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Anordnungen der Qarten- bauwirkslliaftgverbände 7. Bekanntmachung über Höchst preise siir Schnittblumen und Topf- pslanzc» im Gebiet des GartcnbanwirtschastSverbandcs Topfpflanze» NM. Azalee» d) Stämme 2,60 bis bis 4,- bis -,10 je Knolle bis 2,- t,A biS bis 4,- bis 1,- Stück Stück bis 1 100 Stück bis 12,S» Stück bis stück bis Stück Stück Qualität kleinsten Kroncndurchmesscr ergibt. -r> Büsche mittlerer Durchmesser bis 100 100 100 100 100 100 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis biS bis bis bis bis biS bis bis 100 ,00 1S 20 2S 20 2S so SS l0v Stück bis 1V0 Stück bis Belaubung und Blütenstand KroknS — Töpfe Cyclamen lAlpcuvcilchenj bis —,80 bis —,60 bis —,4S 10,- 7,S0 4,— 1ö,— Cyclamentlnmen sAlpenveilchenl I 11 III Flieder, deutscher Treibslieder I II III IV Maiblumen I II III IV Auslese . . . Tulpen I II Bergistmeinuicht, Treib . . . 26,— 20,- 3,— ow . our . ein . ein . ein . ein . ein . 10,— 8,— 6,— l,2S 1,S0 Niedersachsen, Aus Grund des Abschnitts II Absatz 1 meiner Anord nung Nr. 1/40 vom 24. Juni 1040 «erden — im Einver nehmen mit den zuständigen Preisbildungsstellen — mit Wirkung vom 1S. Januar 1841 nachstehende Erzeuger- Höchstpreise sür das Gebiet des Gartenbauwirtschasts- verbandes Niedersachsen festgesetzt: Mittlerer Durchmesser in Zentimeter, der sich aus dem Mittel zwischen dem größten und Größere Pflanzen entsprechend, Lorraine-Begonien kleinere und abfallende Ware entsprechend weniger, S -h a n p s l a n z e n, in der höchsten Stusc der Entwicklung, besonders ausgezeichnet in Diese Erzeugerpreise sind Höchstpreise für 1. der jeweils besten Sorte oder Rasse: abfallende Quali täten und gewöhnliche Handelssorten müssen entsprechend bis —,7S bis 1,2S bis —,7S bis —,S0 1,S0 2,— 2,— 2,S0 3,— 4,— voll belaubt, edle Blütensorm, reicher Knospcn- anfatz mit mehreren gut entwickelten Blüten nnd Knospen über dem Laub Für besonders hochwertige Pflanzen ist ein Ausschlag bis zu —,S0 NM, gestattet, Kleinere Ware u. abfallende Oualit. von —,S0 S ch a n p s l a n z e n, in der höchsten Stusc der Entwicklung, besonders gut gebaute Pslan- zcn, hervorragend in Farbe, Blattzcichnung und Belaubung Hyazinthen I. ... II III Miniatur . . . krimuls obaonio» reine, krästige Blütenfarbe, voll belaubt, dunkelgrüne Blattsarbe Schaupslanzcn Schnlttblumcn «nd Schnittgrü» chsparagu« Sprongori <100 g) Bund Laparagus plumosu« ..... j so 8> Bund 1 Stück bis —,80 1 Stück bis —,60 1 Stück bis —,40 billiger verkauft werden. Es wird ausdrücklich, ans Lie Bestimmungen der Prcis- stopvcrordnung hiugewiesen, nach denen bislang niedri gere Preise und Preisspannen nicht erhöht werden dllrscn. Wichtiger Hinweis: Die Erzeuger werde» ans ihre Pslicht einwandsrcier Sortierung besonders hingewiesen. Verteiler, die schlecht sortierte Kare »nbcanstandet übernehme», machen sich ebenfalls strasbar. Die Bcstimm»nge» der KriegSwirt- schastsoerordnnng, sowie meine A »ordnung Nr. 1/40 müsse» gcna» beachtet werden. Der Herr Obcrpräsidcnt — Prcisbildnngsftelle — ha« sich damit einocrstande» erklärt, daß die sich durch die H -igc tzterdienstspauue ergebenden ungeraden Verkaufs- prcise aus »olle S Psg, a«sgcr»»det werde» kö»nen. Tie Erzeugerpreise gelten bis zum Erscheinen der näch sten Bekanntmachung, Hannover, den 18. Januar 1841. Ter Vorsitzende des Gartenbauwirtschastsoerbandcs Niedersachse». Lolinos. Außer der Ucberwachung der Bienenvölker zur Vermeidung von Verlusten durch Schädigung von außen, gibt es wenig auf dem Bienenstand zn tun. Vor allem hat der Imker dafür zu sorgen, daß die Fluglöcher nicht durch tote Bienen verstopft sind. Bei Schneefall, dein nach leichtem Austauen Frost wetter folgt, kann am Flugloch durch Eisbildung die Luftzufuhr unterbunden werden, weshalb hier auf ebenfalls zu achten ist. Um so mehr wird sich der Imker bereits für die kommenden Arbeiten des Frühjahrs nnd Sommers rüsten. Durch eine Arbeitsplanung lassen sich Ar beitsspitzen vermeiden, die sonst gar zu leicht zum Unterlassen eines notwendige» Handgriffes führen und sich sehr unliebsam auswirken können. Aus Grund seines bereits anfgestelltc» Wirtschaftsplans hat er einen Ueberblick über seinen Bedarf an Rähmchen und Mittelwänden. Die Verwendung von 8 mm starkem Holz, wie sie vielfach noch üblich ist, ist unzweckmäßig,- denn die Rähmchen haben eine kürzere Lebensdauer, besitzen nicht die nötige Festigkeit und ihre Gestehungskosten stehe» in kei nem Verhältnis zn den Vorteilen der an sich wohl etwas teueren Rähmchen aus 8 mm starkem Holz. Die Herstellung läßt sich noch durch die Benutzung fertig zugeschnittener Rähmchentcile erleichtern, die von Bienenznchtgerütehandlttiigcn bezogen werden können. Das Zusammcmiagcln kann ohne Hilfs mittel linter Wahrung der in der Bienenzucht üblichen Abstände des Rähmchens von der Wand der Bicnenwohunng erfolgen, jedoch ist das Ar beiten mit einer Nagelforni anznraten, durch die die Rähmchen winkelrecht werden. Nach dem An bringen der Abstandsvorrichtungcn werden sie ge locht und die zu der Befestigung -es Drahtes not wendigen Nägel eingeschlagen. Wir ziehen die Drähte am besten parallel zn den Seitenschcnkcln, nnd zwar so, daß die beiden äußeren etwa 3 cm von diesen entfernt sind. So wird die Mittelwand, die an jeder Seite etwa hh em kleiner als das Rähmchen ist, so gehalten, -atz sie sich beim Erwär men im Stock nicht nmbiegen kau» nnd der Bau nicht wellig wird. Die gerade Verspannung der Drähte hat den Vorteil, daß sie dem Ausdehnungs- bestrebe» der Mtttelwand am meisten Rechnung trägt. Das Lochen erfolgt entweder mit dem allge mein gebräuchlichen Lochavparat, besser aber unter gleichmäßiger Verwendung von Lochösen, die ver hindern, daß der Draht beim Einziehen einschuürt nnd sich lockert. Dem beugt auch Spannen des Drahtes dnrch mehrmaliges Ziehen über eine scharfe Eisen- oder Hartholzkante vor. Die Zahl der einzuschlagende» Nägel richtet sich danach, wie man den Draht spannt. Verwendet man ihn als durchgehendes Stück siir das "ganze Rähmchen, ge nügen zwei Nägel, die bei flach vor einem liegen den Rähmchen links oben nnd rechts unten eingc- schlagen werden. Will man dagegen den Draht zwischen zwei gegenüberliegenden Löchern ziehen, ist bei jedem Loch ein Nagel einznschlagen. Diese Art ist dann zu empsehlen, wenn keine Oesen ver wendet werden, da durch das Einschnüren in die Holzsascrn sonst eine Lockerung eintritt. Die Beschafsung von Mittelwänden ist durch die Beschlagnahme des Wachses etwas erschwert, doch bekommt jeder Imker von seiner Qrtssachgrnppe einen Bezugschein über 4V K Mittclwände je Volk zum Erwerb bei den zngelassenen Händlern. Die Selbstgewinniing des Reinwachfes krankt heute noch an einigen Schwierigkeiten, die abzu stellen eine vordringliche Aufgabe der Forschungs- und Bersnchstätigkeit sei» muß. Fest steht, daß Wachsgewinnungsapparate ohne Pretzvorrichtung nur 68 v. H. der Ausbeute schassen, die solche mit Preßmöglichkeit liefern. Dere» Anschaffung ist aber für die meisten deshalb unwirtschaftlich, da sie zu teuer sind nnd das Anlagekapital schlecht verzinst wird. Die Anschassung einer Knüppelwachspresse, die erheblich billiger ist und auch gute Ergebnisse bringt, ist deshalb zweckmäßiger. Auch die in -er Lüneburger Heide verwendetest Pressen, wie die Böhlingsche und Stader-Presse, sind zu empsehlen. Das Gießen der Mittelwände ist eine Sache der Hebung und Geschwindigkeit; denn je schneller man arbeitet, desto dünner werden die Mittclwände. Hier sei lediglich einiges Grundsätzliches über die Verwendung von gewalzten »nd gegossenen Mittel- wänden gesagt. Wir haben bisher noch keinen Stoff, durch de» wir die Mittelwand als solche ersetzen können. Einige ansgetanchte Ersatzstosfe oder Be helfseinrichtungen, wie Drahtgeflechte, Metall folien oder synthetische Verbindungen befriedigten weder den Imker noch die Bienen. Ein neuer Werk stoff bedarf noch der Prüfung. Es bleiben uns vorerst also die Wege der Ver wendung von ganzen Mittelwänden — gewalzte oder gegossene — oder die Verwendung von An- fangsstreisen. Die gewalzten Mittelwände wie auch die Anfnngsstreifen stellen eine erhebliche Wasser- crsparnis einerseits und den Zwang des Volkes, selbst mehr Wachs zn erzeugen, dar. Wenn man aber bedenkt, daß jede Biene iin Alter von 12 bis 18 Tagen Wachs schwitzen kann »nd muß, stellt diese Art keine Vergewaltigung der Biene dar, sondern nur die wirtschaftliche Ausnutzung einer in ihr steckenden Kraftleistung. Bei der Benutzung gewalzter Mittelwänbe ist zu beachten, daß sie weich und schmiegsam sind, sich mehr ausdehnen als gegossene und sich mehr in der Wärme der Bautraube wellen als jene. Sie sollen deshalb nicht allzudünn verwendet werben: auch müssen sie im Gegensatz zur gegossenen Wand oben angegossen werden. Der Vorteil der Wachs- ersparnis — und der ist heute hoch zu bewerten — steht bei Nichtbeachtung der eben gezeigten Eigen arten der Nachteil eines schlechte» Baues gegen über, der nicht nur unschön wirkt, sondern auch durch die Zellverschiebuug und nicht volle Nutzbar keit unzweckmäßig ist. Die gegossene Mittelwand ist spröde, meist dicker, hat aber den Vorteil, daß sie sauberen Bau schasst, da sie sich wenig dehnt »nb wellt. Deshalb setzen wir sie beim Einlüten, wozu wir entweder das Rillrad oder den zweckmäßigen Elektroeinlötcr verwenden, aus den llnterträger nnd lassen den zur Ausdehnung notwendigen, etwa 8 mm betragenden Zwischenraum am Oberträger. Dabei lassen wir uns von dem der Bauweise der Bienen abgelanschtcn Instinkt leiten, daß die Bau- aufsührung stets von oben »ach u»ten erfolgt, weil oben die wärmste Zone im Stock ist und der Bau hängt und nicht steht. So kann sich die Mittclwand wohl nach oben ausdchnen, wird aber schnellstens sestgebaut nnd wirft sich nicht. Bon den gebräuchlichsten Lösmittcln seien fol gende genannt: Kartoffel-, Seifen-, Imi-Wasfer, Magermilch, Panamaspäne nnd eine Mischung aus drei Teilen Wasser, zwei Teilen Spiritus mit einem Eßlösscl Honigznsatz. Sie sind alle mehr oder weni ger gut verwendbar, haben aber bis aus das letzt genannte den Nachteil, daß die Mittelwände bei Landesbauernschaft Baden 1.2. Heiöclöcrg. 28.86 Uhr in HandschnhSheim, Gasth. „Ritter". 4. 2. Heidelberg. 26.36 Uhr in Weinheim. Landcsbauernschast Bayrische Ostmark 2S. 1. Landshut. 6 Uhr Gartenbaubetrieb Mayrhofer. 1. Rctriebsbesichtigung: 2. „Ansorderung an ein Gewächshaus". 30.1. Bamberg. 20 Uhr Gartcnbauschule, Weide 28. Steinselder: „Tie Treiberei von Blumenzwiebeln, Azaleen und wenig bekannten Topfpflanzen". 2.2. Schwandorf. 14.86 Uhr „Hotel Kloster". Artinger: „Aussaatzeiten der Topspsianzen und ihre Kultur bis zum l. Versetzen": „Keimcnergie, Kcimdaucr u. Kctmkrast der vcrsch. Gcmüsearten". 3. 2. Straubing. 19 Uhr Setzkeller 1/ Bogner: „Krank heiten und Schädlinge im Gartenbau". Landesbauernschast Bayern 30.1. Fürth. „Schwarzes Kreuz". 2.2. Weißenburg. 14 Uhr „Torwart". 3. 2. Erlange». 17.30 Uhr „Prinz Leopold", Luitpoldstr. Landesbauernschast Kurmark 26.1. Storkow «. Umg. 1S Uhr „Rathaushotel" in Storkow. 29.1. Lübbenau-Vetschau. 1. 2. DamSdors ». Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, „Stadt Berlin." 1. 2. Luckenwalde. 3.2. Stad Saarow-Setschcndors. 14.30 Uhr „Ratskeller" in Fürstenwalde. 4. 2. Schwanle n. Umg. 20 Uhr in Neu-Schwante, „Woclfclc". Pslanzcnschnß-Kurzlehrgang Die Kreisbancrnschaft Groß-Berlin veranstaltet am 3. 2. in Verbindung mit dem Pslanzenschutzamt Potsdam einen Knrzlehrgang über die Anwendung von gasförmigen Mit teln zur Schädlingsbekämpfung in Gewächshäusern im Gartenbaubetrieb Günther, Bcrlin-Fricdrichsfeldc, Treskow-Allee 2, lU-Babnstatton Friedrichsfeldes um 14 Uhr. Ende gegen 18 Uhr. Teilnahme ist kostenlos. Landcsbauernschast Niedersachsen 3. 2. Braunschweig. In Dannes Hotel. 3. 2. Hameln-Pyrmont. 16.30 Uhr in Hameln, „Krone", Ostcrstrahc. Landesbauernschast Ostpreußen 2. 2. Tilsit. 13 Uhr „Zivilkasino". Tressen aller Bk. aus dem Ncg.-Bez. Gumbinnen. 30. 1. Mohruugeu. 9.30 Uhr „Hotel Reichshof", kl. Saal. Landesbauernschast Sachsen 27.1. Dresden. 16 Uhr im „Jtal. Dörfchen". Teilnahme ist Pslicht! 3. 2. Chcmuiß-Flöha. 14 Uhr in Chemnitz, „Meyers Feld schlößchen". 3. 2. Schwarzenberg. 14.36 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 4. 2. Löbau. 16 Uhr „Reichsadler". Landesbauernschast Sachsen-Anhalt 26.1. Köth-u. 16 Uhr „Bürgerhcim", Stiststraße. 2. 2. «reis Wanzleben. 16 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Landesgruppe Schlesien. 3. 2. Brieg. 20 Uhr „Schwarzer Adler", Zollstraße. 3. 2. Lauban. 1b Uhr „Mönchshos". Schulnngstagungen gärtnerischer Lehrmeister Tie Schulungstagungen sür gärtnerische Lehrmeister werden wie folgt durchgeführt: längerer Lagerung grän un- leicht schimmelig wer den. Dieser Nachteil, -er auch bei trockener un natürlich vor allem bruchsicherer Lagerung austritt, hat seine Ursache in dem Stärke enthaltenden Lös mittel und fehlt beim letztgenannten. Da der Honiggeruch den Bienen zudem mehr zusagt als der muffige Geruch der grauen Mittelwände, ver wenden wir dieses am liebsten. Kür die Ansbewahrung der mit Mittclwände», versehenen Rähmchen ist zu bemerken, daß sie immer senkrecht — stehend oder hängend — auf bewahrt werde» müssen. Dazu eignet sich ein Wabenschrank mit ausziehbaren Einzelrcgalen, in die die Waben von oben eingehängt werden, ebenso gut, wie eine schmale Wabenkiste an -er Rückseite -es Bienenhauses, in der die Waben in einer Schicht hängen, unter Kontrolle und vor allem schnell zr» Hand sind. Jeder Schritt, der vermieden werden kann, setzt die Arbeitszeit an jedem Volk herab und erhöht die Wirtschastlichkcit genau so, wie auch die Erledigung der notwendigen Vorbe reitungen diesem Ziel dienen und uns in die Lage setzen, unser Betriebsjahr günstig und erfolgreich zu beenden. Anns Lrioh Spctdmsvu. Hauptf-hrMiettcr Horst Haagen, Z bet der Wehr- macht: in Vertretung Irmgard Gent he, Berlin SW. 61. Hauptschristleitung: Berltn-Eharlottcnburg 4, Schlütcrstraße 88/39, Tel M 42 08: Anzeigenleitcr Fritz Philipp Franksuri tQdcrj: Anzeigenannahme iür „Deutscher ErwcrbSgartenbau" Frankfurt lOderj, Oder straße 21: Verlag Gärtnerische Bcrlagsgesellschast, Dr. Walter Lang. Kommanditgesellschaft, Berlin SW. 68, Koch- straßc 32. Verlagslcitcr: Dr Walter Lang, Berlin SW 68. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 vom 1. August 1987 gültig. Druck: TrowitzichLSohn. Frankfurt «Odert und Berlin SW. 68 2S. 1. Hirschberg, „Hotel Strauß", am Bahnhof, für die Kreise: Hirschberg, Löwenberg, Landeshut. 27.1. Glogau, „Hotel Hindenburg", sür die Kreise: Glo gau, Guhrau, Grünberg, Freystadt, Sprottau. 28.1. Reichenbach, „Hotel zur Sonne", für die Kreise: Reichenbach, Waldenburg, Frankenstein, Glatz, Sabclschwerdt. 29.1. Neiße, Hotel '„Goldener Stern", am Ring, sür die Kreise: Neiße, Grottkau, Falkenberg, Neustadt. 80.1. Qppcln, „Zentralhotcl", Ecke Zimmcrstraßc, sür die Kreise: Oppeln, Krcuzburg, Rosenberg, Lublinitz, Groß Strchlitz. 31. 1. Ratibor, „Zentralhalle", Obcrwallstraßc, sür die Kreise: Ratibor, Leobschütz, Cosel. 1.2. Kattowlh, „Gasthaus zur Erholung", Johannis- straße 10, für die Kreise: Kattowitz, Glciwitz, Beu- thcn u. alle Kreise LeS Regierungsbezirks Kattowitz. 4. 2. BrcSla», „Restaurant Paschke", Taschcnftr. 21, für die Kreise: Breslau-Stadt und -Land, Neumarkt, Wohlan, Trebnitz, Militzsch, Gr. Wartenberg. Ocls, Namslau, Brieg, Ohlau, Strehlen. Die'Tagungen beginnen immer «m 10 Uhr. Tagesord nung: 1. Eröfinung durch den Sonderbeauftragten für die gärtnerische WcrkauSbildung: 2. „Gärtnerische Lehrlings- Haltung, ihre Aufgabe und Bedeutung im Rahmen der Kriegswirtschaft": 3. „Die Ausgaben des Lchrhcrrn in erzieherischer und sozialer Hinsicht": 4. „Der Gärtnerlchr- ling und das HJ.-Dienstpslichtgesetz"; 5. Aussprache. Landesbauernschast Schleswig-Holstein Tagungen der Krcisfachgruppen Gartenbau in den einzelnen Kreisbauernschaften finden an nach stehenden Tagen statt. ES sprechen jeweils zu dem Hauptthcma „Kriegswirtschaftliche Maßnahmen im Gar- tenbau zur Erzcugungsschlacht 1941" LandeSsachivart Gar tenbau A. Bley oder AL. II L Dr. Heydemann: 27 .1. Entin u. Oldenburg. In Eutin, 14 Uhr, Gasthof „Zur Post", Bahnhofstraße. 27. 1. Plön. In Prcctz, 16 uhr, „Trillers Gasthof". 28. 1. Norder- u. Südckdithmarschen. In Heide, IS Uhr^ Gasthof „Strübcu, Schuhmacherort". 4k 29. 1. Rendsburg. 1S Uhr, „Colosseum". 29. I. Steinburg. In Itzehoe, 16.30 Uhr, „BaumannS GesellschafiShaus". 30. I. Schleswig. 14 Uhr, „Zum Hohcnzollern". 30.1. Flensburg. 1S.80 Uhr, Hotel „Union". 3. 2. Laucnburg. In Mölln, 1S.30 Uhr, „Deutsches Haus". 6. 2. Husum «nd Eiderstedt. In Husum, 1S Uhr, „Hand werkerhaus". /Mitteilungen des KVK. der 6arten- auskülsrenden u. friedhokgärtner e.V. Landcsgruppe Mecklenburg 2S. u. 26.1. Güstrow. 1S Uhr, „Hansabad". Schulungs tagung der Kretsgruppcnleiter. Landesgruppe Sachsen 3. 2. Dresden. 1S Uhr Gaststätte „Italienisches Dörf chen", Kurfürstensaal, Dresden, Adols-Hitler-Platz. Film-Vortragsabend „Rctchsgartenschau Stuttgart" lFarbensilmj. Atte Fachkameraden mit Angehörigen und BetriebSgesolgfchast werden hierzu herzlichst eingeladcn. Landesgruppe Schleswig-Holstein 4. 2. Wintertagung in Ncnmünfter. 11 Uhr, „Münchener Bürgcrbräu", Großslecken, Redner: G. Osbahr, Hamburg sm. Lichtb.j, L. HcrmS, Eutin, Ldbrt. Timm-Mundt und AL. Dr. Heydemann. dm (Zartenbaugruppen der I-mdes-, Kreis- und Ortsbauernlchakten Ssi, 188? QuoUtöts-fiarbsn ram V^sr rtrsicksn will, rckrsib' kurrsrkonck nock Kiambürg 11, an V. 8 ro n tk. lleMde imgel-veiMmW-SMllnlilikt iiiik SegeiuelWelt wr Minerele» uw. Lii Ssksnnlmsckung vurok LesobluK äsr -litZIioäorvortrotor-Vorsnmniiung vom 29.I'obruyr 1949 sinä vis kolzt Zoünäsrt voräon (10006 ») <lio 8utLung:: 8 13. Wulfi äer IlitAlioäorvsrtrctunF. - b) äie Vllp/emeinen LeäinxunAen kür Versießernnx xexen 8turm»ekäckcn: K 4, nouc-r Liis-tt/. 4 Vorlet«ung 6sr Siolwolwitsvorsohrikten. Dor bi^kori^v Il^ntr 4 vivä ^tz«utL 5. -lcusr 8 5: LtalakrsrkäüuuA. Dor bislwrlxo 8 5 virä K 6 usk. Durch Losehiuk cksr »uüeroräontlioden Mtxlieäsrvortrstor-VsrLamm- lunA vom ö. Doremhor 1940 ikl Avänäori voväeu: sie 8»tru«A wie kotzt: tz 25. klouptrüolclszs unä Nüoßetollunzsu. § 20. Vsrvenäunz äes Doboroobussos. K 27. DoolerrvA von kskihetrüzen. Berlin, äon 20. I. 1941^ »er Vorstarrck: 8ekrväer. Odsi'gsi'trisi' WWW IMS cker um 6. 10. 10 von Isederliagen verrog, VN blot Nu? klln Sugenck kreunck suckt Dick, ^nsckrikt an Vock, XVleskackcn, Loedkesirsüs 12, II. Vcutsekv Goz-akokucu, von Kurt Dritrsodo, IHößrixo xeovm molto klrkaßrunxon äor Loz-abohnon-kultur. -lu 21 ^hdilck. Brei« 85 kkg VLrtuerlsckv Ver1»L«>keseII»cIr»tt I»c. «»Itc» Lnojk It.-V-, reelns M keigdlung von Kok; voll vlumenrviebeln sowie 2ur kesokakkunß von Düngemitteln, Zaatßut unck kür sonsNße gärtneriseke Zwecke kür Oevväolisfiausdauten un<l firükbeetgnlayen so wie rur Ihrrioktnng von >VerkwotmunMN kmsinietimg MeiMster iiMSse kür Ourtsnuuskülirencle clurok ckis Veut5klie Ssrtenbsu-KroM Üktienge5ell5clisft Uwe odtronnsn >»trl»k! po,t«n«ct>elt»i — chl» oeuclerachs <lm oüonsn Um,chs«g «in r Porto) »onckon -nr muckt rick nickt so bemerkbar, wenn ein« kisimbucksr-fröss vorkonclsn irt. 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