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^L^ES^Lit SÜcgSMMS ^lLgSit Bei Ucbersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 245: Wie ist die Kultur der Treivzichorie zwecks Gewinnung von grünem Salat (nicht Bleichzichoriej? Welche Bodenart ist zu bevor zugen? H. F. i» B. Treibzichorie stellt die gleichen Anforderungen an den Boden wie Bleichzichorie. Ein milder Lehm boden ist zur Anzucht am besten geeignet: es kann aber auch ein sandiger oder schwerer Boden Ver wendung finden. In beiden Fällen ist Komposterde vor der Aussaat in den Boden zu bringen. Bei der Treiberei genügt es, die von den Blättern befreiten Wurzeln einzuschlagen. Bei genügender Wärme entwickeln sich dann die Blätter. L. M. Die Anzucht der Wurzeln von Treibzichorie für grünen Salat ist gleich der von Bleichzichorie: Aus saat im April in mittelschweren, nährstoffreichen Boden in Reihen, Abstand 30 X 10 bis IS ein. Während der Kulturperiode öfter hacken, aber dar auf achten, daß die Wurzeln nicht beschädigt wer den. Im Herbst Ernte und Einschlagen der Wurzeln in sandigere Erde in warmem Keller oder Gewächs haus. Fe mehr Licht, um so grüner wird der Salat. Die Wurzeln werden nur bis zum Wurzelhals eiugepflanzt und je nach Bedarf werden die grünen Blätter einige Zentimeter über dem Blattansatz abgeschnitten. Für genügend Feuchtigkeit ist zu sorgen. Fi. Sch. Frage 217: Bei meinen roten und rosa Hortensien stelle ich jetzt bei den Borblühern, nicht so stark wie i» vorigen Jahren, wieder eine leichte Blaufärbung sest. Ich führe diese Erscheinung aus zuviel Eisen in der Erde zurück. Da sich nun aber die bla« au- gehauchtcu Pflanze« sehr schwer verlausen lassen, wüsste ich gern, was z« tu» wäre, um die Erbe frei von Eisen z« bekommen, oder liegt etwas anderes vor? Ich verwende 5 Teile Thüringer Moorerde, 2 Teile Torfmull, Teil Saud und als Dünger Hornspäne und Knochenmehl. E. M. i» B. Wird bei farbigen Hortensien eisen- oder alaun- Haltige Erde oder Gietzwasser für die Kultur ver wendet, so wird man über schmutzige und unreine Farben zu klagen haben. Die Annahme, dass Hor tensien keinen Kalk vertragen, ist falsch. Um klare Farben zu erzielen, also nur da, wo keine Blau färbung gewünscht wird, fetzt man der Pflanzerde je ednr 3 kx kohlensauren Kalk zu: ebenfalls kön nen kalkhaltige Düngemittel der Erde zugesetzt wer den und darf kalkhaltiges Wasser zum Giessen Ver wendung finden. Wird aber eine Blaufärbung ge wünscht, muss der Kalk in jeder Form ferngehalten werden, weil Kalk die Blaufärbung aufhebt. In Ihrem Fall können Sie durch Gießen mit Kalk wasser während der Treibpertode einen vollen Er folg erzielen. Sobald die Pflanzen in der Treiberei gut im Trieb sind, wären neben der üblichen Dün gung alle 8—10 Tage schwache Kalkgaben sgelöschter Stückkalks, 1 8 auf 1 I Wasser, zu gebe». Durch dieses Kalkwasser wirb die Erbe alkalisch, und der schmutzige bläuliche Farbton verschwindet. Versuche sind im Frühjahr 1981 in der Gärtn. Versuchs anstalt der Landesbauernschaft Rheinland in Fries dorf durchgeführt und im XIV. und XV. Tätig keitsbericht der Anstalt niedergelegt worben. Keller, Friesborf. Frage 218: Kann man sich evtl, aus den Blätter« und Stcngelteile» von Tabakpflanzc» eine Nikotin- Spritzbrühe selbst Herstellen, «nd wie müßte dies erfolge«? W. Sch. in D. Wenn es sich um fertige Tabakabfälle von Nippen und Blättern handelt, lässt sich durch einfaches Aus langen eine wirksame Nikotin-Spritzbrühe Herstellen. Für 100 I Lösung rechnet man S k« gutzerkleinerte Tabakabfälle, die dreimal je 24 Stb. in 33 I Wasser ausgezogen, abgeseiht und zusammengegossen wer den. Zweckmäßig wird man der Brühe jedoch noch bis 1 k^ in heissem Wasser aufgelöste Schmier seife hinzufügen, um die Benetzungsfähigkeit zu Ich rate davon ab, sich selbst eine Nikotin-Spritz- Lrühe herzustellen, da man ja niemals genau weiss, wieviel Nikotin die Brühe enthält. Die Konzentra tion wird auch schwanken, je nachdem man mehr Wasser zum Auslaugen verwendete oder wie lange man die Brühe kochen liess. Zuverlässiger ist schon die Anwendung der üblichen Handelspräparate, die den Vorzug haben, daß sie eine sichere Bekämpfung auf Grund genauer Konzentration gewährleisten. Fj- Lch- Man verwendet Blätter von dem sehr nikotin reichen Bauerntabak Meotiäna rüstieas, der ein- triebig gezogen wird und nicht zur Blüte kommen dars. Die ausgereiften Blätter werden auf Fäden gezogen und an einem lustigen, regensicheren Ort getrocknet und dann gelagert. 1 kx getrocknete und fein zerkleinerte Blätter übergießt man in einem Gefäß mit etwa 10 i Wasser, läßt die Lösung einen Tag ziehen, seiht dann den Auszug ab und wieder holt dies noch zweimal an beiden folgenden Tagen mit etwa je 10 I Wasser. Die drei so gewonnenen Auszüge gießt man zusammen und füllt unter Beimischung einer Seifenlösung aus 2S0 bis SOO Schmierseife in Wasser auf SO i Flüssigkeit auf. Die Brühe mutz jedoch bald verbraucht werden. W. Aus den getrockneten Blättern und Stengelteilen selbstgezogener Tabakpflanzen oder aus Tabak- ... im Blumen- und Zierpflanzenbau Azaleen, Sie zum Erblühen in die Häuser gebracht werden sollen, sind zuvor gründlichst aus ihren Ge sundheitszustand zu untersuchen, eine Notwendig keit, die leider meistens auch beim Eintreffen der Pflanzen im Herbst außer acht gelassen wird. Eine der gefürchtetsten Azaleenkrankhetten ist die Blattfallkrankheit, die durch den Pilz Ssptoria LLaioao hervorgerufen wird. Es zeigen sich auf den Blättern zunächst gelbliche bis leicht rötliche Flecken, die bei größerer Ausdehnung oft durch die stärkeren Blattrippen begrenzt sind. Die befallenen Blätter trocknen bald ein und fallen ab. Bei starkem Befall wirft die Pflanze häufig alle Blätter ab, wodurch sie jeglichen Marktwert verliert. Alle verdächtigen Blätter müssen entfernt und verbrannt werden. Stark befallene Pflanzen sind für die Treiberei in diesem Winter unbrauchbar. Man bringe sie in einem kühlen, luftigen und Hellen Haus, isoliert von den übrigen Azaleen, unter und spritze nach Entfernung der kranken Blätter wiederholt mit einem Kupferpräparat, etwa mit 0,5A>igem Bomasol 6 oder auch Vomasol 8. Im Lauf des Sommers ist diese Spritzung der dann Halbschattig im Freien untergebrachten Pflanzen öfters zu wiederholen. Es ist so möglich, die Pflan zen wenigstens für das nächste Jahr zu retten. Schwächer befallene Pflanzen können nach einigen Spritzungen im Spätwinter noch zur Blüte ge bracht werden. Es ist dringend zu raten, Azaleen bereits beim Eintreffen auf Befall mit 8optoria gründlichst zu untersuchen und evtl, die Annahme zu verweigern. Es ist zu beachten, daß die Einfuhr septoriakranker Azaleen gesetzlich verboten ist. Eine andere, ebenfalls sehr verbreitete Krank heit ist die Löffel- oder Ohrläppchenkrankhett der Azaleen. Die Blätter sind ganz oder auch nur teil weise auffallend verdickt und zunächst bleichgrün. Später zeigen die fleischig-dicken, erkrankten Teile abfällen kann man sich sehr gut eine Nikotinlösung zum Spritzen selbst Herstellen. Für 100 I Nikotinlösung nimmt man ö kg: st a r k zerkleinerte Tabakblätter und läßt sie in SO bis 35 j Wasser 24 Stunden lang ausziehen. Dann gießt man die Brühe durch ein Tuch oder ein feines Sieb. Den bereits benutzten Tabak setzt man auf gleiche Weise noch zweimal auf, so baß man dann 100 I spritzfertige Lösung hat. Cle-No. Fragen, die auf Antwort warten Frage 256: Als Grabschmuck verwendet beobachtete ich Bindereien aus Stative tatärio», di« im Farbton wie blühende Heide gefärbt waren. Wie »nd mit welchem Farbstoff kann diese schöne Färbung er reicht werde»? W. B. i« B. Frage 257: Wie ist ei« größerer Hanse» Quecke» zwecks Kompostgcwinnung zu behandeln? Empfiehlt sich eine Behandlung mit Biophosphat und Phos- phatogen oder ein Zusatz von Kalk oder Kalkftick- stosf? W. F. in M. Frage 258: Kann man vvolamon bei vollem Sonnenlicht ohne Glas kultiviere«? W. F. in M. einen kreidig-weißen, mehligen Belag, der von den Sporenträgern des Erregers kXobasiäiuw japovwum gebildet wird. Diese Sporenträger entlassen unge heure Mengen Sporen, durch die die Krankheit so außerordentlich stark verbreitet wird. Da an der Verbreitung der Sporen wahrscheinlich fliegende Infekten, wie die weiße Fliege, beteiligt sind, wird durch deren Unterdrückung gleichzeitig auch die Ausbreitung der Löffelkrankheit gehemmt. Bei stär kerem Befall erkranken auch ganze Triebspitzen. Alle erkrankten Teile sind noch vor der Sporen ausbildung abzuschneiden und zu verbrennen. Auch mit der Lvffelkrankheit befallene Azaleen sind von der Einfuhr ausgeschlossen. Kranke Pflanzen sind beim Empfang zurückzuweisen. Es ist zu beachten, daß die Anfälligkeit der Sorten unterschiedlich ist. Als besonders anfällig gelten u. a. „Jules Roehrs", „Ernst Thiers", „Hexe", Apollo", während z. B. die Petrick-Sorten „Bervaeneana", „Simon Mardner", „Paul Schäme" u. a. als weniger anfällig beob achtet sind. Unter den Azaleen-Schäblingen verdient beson dere Beachtung die Azaleenmotte (6ravilaria aMls- eNa) bzw. deren etwa 7—10 mm lange, gelblich grüne Räupchen. Diese erscheinen in zwei Gene rationen, deren eine jetzt währen- des Winters zu beobachten ist. Diese fressen in den Blättern zwi schen Ser Ober- und Unterhaut braun werdende, blasige Mincngänge, die später verlassen werden. Es werden dann die Blattspitzen nmgebogen. Das Räupchen spinnt sich in der Blattrolle ein, nagt das Blatt von unten her ab, so daß dieses trocken und braun wird. Stärker beschädigte Blätter trocknen ein und fallen ab. Man sollte recht häufig die Azaleenbestände durch setzen und dabei die Räupchen in den Minen zer drücken. Außerdem sind wiederholte Spritzungen mit Nikotinfeifenlösung zu empfehlen. Obgleich auch die mit der Azalcenmotte befalle nen Pflanzen unter das Einfuhrverbot fallen, ist dringend zu raten, Zutreffende Sendungen gründ lichst nachzusehen. Myrten leiden häufig unter starkem Blattfall. Es zeigen sich hierbei auf den Blättern, besonders Montag, den 6. Dezember: > Reichssender Leipzig, 11.40 Uhr: „Obstbaum- : pflege im Winter". Von Wilhelm Groh. Reichssenber Frankfurt, 15 Uhr: „Aepfel in Hülle und Fülle". Dienstag, den 7. Dezember: > Reichssender Breslau, 18.50 Uhr: Marktbericht des RNSt.: Gartenbauwirtschaft und Saatgut. Mittwoch, de« 8. Dezember: Reichssender Stuttgart, 8.05 Uhr: Marktbericht des RNSt.: „Die Eier-, Obst- und Gemüsewirt- k schast in Baden und Württemberg". k Reichssender Breslau, 11.30 Uhr: Marktbericht k des RNSt.: Gartenbauwirtschast und Saatgut. Reichssender Köln, 11.45 Uhr: „Schutz der Obst- k bäume gegen Wildverbiß". : Freitag, de» 10. Dezember: > Reichssender Stuttgart, 11.30 Uhr: „Vergiß < deine Obstbäume ntchtl" 18.80 Uhr: „Unsere k Singvögel als Helfer". an den Blattspitzen, dunkelbraunrote Flecken. Auf der Blattunterseite sind die Flecken mit einem feinen grauen bis grauvioletten Belag überzogen. Diese durch den Pilz Oroospora w^rti verursachte Myrtenschütte tritt besonders dort auf, wo die Myrten zu wenig luftig, zu warm und zu dunkel stehen. Alle abgefallenen Blätter sind sorgfältigst zu sammeln und zu verbrennen, da sich in ihnen die Ptlzsporen lange halten und für eine starke Ausbreitung der gefährlichen Krankheit sorgen. Bei stärkerem Befall sollten die Kronen stark zurück geschnitten werden. Weiterhin ist wiederholt mit Kupfermitteln sVomasol 0) zu spritzen. Selbstver ständlich ist den Pflanzen ein gesunder Standort zu geben. Während der Triebzeit sind die Myrten gut zu ernähren. Tritt starker Blattfall bei Myrten auf, ohne daß die Kennzeichen der Orvospora-Schütte festzustellen sind, dann liegt die Nachwirkung von Ballentrocken heit oder anderer Wurzelstörungen vor. Diese nicht parasitäre Myrtcnschütte ist also die Folge grober Kullurfehler und ist dementsprechend zu bekämpfen. dl. Kano, Geisenheim. ... im Treibgemüsebau Bei der Zichorientreiberei vermeide man starke Feuchtigkeit der Deck-Erde (etwa durch Tropsenfall von Tischbesten), damit keine Fäulnis auftritt. Man kann zum Schutz hiergegen die Deckerde mit Dachpappe oder ögl. bedecken, wenn sich der Mangel nicht auf andere Weise beseitigen läßt. Bet Kopf- und besonders Endiviensalat sind Faulstellen recht zeitig zu entfernen, und die Frühbeetkästen bei stär kerem Frost mit einer zweiten Lage Fenster zu decken. Gegebenenfalls wird eine Notheizung ein gebaut. Wo die Bakterienblattfäulnis der Endivien (an den Blatträndern beginnend) und die Endi vienwurzelläuse stärker auftreten, liegt einseitige Ausnutzung des Bodens vor, deshalb ist also Fruchtwechsel oder Bodenausfrischüng notwendig. Dies gilt auch für Stangenbohnen, wenn sie mit Blattrost befallen waren. Diese Schmarotzer gelan gen meist bei Luftbewegung durch die Oeffnungen der Lüftungsfenster und der Türen in die Kultur- räume und können sich dann einnisten und stark verbreiten, wenn man häufig kurz hintereinander immer wieder mit derselben Kultur in den Treib raum kommt. Fruchtwechsel ist die einfachste vor beugende Maßnahme, daher stelle man jetzt einen neuen Anbauplan für das nächste Jahr auf. Wo Kulturwechsel nicht im vollkommenen Maß möglich ist, oder wenn sich bereits Schmarotzer aller Art eingenistct haben, mutz jetzt die Des infektion der Kulturräumc und der Erde er folgen. Alle Haus- und Kastcnteile werden mit einer Lösung aus 1—2 I des käuflichen Formalins in 100 I Wasser avgespritzt (Augen- und Atem- Jetzt notwendiger Pflanzenschutz... s 1 » I I «I u n g kkörZs-, Luk-, Uisok6uu». Zxvrial.: Oka-illx.-OuuA. Lomxosteräs. promxtö luisksruuZ — visäriZsts Preiss. k«Ux XüNnit», vüngsrgrsvkancttung Ltammkaus verlin-FeköLederK, kriester^vF 31. Islepdou 7130 24 s s to » LH i n « kecou-tVegeinkassuu^en, Oebvvegplatteu, liegeuriuneu usw. Solnkokeoer Kernware, iVesersanclsteine, Kalksteins alt uuck neu Verlangen Sie Preisliste 10188 Konsul, SI„ 1 -4 lelekon 75 83 14, uscü Oesckältscbluü 66 66 84 MS ^01. . KMl.lt4-Ml1T seeosser: - ekszrrnue - sr-ts - «nr Luslsvküösr tsngknUsgenio.v.KsiMM Kernsprecker Hannover 8amms1nummer 55 445. (17129 Kostensnsckläge unck Vsrtrsterbesuck bereitwilUzst. öustsv vsvrllcbsbüussr — lksntrslsisiiungsn in ksrvorrazencler Lustübrung. krUkbesttsnstsr r vis« : Itii» r ltsrssl. II 8 8 « ti » « I «I « n u n «I » II r l» « « « I» r « » ! Der sclion lange gesagte Vorsatr wlrcl jskrk ober endlich Zurcligsküsirt. >Vir wsrclsn jstrt ^itgiisZ Zer Oöktnek-VsksicliekUsigrouLtoit KVoO. biomburg 21, unserer privaten Krankenversicherung. uncl kür versIcksrungspMckNgs vsrsick«- rungsdervclillgis äie 6sttn«-llnnllenlls§re, krrstrksrre, «smdurg 21, als Iräger cier gesetrlick. Kranken Versickerung. Vuknakineanträge nekmen die ^weiggesckäkts- und örtlicken Verwaltungs-LtcUcn entgegen. ^srstreießen «lil sossrmb'mitlleösokt - an /VV.Srsntk in lismssurg 8 13820 wooc liefere als langjährige Sonderheit gebrochenen erstklassig. 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