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Lnrslgeryrretss: 2. 2t. f'sütrslls 45 Pf. (1 mm 15 Pf.) PIstrvofsctiMI07o /tuksektsg. Ots /zukosdms srkotgt in cksr näcdstsrrsictibscsn dtummsr. -- Ksktsmationoo nur bis 3 Tags oacd ^rscbsinsn rutässig. — Sslsgsxsmptsrs nur suk Vsrisngsn gsgsn portosrsate. — pür psblsr üurcd un6sut!icbss f^Lnuskript kstns biaktung. Lsi Linristiung burcb Lsrtcdt oct. i. Xonkursvsrfsbren kättt cksr bsrscdn. Rabatt fort. Ksrugsprs!» säsrk L— monatlich. — Lorslgsnsnosstms! Ssrlin StV 48. prisciriobstrsü« 16, nsdsn cksr LärtnsrmarktvsIIs. — Ois Lcvtsacksrsnrsigso smck von cksr Veröffentlichung susgsscbiosson. — vor ^uttreggsder gibt burcb bis ^ufgsbs ckss Inserats sein Sinvsrstäncknis ab. Preiss unter cksr Scklsucksr- prsisgrsnrs cksr Vsrdsncks wsgruIssssn. — Srkültungsort Ssrtin-t/ltNs. KNÜMK6« Vk5 ssV V8kl.L65-L85 ö.«. K^KUtt 8^/42 21 41. Jahrgang der Verbandszeitung. Berlin, Freitag, den 12. März 1926 Erscheint Dienstags u. Freitags I )ahrg. 1926 4sn« dom InkinF- Steuer,ahltage im Monat März 1926. — Verqlcichende Betrachtungen über die Entwicklungstendenz der Landwirtschaft Amerikas und die der Gartenwirtschaft Deutschlands. — Warum 4tU8 vktU werd die deutsche Handelsbilanz aktiv? — Retchseinkommensteuer. — Steuerermäßigung bei der Eintommcnsteuer 1925.— Marktrundschau. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. Vergleichende Leirachknngeu über die EMsMügstendenz der Landwirtschaft Amerikas and die der Gartenwirtschaft Deutschlands. Wenn wir die großen Linien der wirtschaft lichen Entwicklung der gärtnerischen Markt produktion zusammenfasscn und uns fragen, ob unter den gegebenen Verhältnissen ein erweiterter Flächenanbau propagiert werden kann und darf, so muß eine gefühlslose, aber sachliche Beurtei lung ein ähnliches Ergebnis erzielen, wie die „Gewissensnöte" von Dr Ebertin Nr. 3/4 der „Gartenbauwirtschaft". Wir haben cs in unserer Produktion mit Erscheinungen zu tun, die manche Parallele mit den Entwicklungstendenzen der amerikanischen Landwirtschaft gemein hat. Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Brink mann auf der Hauptversammlung der DLG. am 26.. 2. erfahren wir das Ergebnis der ge schauten und durchdachten amerikanischen Stu dienreise. Prof. Brinkmann glaubt feftstellen zu dürfen, daß für ein Menschenalter Amerika kein gefährlicher Konkurrent sein wird — dabei ist zunächst nur an die Landwirtschaft im engeren Sinne gedacht — da sich seit 50 Jahren die Ver hältnisse dort grundlegend verändert haben. Die Ursache sieht Brinkmann e'ämal in dem Aufblähen des Lohnes, anke-e itS In dem Preisdruck des Auslandes. Als r eitere: Faktor tritt die.Erhöhung der Lebenshaltung im eigenen Lande, das eine nach sich ziehend, das andere verschärfend, hinzu. Das Wettrennen nm den Landbesitz ist beendet, die Rentabilität wird zum Regulator der Produktion. Das sind die Gründe ür die wirtschaftliche Depression der amerikani- chen agraren Produktion. Unter diesen Um- tanden gewinnt die Frage der Ueberwindung euer Krips aktuelle Bedeutung. Bevor wir an >ie Beantwortung herantreten, wollen wir die Lage unseres heimischen Gartenbaues vergleichend hsranziehen, Gemeinsames und Unterschiedliches untersuchen. Wie liegen denn die Verhältnisse im deutschen Gartenbau? Von innen heraus ein Ausblähen der gesamten Produktionskosten, außen der ge waltige Druck der importierenden Konkurrenz- staaten. Wir sehen, daß dort wie hier im Prinzip vir gleichen Kräfte wirksam sind: dort Erhöhung der Lohnguote, hier Erhöhung der gesamten Pro duktionskosten, dort Preisdruck des Auslandes, hier Einfuhrdruck der Importländer. Beiden Ländern gemeinsam ist die zwingende Notwendigkeit iutcn- swster Inanspruchnahme der menschlichen Ar beitskrost. Dort wegen der Größe der auszu nutzenden Bodenfläche, hier als Folge höchster Kulturansprüche der Pflanzen. Es wird hieraus schon klar ersichtlich, welche Faktoren hinzutretcn müssen, um die Entwicklung nach abwärts glei ten zu lassen, und weiter, daß sie gegensätzlicher Natur sein müssen, um im gleichen Sinne wirk sam sein zu können. Wir finden sie für die ame rikanische Landwirschast in der Erhöhung der Lebenshaltung, für den deutschen Gartenbau in der Entspannung der Kaufkraft bzw. -lüft. Die Erklärung ergibt sich unschwer ans drei verschie denen Gesichtspunkten heraus: sie läßt sich von betriebswirtschaftlicher, von gcldtheorelischer Be trachtung aus und endlich vom Standpunkt des Bedarfes aus lösen. Betriebswirtschaftlich gesehen, war die Ent wicklung der amerikanischen Landwirtschaft nur denkbar aus der Grundlage bescheidenster (puri tanischer) Lebensführung der Farmer. Puritaner waren ja die ersten Siedler und Kolonisten, welche in segensreicher, aber harter Arbeit der Scholle abrangen, was vor ihnen rücksichtslose Aus beutung der Eingeborenen zerstört hatte. Die Entwicklung der amerikanischen Industrie, der dauernde Ausgleich der Löhne in Landwirtschaft und Industrie, der leichte Uebcrgang vom Land arbeiter zum Automobilarbeitcr, kurzum chas amerikanische Wirtschaftstempo zwingt* die agrarische Produktion zur Einhaltung des Rhyth mus, mit anderen Worten: der Steigerung der Lebenshaltung, der Löhne, muß die Landwirt schaft mit g/eicher Lohnguote folgen. Das be deutet für sie ein immer stärkeres Nachhinken hinter dec industriellen Produktion, ein lang sames Versickern ihrer produktiven Kräfte. Es erklärt sich diese Erscheinung aus der betriebs wirtschaftlichen Eigenart Ker landwirtschaftlichen Produktion, denn Landwirtschaft und Gartenbau werden in ihrer Entwicklung durch unabänderliche Naturgesetze hemmend beeinflußt. Einmal können sie eine nur sehr begrenzte Produktionsentwick- lung mitmachen, weiterhin kommt als stär kerer Nachteil hinzu, daß ihnen für die Ersetzbar keit menschlicher Arbeit durch Maschinenarbeit, nur ein sehr e'he lich geringerer Anw ndungs- kreis möglich ist. Sleuerzahltage im Konak Wrz Mö. Reichssleuerv. S. März: Abführung der Lohnsteuern (leine Schonfrist). 10. März: Umsatzstcuervorauszahlung und Vor anmeldung der Monatszahler (IA der Fe- bruarumjatze. — Ablauj der Schonsnst: lö. März: Absührung der Lohnsteuern (keine Cchonfrist). 25. März: Desgleichen. preußische Landes- und kommunalsleucrn. 15. März: GrundvermSgenssteucr (M ä r z r a t e) nebst Gemeindeznschlägen für nicht land- oder forstwirtschaftlich oder gärtnerisch ge nutzte Grundstücke (Gebäude, Bauplätze). Die Zahlung hat unaufgefordert zu er folgen, und zwar an den Gemeindcvorstand des Gütsbezirks, in welchem das Grundstück gelegen ist. Ablauf der Schonfrist: 22. März. 15. März: Hauszinsstcuer (M ä r z r a t e) für die im § 2 Abs. la Grundvermögenssteuer- gesctz bezeichneten Grundstücke (bebaute Grundstücke, aber nicht landwirtschaftliche und gärtnerische). Ablauf der Schonfrist: 22. März. Bayerische Landes- und kommunalsieuern 1. März: Bayerische Haussteuer: s) Arealsteuer mit einem Zwölftel der Jahresschnkdigkeit nebst Zuschlägen für Förderung des Wohnungsbaues und für Kulturzwecke mit boOA, ferner Kreisumlaae und Kirchenumlage. Schon- srist eine Woche. - b) Mietsteuer mit einem Zwölftel der Jahresschuldigkeit. Außer den bei der Arealsteuer genannten Zuschlägen ist noch die Abgabe zum Ausgleich der Geldent wertung mit I2505L der Mietstcuer zu bezahlen. Schonfrist eine Woche. Freistaat Sachsen. 5. März: Mietzins-Aufwertungssteuer. 27 vH. der Friedensmiete für einen Monat. Zahlstelle Gemeinde. Ablauf der Schonsnst am 12. März 1926. 5. März: Sachs. Arbeitgcberabgabe. Ein Viertel der Beträge, die in der Zeit vom 1. bis zum letzten Februar 1926 von Lohn zahlungen einbchalten worden sind. (Be tragen bei einem Arbeitgeber die Löhne und Gehälter im Vierteljahre mehr als 25 vH. des Umsatzes, so kann auf Antrag die Abgabe auf ein Achtel der Lohnsteuerbeträge herab- aemindert werden.) Zahlstelle Gemeinde. Ablauf der Schonfrist am 12. März. Freistaat Thüringen. 10. März: Auswertungssteuer (Mietzinssteuer) für Monat Februar. 15. März: Grundsteuer für 4. Rechnungsviertel- jahr 1925 1. Januar bis 31. Marz 1926. Freistaat Württemberg. 8. März: Grund-, Gebäude- und Gebäudeent- schuldungssteucr für März. 9. März: Gcwerbesteucrvvrauszahlnngcn für März. Freistaat Mecklenburg-Schwerin. Im März keine Steuerzahltage. Freistaat Anhalt. 1.-10. März: Februarrate der Steuer oom bebauten Grundbesitz. Berücksichtigen wir nunmehr die deutschen Verhältnisse und ziehen zur Erklärung der Le benshaltung geldthcoretische Betrachtungen heran, so müssen wir sagen, daß bei uns die verfügbare Golddecke übermäßig angespannt ist, daß sie nicht ausreicht, alle Funktionen leicht erfüllen zu können. Die Golddecke legt sich wie ein eiserner Ring um die Volkswirtschaft herum, wie die er härtete Kruste der Erde um ihren feurigflüssigen Kern. Hier treibt eine verkürzte Goldoecke den Zinsfuß in die Höhe und erschwert die Bildung von Produktionskapital, dort verschiebt eine ge lockerte Golddecke das gegenseitige Verhältnis der Ur- und industriellen Produktionen in dem Sinne, daß die Gewinnspanne der agraren Er zeugung sich in dem Maße verringert, wie die der industriellen sich vergrößert. Als letztes Moment kann das Problem von der Bedarfsseite aus betrachtet werden. Bei stei gender Lebenshaltung wird neben den erwähnten Folgeerscheinungen der Verbrauch agrarischer, insbesondere vegetabilischer Produkte nicht pro portional gesteigert, sondern der größere Anteil entfällt auf industrielle, gewerbliche und Luxus produkte: Aufblühen der Autoindustrie, der Ver gnügungsgewerbe usw. Dagegen verhält sich die Koipumbewegung gärtnerischer Produkte durchaus abweichend von derjenigen der agrarischen. Er höhung der Lebenshaltung zieht stärkeren Bedarf gärtnerischer Erzeugnisse nach sich, sinkende Lebens haltung wirkt sich zu allererst und am stärksten bei den gärtnerischen Produkten aus, in der Reihenfolge: Blumen (Topfpflanzen, Schnitt blumen), Baumschulerzcugnisse (Zier-, Obst pflanzen), Obst und schließlich Gemüse. So ist es einleuchtend, daß bei uns die reduzierte Le benshaltung eine der Ursachen unserer Absatz schwierigkeit, die verringerte Kaufkraft ein Hemm schuh unserer gärtnerischen Produktionsexpansion geworden ist . Es bleibt jetzt die Frage noch dem geeignetsten Weg zur wirtschaftlichen Wiederentwicklung offen. Ist eine Verstärkung des Aufwandes zur Gewin nung höherer Flachcnroherträge richtiger, als durch eine Rationalisierung die Kosten zu verbilli gen? Es hieße die Produltionsaesebe unzweckmäßig anwenden, in der blinden Jagd nach immer höheren Roherträgen, den Boden unter den Füßen zu verlieren, das Betriebskapital von den .«osten aufgezehrt zu sehen, wollte man das erstere propagieren. Nein, die Grundlage jeder Pro duktion ist eine Kostenebene, die bis zu den Pro dultenpreisen eine ausreichende Spanne zur Ver- zinsung der angelegten Kapitalien assen lassen muß. Wo sich diese Spanne verringert, liegt ein inneres Mißverhältnis vor, welches von der Produktion aus, nur durch schärsere Kalkulation der Kosteu- bcstandteile, eine viel ausdehnungSfähigere Wir kung ermöglicht, als ein Versuch ^monapolitischcn Einflusses auf die Preisgestaltung. Hierbei spielt vor allem die Ersetzbarkeit der Handarbeit durch Maschinenarbeit eine entscheidende Rolle. Keines falls sind wir im Gartenbau schon an der Grenze der Möglichkeit angelangt. Die Fräsen, Einrad hacken usw. zeigen neue, ungeahnte Entwicklungs wege. Aeußerste Vereinfachung der Produktions- Vorgänge, größere effektive Leistung der Arbeit sind die weiteren Voraussetzungen zur Wieder herstellung bzw. Erhaltung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes. Es ist nicht die Arbeit an sich, die Erfolg verspricht! Nein, es ist das Ausmaß ihrer Ergiebigkeit! Im Aufwand sparen, aber seine Ergiebigkeit steigern. Das heißt eine privat- wirtschaftliche Hilse und eine volkswirtschastlichc Tat! —r. warum mird die deutsche Handelsbilanz aktiv? Der Ablauf der deutschen Wirtschaftsgeschichte der letzten zehn Jahre war eine harte, aber auch fruchtbare Schule für jeden einzelnen, der seinen Betrieb und seine Existenz durch dis Fährnisse der Zeit hindurchzuführen hatte. Die vielseitigen Ereignisse haben dazu geführt, daß das Interesse für die allgemein volkswirtschastlichkn Dinge sich außergewöhnlich vertieft hat. Heutzutage ge hören Begriffe wie Inflation und Defla tion, Handels- und Zahlungsbilanz zum beinahe selbstverständlichen Rüstzeug jedes Wirtschaftlers, während sie früher nur in den Dunkelkammern der hohen Wirtschastspolitik oder in nationalökonomischcn Gelehrtendisputen spuk ten. Diese Verbreitung des Wissens um die wirt schaftlichen Dinge ist ein Gewinn auch in unserem Berufe. Man kann diese Erfahrung heute in beinahe jeder Bezirksgruppcnsihung machen, ins besondere aber auch spricht dafür die wachsende Menge von Rückfragen seitens interessierter Mit glieder bei Schriftlertuvg und Hauptgeschäftsstelle. Insbesondere hat unser Aufsatz „Die deutsche Handelspolitik im Jahre 1925", der in der letzten Nummer der „Gartenbauwirtschaft" erschienen ist, großes Interesse erregt. Wir setzen deshalb, wie m Aussicht gestellt, unsere Betrachtungen über dieses Thema heute fort. Den Umschlag in der Handelsbilanz aus einer passiven in eine aktive verbildlicht nachstehendes Schaubild aus „Wirtschaft und Statistik": Untersuchen wir nunmehr kurz die Gründe, welche zu dieser Entwicklung geführt haben. Wir müssen habet zunächst grundsätzlich trennen in solche welche a) zu dem schnellen Rückgänge der Einfuhr und b) solche, welche zu dem langsamen, aber stetigen Ansteigen der Ausfuhr geführt haben. Zu a: 1. Die Einfuhrkurve zeigt mit aller Eindringlichkeit, daß die am 1. September bzw. 1. Oktober 1925 erfolgte Aufhebung der völli gen Zollfreiheit für landwirtschaftliche Erzeugnisse sowie die teilweise Erhöhung der industriellen Zollsätze die gewünschte Wirkung ge habt hat. Nachdem im Juli und August infolge Boreindeckung die Einfuhrziffer nochmals stell angestiegen war, fällt sie seitdem ebenso '-so- lyeb' lyrs schroff und stetig ab. Die, wenn auch geringen Zölle haben demnach ihre Wirkung nicht ganz verfehlt. (Schaubild A) 2. Die ungeheure Steigerung, welche die Ein fuhr vom Herbst 1924 ab erlebt hatte, beruhte neben der damaligen Zollfreiheit darauf, daß nach Annahme der unheilvollen Dawes-Gesetze in unverantwortlichem Ausmaße Auslandskredite nach Deutschland hereingeholt wurden. Diese strömten naturgemäß nicht in Geldform» sondern in Warenform nach Deutschland ein. Es ist eine altbekannte Erfahrungstatsache, daß sich Auslandskredite immer in Waren umsetzen; um so unverständlicher muß es erscheinen, daß cS in Deutschland Leute gibt, welche von dem Auslandsgoldstrom wundersame Wirkungen auf die deutsche Wirtschaft erwarten. Anstatt uns Rohstoffe und Betriebskapital für unsere Indu strie und Landwirtschaft zu bringen, haben uns die Kreditabschlüsse Apfelsinen, Wein, Auslands- wcizen und ähnliche schöne Dinge hereingebracht. Nun ist eine gewisse Stockung in der Kredit hereinnahme aus dem Auslande in den letzten Monaten unverkennbar eingetreten. Die Wirkung ist, daß auch dadurch die Einfuhr sinken muß. 3. Das infolge des Mangels an Kaufkraft langsam sinkeirde Preisniveau — veranschaulicht durch nachstehendes Schaubild 3 über die Indexe — knetet für das Ausland nunmehr immer weni ger Anreiz, Waren nach Deutschland zu schicken. (Schaubild 8) .i.I ra i ii , u 4 u a z s o VI o a e ..192s iyre> Gleichzeitig läßt aus denselben Gründen des Kaufkrastman'gelS die Nachfrage in Deutschland nach Auslandswarcn nach. Die katastrophale Zerrüttung der Kaufkraft ergibt sich aus nach stehendem Schaubild L über die Konkurse und Ge schäftsaufsichten: (Schaubild L) Durch das Zusammenwirken vorstehend ge kennzeichneter Faktoren dürste in erster Linie der Rückgang der Einfuhr herrühren. Aller Bor-