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6 Ue.7. 1!. 5sbmsr 1-41 Oartenbauwirttchak vereinigt mit deutscher krwerbogartenb« Erre chtc P,ni t,zahi L .L Name starke s 's SH Aetzt notwenSigec Pflanzenschutz mit „befriedigend" bewertet: Sternengold schwefelgelb lOO Gr u. iv 20 2.3 2 2.3 3 3 2,3 2 Sch Silvia IW K W.3 2 3 2 2.» e und Rote Spinne eintreten. Witte» Düngerlchre". >^st ztrsictisn ivill, rctirsib' Qszrüvdst 1859 I?eruruk 460 Ve-r Vorstand!: Lrnsl Lvkrödsr. Das Buch mit dem großen Erfolg « IMiM? nocd Homburg 1 > an /p. kräftig rosa, creme Mitte klstcvon- Isisiungen 400-5000 qm Alles ist darin genau beschrieben: Oie Oüngecbehandlung, die verschiedenen Möglichkeiten für Anlagen in Kestern, Ställen Ireilandi die Herrichtung der Beete für alle denkbaren Fälle, das Spicken mit Brut nach verschiedenen Systemen, die Behandlung für jede Woche bis zur Ernte, die Gchäblings- fragen und Sekämpfungsmethoden, der Versand, die Verwer tung, Absatzmöglichkeiten und schließlich die wichtigen Fragen und Nebenerwerbe der Champignonzucht und die Champtgnonzucht als Nebenerwerb Das Such ist ss Setten stark und enthält 70Abb. u. ri Zeichnungen Preis bei bester Ausführung kartoniert nur RM. Z.- Genaue und langjährig erprobte Angaben über die Kultur Beispiele für kleine und große Anlagen, Ratschläge für die Verwertung der Ernte und die intensive Düngeraus- nuhung gibt -der bekannte Champignonzüchter Wilhelm Witt, Torgau, in seinem überall gut besprochenen Luch: ----- I Punkt, du keine er hebt. Berbesserung bene ender Sor.en ,n § H K H s L Ar- den Be- - L L Mr und lin«88ieoi Collvi» Imahast liein-Xiliutin, Nspulun Lnbaftstauh u. -kxtrakt ^prUrinittvI „8' laurin» lüvli) <1 /Kpvculin riolbar / 8ol>»luu penonln Vomasul „8" a. „t"' I!envt^»»troim«tv Derst Naumtvvr u »acb, lianpvuleiin<-ürt<l pnpior linupvulvim u. kinxo l-subsner 8p«riaK»dkll< l.suvsn Portkock: 103 Berger, Komotau kinkocv Sslrisdulcbor SMig Berger, Komotau Olasknuvhlaak ^rinniookokr liitt Ulasvrckmmaati o tlvanitl-biohzovkvI-Kaih Smmoniumkipkvaptml 8eb»rkol »vat. „Imp. ' Z K L L Z- -ZS: UTitt?Q7denza/e/ Asvl-King- gIieaerI>ei^^ Kerze! kün vompf-und boirong uncl aimgngel' liefert eiütklsü^ß u. prei8>v. Union ^skrrsüksu. Llutseks.ü 8etiw«rrrv»Mdskn ZG ZS Unger: „'Bodenarten u. ihre 'Bearbeitung Gemüsebau". LlnSsaalzcitcn, Saatmcngcn Handlung vom Samen bis zum Setzling". LaiideSbouernschas« Bauern Befall durch Blattläuse Blattläuse schädigen die Pflanzen nicht nur durch «»dis iLSke vsrUn 8W SS, knclr«,1r„- Gärtnerische Verlagsgesellschaft, Abt. Buchversand, Berlin SW 68, Kochstraße 32 laxssordnunx: 1. Vorlaxy 6«? OesoLLktsLerioktss, dss dakrssa-kse^Iussss und dss Ls risbtss äs« ^uksioktsratss über die krükunx ds« dabrsbabseblussss. 2. Lntlastunx dss Vorstandes und de8 ^uksiokGrates. 3. LssekIuükassunA über die Verteilung des Hebsi-sekussss In der teilunZ Ha^sIversieksrunZ. 4. ^Vaklon rum ^ucksiobtsiat. 5. Versekisdenss. ^tunden!ei.8tnn^ >200 Ki8 IbOOl'opkbrlU kann; in der gespannten Luft kann sich die Krank heit besonders schnell ausbreiten; auch starke Tem- peraturschwankungcn müssen vermieden werden. Für die Anzucht der Jungpflanzen von Kohl und Salat gilt daher ganz allgemein, daß gelüstet werden muß, sobald es anhängig erscheint, damit die Pflanzen nicht verweichlicht werden und gesund heranwachsen. Bei Kohlrabi tritt bei größerer Wärme ebenfalls leicht Befall durch Blattläuse ein. Man muß daraus achten, daß man ihn recht zeitig erkennt. Die Pflanzen werden sonst erheb lich im Wachstum gestört, die Blattläuse entziehen ihnen Nahrung und verursachen starke Blattver- krümmungen; gegebenenfalls kann die Saugtätigkeit auch Aufplatzen der Knollen zur Folge haben. Ist der Befall schon soweit vorgeschritten, daß die Blät ter sich einrollen, dann ist die Bekämpfung wesent lich erschwert. Wenn bei ausgepflanztem Salat Welkeerschei nungen auftreten, so ist auch hier erst die Ursache genau sestzustellen, ehe Bekämpfungsmaßnahmen jmrchgcführl werden können. Neben pilzlichen Erregern sind häufig tierische Schädiger, wie Draht- . wurm, Larven der Gartenhaarmücke und Erd- raupcn, Ursache der Welke. Die Larven der Garten haarmücke werden mit der Komposterde eingc- schlcppt, sie leben dort von verrottenden Pflanzen teilen, können aber bei Massenauftretcn auch grüne Pflanzen befallen. Diese werden unterirdisch am Wurzelhals befallen und häufig ganz vernichtet. Die Bekämpfung im Frühbeet "ist außerordentlich erschwert; man hat versucht, die Tiere durch einge brachte Misthäufchen zu ködern und dann zu ver nichten. Die beste Bekämpfung ist die Bodenent seuchung durch Dampf. Der Drahtwurm wie auch die Erdranpe können nur vor dem Auspflanzen wirksam bekämpft werden durch Auslegen vonFrnß- bzw. Giftködern; zur Bekämpfung des Draht wurms werden Kartofselscheiben "als Fraßköder in die Erde gebracht und später mit den an ihnen freßenden Drahtwürmern eingesammelt; Erd- raupen werden mit ebnem Fluornatriumkleie köder — 100 x Fluornatrium und 100 8 Zucker werden mit 3 k« Kleie trocken gemischt und mit 114—2 Liter Master angcfcuchtet —, der aus der Oberfläche ausgestreut wird, vernichtet. vr. st dloll, Pillnitz. klieksrdeit im Esrtsndsu 0 5"I'-^nruebt-'?opfb»l!enmL8ebine DLL. und DLO>!. fUrNand Das neue Ehampignonbuch und mit der Hand ausstreuen, wodurch ein Teil der Beize abgerieben wird. Nach dem Aussäen von gebeiztem Saatgut muß man sich die Hände gründlich waschen; denn die Beizmittel sind g ist i g. Werden diese Arbeiten zeitig genug und richtig angewendet, so wird das Auftreten von Tomatenkrankheiten weitestgehend von vornherein verhindert werden. Es ist klar, daß diese Maß nahmen nicht allein ausreichen, um die Tvmaten- 8pkr!3l-IOkll1k8i', kro^ckuttbrillkM Odbidsumirsrdollllklim tÄ Ls LG Landesgruppc Schlesien. 20. 2. Riescngcbirge. In Hirschberg. 24. 2. Waldenburg. In Gottesbcrg. I Landcsbouernschast Thüringen 20. 2. Jena. I« Uhr „Weimarischer Hot". i 23. 2. Bniiftädt. 14 Uhr Holet „Siadl Weimar". Erschci-.l ncn Pilichl! Tagessragen im Obst- und Gartenbau. I Beiträge regeln. Landesbaucrnschast Weser-EmS kwtideeNemt« etna 500 8tüek. ausk in l'silmenxsn, LoUündsi-korknat. 80X150 nun. preis wer t ab^uZsbsn. ^NAsdvtv unter ?§r. 780 an die ^.NLsixon-Ver^valtung dieses Liattss. IS «MW« U IlMM« liefert ab Lvds Llärr dieses dabres. 8ekroinnr, Inb. ^V. lküdvrsdork del Serlln, MW« test, r Linden xu! zesitzuel, ungs bOndelt, nur 2.50 K.Ä js kz. (150H kömuaä §imon. vreräen-k. 1 OeiiMelllisel-üenIllierllnN-SMllKlilikf uut kür <ALrtirere1en riu Herldi». Me Vmliiiiiii!llllg an NlMÄk Vertreter rirä auk Wtltt«»<lr, S«. t»>ruar I»4I, v»rn>I«t»^s II Vlir, ill »«rIIn-LK»rI<>tt«»d«rir 4, 8cliliitt-r«tr. 38/3S. 8itrun8üsaLl, s. Stoeli, siirs>sru.kvii. lklirlicv 4-5 üenilkeeriiten srLislsn Lis in dsirbaren kästsv ^leio Kulturliekt xibt lk-nen ^ukklä run^ üi>er den ^nt>au sälntliekei IreiOZeinüse mit 20 Lüdern nack OriZinal ^nfliaüitten. von k'aokleu ten und Ledttrden betens kexul sektet. Lreiö utiler k^aekn 1,80 LV! oder zeßen LinLaklunA von 1,60 LV! Luk LosU-ek Ltuttxart dir 322 81 Ourtenmei^tl-r 8eItZvsi-L, Lttupdelm OVitrtt.) L. (15574 kulturen vor Schaden zu schützen. Zweck dieser Ausführungen soll aber sein, daß alle Tomaten anbauer setzt schon mit den entsprechenden Maßnahmen beginnen Und dafür sorgen, daß alle Anbaucr die Bekämpfungsarbeiten durchführen und später in den Kulturen gemeinsam fortführen. Unsere Erfahrungen im Äemüseanbaugebiet der Insel Reichenau im Bodensee lehrten uns dies — nun liegt es an jedem einzelnen, danach zu handeln. l-i8t. den. Weiter muß darauf geachtet werden, daß der Wurzelhals abtrocknet, da'sonst leicht Stengclfäule auftreten kann. Häufig, besonders wenn Tage mit vollem Sonnenschein nicht selten sind, kann leicht Mitteilungen des KVlZ. der Oarten- auskütirenden u. friedhotgärtner e.V. Landesgruppc Sachsen 1». 2. Chemnitz. 20 Uhr „Tcuischc Eiche", Brühl s. Landesgruppc Schlcswig-Holftcin 14. 2. Norder- und Süderdilhmarschcn, Husum, Eidelstedt und Tonder». In Heide, ll Uhr ..Münchener Bür- I gcrbräu", Schumacherort ib. 21. 2. Sioditreis Kiel, Segeberg, Plön, Eckernsörde. ll Uhr in Mel, „Klahns Hotel", Kl. Nuhberg 2. Nahrungsentzug und durch die infolge der Saug tätigkeit entstehenden Verkrüppelungen der Blät ter und Triebe, sondern können auch Krankheits überträger sein, da sie bei ihrer Sauglätigkeit Krankheitsstoffe von einer Pflanze zur anderen übertragen können, z. B. die sogenannten Virus krankheiten. Der Ausbreitung des Befalls kann man rechtzeitig cntgegeuarbeiten durch Anwendung van Bcrührnngs- lind Atmungsgiften; z. B. eignet sich „Cyanogas" sehr gut zur Älattlausbekümpfung; gegen Rote Spinne kann es neben den eigentlichen Bekämpfuugsmitteln, wie etwa „Erysit" oder „Acarin", nur vorbeugend angewendet werden. Auch Tomatenjungpflanzen müssen vor Blattlausbefall geschützt werden. Blattläuse sind dort häufiger zu finden, als allgemein angenom men wird. Sie sind gerade bei Tomaten besonders gefährlich, da sie auch hier eine Reihe von Virus- krankheiten übertragen können. Welken Jungpflan zen, so können neben pilzlichen Schädigern — z. B. der Stengclfäule — häufig auch tierische Schädi ger — wie etwa Drahtwurmfraß — die Ursache sein. Man muß daher — ehe Bckämpsungsmaßnahmen ergriffen werden — fcststellen, welche Krankheits ursache vorliegt. Treibkohlrabi wird ebenso wie Salat- und Kohljunapflanzen von falschem Mehltau befallen. Dieser Krankheitsbefall wurde in der Nr. 48 vom L8. 11. 1940 ausführlich geschildert und die Maß nahmen zur Verhütung und Bekämpfung der Krankheit eingehend behandelt. Es soll hier noch einmal darauf hingewiescn werden, daß durch rich tiges Lüften diesem Befall vorgebeugt werden LandcSbaiiernschast Baden 22.2. Heidelberg. 20.00 Uhr in Mannheim, „Casino", N. l. I. Landcsbauernschaft Bäurische Ostmark 10. 2. «ronach «I »>. 14 Uhr Gastd. Schwabacher, Schn«, zcnstr. Siaudinger: „Pflanzenschutz im Obstbau" imit ,VIm>. 20.2. Bomberg sl Up 2» Uhr Garienbauschnlc, Weide 28. Blatzinsku: „Tic ivichiigsten Bausteine der Ptlan- zcncrnährung". 20.2. Kulmbach. 20 Uhr „Scharscs Eck", Grabenstrabe. Herzog: „Bcrschiedcue Bodenarten" imit Kilms. 28.2. kandshut i> UP 0 Uhr Gartenbaubetrieb Küpser. l» 00M 18,8 ^uüsnism oai'd risins »nüsrs — k»rGs« ank -pnkroxe slLb«^ kklniunit 8iinoa, I, n k rMp tr 14 20. 2 Salzwedel, Kcglerheim „Odeon", Ncntorstr. 88/40. i 2V 2. Wittenberg, Balzers Jestsälc sweih. Saals, Lmhcrstr., 27 2. Stendal, „NUmärkischcs Haus", Hook. Die Tageseinteilung ist scweiis wie soigt vorgesehen:! 18 Uhr: Erösfuuua durch den zuständige» Kreisbaucru- siihrcr: I8.ii> 14 U»r: 'Bortrag: Nichtlinien sür die Siche»! ruug der Obsterzcuguug iNcdncr der Gartcnbauabtciiuug der tzandcsbauernschasl «achsen-Anhalt,- 14—14.40 Uhr: Er fassung und Berwertung der Obsternten INcdncr: der zu ständige BczirksabgabestcllcnlcUcr),' 14.45—10 Uhr: lius- jprachc: 10 Uhr: Schlnbwort durch de» Krcisbeirat Obst bau der zuständigen Kreisbancrnschast. Sliic Volksgcnoiscn, die Obstbau in irgendeiner Jorm betreiben werden hiermit ausgefordcrt, die Siortragö- versammlnngc» zu besuchen, damit sie in die Lage kommen, auch auf diesem Gebiet ihren Teil zur Er- nährungssicherung unseres Bölkes bcizutragcn. 10. 2. Osnabrück. 10.80 Uhr „Gasthof zur Poft", kindstr. Thomas: „ZcUgcmäbe Düngerlchre' /^US den Qarlenbaugruppen der Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchokten f-ok Q^iriL^S^öklstlkSk b». V!kl.5ki7!vc5 vc«rv^^vo^05^ii7kl. LlkkkkI MNIMN rm>M »ik8g lkive) 1l0!din<r!nN18SII >'SlIl8s), VX'z 5ct>nsN, killig, pro ><ti sck, vislsack ksvvöbrt Zsl Lslkst bauen! rrüpo-Q ^wXci-iSi-i^O>s bl >V. Krörrmonn öerliri OkorloNsndurg 4, l.«ibnitr»troHs 28 >Vvgsn Lstrisdsvorzröüorunx nock .Xnacstakkung: Krökvrcr dlnscliino gotzo ieli moiue Sungsdr Soflenlksre VA'pv L 3, In tadsllossm Anstand §0K6n Kasss aid. ^n^^bots unter Kr. 703 an dis ^nrsixsn-Vsrn'altx. dieses Llattes in Krankkurt (Oder). ... im Ireibgemiijebau Die Gurkenjungpflnnzen müssen vor schroffem Tempcraturwechsel geschützt werden: denn dadurch werden sic geschwächt und anfällig gegen Pilzkrankheiten. Schon im jugendlichen Alter kön nen die Pflanzen von der Brcnnfleckenkrankheit und der Krätze befallen werden; solche geschädigten Pflan zen müssen rechtzeitig erkannt und ausgemerzt wer- LS „ Sprengwasser- vurckisu»- krwsrmer „».ersck ' bnn unenti>ekrliede8 unckpelalirloüe^Oeräi im tlemÜKe- Mick tiartcnbau vsuemüs uülllLti srikWüe §vrengu/sLref-kk»iStmung bei I-eituliß- uncl l'umpenaiiii I uü Verlangen 8ie l^rospekt 100. 8t-l>sngeler8ir. ,'i4 56 dermal 22528 «uns -26N7 krükbsetkenster AnoKe» r<sgee in sttoemstlenatei-n —k-enatenkÄusee mit nnck otine » ii sspjrunß, »ctiraukenlos, »tadil «olnementdeetltsrten M --0^60'0^-""" koglsokutrksrdsn, pa. Kitt, Kiss usw. Le«Sl!»!>SU5i»U « loo». keaci t Z. aL!.,. Lssleilunxsu «»kort erdeto». <15590 i^ostli., 100dlit1iz.,IOO liuv.u. UM !I Ueclrii iu.Hrr.Ba.kecIr.ti.-Udl !!!!! Xacii«. .le200 iras.800) NM' 10.- IUU Klimn-vruck.lliiivlrstackt.Uolst.ft l. Bcsichtiguug dcS 'BctricbcS: 2. Popp: „Kulturen dcr Marktpslauzcu". 20.2. Schwandors il U) 14.00 Uhr „Hotcl Kloster". Nachtrag zur Veröffentlichung dcr Ergebnisse der Dahlien-Neuheiten-Prüsung 194» Versehentlich sind bei dcr Veröffentlichung der Dahlien-Neuhciten-Prükung 1940 („Gartenbauwirt, schäft" Nr. 48 vom 28. 11. 1940) folgende Sorten nicht genannt worden: 20.2. Nürnberg. 20 Uhr „Ritterhos" Thcresienplatz. 28. 2. Roth bei Nürnberg. 14 Uhr „Gasthos zum Stern". Landcsbouernschast Sachsen 18. 2. Leipzig. 18.00 Uhr Böhlen, „Bahnhossgasthos"; 20 Uhr EngclSdors, „NIbertpark". 10.2. Leipzig. 20 Uhr: Holzhausen, „Zur Börse": Lin denau, „Bräuftübl", W. 34, Dicksuastr.: Lindenthal, „Sächf. Hos", Wahren: Taucha, „Wettiner Hof": Zwenkau, „Zum Kronprinz". 20 2. Leipzig, 20 Uhr: Böhlitz-Ehrenberg, „Obstwcin- schänkc": Connewitz, „Gute O-nelle", Dölitz: Hart, mannSdors, „Zur Ratte"; 10 Uhr Wiederitzsch, „Zur Mühle", Eutritzsch. 20.2. Pirna <l L). 20 Uhr „Goldener Stern". „Nus- Icsc von Mutterpflanzen". 21. 2. Leipzig. 2V Uhr: Miltitz, „Zum Kronprinz". Landesbaurrnschatt Sachsen-Anhalt 10. 2. Bcrnbnrg. 18.80 Uhr im „Erbprinz zu Bcrnburg". 28. 2. Köthen. IS Uhr „Vürgcrhcim", Stiststrabc. Erzengungsschlachlvcrsammlnngcn im Obstbau Im Monat stebruar finden solgcndc Bczirksvcrsamm- lungen der spachgruppe Obstbau statt: 18. 2. Halberstadt, Gastst. „Zum Domklub", Liudenwcg. 8si» 1887 kWMAH Quolltöts-forbsn