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I«- A" dec Jahreswende. losere berufsstänöische WirtscyaflSzeitung iul Dienste des Bernies. — Was hat uns LaS Jastr 1926 gebrach!? — Was tut uns not? — Die vier Eckpfeiler der Ber- «Ü8 üeiü Jllhmi« bandsveweanng. — An der Jahreswende. — Gärtneriiche Propaganda. — Wege zur wirtschaftlichen Anpassung des deutschen Obstbaues an die Erfordernisse des modernen Grohmarktcs. — Der Apfelsmencrport Spaniens. — Aufgaben und Ziele der Obstschauen und Obstmcffen. — Aus den Parlamenten. — Der Holländer und wir. — Aus der Fach- und Taaesvreffe Aus den Landesverbände» und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. An der Jahreswende Unsere becussslönilssche Vlrlschaslszeilung im Dienste -es Lemkes. — was Hal uns das Zahl Mö gebracht? — Vas tat uns not? So flattert denn hinaus, ihr letzten Blätter dieses Jahres und verkündet denen, die euch bei aller Arbeit nicht unbeachtet ließen, verkündet ihnen, daß ihr seit eurem 1. Lebenslage bemüht wäret, eurem Leben Lebensberechtigung zu ver leihen und daß ihr mit Befriedigung seststellen könnt: „Wir wissen, nicht vergebens erschienen zu sein!" Wie jede menschliche Tätigkeit einem bestimmten Zweck untergeordnet sein soll, so dient auch die „Gartenbäuwirtschaft" einem bestimmten Zweck, und nichts ist entmutigender und nichts wird die Schassensfrcudigkeit vernichtender treffen als daZ Bewußtsein, ein zweckloses Dasein führen zu müssen. So wird Lebensfähiges sich nur dort entwickeln können, wo Anerkennung oder verständnisvolle Aufnahme gegeben ist. Gebaren aus der Forderung der Zeit, konnte die „Gar tenbauwirtschaft" als erste Zeitung dieser Art nicht erwarten, ein vorbereitetes Lager und allseitiges Verständnis vorzufinden. Es liegt in der Natur des Menschen, daß er neuem zu nächst passiv ober aber oppositionell gegenüber steht, und nicht selten hat „dieses Be harren am alten" zu tragischen Geschicken ge führt. Wie ganz anders denkt sich der Schöpsec die Wirkung feines Werkes — denn es ist ja ein Stück feiner selbst — und es ist nicht ver wunderlich, wenn der Schöpfer Autor, Künstler, bei erlittenem Fiasko, der Menge mit unend lich erhabener Geste den Vorwurf der Unbildung macht. Die „Gartenbauwirtschast" als neue Zeitung ist eine Schöpfung, die in ihren wesenb lichen Merkmalen dem Geiste ihrer Zeit noch vorauseilt. Sie ist ein Vorkämpfer für das Wirtschastsdcnkrn. Die geistige Einstellung des einzelnen zur Gegenwart oder das richtige Wirtschasts- denken ist die Voraussetzung zum wirtschaft lichen Erfolg. Dieser ist es, der uns veran laßt, das eins zu tun und das andere zu lassen. Dieser gibt die Richtung der Betäti gung und entscheidet über Ort und Umfang des Aufwandes: „Wirtschaften heißt rech nen, heißt Aufwand gegen Erfolg abwägen", so lautet das Motiv, das in mannigfachen Variationen und immer wieder kehrend, alle Aeußerungen und Vorschläge in einer einheitlichen Fassung zum Ausklang brin gen läßt. So steht es auf der ersten Seite unseres Buchsühruugsübungshcftes, nicht als leere Phrase, sondern als erstes und oberstes Gebot jeder Betriebsführung. Wie sich im einzelnen unser Schicksal im Rahmen der Wirt schaft gestalten wird, hängt nicht zuletzt von dem Geist ab, der der Wirtschaft ihre Physio gnomie verleiht. Dieser ist cs, der die Lsbensbcdingungen schafft, und ihn zu er ziehen, ist die Aufgabe der „Gartenbauwirt- schastk'. Wirtschaftliche Erziehung ist die oberste Ausgabe der „Gartenbauwirtschast". Es soll dabei nicht etwa von einer sozusagen pädagogischen Beeinflussung der Gemüter die Rede sein, sondern Erziehung bedeutet in dieser Beziehung ein Vorauseilen, bedeutet, ständig ein Vorbild sein. Die Erziehung beruht im Hinlenken auf neue zeitliche Probleme der Wirtschaft durch die Zeitung. Erst aus dem Zusammenwirken der verschiedensten Auffassun gen über wirtschaftliche Fragen wird sich später in organischer Entwicklung das klare und ziel sichere Generalresultat herauskristallifieren können, welches unbewußt Verband und Mit glied, durch ein geistiges Band zufammen- schweißen wird. Es würde verfrüht sein, und das im Wachslum begriffene Gebäude zerstören, wenn ein a priori festgefügtes starres System der Zeitung als Tendenz anferlegt würde; denn es ist nichts beständig, denn der Wechsel. So soll die „Gartenbauwirtschast" in erster Linie die Schale darstellen, die alle Gedost' r und Meinungen faßt; sie soll das Spiegelbild der engsten Praxis bilden. Mögen sich die verschiedenen Anschauungen manchmal nicht decken können, mögen sich ver schiedene Aeußerungen gegensätzlich gezeigt haben, über den einzelnen Baustein, das große Gefüge, den Gedanken an die Wirtschaft nicht übersehen, ist die Voraussetzung richtiger Ein schätzung ibrer Bedeutung. Bildet die „Gartenbauwirtschast" das Binde glied, welches alle am Gedeihen des Erwerbs gartenbaues Interessierten zusammeuhält, so hat sie darüber hinaus die Aufgabe, die Wirtschaftspolitik in rücküchtslofer Oflcnbeit darzustellen, um von Anbeginn an die Aufmerksamkeit auf die wirtschaftlichen Gescheh nisse hinzulenken und Veranlassung zu geben, entsprechende Vorkehrungen rechtzeitig zu treffen. Rückblick. Wenn wir jetzt am Jahresende rückblickend den Verlauf der Wirtschaft überschauen und vom Gesichtspunkte der Gartenbaupolilik aus' die Strömungen der vergangenen Monate werten, so können wir nicht umhin, mit einiger Skepsis der zukünftigen Gestaltung der Dinge cntgegen- znsehen. Nach den vielfachen vergeblichen Zoll verhandlungen mit Spanien, nach dem vernich tenden Frühgemüsekontingcnt mit Frankreich — um nur einige Schlaglichter aus der, Han delspolitik herauszunehmcn — dürfen wir für die nächste Zeit keine wesentliche Besserung in unserer außenwirtschaftlichen Lage erwarten. .Die ohnehin ungünstigen Verhält nisse verschlechtern sich stetig. In erster Linie kommt verstärkend die übergroße Einfuhr der ausländischen Produkte hinzu, deren Ausfuhr von den jeweiligen Ländern auf das nachdrück lichste gefördert wurde und keinen günstigeren Boden für ihre Einfuhrinteressen finden konn ten, als das Deutsche Reich. Der Steuer druck und Konkurrenz durch die öffentliche Wirtschaft verschärften die innere Lage der Betriebe derart, daß an vielen Orten die alt angesessenen Produktionen aus das schwerste gefährdet erscheinen. Wir hatten verschiedentlich in unserer Presse Gelegenheit genommen, auf die gewaltigen Produktionsförderungen der Regierungen an derer Länder hinzuweifen, wie in Palästina, Ungarn und Bulgarien, und demgegenüber die Passivität unserer eigenen zu wiederholten Malen hervorheben müssen. Wir haben ins besondere gegen die Erweiterung des Reexpedi- tionsverkehrs auf das schärfste protestieren müssen. Desgleichen konnten wir zu der .Kon kurrenz der öffentlichen Betriebe grundsätzlich Stellung nehmen und gelegentlich des Wirt- schastsmaniscstcs auf die Förderung der im eigenen Lande schlummernden Kräfte mit be sonderem Nachdruck Hinweisen, gegenüber den Bestrebungen des Handels, welcher noch aus den Ueberlieferungcn der Vorkriegszeit glaubt, das Heil der Staatspolitik im Freihandel erblicken zu können. Alle diese angeführten Angriffe auf die ruhige Entwicklung des heimi schen Gartenbaues würden uns um ein Vielfaches mehr getroffen haben, sie würden sich viel tiefgreifender ausgewirkt haben, wenn der Gartenbau heute noch den wirtschaftlichen Zu sammenhängen ebenso ratlos gegenüberge standen hätte, wie das noch vor wenigen Jahren leider der Fall gewesen ist und wenn der Gartenbau auch heute noch nicht ollen Verhandlungen eine geschlossene Einheit gegen- überzustellen gehabt hätte. Diese Einheit ist der Reichsverband des deutschen Gartenbaues, die Organisation des Gartenbaues. Erst später wird sich der Einfluß, den er im Wirtschafts leben aulübt, auch in den breitesten Schichten deutlich fühlbar machen können. Erst all- mäylich wird feine Bedeutung für jeden einzelnen BelrievLinhaber, in immer weitere Schichten sickern und damit gleichzeitig eine immer stärkere Konstitution erfahren,. die eine Gewäbr bietet, dem immer schärfer werdenden Kampf eine im gleichen Verhältnis dazu wach sende innere Kraft entgegenstellen zu können. Wenn man nicht nnr mit dem „Heute" lebt, nicht immer das „Gestern" vergißt, so wird das Bild des vergangenen Jahres mit aller Deutlichkeit beweisen, daß der organisatorische Zusammenschluß nicht für den Gartenbau er folglos geblieben ist. Das Kennzeichen des verflossenen Jahres ist die Rationalisierung des Gartenbaues, d. h. dis Durchdentung aus das Zweckmäßige aller Vorgänge im Bernie. Die Rationali sierung tritt uns entgegen in den Typisier rungsbestrcbungen der Produltiousmittcl (ein heitliche Gewächshansbanten), in der Stan dardisierung der Erzeugnisse (Aufmachung, Verpackung, Qualität), in der Vereinheitlichung der Namengebung in den Katalogen und in der Erschließung des Kredites durch die Gartenbau- Kredit-AIticngesellschast und durch die Ver billigung der Produktionsmittel: Fräsen, Glas und Torfmull und vieles andere mehr. Wenn sich im wesentlichen die Arbeiten der Berufsorganisation im internen Kreise ab- spielcn, und wenn der Weg zum Erfolg nicht immer so schnell erreichbar ist, so liegt das im Wesen der Arbeiten begründet — nicht zuletzt darf hier erwähnt werden, daß die erfolgreiche Tätigkeit bei den Arbeiten, die für sie getan werden, an das Vertrauen der Mit glieder gebunden ist. Auch, wenn bei Inan griffnahme einer Arbeit der Erfolg nicht gleich zutage tritt! Dies gilt namentlich auch für die technischen Gebiete, deren Fragenkomplexe jo vielgestaltig und unaufgeklärt sind, daß es vieler vorbereitender Forschungen und gewissen haftester Durcharbeitung erfordert, nm nicht nur einen Scheinerfolg zu erzielen, sondern einen dauernden Fortschritt zu erreichen. Aehn- liches gilt auch für die Arbeiten auf steuerlichem Gebiete, die nicht im Sturmschritt genommen, sondern nur durch systematisches und objektives, Schritt für Schritt fortschreitendes zielbewuß- tes Arbeiten zum Erfolge führen werden. Jeder einzelne im Erwerbsgartenbau Tätige hatte im Verlause dieses Jahres verschiedene Male die Gelegenheit, in Vorträgen der Vcrbands- tagungen in Berlin und im Sommer in Dres den diese wirtschaftlichen Fragen aus der Vogel perspektive heraus behandelt zu hören und in der Praxis aus den verschiedenen Ausstellungen, so namentlich aus der unvergeßlichen Dresdener Jubiläums-Gartenbau-Ausstrllung, den Stand unserer gegenwärtigen Leistungen unseres Gartenbaues zu bewundern und zum Besser- machcn angespornt zu werden. Immer werden die Tagungen und die Versammlungen den einzelnen zu neuer Mitarbeit anregen und den Zusammenhalt im großen stärken und fördern. Wir stehen erst am Anfang unseres reichen Arbeitsfeldes. Es bedarf der ausdauerndsten Mitarbeit und der größten Opfer aller, auf dem beschrittenen Weg mit gleichen Erfolgen sortzufahren. Was uns unsere politischen Geg ner und der Zusammenbruch unserer eigenen Wirtschaft an Absatzmöglichkeiten unserer Er zeugnisse genommen haben, können wir nur durch eigene Kraft wieder gewinnen. In diesem Kampf stehen uns als Sekundanten die stetig zunehmende allgemeine Kenntnis von der Be deutung des Obst und Gemüses als VolkS- nahrungsmittel sowie die Verfeinerung der Bedürfnisse (Blumenbedarf) zur Seite. Diese Stützen richtig zu benutzen und die für den Kamps um den Absatz aufzuwendenden Mittel mit einer gewissen Großzügigkeit zu opfern, liegt allein im Interesse eines jeden einzelnen. Gerade in dem Kampf um de» Absatz wird das wirtschaftliche Verständnis auf eine Probe gestellt und nicht immer treten Rcklamekosten in einer erhöhten Nachfrage unmittelbar und sofort zutage. Auch dort setzt sich der Auf wand erst langiam in Erfolg um. Noch einmal habeu mir aus dem Fluß der Er'chcivungsn einzelne herausgefchält, um zu zeigen, wo wir eingreifcn und wie wir mit Erchlg angreifen müssen, um uns in dem immer brutaler werdenden Wirtichaftskampf den Platz zu erhalten. Letzten Endes bleibt keine andere Wahl, und wer da glaubt, von sich aus alle an ihn herantretenden Probleme lösen zu können, wird sei r bald seine eigene Ohnmacht empfinden müssen. Wenn aber der Weg des immer fester werdenden Zuiammcnfchlunes fortgesetzt wird, und wenn jeder sich in das große einheitliche Gebilde der Organisation cinsügt, dann haben wir auch keine Ursache, mit größerer Besorgnis in die Zukunft zu blicken, als andere Wirt schaftszweige auch. Ueberraschendes werden wir kaum zu erwarten haben und gerade deswegen ist es notwendig, nicht ungeduldig den begonne nen Weg zu verlassen, sondern mit pedantischer Kleinlichkeit und peinlicher Gewisfenhastigkeit eine Frage.nach der anderen zu lösen, und mit immer derselben Entschlossenheit — nicht mit stürmischen Protesten und fanatischen Provo kationen, sondern in ruhiger Sachlichkeit — das Wohl unseres Berufes zu vertreten, wo es verlangt wird. —r- Sie vier Eckpfeiler der Verbandsbewegung. Von A. Martin in Werder. Obmann -A'. dec Bez.-Gr. Obstbauverband Havclgau. Als der Reichsverband des deutschen Garten baues geboren wurde, sah man in gewisse» Kreisen mitleidsvoll auf die im Entstehen begriffene neue Organisation herab. Nament lich die Obstzüchter glaubten, daß der Verband bald zu Grabe getragen werden würde und daß er eine Ausdehnung nicht gewinnen werde. Es ist aber anders gekommen! Der Rcichs- vcrband hat inzwischen nicht nur seine Organi sation gefestigt, sondern er hat gezeigt, daß er es verstanden hat, seinen Zielen machtvoll zuzufteuern und seine Pläne zn verwirklichen. Infolgedessen hat er Anerkennung bei den höchsten Behörden und auch bei anderen Orga nisationen gefunden. Mit einem Wort, er hat seine Daseinsberechtigung bewiesen und wird sie weiter beweisen, wenn er von seinen Mitgliedern Unterstützung in jeder unbedingt erforderlichen Art und Weise erhält. Die Kode „bearbeiten den Berufe sind allmählich erwacht, wenn auch etwas spät. Sie habeu gelernt, daß ihre Inter essen nur durch eine straff geleitete Organisa tion gefördert werden können. Obgleich schon im Laufe der letzten Jahre viel erreicht worden ist, dürfen wir uns aber noch lange nicht auf die Bärenhaut legen, sondern müssen immer feste weiter auf unsere gesteckten Ziele los steuern, wenn wir unseren Stand und unsere wirtschaftlichen Interessen fördern wollen. Unseren Reichsverband möchte ich mit einem Gebäude vergleichen, das aus vier starken Eck pfeilern rubt. Die vier Eckpfleiler heißen: Ueberzci gungstreue, Opfermut, Solidarität und Disziplin. Ohne diese Eigenschaften ist unsere Organisa tion ein widerstandsunfähiges Lustgcbäude. Erst sic ergeben den festen Grund zur Entschlossen heit, Tatkraft und Beharrlichkeit, auf dein eine Organisation gedeihen kann. Darum müssen diese guten Eigenschaften immer wieder erneuert und gepflegt werden. Ein solides, stolzes Gebäude besitzt aber eine gewisse An ziehungskraft und lockt Bewohner herbei, heute mehr denn früher. Es können aber noch viel mehr Bewohner in unserem Gebäude unter gebracht werden. Glaube aber keiner, daß alle, die heute mit der Zuver sicht zu uns kommen, nm sich ein besseres Wohlergehen durch die Organifatioil erkämpfen zu wollen, auch den Geist erfaßt haben, der un erläßlich ist in Kampf und Gefahr. Manchem Mitgliede ist er angeboren, aber die meisten müjM erst zur echten tlcberzeugnngstrcue, zum