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<^L^5^EL^L/l LtitMMML ^lLASir Bei Uebrrsendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Ansragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 111: Wer weiß el» wirksames Mittel gegen Maulnmrssgrillen? G. Sch. in B. Fangen kann man den Schädling durch Auslcgen von Strohmatten, unter denen er sich besonders in de» Vormittagsstunden ausammclt. In Mist beeten und auf kleineren Flächen kann man leere Konservendosen in die Erde eingraben. Verbindet man diese noch durch Latten, die fest auf der Erde liegen, so wandern die Maulwurfsgrillen, die sich j» nicht immer nur in der Erde bewegen, an die sen Hindernisse» entlang in die Fallen. Als Gifte eignen sich Phosphor- und Arsenpillcn. Geeignet sind auch Erbse», die mit Arsen getränkt werden sbei Anwendung größte Vorsicht!). Die Vernich tung der Brut erfolgt im Juni. Wenn man mit dem Finger durch die Wellengänge fühlt, findet man mitunter etwa 10 ein tiefe Löcher, die senk recht in die Erde führen. Dies sind Nester, in denen man dann leicht Lie Eiablage setwa LOS bis Svo Eier) findet. No—. Guten Erfolg hatte ich mit Zinkphosphid, das in der Anwendung etwas umständlich, in der Wirk samkeit aber recht gut ist. Vor zwei Jahren griff ich zu dem gleich wirksamen, in der Anwendung aber einfacherem „Hohenheimer Phosphorroggen", der eine restlose Vernichtung der Maulwurfsgrillen gewährleistet. —j—. Ein Radikalmittel gegen die Maulwurfsgrille gibt es nicht, den» die Behandlung des Bodens mit Schwefelkohlenstoff läßt sich nur aus unbe pflanztem Gelände durchführen. Mit gutem Erfolg kann man Giftköber anwenden. Ouellrets, mit Zucker gesüßt und mit Zinkphosphid, Fluornatrium oder Bleiarsenpaste vergistct, wird gern genom men, ebenso Phosphorlatwerge. Die Hauptbekümp- fung muß bis Mitte Mai beendet sein, denn um diese Zeit beginnt die Begattung und Eiablage. Nach dieser Zeit ist das Zerstören der Nester mit der darin befindlichen Brut sehr wichtig. Diese sind leicht zu finden, wcuu man mit dem Finger die hohlen Gänge verfolgt. Wo am Ende der Gang rechtwinklig nach unten abbiegt, sinoet man die Tiere beieinander. Im Winter kann man große Mengen in Fanggrnben vernichten, die etwa 60 ein tief ausgehoben und mit Pferdedünger gefüllt wer den. Die Tiere ziehen sich säst restlos hier hinein und können im Februar beim Leeren der Gruben gesammelt und vernichtet werden. N. Nach meinen langen Erfahrungen ist das Weg- fa„gcn immer noch das wirksamste Mittel. Man geht so vor, daß man die Eingänge, die zum Ver steck der Tiere führen, ermittelt und in die Löcher solange Wasser mit einer Gießkanne gießt, bis es nicht mehr einziehen will. Zum Schluß gießt man dann etwas Oel oder Petroleum nach, das mit dem Wasser den Weg bis in die äußersten Ecken der Gänge findet. Sobald die Flüssigkeit die dort sich in Sicherheit gebrachten Werren erreicht, kommen sie aus der Erde heraus und können leicht gefan gen und vernichtet werden. K. Frage 11L: Woran kann es liege«, daß Zonal- pelargonie» (Augnst-Vermchrnng), die im Früh jahr vom 8-em-Tops in 10-em-Topf vcrpslanzt wur den, abschlosse« und nicht blühte»? Sie waren sonst üppig eutwickelt «nd gesund. Sollte der Fehler im Mutterpslanzenmaterial liegen, »der liegt eine andere Ursache vor? Die Pslauzen wnrden einmal mit einer normale« Janchelösung gegossen. Im Mutterpflanzeumaterial kann die Ursache nicht zu suchen sein, eher kann man auf eine Wachs- tumsstürung durch irgendeinen Wurzelschadcn schließen. Es wird sich empfehlen, eine genaue Untersuchung des Wurzelballens vorzunehmen, ob die Wurzeln gesund sind und den Topfballen gut durchwurzelt haben. Wahrscheinlich wird der Fehler hier irgendwo zu suchen sein, vielleicht hat auch die zum Verpflanzen verwendete Erde pflanzen- schädigende Beimischungen enthalten, anders läßt sich die Erscheinung gar nicht erklären. R. Pelargonienstccklinge dürfen nur von normal wachsenden und reichblühendcn Pflanzen geschnit ten werden, die dann auch in der Weiterzucht dank bares Blühen sichern. Nun kommt es leider häufig vor, daß gerade schlechtblühende Pflanzen starkes Wachstum zeigen und daher reiches Stecklings material ergeben. Werden nun von solchen Pflan zen die zur Vermehrung benötigten Stecklinge ent nommen, so wird man immer wieder mit den Eigenschaften der Mutterpflanzen rechnen müssen, also zivar gut belaubte, aber schlechtblühende Pflanzen haben. Ein Fehler ist cs auch, wenn die Pelargonien in zu nahrungsreicher Erde kultiviert werden und außerdem noch öftere Jauchcgaben er ¬ halten. Dadurch entwickeln die Pflanzen zwar kräf tige Triebe mit großen, dunkelgrünen Blättern, aber sie ergeben niemals einen befriedigenden Blütenflor. K. Frage 113. Ist eine Gründüngung von blasen «nd gelbe« Lupine« einer Stallmiftdünguug a« Nährwert gleichzusetze«? Gibt man Kalk vor oder nach der Gründüngnug? O. Z. in H. Auf leichtem Boden angebaut, lieferten nach Schulze-Lupitz blaue Lupinen je ti» 7338,8 und gelbe Lupinen 8641,4 Trockensubstanz. An Stick stoff wurden bei den blauen 188,85 kx, bei den gelben 142,83 kx in den Boden gebracht. Der Stall mist enthält im Durchschnitt 17A organische Stoffe. 8680 stx Trockensubstanz entsprechen rd. 330 är/b« Stallmist. Hieraus ergibt sich, daß eine gut ge ratene Gründüngung als ein voller Ersah für Stallmist auzusehen ist. Das Wachstum der Grün- düngungspflauzcn wird wesentlich gefördert, wenn vor der Aussaat eine Düngung mit Thomasmehl und Kali gegeben wird. Diese Nährstoffe gehen nicht verloren, sie werden bei dem Einpflügen der Trockensubstanz dem Boden, wenn auch in gebun dener Form, zurückgegeben. L. M. Blaue und gelbe Lupinen sind Gründüngungs- Pflanzen für leichte Böden ssandiger Lehm bis Sand), und zwar nimmt man um so mehr blaue Lupinen, je besser der Boden ist. Gelbe Lupinen sind Pflanzen für kalkarme Böden, etwa mit einer Reaktion unter pH 6. Gründüngung mit gelben und blauen Lupinen in der Zeit von August bis Oktober bringt eine Stickstoff-Mehrung von 118 Ic^ je ba. <Nach Versuchen von Prof. Ahr, Weihcn- stephan.) Für eine mittlere gärtnerische Stallmist- düngung rechnet man fe Iiu 500 är. Diese Gabe enthält etwa 275 Stickstoff, vorausgesetzt, daß der Stallmist nicht durch schlechte Behandlung und Lagerung an Qualität eingebüßt hat. Davon kom men im ersten Jahr etwa 100 lc^ zur Wirkung, während der Rest in die Reserve des Bodens ein geht (nachhaltige Wirkung des Stalldüngers). Den Kalk gibt man am besten im Frühjahr, wenn der Boden gut angetrocknet und krümelig ist (Gar- zustand). F. 8. in B.-H. Gelbe Lupine verträgt keine frische Kalkung, blaue schon eher, wenn die Kalkung schwach ist und einige Zeit vor der Bestellung erfolgt. Es ist aber besser, den Kalk nach dem Unterpflügen der Grün düngung zu streuen und in den Bode» einzuarbci- ten. Lupinengründung wirkt nur als Stickstoss düngung. Eine gut bestandene Lupinengründün gung sammelt je bn 140—180 kx Neinstickstosf. Es gehe» davon aber durchschnittlich 44—50YL ver- loren. Stallmist enthält im Durchschnitt etwa 0.45YL Stickstoff, 0,2A Phosphorsäure und 0,6A> Kali. Die Gehaltszahlen schwanken aber stark, je nach Aufbewahrung und Einstreu. Stallmist ist also ei» Vvlldüitger, Lupine nur ein Einzeldünger. Man wird also nebenher noch Kali und Phosphorsäurc geben müssen und bei anspruchsvolle» Kulturen, wie Kohl, Tomaten, Wurzelgemüse, auch noch außerdem Stickstoff oder einen kalkhaltigen Voll dünger in ausreichendem Maß. La. «Ke e^cüptvt^ ips^e« Frage 115: Ich verwendete im Handel erwor benes Hornmehl zur Düngung meiner Topfpflan zen und mußte seststellcn, daß die Pslanzerbc sehr bindig (leimig) und beim Abtrockne» hart und fest wurde. Die Pflanzen gingen teils ein, teils küm mern sie. Beim Austopsc» ist eine mehrere Milli meter dicke Schicht Kulturerde mit der Topswand sest verbunden. Wurde evtl, zuviel Hornmehl bei gemengt oder war es unbrauchbar? Wieviel soll man der Erde beimengen? H. F. in H. Frage 118: Ich beabsichtige, ans ei« Tischbeet (Tablette) im Warmhaus ^»tkurium sür Schnitt zwecke anszupslanzen. In welchem Abstand vonein ander müssen die junge» bzw. ältere» Psla»ze« stehen, und was ist bei der Kultur «och besonders z« beachte«? E. G. in Z. Frage 117: Einige kalte Käste» sollen sür die Treiberei von Frühliimsblumen (Tops «nd Schnitt) Verwendung finde». Welche K»ltnren, die lohnend sind «nd deren Absatz gut ist, komme» i» Frage, «nd was ist bei der Knltnr besonders z« beachte«? Ich dachte a» Primeln, K^osotis, Lollis nsw. E. G. in Z. Frage 118: In dem Garte« eines Knude« befin det sich ei» größeres anszementiertes Schwimm becken (1,70 in tief), das mit Leitnngswafler gefüllt ist. An de» Wänden nnd auf dem Boden bildet sich nun Moos; das Wasser ist grün gcsärbt »nd «nan sehnlich. In dem Becken könne« keine Gesäße sür irgc«Swelche Pslanzcn znr Reinignug gestellt wer ben, da es jetzt ausschließlich zum Schwimme« be nutzt wird. Wer kann mir raten, wie das Wasser am besten geklärt werden kann? Bei der Empfeh lung chemischer Mittel ist Rücksicht daraus zn neh me», daß Fische i« dem Becke» ausgesetzt werde» sollen. K. E. in B. 70 Jahre Proskau Im Oktober d. I. vollendet die für den deutschen Gartenbau so bedeutungsvolle Ausbildungsstätte in Proskau das 70. Jahr ihres Bestehens. Wechselvoll war bisher ihr Schicksal, aber stets hat sie im hohen Maß fördernd und befruchtend auf den Gartenbau gewirkt. Vom Jahre 1924 ab sicht sie ihre vornehmste Aufgabe darin, jungen, strebsamen Gärtnern die Möglichkeit zu geben, sich mit dem für die heutige Zeit so unentbehrlichen wissenschaftlichen Rüstzeug zu versehen, ohne ^das ein fortschrittlicher Garten bau heute nicht auskommt. Wissenschaft und Praxis in engster Zusammenarbeit ist das Charakteristische an der Proskauer Lehranstalt. Die 70-Jahr-Feier findet am Sonnabend, dem 15. Oktober 1938, statt. Anschließend hierM wird die alljährlich stattfindende Chrysanthemen-, Obst-, Gemüse- und Vogelschutzschau eröffnet. Weitere Freigabe verbilligter Brotaufstrichmittel Der Reichsnährstand gibt durch die Hauptvereini gung der deutschen Gartenbauwirtschaft die 5. Aus führungsbestimmung zur Anordnung Nr. 134 be kannt. Auf Grund der Anordnung Nr. 134 betr. Verbilligung von Brotaufstrichmitteln im Wirt schaftsjahr 1937/38 vom 8 .12. 1937 (RNVBl. S. 580) wird der Beginn der 6. Auslioferungsfrist auf den 23 .Juni 1938 festgelegt. Es dürfen 10 v. H. des Verbilligungsanteils ausgeliefert werden. Die Auslieferung von verbilligtem Pflaumenmus ist untersagt. An Stelle des noch nicht ausgelieferten verbilligten Anteils von Pflaumenmus darf der Freigabe gemäß verbilligte Marmelade zur Aus lieferung gebracht werden. Nicht ansgenutzte Teile der für die ersten fünf Auslisferuugsfriften frei- gegebenen Hundertteile der Verbilligungsanteile können in der sechsten Auslieferungsfrist ausgelie fert werden. Kontingentierung von Rübenkraut Der Reichsnährstand hat durch die Anordnung Nr. 9/38 der Hauptvereinigung der deutschen Gar tenbauwirtschaft auch für das Jahr 1938 (I. Sep tember 1938 bis 31. August 1939) eine Kontingen tierung der Erzeugung von Rübenkraut ungeordnet. Die Gründe für die Kontingentierung liegen, wie bereits in den Vorjahren, in der Notwendigkeit, die Herstellung von Rübenkraut mit der Nachfrage und den Beschnfsungsmögiichkeiten von Rüben in Einklang zu bringen. Verdienstvolle Gärtnerehrung Aus Anlaß des 125jährigen Bestehens der Gar tenbaustrina T. I. Seidel in Dresden-Laubegast sand am 25. Juni eine Betriebsseier statt, an der auch zahlreiche Ehrengäste teilnahmen, darunter Landesbauernführer Körner. Er übermittelte der Jubelfirma die besten Glückwünsche der Landes ¬ bauernschaft und des sächsischen Landvolks, schilderte die Entwicklung der Firma und würdigte di« Be deutung des Unternehmens sowie die Verdienste seiner Inhaber für den deutschen Gartenbau. Ihren sichtbaren Ausdruck sanden die Dankesworte des. Landesbauernführers in einer künstlerisch ausge führten Adresse und in der Verleihung der Sil bernen Denkmünze für Verdienste um die Land wirtschaft an den jetzigen Firmeninhaber Herbert Seidel. Unter Ueberreichung von Ehrengeschenken folgten Ansprachen anderer Dienststellen des Reichs nährstandes, der Staatl. Versuchs- und Forschungs anstalt für Gartenbau zu Pillnitz, der DAF. u. a. Die Feier bewies nicht nur, daß sich die Jubelfirma überall des besten Ansehens erfreut, sondern auch, daß Wischen Betriobsführung und Gefolgschaft daS rechte Verständnis besteht. Deutsch-Nordische Landjugend im Kameradschaftslager In der Zeit vom 10. bis 17. Juli dieses JahreS führt die Reichshauptabteilung 1 im Verwaltungs amt des Reichsbauernführers in der „Paul-von- Hindenburg-Jugendherberge" am Maschfee zu Han nover ein KameradschastÄager durch, an dem 40 skandinavische Jungbauern und.Junggärtner teil nehmen, die auf dem Wege des Wischenvölkischen Landjugendaustausches in das Reith gekommen sind. Zu ihnen gesellen sich ebensoviele deutsch« Bauernsöhne und Junggärtner, die im vorigen Jahre als Austauschteilnehmer in einem der nor dischen Staaten gewesen sind. Das Lager bezweckt die Vertiefung der Kameradschaft zwischen der Ju gend der den Landjugendaustausch betreibenden Völker und die Förderung des Austauschgedankens. Namhafte Vertreter der Partei und des Reichsnähr standes werden zu den Teilnehmern sprechen. Da neben werden die Lagerteilnehmer auf einer zwei tägigen Lehrfahrt einen Einblick in das Bauerntum und die geschichtlich und landschaftlich hervorragen den Stätten Niedersachsens erhalten. Führungswechsel in der Landes bauernschaft Mecklenburg Durch den Reichsbauernführer wurde im Einve» nehmen mit dem Gauleiter Hildebrandt der bisherige Laudesobmann der Landesbauernfchast Mecklenburg, Graf Grote, zum Landesbauern führer, und twr Kreisbauernführer 'der Kreisbauern schaft Parchim, Bauer Lietz, zum Lawdesobmann der Landesbauernschaft Mecklenburg ernannt. Der Alt-Landesbauernführer Seemann ist kürzlich mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand von sei nem Amte als Landesbauernführer zurückgetreten und durch den Gauleiter HildÄrandt feierlich ver abschiedet worden. Als neuer Vorsitzender sür den Gartcnbauwirt- schastsverband Württemberg wurde Adolf Mauck, Lausten, ernannt und vom Reichsbauernführer R, Walther Darre bestätigt. Erfreuliche Aufwärtsentwicklung Ordentliche Hauptversammlung der Gartcnbauzentrale Aktiengesellschaft Die am 30. Juni 1938 in Berlin unter Vorsitz von Johannes Boettner, des Vorsitzers des Auf sichtsrates der Gartenbauzentrale Aktiengesellschaft, abgehaltene ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 1937 stand unter dem Zeichen einer günstigen geschäftlichen Entwicklung. Nach Verlesung des Berichts des Aufsichtsrates, der den Geschäfts bericht in allen Punkten gutheißt, wird über die Gewinnverteilung in dem Sinne Beschluß gefaßt, daß der Gewinn in Höhe von 3756,17 RM. auf neue Rechnung vorgetragen wird. Der günstige Ueberschuß ist um so erfreulicher, als der aus gewiesene Verlustvortrag im Jahre 1933 noch rund 53 000 RM. betragen hatte und im Jahre 1936 immer noch mit 15 988 RM. zu Buche stand. Nach der Beschlußfassung über die Neufassung der Satzung in Anpassung an die Bestimmungen des Aktien- gesetzcs erfolgte die Neuwahl des AuffichtsrateS, auf Grund der die bisherige Zusammensetzung des Aufsichtsrates beibehalten bleibt. Die Geschäfts« aussichten für das Jahr 1938 werden unter Zu grundelegung der ersten fünf Monate des JahreS 1938 günstig beurteilt. ^/)ö/er Ltrsicvsn vcill, sciirsib' mit llsoocvt — on V. 8rantv in Hamburg 8 «g« WH WlMMM ,M 16,— 16 — 16,- /?smrck»s/ck wooc Ro8t1io!R okue Rrei8auk8e1ilak lloromekl 16,50 RN.. Ruovdvvmekl Fsäämpkt 8,— RN., Ruoekeumvtil 6ntIeilllt6,-RN.,p50kA ad^srk. ^Voll8taub p. 2tr.RN.2,50. kliedns L Rittner, IiiektenZtvjn-OaliriderA (8a.). Zegr. 1889 ftäussnFmkbeelsenslei' pceiLv/ect u. gift, vom LperislEk kn.bei-lelLmeisf -i-ssmelo/^eser. kwrnrus-Z1^ Lorbern Lis üngshot' böebsts 0»sl., in Lleektioe. 125x0,24, 250x0,321151. 8aokxaoknn§ 25 KZ 8,50, 5 KZ 2,— RN. (Iranko) Norn8päv6 §rob 0 mittoft. 00 wsdft. 000 ^iiä jeöm /Wxsnöscwsrk-HsLsnmäksr.i devot ec vor v/mk veilsOt uns in ikr» Diensts Ui». vis kultigen b/tsscbinsn rcbneicken mi« ibrsn Lcbnittkaitigsn kessem auck äsn csicktesisn Ksesn. 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