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Wiosenwnns Verdienst; denn trotz aller Widerwärtig keiten, wie Weltkrieg, Inflation, fremde Besvtzdgs- truippen, war es ihm möglich, den Bonner Bot. Garten auf seine heutig« Höhe zu bringen. In den Jahren 1S23 bis 1dS7 wurden die alten, baufälligen Gewächs häuser durch ein« Neuanlage ersetzt. Damals begann auch die teilweis« Umgestaltung des Freigeländes und damit die Schaffung einer Anzahl Sonderanlagen. 1iW7 wurde Wiesemann zum Gartenoberinspektor er nannt. Seit dieser Zeit hält er als Lehrbeauftragter Dorlesimgen über Obst- und Gemüsebau an der land wirtschaftlichen Fakultät der Universität. Beruss- ständische Mitarbeit war ihm immer Ehrenpflicht, und der Berufsnachwuchs hat in ihm einen tüchtigen Förderer. Uettekoven. Gärtnereibcsitzer Otto Reinicke in Greifenhagen kann am 1. 4. auf eine 50jährige Berufstätigkeit zurückblicken und gleichzeitig das 4vjährige Jubi läum der Gründung der dazugehörigen Marme ladenfabrik begehen. Am 1. 4. 1888 trat Reinicke in Erfurt in die Gärtnerlehre. Bis 1894 arbeitete er als Gehilfe in Stuttgart, Versailles, Orleans, Köln, Danzig und Erfurt; von 189S—1898 war er Direk tor einer unter seiner Leitung erbauten Obstver- wertungsfabrtk in Elbing. Am 1. 4. 1898 gründete er den eigenen Betrieb, der 1905 durch Ankauf von 4 Irn Gartenland und die Anlage einer Spargel- uud Obstanlage erweitert wurde. Die Entwicklung der Marmeladensabrik läßt schon 1909 einen Neu bau notwendig werden, der mit den modernsten maschinellen Einrichtungen auSgestattet wurde. 1918 wurden 14 du Oderwiesen, die zuvor 1 in mit Baggerboden aufgehöht worden waren, durch Kauf erworben. Zwei Jahre später wurden 7,5 lis. mit Vuschobst, 2,5 du mit Hochstämmen in Edelobst sorten gepflanzt. Die zweckmäßige Unterbringung der Ernte wird durch den Bau eines Obstlager hauses gesichert. Später wurde auch der Treib- und Frühgemüsebau ausgenommen. Alle für Gemüsebau geeigneten Flächen wurden mit Regenanlagen ver sehen. 1928 wurde eine 3 du umfassende Kirsch plantage angelegt und in der Konservenfabrik die Süßmostherstellung ausgenommen. Die Konserven- und Marmeladen, sowie auch Frischobst gelangen -in zwei Stettiner Filialen zum Berkaus, von denen die eine Berkaussstellc ebenfalls bereits seit vierzig Jahren besteht. Am 23. 3. feierte der Obergärtner am Kranken haus Bergmannsheil in Schkeuditz Wilhelm Aus witz mit seiner Frau das Fest der Silber-Hoch zeit. Bor zwei Jahren konnte Auswitz bereits sein 25jähriges Berufsjubiläum begehen. Wir wünschen dem Jubelpaar von Herzen noch viele Jahre bester Gesundheit. Ortsfachschast Schkeuditz u. Umg. Am 11. 3. bestand der Gartenbaubetrieb Oskar Knoch, Juh. Kurt Melzer, in Chemnitz, 50 Jahre. 1888 gründete Oskar Knoch das Unternehmen, das er aus kleinsten Anfängen zu seiner jetzigen Höhe entwickelte. Seit 1919 wurde er von seinem Schwie gersohn Kurt Melzer unterstützt, der seit dem Tod des Gründers im Jahre 1932 Inhaber des Unter nehmens ist. Der Betrieb ist vor allem bekannt wegen seiner Alpenvcilchen-Spezialkulturen, die wiederholt, zuletzt aus der Reichsgartcnschau Dres den 1930, mit Preisen ausgezeichnet worben sind. Zum Jubiläumstag wurde die Firma vielseitig durch Plaketten und sonstige Geschenke geehrt, ins besondere auch durch eine silberne Plakette des Reichsnährstandes. Litt/ Die Bedeutung der Bodenschätzuug siir die Land- wirtschast. Bon Dr. Fritz Herzog, Reichsunter- abtciluugSlcitcr im Reichsnährstand, Arbeiten des Reichsnährstandes Bd. 34, Neichsnährstaud-Vcrlags- Ges. m. b. H., Berlin. 1937. Preis NM. 2,70. Der Verfasser bezweckt mit dem vorliegenden Werk, dem deutschen Bauern und Landwirt einen Einblick in die wichtigsten Grundsätze der durch die Steuerreform von 1934 eingesllhrten Neichs- bodenschätzung zu verschaffen. Die früher in den einzelnen Ländern durchgesührte» und z. T. mehr als ein Jahrhundert alten Grundsteuercinschätzun- gen sind durch eine einheitliche Bodenschätzung der gesamten landwirtschaftlich nutzbaren Flächen des Reichsgebiets ersetzt worden. Das dreifache Ziel der neuen Bodcnschätzung ist nach dem Bodenschützungs- gcsetz 1. gerechte Verteilung der Steuern, 2. plan volle Gestaltung -er Bodennutzung, 3. Verbesse rung -er Beleihungsunterlagen. In einem beson deren Abschnitt erläutert der Verfasser im einzelnen diesen Zweck und das Ziel der Bodenschätzung. Wie lese ich eine Schätzungsreinkarte und eine Boden karte, wie ist der Gang des Schätzungsversahrcns, und welches sind die Schätzungsbehörden, was kann ich als Grundstückseigentümer unternehmen, wenn ich das offeugelegte Ergebnis der Bodeuschätzung als unrichtig anfechten möchte? Diese und alle an deren wichtigen Fragen werden in dem Buch in klarer und allgemein verständlicher Weise behan delt. Praktisch wertvoll sind insbesondere auch die am Schluß des Buches abgedruckten Anlagen, die dem Leser das Studium des Buches wesentlich er leichtern, nämlich ein Beispiel dieser Schätzungs reinkarte und dieser Bodenkarte, ferner ein Ver zeichnis der gebräuchlichen Abkürzungen und das Muster eines Schätznngsbuchcs für Ackerland und Grünland. Jeder Bauer und Landwirt, der sich über das Wesen und die Durchführung der für die gesamte Landwirtschaft überaus bedeutsamen Bo denschätzung unterrichten will, sindet in diesem Werk eine gute Hilse. Thiele. Der Obstbanmschnitt nach natürlichen Entwick lungsgesetzen. Von Walter P o e n i ck e. 3. neu bearbeitete Ausl. Gärtnerische Lehrhefte, Heft 17. Verlag Paul Parey, Berlin. 1938. Preis RM. 2,50. Der Verfasser betont in den einleitenden Worten, daß die Praxis des Baumschnittes erst dann zur Kunst wird, wenn sie versteht, sich größte Beschrän kung auszuerlegen. Am Beispiel der Erziehung der Kernobstbäume wird mit vielen schematisierten Zeichnungen und guten Abbildungen der Aufbau der nach natürliche» Entwicklungsgesetzen gebilde ten Baumkrone erläutert. Voraussetzung für die technisch richtige Anwendung eines naturgemäßen Obstbaumschnittes ist das Verständnis der Lebens vorgänge im Baum. Sie werden insbesondere hin sichtlich der ernährungsphysiologischen Vorgänge in einer für den Praktiker leicht verständlichen Weise geschildert und in ihrer Auswirkung aufgezeigt. In dem umfangreichen Abschnitt über den Aufbau des naturgemäß zu entwickelnden Baumes werden Möglichkeiten der Nutzanwendung der zuvor ge gebenen Begründungen besprochen. Vergleichend werden aber in den folgenden Abschnitten auch der Aufbau der künstlich geformten Krone bet frei stehenden Bäumen und bei Spalierbäumen, allge meine Schuittregeln und die Schnittbehandlung des Fruchtholzes erläutert. Der Verfasser stellt beson ders die Vorzüge einer naturgemäßen Ast- und Kronenbildung in den Mittelpunkt der Betrach- tungen. Die in den letzten Abschnitten des Buches besprochenen und der Gaucherschcn Lehre nahe stehenden Themen und Bilder geben eine gute An regung zu kritischem Vergleich der Auswirkungen verschiedener Schnittmethvden. Es ist wichtig her vorzuheben, daß die Arbeit jedem Obstanbauer, ins besondere aber dem jungen Baumschuler und Gärt ner äußerst wertvolle Anregungen für das Ver ständnis einer individuellen Behandlung der Kernobstbäume in verschiedenen Bnumformen gibt. Die leicht faßliche Darstellungsweise trägt wesent lich dazu bei, das Lesen des Buches und den be handelten Stoff nicht nur interessant, sondern auch zur eigenen Mitarbeit anregend zu gestalten. Luckan-Pillnitz. Lamps dem Kunstdünger? Bon Prof. Dr. F. Mach, Durlach. Verlag Graphische Kunstanstalt Jos. C. Huber, Diesten vor München. 1937. Preis RM. —,20. Diese kleine, 10 Seiten umfassende Schrift gliedert sich in folgende Abschnitte: „Die angebliche Schädi gung durch Kunstdünger"; „Sind die Handels düngemittel Kunstprodukte?"; „Sind die Kunst dünger irgendwie gleichartig?"; „Können Handels dünger auch Schaden anrichten?"; „Kamps dem Kunstdünger in der Vergangenheit"; „Die neueren Verdächtigungen der Handelsdünger"; „Schluß worte". Dr. Mach weist in seinen Ausführungen auf die Gefährlichkeit und Haltlosigkeit des Treibens der Handelsdüngergegner, die er besonders in den Herstellern des berüchtigten Steinmehls und in den Verfechtern der biologisch-dynamischen Wirtschafts weise sieht, hin. Aber auch andere Verdächtigungen, z. B. die, daß die Anwendung von Handelsdüngern als Ursache von Krebs und sonstigen Bolkskrank- heiten anzusehen sei, prangert der Verfasser an und widerlegt sie, soweit es im Rahmen dieser kurzgesaßten Schrift möglich ist. Da sich die Folgen der unverantwortlichen Kampfansage gegen die Handelsdünger bereits im Obst- und Gemüsebau bemerkbar machen, sollte jeder Gärtner zu diesem Büchlein greifen, um sich mit den hier behandelten Fragen vertraut zu machen. Darüber hinaus scheint es mir sehr wertvoll, für die weiteste Verbreitung dieser Aufklärungsschrift in den Kreisen der Obst- und Gcmüseverbraucher Sorge zu tragen. H. Sommer, Darmstadt. Wie habe ich meine Voranmeldung und mein« Umsatzsteuer-Erklärung abzugeben? Von Dieter Merk. Verlag Wilh. Stollfutz, Bonn. Pr. 1.—. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Umsatzsteuer-Gesetzes hat der Verfasser in 10 Ab schnitten alles dargelegt, was steuerpflichtig und was steuerfrei ist; .wer die Steuer schuldet, wonach der Umsatz bemessen wird, und wie hoch der Steuer satz ist. Sodann sind die wichtigen Bestimmungen über den Binnengroßhandel übersichtlich dargestclli. Manche der Bestimmungen sind so entscheidend, daß sich die geringe Ausgabe sür diese Schrift bestimmt lohnen wird. Steuerbefreiungen und Vergünstigungen bei der Vermögen-, Gewerbe- und Grnndstcner. Bon Steuerinspektor I. Perrar. Verlag Wilh. Stollsuß, Bonn, eA-E 1.50. Die uns vorliegende neue Schrift behandelt nur die Vorschriften, die Befreiungen und Vergünsti gungen betreffen. Sie will aber auch einen Einblick in die wohldurchdachte, gesetzgeberische Arbeit des Reichs vermitteln, das strenge Steuerehrlichkcit und pünktliche Steuerzahlung als vornehmste Pflicht verlangt, jedoch auch durch die zahlreichen Befreiungen und Vergünstigungen seine weit- schauende, sozial und wirtschaftlich denkende Steuer politik unter Beweis stellt. Hausbesitzer und Einkommensteuer. Bon Steucr- iuspcktor W. Berger. Verlag Wilh. Stollsuß, Bonn. Preis 1.50. Diese Zusammenstellung der den Hausbesitzer an gehenden einkommcnstcuerrcchtlichen Vorschriften wird diesem die Ausstellung der Einkommensteuer- erklärung erleichtern. Die Ermittlung der Ein- küustc aus Vermietung und Verpachtung, der Bc- griss der Werbungskosten, die Steuerbefreiung des Neuhausbesitzes u. a. finden eine dem Laien ver ständliche Darstellung. Die Zusammenstellung er folgte aus Grund der in den letzten Jahren er gangenen Rechtsprechung des Neichsfinanzhoses. Firmen-Nachrichken Sal,wedel. In Las hiesige Handelsregister ist bet der Firma G. Schröter Samcnzucht rind Gartenbau G.m.b.H. zu Sal,wedel heute folgendes eingetragen: 1. In Abt. 8 unter Nr. 24: Durch Gesellschasterbcschluß vom 12. De zember 1037 ist die Umwandlung der Gesellschaft i» eine Kommanditgesellschaft unter Zugrundelegung der Bilanz vom 15. Oktober 1937 und unter Ausschluß der Liquida tion aus Grund des Gesetzes Uber die Umwandlung von Kapitalgesellschaften vom 5. Juli 1934 beschlossen morde». 2. In Abt. rZ. unter Nr. 389: G. Schröter, Samenzucht und Gartenbau, Salzwedel. Gegenstand des Unterneh mens ist die Fortführung des von der G. Schröter, Sa menzucht und Gartenbau G. m. b. H. zu Salzwedel betrie benen Geschäfts, deren Gegenstand des Unternehmens der Erwerb und die Fortführung des unter der Firma G. Schröter zu Salzwedel früher bestehenden Gartenbau betriebs, umfassend die Anzucht, den Handel und Ver trieb von Saaten, Bäumen und Pflanzen aller Art, die Uebernahme landschaftsgärtncrischer Arbeiten sowie den Handel mit gärtnerischen und landwirtschastlichen Erzeug nissen, Bedarfsartikeln, Dünge- und Futtermittel», Ge räten, Maschinen und auch den Abschluß von Grundstücks- kaus- und Pachtverträgen, war, wobei die Gesellschaft auch befugt war, gleichartige oder ähnliche Unternehmun gen zu erwerben, sich an solchen zu beteiligen und deren Vertretung zu übernehmen. Persönlich hauender Gesell schafter ist der Gärtnereibesitzer Adolf Schröter in Salz- wcdel. Dem Kausmann Julius Fischer und dem Gärtnc- reibesitzer Gerhard Schröter, beide in Salzwcdcl, ist Ein zelprokura erteilt. Kommanditgesellschaft. Die Gesellschaft gilt als mit dem 15. Oktober 1937 begonnen. Als nicht eingetragen wird bckanntgegeben, daß den Gläubigern der G. Schröter, Samcnzucht und Gartenbau, Gesellschaft mit beschränkter Hastung in Salzwcdcl, die sich binnen scchs Monaten nach der Bekanntmachung der Eintragung des Umwandlungsbcschlusses in das Handelsregister zu diesem Zwecke melden, Sicherheit zu leisten ist, soweit sic nicht Befriedigung verlangen können. Aschersleben. Im Handelsregister 8 9 ist am 9. März 1938 bet der „Terra Aktiengesellschaft sür Samcnzncht", Aschersleben, eingetragen: Nach den Beschlüssen der Hauptversammlung vom 25. Januar 1938 soll das Grundkapital um 080 909 herabgesetzt und zugleich um 930 009 erhöht werden. Das Grundkapital ist dementsprechend herabgesetzt und erhöht und beträgt jetzt 1 990 900 HH-A. 8 ö der Satzung (Höhe und Einteilung des Grundkapitals! ist geändert. Bad Tennstedt. In das Genoflcnschaftsregister ist unter Nr. 15 bei der Gemüseverwertnng „am Horn" eingetra genen Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht zu Haussömmern eingetragen: Aus Antrag des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften der Provinz Sachsen aus Grund des 8 3 des Gesetzes vom 9. 10. 1934 (NGBl. I S. 914j gelöscht. Elmshorn. Handelsregister-Eintragung: I. Timm L Co., Elmshorn (Betrieb einer Handelsgärtncrei und einer Baumschule). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der bis herige Gesellschafter Gustav Frahm ist alleiniger Inhaber der Firma. Bayern Landesbauernschaft: München 2 KW. Prtnz- Ludwig-Str. l. Garienbanwirtschaftsverband: München 2 KW, Türkenstr. 3/II. Pslanzcnfchntzamt: München 23. Königinstr. 36 Versammlungen: 31. 3. F ii r t h. „Schwarzes Kreuz". 4. 4. Erlangen. 17.89 Uhr „Prinz Leo pold", Luitpoldstraßc. 6. 4. W e i ß e n b u r g. 14 Uhr Nest. „Tor wart". 7. 4. B a y r e u t h. 29 Uhr Gastst. Frank, Ludwigstraße. 7. 4. N ü r n b c r g. 20 Uhr „Lntherhaus", Neue Gasse 13. Hannover-Braunschweig LandcSbauernschast: Hannover. Leopold- straße 11/18. Garlenbanwirtschastsverband: Hannover. Gcorgstr. 81/32. Pilon,cnschutzam«: Hannover l 8, Baumstr. 19 Veriammlnngen: 28. 8. W e s e r m a n d e. 20 Uhr In Weser- Munde Lehe, „Norddeutscher Hos", Ha ienstraße. 81. 3. Burgdorf (18 2). 29.15 Uhr in Lehrte. „Der Entwurf u. die Praxis". 4. 4. B r a u n s ch w c i g. In Taiines Hotel. 4.4. Hameln-Pyrmont. 15.30 Uhr in Hameln, „Krone", Ostcrstraßc. 6.4. Blankenburg (Harz). Hessen-Nassau Landesbauernschast: Frankfurt «Mains, Bok- kcnheimer Landsir. 25 Gartendanwirtschastsverband: Franksurt (M), Arndistr. 28. Pflanzenschutz«»,«-. Glcßen. Senckenbergs»!. 7. Versammlungen: 80., 3. Groß - Frankfurt ll 8 2>. 20 Uhr „Goldener Pfan", Vilbclcr Straße 26. Schrödel: „Nationalsoz. BetrtebSgemcin- schast unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Ordnung der Nationalen Arbeit". 2. 4. Taunus. 5. 4. H o m b u r g u. U m g. In Homburg, „Johannisberg. 5. 4. Wiesbaden-Rheingau 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Einhorn". 6. 4. D a r m st a d t ü. Umg. w Uhr in Darmstadt, „Kaiscrsaal", Grascnstraße. 7. 4. Kronberg (Bad Homburg). Kurmark Landesbauernschast: Berlin KW 40. Kron- prinzenufer 4/6. Telephon 11 0015. Gartenbauwirtschastsverband: Berlin, Am Karlsbad 12/13, Telephon 22 98l1. Psion,cuschntzamt: sür die Bezirke w e st l. der Oder, ausschl, Kreis Crossen in Potsdam-Luisenhos, Templiner Str. 218; siir die Bezirke ö st l. der Oder und die Grenzmark Pofen-Wcstprcußcn in Landsberg (Warthe), Theatcrstr. 2b. Versammlungen: 26. 8. G o r g L st. 20 Uhr bet Nipkc. „Neu zeitliche Bctriebsmaßnahmen im Ge müsebau". 29. 8. B ri tz, Buckow, Neukölln. Nudow. Die Versammlung sällt aus. 29. 8. Friedrichsfelde, Lichtenberg, Mahlsdors, Biesdorf, Kaulsdorf, Mar zahn, Karlshorst, 20 Uhr in Friedrichs felde, Rest. Max Dubiel, Schloßstr. 17. Jclitto: „Verwendung der Stauden"; „Fragen anS d. Jnvalidenvcrsichcrimg". 30. 3. Köpenick, Friedrichshagen, Rahns dorf, Erkner, Grünau, Adlershos, Alt glienicke. 20 Uhr in Köpenick, „Schulth.- Patzenhofcr", Bahnhofstr. 18. De Eocnc: „Nichtige Erdmischuiig u. Düngung als Voraussetzung sür Qualitätsware". 80. 8. Lübbenau-Vetschau. 2. 4. D a m s d o r s u. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, „Stadt Berlin". 2. 4. Luckenwalde. 5. 4. S ch w a n t e u. Umg. 20 Uhr in Neu-Schwante, „Woefelc". 6. 4. Göhlsdorf. Bei Gastwirt Lips. 6. 4. Z o s s e n II. Umg. 18 Uhr in Zossen, „Weißer Schwan", Bahnhofstraße. 7. 4. C o t t b u s. 29 Uhr Fremdenhos „Eiche". 7. 4. Frankfurt. 29.39 Uhr „Haus der deutschen Arbeit". 9. 4. Trebbin. 20 Uhr Nest. Schrader. Rcichsgartenscha» Esse» Anl. der Eröfsnung der Retchsgartenschau in Essen am 26. 4. wird von der KBsch. Groß-Berlin, Abt. I 8, eine Sonder-Autobus- sahrt nach Essen durchgeführt. Die Fahrt beginnt am 25. 4. und endet am 28. 4. 38. Fahrpreis cinschl. Uebcrnachtung u. Früh stück, Besichtigung der Ausstellung n. Be sichtigung eines Bergwerkes (mit Einsahrt) ca. NM. 40,—. Anmeldungen bis spätestens 4. 4. bei der KBsch. Groß-Berlin, Berlin NW. 7, Nobcrt-Koch-Platz 4, Tel.: 42 51 01. Ostpreußen LandeSbancrnschaft: Königsberg (Pr.), Bcct- Hovenstr. 24/26. Gartenbanwirtschaftsverband: Königsberg. Hufenallee 85. Pstanzcnschntzamt: Königsberg lPr.), Beet- Hovenstr. 24/26. Versammlungen: 7. 4. Elbing. 7.4. Marienburg (Wcstpr.). 19 Uhr „König von Preußen". Pommern «andesbau-rnschosl: Stettin. Werderstr. 25. Gartenbauwirtschostsoerbanb: Stettin, Hohcn- zollernplab 2, IN „ - Pslanzenschutzamt: Stettin. Werderstr. 25 Versammlungen: 4. 4. Schlawc. 9 Uhr Cafä Central. Saarpfalz LandcSbaucrnIchast: Kaiserslautern, Dr.» Frick-Str. II. Gartenbanwlrtschaftsoerband: Kaiserslautern, Schiagetcrstr. 14. Pslanzenschutzamt: Neustadl a. d. Weinstraßc, Maximilianstr. 45; siir das Saargcbict: Nebenstelle sür Pflanzenschutz in Saar brücken 1. Hardenbergstr. s. Landes-Obstbautag mit 1. Bertreterversamm- lung des Landesverbandes der Gartenban- vcreine am 27.3. in Saarbrücken, 14.15 Uhr im „Groben Wartburgsaal". T.-O.: 1. Eröss- nung und Begrüßung: Bors, des Landesver bandes und Landesbeirat Obstbau. 2. „Unter welchen Voraussetzungen ist intensive Nut- znng der Garte»- und Lbstbauslächen mög lich?": Mappcs. 3. „Dorfvcrschönerung und Gartenbau": Kullmann. 4. Aus der Tätig keit der Gartenbauvcreine in den Jahren 1936/87 und Ausblick aus die bevorstehenden Maßnahmen: Frost. 5. „Die Förderung des heimischen Obstbaues durch sachgemäße Pflege Ler Hochstammkroncn unter besonderer Be rücksichtigung der Erfahrungen tm Berjün- gungsschnitt", mit Lichtbildern: Blaser. Ende gegen 17.39 Uhr. Infolge der großen Veden- tung dieser Tagung muß es Pslicht eines jeden Erwerbs- und Licbhabcrobstbaucrs der Saarpsalz sein, zu erscheinen. Ebenso er scheint es erforderlich, aus jedem saarpsal- zischcn Gartenbanvercin mindestens 1 bis 2 Vertreter zur Teilnahme zu entsenden. Die BetriebSführer und Gcsolgschaftsmiiglieder des gesamten Gartenbaues sind ebcnsalls ein- gcladcn. Teilnehmer aus Gehöften, in denen die Maul- und Klauenseuche herrscht, diirscn nicht an der Tagung teilnehmen. Sachsen Landesbauernschast: Dresden-A 1, Mosczinskt- straße 18. GartcnbanwirUchaftsverbaiib: Dresden, Hohe Straße 2. Pslanzenschutzamt sür gärt». Pflanzenschutz: Pillnitz (Elbe): für landw. Pflanzenschutz: Dresden-« 16. Sillbelallee 2, Wh. Versammlungen: 26. 8. Nochlih sl 8 2). 20.15 Uhr In Mitt- wctda, „Alberlsbnrg", Albertstr. 4. „Pachtverträge für gärtn. Grundstücke". 28. 3. Radebcul (II! 2). 20.30 Uhr „Ro- scnschänkc". „Grundzüge der Vermeh rung". 29. 8. S ch w a r z c n b c r g (1 82). 20 Uhr In Aue, Casä Georgi. „Grundstücks- crwcrb für gärtn. Nutzung, Pachtver träge". 30. 3. Bautzen (IN 2). 20 Uhr „Gärtner- börsc". „Wetterkunde, Wettervorher sage u. Frostschutz". 31. 3. D r e S d c n - L a u b e g a ft (182). 20 Uhr „Flora". „Grundzüge der Ver mehrung". 1- 4. D r e s d e n (I 8 2). 20 Uhr Horst- Wessel-Schulc. „Wichtige Blattpflanzen und Ihre Kultur". 1.4. Löbau (1 8 2). 20 Uhr „Reichs- adler". „Wetterkunde, Wettervorher sage u. Frostschutz". 1. 4. P l a u e n (1 82). 20 Uhr in Reichen bach, „Deiitscher Adler". „Sozialver sicherung". 4. 4. Chemiiitz-Stollbcrg-FIöha. 15 Uhr in Chemnitz, „Meyers Feld- schlößchen". 4.4. Schwarzenberg. 14.80 Uhr in Aue, Casä Georgi. 5. 4. L ö b a u. 15 Uhr. „Reichsadler". 6. 4. D ü b c l n. 15 Uhr „Ratskeller". 6. 4. D r c S d e n. 19 Uhr „Drei Raben". Martin: „Reiseeindrückc von der Welt ausstellung in Paris". 6. 4. Z lv t ck a II. 16 Uhr „Hackepeter". 7. 4. B a u tz c n. 7. 4. Freiberg. 14 Uhr Nest. „Stadtpark" 7. 4. P i r n a (18 2). 20.30 Uhr „Goldener Stern". 7. 4. Plaucn-Oclsnitz. 15.30 Uhr in Plauen, Nest. „Tunnel". Sachsen-Anhalt «aoesbauernschast: Halle (Saale), Kaiserstr. I Gartenbanwirtschaftsverbaub: Halle (Saale), Herderstr. 10. Pslanzenschutzamt: Halle (Saale), Gustav- Nachtigal-Straße 19; sür da« anhaitische Staatsgebiet in Bcrnburg, Junkcrgaffe 8. Versammlungen: 2. 4. Stcndal (1 82). 20.30 Uhr „Weid- mannsheil" (Schmücker), Adols-Hitler- Straße 31. 27.3. Halle (Saale). 14 Uhr Gildcnhans „St. Nikolaus". Lossprechung d. Gärt- ncrlehrlingc. 3. 4. K r e i s Wanzleben. 15 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". 5. 4. Stendal (Blumen- und Pflanzen bau). 13 Uhr „Altmärkisches Haus" (Martin Seehaus), Hoock 5-6. Schlesien Landesbauernschast: Breslau 10, Matthias- Platz 5. Garlenbanwirtschastsverband: Breslau 2, Tauentzienstr. 56. Pstanzenschntzamt: Breslau lll, MatthiaSpl. 5. Versammlungen: 1. 4. Beuthe n, Stadt u. Land (I 8 2). 20 Uhr Städt. Bcrussschule, Gräupcncrstr. Drosdek: „Rationeller Gcmücscbau". 1. 4. S i n ö c n b u r g (1 82). 20 Uhr Ge werbliche BerusSIchnle, Platz der SA. Kynast: „Was ist beim Austrag einer Gartenanlagc zu beachten?" 2. 4. B r e s l a u. 15 Uhr bei Paschke, Taschenstraße 21. 4. 4. B r i e g. 20 Uhr Cafä Zäumcr am Ring. 4. 4. Grünberg. 20 Uhr Schulungsabend im Wiener Cafs. 4. 4. Waldenburg. 6. 4. G r ü n b e r g. 16 Uhr „Grüner Baum" 6. 4. Reichenbach (Eulengcbirge). 17 Uhr Hotel „Zur Sonne". 8. 4. B e u t h c n Stadt u. Land (I 8 2). 20 Uhr Städt. Bcrussschule, Gräupcncrstr. Kynast: „Was ist beim Auftrag einer Gartenanlage zu beachten?" 8. 4. H i n d e n b u r g (1 82). 20 Uhr Gc- wcrbl. Berufsschule, Platz d. SA. Mün zer: „Schnitt der Obstgchölzc". * Auch in diesem Winter wurde Innerhalb der KBsch. Glatz die zusätzliche BcrusSsortbildung zweimal monatlich in Glatz, Rengersdors, Althcide, Bad Kudowa, Landeck, Ncurode, Habelschwerdt diirchgcsührt, an denen im gan zen gegen 500 GefolgschasiSmitglieder und Bctricbösührer teilnahmcn. Während des Sommers finden Besichtigungen der Kur anlagen des Bades Kttdowa und der Ge- müftverwcrtung Kunzendorf b. Habelschwerdt statt, im August Beteiligung an der Fahrt zur Rcichsgartenscha» in Epen. Besonders erfreulich war, daß bet den meisten Schulun- gcii auch viele BetriebSführer anwesend waren, die durch ihre Erjahrungcn dazu bci- gctragcn haben, die Schulungen so zu gestal ten, wie sie sür den Junggärtncr zweckmäßig sind. Schleswig-Holstein LandeSbauernschaft: Kiel, Holstenstr. 106/108. Gartenbanwirtschastsverbanb: Hamburg 1. Ehilchaus 8, Obergeschoß. Pslanzenschutzamt: Kiel, Fährstr. 40 (mit Außenstelle in Pinncbcrg/Holst.); für das hamburgische Staatsgebiet In Hamburg 86, Bei den Kirchhöscn 14; sür die KBsch. Lü beck in Lühe s, Mufterbahn 2. Versammlungen: 1. 4. N e u m ü n st e r u. U m g. 20 Uhr in Neumünster, „Holst. Haus", Groß- flecken 48. 4. 4. Bad Oldesloe (Stormarn). In Oldesloe. 4. 4. Plü n. 14.30 Uhr in Preetz, Drillcrs Gasth. 6. 4. Schleswig. „Strandhallc". 7. 4. Eckernförde. 7. 4. F l e n s b u r g. 20 Uhr „Union". 7. 4. R c n - s b u r g. 14.30 Uhr „Colosseum", Schloßplatz. 9. 4. H e l l b r o o k (Stormarn). 20 Uhr ln Hellbrook bei Köhler. 0. 4. Südstormarn (Stormarn). Thüringen Landesbauernschast: Weimar, Schwansccstr. 11« Darrdhaus. Gartenbanwirtschastsverbanb: Weimar, Semi narstraße 6. Pslanzenschutzamt: Jena, Hlndenburgstr. 8. Versammlungen: 6. 4. Eisenach. „Coburger Hos" a. Markt. 7. 4. Gera (Ortsgr.). 20 Uhr „Talschlöß. chcn". 9.4. Weimar. Rest. „Armbrust". Westfalen Landcsbanernschast: Münster (W), Schor» lemcr Str. 6. Gartenbanwirtschastsverbanb: Unna-Königs born. Kaiscrstr. 80. Pslanzenschutzamt: Münster lWests.), Albert- Leo-Schlageter-Str. 76. Versammlungen: 31. 3. M ü n st e r (1 8 2). 20 Uhr Landwirt- schaftSschulc, Kronprinzcnstr. 13. Ob- holzcr: „Unsere Wiittcrschulung, ein wichtiges Mittel im Aufbauwerk des Volkes". 5. 4. W i c d e nb r ü ck. 20.30 Uhr in Gii- tcrSloh, Hotel Gehle. liililiiliiiilili» «n « mWilMiiWliililiiiiW Mitteilungen ües Neichsver- danües üer Gartenausführenüen unü Zrieühotgärtner e. v. LiindesgMM Wmmem Geschäftsstelle: Stettin-Kreckow, Krcckowcr Landstr. 5, Telephon 20 362. Auskunft und Beratung jeden Mittwoch vo» 11—14 Uhr. Versammlungen: 6. 4. Stcttin. 20 Uhr „Alter Fritz", Eli- sabcihstr. 43-44. Betriebsführcr u. Ge folgschaft (sür diese Pslichtvcrsamm- lung). Hauptschriftleitei: Hör st Haagen, Berlin - Zehlendorf; für den Anzeigen teil und „Geschäftliche Mitteilungen": Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). Durchschnttts- auslage (IV. Vj. 37) über 30 000. Zur Zeit tst Preisliste Nr. 7 v. 1. Juli 1987 gültig. Verlag: Gärtnerische Verlagsgesellswait Dr. Walter Lang Kommanditgescilfcha-t. Berlin SW. 61, Aorckstraße 71. Druck: Trowltzsch k Sohn Frankfurt (Odert und Berlin SW. U.