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vorläufige Bestimmungen ves Reichsnährstandes sür die Anerkennung von Vartenbausacharvettern Vorwort Durch Lie Ordnung der Berufsausbildung im Reichsnährstand werden die Berufsziele nach den von der Wirtschaft gestellten Berussaufgaben fest gelegt. Nach dem Berufsziel hat sich der Ausbil- Lungsgang zu richten. Im Gartenbau sind zwei Berufsziele aufzustellen: 1. das Berussziel des Gartenbaufacharbeiters, 2. das Berufsziel des Gärtnermeisters. Der Gartenbausacharbeiter hat als Stammarbci- ter im Betrieb die Aufgabe, Facharbeiten praktisch auszusührcn. Er wird sür Spezialaufgabcn im ein zelnen Betrieb angelernt und erwirbt hierin ein« besondere Fertigkeit. Die vorläufigen Bestimmungen des Reichsnähr standes für die Anerkennung von Gartenbaufach- arbeitcrn regeln den Ausbildungsgang und die Anerkennung des Gartenbausacharbeiters. Sic wer ben hiermit auf Grund der §8 2 und 18 der Ersten Verordnung über den vorläufigen Aufbau des Reichsnährstandes vom 8. Dezember 1933 iRGBl. 1 Seite 1060) mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft wie folgt an geordnet: 8 1 s1) Geeignete Jugendliche können in Gartenbau betrieben zur Anlernung für den Beruf des Gar- tenbausacharüeiters eingestellt werden. Die Anler nung dauert 2 Jahre. Ueber das Anlernverhältnis ist zwischen dem Jugendlichen und dem Betriebs führer ein Anlernvertrag auf dem Vordruck des Reichsnährstandes abzuschließen. Das Anlernver hältnis bedarf keiner besonderen Genehmigung durch die Landesbauernschaft, jedoch muh der Ab schluß eines Anlernvertrages der Landesbauern- schast durch Uebersendung einer Abschrift des Ver trages innerhalb des ersten Jahres der Anlern zeit mitgeteilt werden. (2 ) Die Anerkennung der Angelernten als Fach arbeiter erfolgt nach weiterer zweijähriger Be währung im Gartenbaubetrieb. 8 2 (11 Personen, die im Gartenbau tätig sind, ohne eine Gärtnerlehre abgeleistet zu Haben, können durch die zuständige Landesbauernschaft als Fach arbeiter anerkannt werden, wenn sie mindestens 8 Jahre lang eine als Facharbeit anzusprechende Tätigkeit im Gartenbau ausgesührt haben. (2) Gärtnerlehrlinge werden als Facharbeiter an erkannt, wenn sie das Ausbilbungsziel der Gärt nerlehre nach einmal wiederholter Gehilfenprüfung nicht erreicht haben, jedoch in ihren praktischen Fertigkeiten genügen. 8 3 Als Facharbeit im Sinne -es 8 1 gilt jede Tätig keit, Lie den Anbau und die Pflege gärtnerischer Kulturen, den Versand sowie die Boden- und Düngerbearbeitung mit oder ohne Zuhilfenahme von Maschinen bezweckt und erst nach längerer An lernung einwandfrei ausgesührt werden kann. Hilfsarbeiten, z. B. einfache Erntearbeiten, Grab arbeiten, Transportarbeiten gelten nicht als Fach arbeit. 8« (1) Die Anerkennung ist bei Ler LanLcsbauern- schaft auf Lem Antragsvordruck des Reichsnähr standes zu beantragen. Sie setzt voraus, Latz die Führung und die fachlichen Leistungen Les An wärters genügen. (2) Dem Antrag sind beizufügen, ein selbstgeschriebener Lebenslauf, ein polizeiliches Führungszeugnis, beglaubigte Zeugnisabschriften über die An lernung und die Tätigkeit, gegebenenfalls der Nachweis über die Teil nahme an der zusätzlichen Berufsschulung und -sortbildung. (8) Die Anerkennung wirb von der Lanbes- Sauernschaft nach einer formlosen praktischen Prü fung in dem Betrieb, in dem der Antragsteller tätig ist, durch Ausstellung einer Anerkennungs urkunde ausgesprochen. (4) Der Facharbeiter im Gartenbau erhält die Bezeichnung Gartenbaufacharbeiter. Wer die An erkennung Les Reichsnährstandes nicht besitzt, darf sich nicht als Gartenbaufacharbciter bezeichnen. 8 5 Wer bei der Prüfung versagt hat oder ans son stigen näher zu bezeichnenden Gründen die An erkennung als Facharbeiter nicht erhalten kann, kann nach Ablaus von zwei Jahren, vom Zeitpunkt des ersten Antrages an gerechnet, einen neuen An trag auf Anerkennung als Facharbeiter stellen. Kann dem Antrag auch diesmal nicht stattgegeben werden, so ist ein neuer Antrag unstatthaft. 8 6 (1) Auf die 4- bzw. Sjährige Tätigkeit wird die in landwirtschaftlichen Betrieben abgeleistete Land- arbeitslehrc bis zur Dauer eines Jahres ange rechnet. (2) Gartenbaufacharbciter, die sich besonders be währt haben, können zur Gärtnergehilfenprüsung nach einer einjährigen Lehrzeit bei einem aner kannten Lehrmeister zugelasscn werden. Handelt es sich dabei um Facharbeiter, die ihren Wehrdienst schon abgeleistct haben, so kann aus eine besondere Lehrzeit verzichtet werden, wenn Lie Fortbildung des Facharbeiters auf einer der Ausbildung zum Gärtner entsprechenden breiten Grundlage er folgt ist. 8 7 Wer vor Lem 1. April 1920 geboren ist unL min destens 8 Jahre gärtnerische Facharbeiter« ausge führt hat, kann ohne Prüfung als Gartenbausach arbeiter anerkannt werden. Berlin, den 2ö. September 1941. Der Reichsbanernsührer. R. Walther Darre. perlönliche Mitteilungen Am 13. 10. ist Willi Schrader im 62. Lebensjahre ge storben. Er nahm ans Lem Gebiet des Obst- und Gar tenbaus im mitteldeutschen Raum eine hervorragende Stellung ein und hat den „Schiaderhos" in Ottcrs- icben geschaffen, den er ,u einem Vorbild für einen intensiven, den Boden-, Klima- und Marktverhältnissen angepaßten Großanbau entwickelt hat. Schrader vertrat schon srith Len Gedanken des genossenschaftlichen Zusam menschlusses aller Anbauer gartenbaulicher Erzeugnisse und war Mitbegründer und führendes Mitglied der Gärtnereizentrale und des Fruchthofes. Zwischen Willi Schrader und Pros. Dr. Roemer vom Institut sür Pflanzenbau und Pflanzenzüchtuna der Uni versität Halle bestand seit Jahren eine innige Zusammen- arbeit. Die seit 1928 von diesem Institut erzielten ArbettS- erfolge veranlaßten Schrader, 1987 seinen Erbhos der Universität zu übereignen, damit er zu einer wissenschaft lichen Obstversuchsstation entwickelt wurde. Im Sinne Schraders werden seit dieser Zeit im „Schraderhos" um fangreiche obstbauwisscnschastliche Arbeiten durchgesiihrt. Ferner ist die ObstverfuchSabtcilung „Schradcrhof" die zentrale Lcitstelle sür ausgedehnte, über die Provinz Sachsen verteilte Obstversuche. „Sckrackorkok" cker Aartin-I-ntkvr-Oniversität Halls. Die Firma I. W. Hellbach il Co., Gartenbaubetrieb in Herzogenrath und Aachen feierte kürzlich ihr SOjährigcs Bestehen. Der Betrieb wurde am 20. lv. l891 von dem jetzt noch lebenden I. W. Hellbach, der sich noch geistiger und körperlicher Rüstigkeit erfreut, gegründet. 1922 wurde ein Zweiggeschäft in Herzogenrath und 1929 ein Zweig geschäft in Aachen errichtet. Seit 1929 wird das Geschäft als offene Handelsgesellschaft mit den Söhnen und Töchtern als Inhaber unter der Firma I. W Hellbach L Co. weitergestihrt. Die Gärtnerei von Georg Tolle in Hannweilcr bei Saargcmünd wurde von H. Willi Scheuer, einem lang jährigen Mitarbeiter des früheren Besitzers, übernommen. Der aus dem Gebiet des Kakteenanbaus besonders be- kanntacwordene Gärtnereibcfltzcr Richard Gräßner in Perleberg ist kürzlich im 66. LebenSfahre gestorben. Der Gründer der Großgärtnerei Seyschab in Nürnberg, Oekonomierat Georg Seyschab, ist am 29.10. gestorben. Landesbauernschast Baden 4.11. Heidelberg. 20.80 Uhr in Weinheim. 6.11. Heidelberg (mit Ebertach u. Wieslochs. 20.30 Uhr „Schwarzes Schiss", Neuenhcimcr Landstr. s. Landesbauernschast Bayerische Ostmark 6.11. Bayreuth. 20 Uhr Gastst. Frank, Lubwigstraße. Landesbauernschast Bayern 2.11. Weißenburg. 14 Uhr „Torwart". 8.11. Erlangen. 17.80 Uhr „Prinz Leopold", Luitpoldstr. Landesbauernschast Danzig-Westpreuhen 6.11. Elbing. Landesbauernschast Hessen-Nassau 4.11. Homburg u. Umg. In Homburg, „Johannisberg". 4.11. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, „Hotel Einhorn". 8.11. Darmstadt «. Umg. 19 Uhr in Darmstadt, „Kaiser saal", Grafenstrabe. 8.11. Main-Taunus. 19 Uhr in Frankfurt (Mainj-Hüchst, „Goldene Rose". Landesbauernschast Kurmark 4.11. Schwante «. Umg. 20 Uhr in Ncu-Schwante, „Woelscle". 8.11. Forst-Sorau-West. 17 Uhr in Forst „Rcichshallcn". 8.11. GöhlSdors. Bei Gastwirt Lips. 8.11. Zoll«" «. Umg. 18 Uhr in Zossen, „Weißer 8.11. Trebbin.' 20 Uhr Rest. Schrader. Großveranstaltung des Berliner Gartenbaus am Dienstag, dem 4.11., 16 Uhr im Lchrervereinshaus, Berlin C. 2, Alexanderplatz (Bankettsaal). Tagesordnung: Dr. M ü l l e r, Hauptvereinigung der deutschen Gartenbauwirtschast: „Der Gartenbau in der KriegSernährungswirtschast". Neichshauptamtsleiter Wer ner Wächter. Gartenbauer Groß-BerlinSl Ich erwarte, daß aus je dem Betrieb mindestens ein Vertreter an dieser Großver anstaltung teilnimmt. Die Tagung ist der Auftakt für den Einsatz des Berliner Gartenbaus im 8. Kriegsjahr: sie wird jedem einzelnen die Richtlinien sür die künftige Arbeit geben. Die Tagung beginnt pünktlich 16 Uhr und endet gegen 19 Uhr. Wegener, Gaubauernsührer. Landesbauernschaft Niedersachsen 3.11. Braunschweig. In DauncS Hotel. 8.11. Hameln-Pyrmont. 18.30 Uhr in Hameln, „Krone", Osterstratze. 8.11. Blankenburg (Harz). Landesbauernschast Rheinland 8.11. Kempen-Krefeld. 20 Uhr in Krefeld, „Kaiserhos", Westwall 81/83. Landesbauernschast Sachsen 8.11. Chemnitz-Flöha. 14 Uhr in Chemnitz, „Meyers Felbschloßchen". 3.11. Schwarzenberg. 14.30 Uhr in Aue, Lass Georgi. 4.11. Löbau. 18 Uhr „Reichsadler". 8.11. Döbeln. 18 Uhr „Ratskeller". 6.11. Bantzen. 6.11. Leipzig. 18 Uhr „Hotel Sachsenhos", Johannisplatz. 6.11. Plauen-Oelsnitz. 18.80 Uhr in Plauen, Rest. „Tunnel". Landesbauernschaft Sachsen-Anhalt 2.11. Kreis Wanzleben. 18 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Lehrgang znr Vorbereitung aus die Gärtuermeisterprüsuug Die Gartenbauabteilung der Lisch. Sachsen-Anhalt ver anstaltet in diesem Jahr wieder einen scchstägigcn Lehr gang zur Vorbereitung auf die Gärtnermeistcrprüsung. Ter Lehrgang wird vom 1. bis 6.12.1941 in Halle (Saales, Gildenhaus „St. Nikolaus", abgchalten. Die Teilneh mergebühr beträgt NM. 10,—. Die Unterlagen (Lehrplan und Hinweise) können vom Verwaltungsamt Ler Losch. Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Schließfach 160, anßcfor- Lert werden. Allen Gärtnern, die im Laus der nächsten Zeit ihre Meisterprüfung ablegcn wollen, wird die Teil nahme an dem Lehrgang empfohlen. Landesbauernschast Schlesien 2.11. Ratibor. 14 Uhr „Hotel drei Kronen". 3.11. Brieg. 20 Uhr „Zum Bergel". 3.11. Lauian. 18 Uhr „MönchShof". 8.11. Grünberg. 16 Uhr „Grüner Baum". 8.11. Reichenbach (Eulengebirge). 17 Uhr Hotel „Zur Sonne". Landesbauernschast Thüringen 8.11. Eisenach. „Coburger Hos" am Markt. S. 11. Weimar. Rest. „Armbrust". Landesbauernschast Westfalen 4.11. Wiedenbrück. 20.30 Uhr in Gütersloh, Hotel Gehle. 10. u. 11.11. Gärtncrmeifterprüfuug. Näheres s. „Barten- bauwirtschast" Nr. 48/1941. 2.4V 3.5Ü ab 5 l-tr. l-eikpackungen. Viele tausenck rukrieckene ltuncken bestellen regelmätiig 8pritr mittel „8". Liackeu aueb 8le einen Versuek. 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Lckneirler I-«ngs<Iort-Sonn 2S 8perialkabr1k kür ^opk- kallenpressen « Vie vlo-XokIenzLure-vungung sollte in jeclem betriebe eingelüdrt werckev, rveil cllese vüngung ckie stklanren kräftigt, Vollentwicklun^ unck Ulüie rn kvcbstem strtrag besckleunlgt. —Verkinckertklrkrankuog ckurck Volternäkrung mit ckosierter li ok I en s äu re. sWWWWD Apparate gu billigsten streisen. Der Gartenbaubetrieb am 8encker in dleiivit? sckreidt am 30. 9. 1941: „Vie Öüngung mit Uoklensäurc ist so gut, ckaö ick sie nickt mebr missen möckts." kür krükdsvt« krostrckutrdriltsN» „krodri" Der Oartenkaubetrieb Walter 8ckolr in 6öttiogen bestellt am 3. 8. l94l iünk Kisten l-'robri unck sckreibt ckaau: ,,Im letrten Winter kaben sick ckie strobil in meinen Oewackskäusern gut besvädrt." L. Vvcksn, I.ippo!«lLderg (Ufsrsr) keste ksklidücker 1ür LLrtner Kielet ckie dewükrte 8okrlktsnreike llersusgeder: Ppvk. 0 k. L. k. 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