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pN»n»«n»e tzrsL^ev' ^su!ae- ^sswn Karten! ^ucd < in li Betr *> Ler 15 5. Was arbe D die zelh' 2 dur mis Dr, a r Vn Wä nu nn ba; wii for fer ar> in wr ge Für n Zuschii Es Werkn delt. ! Allge Re entstl werk« ften stelle: auch der ' des tuna 31. L Was i Füi Wohn nicht Schm bezus, zuläsj Hand und i unris Die S für den vom no Wege ge sames ' s Tausend diese W den. D Grenzge standsetz Landarl Jetzt Reichsa' arbeitsk gebiet i dem Ei der Bei nach d Land > Erstcllu bedingt müssen und I Hierzu sinanzi neue L standse gebäud arbeite UWWMNM UW iiclort Fr» «HUrtnOrNItt, to Ftt Nx 17.SO UFF (10923 I» »trc-lc-btai tt»o »nrl>« rrttNbvetkvnstev unU «ev»L< UsliLusspra»»«», 4»»rt«N8l»« Jetzt notwenöiger Pflanzenschutz I: bl Herzkirschen: I: 10. 7. 2. tunkte Pretsgruppe 7.7. Pretsgruppe Preisgruppe S. 7. Pretsgruppe 1s,— bis 20,- je 58 Ku 8.7. Dresden, den 20. S. 1941. Wer «ällbemi wisi, rcdrsid' kvrrerticmcl nock iiombvr?, >l, an ^.V.örontk. Lnsmtrcds ßobrik -k . V k stählst, >-I/K^KO KO II. a«gr. 1887. 8onäerniinaobe Zerrten, sovoit 18, 14, 10 - kg - KorbNarck« ru lldi 8.- srgibNOO bcbsosr - kimsr voll Ilsinigungr-Iörung. 20, 1», ihren Xnktr»8 einrnaenäen äen Kontinxentsobein von 4. 7. 8.7. '7. 7. 8. 7. 14. 7. te so kx je S0 Ku le 80 Ku je 50 Ku 7. 7. 7.7. Uber 10 ooo Kumten! Landesbauernschast Danzig-Weftpreutzen Marienburg, 18 Uhr, „König non Preußen'. NM. 28,- bis 82,— le so Ku Büttner« Witte rote Knorpelktrsche Große Prinzeßkirsche Badcborncr Große schwarze Knorpelktrsche Hcdclfinger Riescnkirsche Schneiders späte Knorpelktrsche Große Germcrsdorser Kassins frühe Hcrzkirsche Pretsgruppe »> Knorpelktrsche»: 1. Helle 2. dunkle Pretsgruppe s> Knorpelkirschen: 1. Helle 2. dunkle b> Herzkirschen: I. Helle Diese Preilc gelten sür Kirschen der Güteklasse X. Ware der Güteklasse u oder unsortiert angeliefcrte Er zeugnisse sind mindestens 28 v. H. niedriger zu werten. Soweit Besitzer von Kirschbanmbeständen den Ertrag nicht selbst ernten, sondern an Pächter abgebcn, werden die Bestimmungen der Pr .Bekanntmachung Nr.» de» GartcnbauwirtschastSverbandes Lachsen vom 14. Juni 1940 außer Kraft gesetzt. Bei der Verpachtung von Obst- baumbehängen dürfen die nachstehenden Höchstpreise nicht kertsUvn Lie w kg rar Probe! 18,— bis 9,— bis 1s,— bis Landesbauernschast Niedersachsen Brannschwetg, „Dannes Hotel'. Hameln,Pyrmont, 15.39 Uhr, in Hameln, „Krone', Ostcrstr. ö 8/^7« O Vas KkldtllOIk^vk kkl^IQ^^SLkKIirkl. äußerst bequem beim Scheuern, säubert von selbst beim Spülen! vernichtet die Erreger der Pflanzenkrankheiten und macht die Gewächshäuser, Frühbeete, Bassins und Geräte keim frei. l ö st Fette, Schmiere, Schmutz und macht auch die Scheiben blitz blank und sauber! beseitigt Pilzwucherungen, Schimmel, Maos und üble Gerüche; tötet Milben, Maden, Fliegen-, Insektenbrut und Ungeziefer! desinfiziert sämtliche Gartenbau-Einrichtungen ohne Anstriche, Holz, Metalle und Aluminium anzu greifen! wissenschaftlich geprüft, in der Praxis tausendfach erprobt, von bekannten Autoritäten wärmstens empfohlen. perlönliche Mitteilungen Am 4. Juni feierte der Senior der Zossener Gärtner» schäft, Berufskamerad Ernst Müller, seinen 88. Geburts tag. M. entstammt einer der ältesten deutschen Gärtncr- samilien. Als Mitbegründer der Gartenbaugruppe Zogen und Umgebung hat sich M. um die Entwicklung de» Zosse ner Gartenbaus große Berdtenste erworben. Auch auf züchterischem Gebiet bat sich M. mit Erfolg betätigt. Die Beztrkssgchgrnppe Gartenbau Zogen und Umg. wünscht ihm einen noch langen Lebensabend. Der L r k o I g lbror kurvige USujZ von äer änruvl unä Knut Kraft äer üeser ab Darum >m äer ,.b>«erb«8artenkau" beaonäers für Ikre änreiLenwerbung geeignet anstalt empfiehlt es sich, in Abständen von 7 Ta« gen eine dreimalig« Bespritzung Ler «amutttSger mit einer 8,r?Lig-» Nikotinlösnng vor,unehmen. DI« erste Spritzung muß einige Lage vor Lem Aufbrechen Ler Knospen erfolgen. Koivdolt, HannovN. frühe Franzüsifchc Schmalsclds große Schwarze Lokalsort. d. Preisgr. Badacsoncr Elstraer Spiegelkirsche Glasierte Knorpclkirsche Merseburger Prinzenkirsche Franz' Wilde II: RM. 24,- bis 28,— je »8 kg Weiße spanische Knorpelkirsche Ampsurter Dankelmann Eltonkirsche KunzcS Kirsche Mai Bigarreau 9. 7. 18. 7. 7. 7. 8 7. 9. 7. 18. 7. 18. 7. Hus den l.an-es-, Kreis- und Ortsbauernlchalten Landesbauernschaft Bayern 8.7. Weißenburg, 14 Uhr, „Torwart'. 7.7. Erlangen, 17.88 Uhr, „Prinz Leopold', Luitpoldstr. Landesbauernschast Hessen-Nassau Mainz, 1« Uhr, „Btirgerhos'. Kronberg sBad Homburgs. RM. RN!. NM. RM. Sonäern iinaoke »ersten. «»»oit anu»ngi8, kern berück »iebtigt, »ie ieb »uek kür kr»8»o über irxenärvelebe Unklar Landesbauernschast Sachsen-Anhalt «reis Wanzleben, w Uhr, tn Egeln, „Grüne Tanne', Senilen llärtuer, mir unverriixliek unä — nenn vorbanäen — »ueli 1948 mitruacbieken. Landesbauernschast Schlesien Straße „Schwarzer Adler', Rosenberger 14 Uhr, „Hotel drei Kronen'. Prieg, 29 Uhr, „Zum Bergel» „Braunen Hirsch'. schon?"' Siemkirch. ^er Kieser- Landesbauernschast Schleswig-Holstein Neumünster. Landesbauernschast Kurmark A I' T'anksnrt, 29.88 Uhr, „Deutsches Hau»'. 12. 7. Trebbin, 29 Uhr, Restaurant Schrader. Landesbauernschast Thüringen ^2. 7. Weimar, Restaurant „Armbrust'. 7K. 2 Im vkrAkhnZknkni ^rr.dr kimj äi« OLrbnstr mit Kont^FsntSN dis 100,— Äurvk Imports rimsv dklivksrt noDäsn. In <jit«k»m milsKvn .inok cii^zpni^on mit oinom HontinASnt dis »n 200,— H>1. ikre DIu-MSHLwie-bSln iiber «'ins suxvki^ssnp ävutsolis Importkir'Nlei bpixiskvn. iibor lisn LlumvnL^vivbpId^us ist vsrölkontliokt im Qe-utsoken Lrwoi-d«-- ßArtoniiiSlN vo-iu 19. 6. 1941. lek dittv nmine vorjäkri^oa klnmenL^ iekvIlkUNljeo nnä ckie äurek 6io ni»ne Ke8timmunx »Is direkte »ukrsekei- Sattenbauwlrtichaftsverband Sachsen vetr.i Reuregeluug »er Festlegung von Erzeugerhlchst- preise» für Kirschen. Während tn früheren Jahre» Erzeugerhöchstpreise sür Kirschen durch die Preisbildungsstelle beim Sächs. Mi nister sür Wirtschast und Arbeit oder den Gartenbau- wirtschastSvcrband von Fall zu Fall, in der Regel wöchentlich bekanntgcgcbcn wurden, ist in diesem Jahre eine Neuregelung dahingehend gctrossc» worden, daß die Kirschensorten genau wie die Kcrnobstsorten in Preis- gruppcn eingetcilt wurden, und zwar wurden 8 Preis- gruppen für Süßkirschen und 8 Prcisgruppcn sür Sauer kirschen gebildet. Die einzelnen Sorten wurden ihrem Wert entsprechend in die Prcisgruppen eingestuft, die sich aus der nachsolgcnden Ausstellung ergeben. Für die einzelnen Prcisgruppcn wurde» gleichzeitig Erzeugerpreise durch die Preisbildungsstellc auf Anwei sung des Herrn Rcichskommissars sür die Preisbildung festgesetzt, und zwar nach solgcndcr Einteilung: L. Süßkirschen. ... im Sreilanvgemüfebau Beim Sellerie kann man vielfach die sogenannte Blattfleckenkrankheit (Soptoria «pii> be obachten. Sie ist gekennzeichnet durch die aus den Blättern und Blattstielen vorhandenen braunge- särbten Flecken. Beim starken Auftreten werden die Blätter gelb und vertrocknen. Die Folge da von ist, -aß die Knollen sich nicht entwickeln kön nen und klein bleiben. Die Bekämpfung besteht im Aufangsstadium im Abschneidcn und Verbrennen der befallenen Blätter. Vorbeugendes Bespritzen mit einer Leigen Kupfcrknlkbriihe hat sich be währt. An Stelle von Spritzmittcln können auch staubförmige Kupfermittel verwendet werden. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Sortcnansällig- kcit nicht gleichgroß. Gätzzlich immune Sorten gibt es leider noch nicht. Im Inl! tritt der Spargelkäfer ans, von dem es zwei Arten gibt, und zwar den zwölsmal punktierten mit roten Flügeldecken und den ge wöhnlichen mit dunkelblauen, rotgerandeten Flü geldecken mit drei weiß-gelben Klecken. Die Eier werden aus das Spargelkraut abgelegt, sind spin- dclsörmig und stehen auf der Spitze. Die ans den Eiern kommenden Larven sind grau-grün, besitzen -re! Paar Brustbeine und ernähren sich ebenso wie die Käfer von den grünen Teilen der Spargel- pslanze. Die Bekämpfung im Kleinbetrieb kann erfolgen, indem man das Krant durch die geschlossene Hand hindurchzieht und durch Abklopfen der Käfer in den kühlen Morgenstunden, wenn die Tiere noch steif sind. In größeren Betrieben empfiehlt sich Bestäuben mit Actzkalk oder Tabakstaub im Morgentau, wodurch die Larven vernichtet werden. Gegen Larven und Käfer sind arsenhaltige Fraß gifte zu verstäuben. Man hüte sich aber, während der Blütezeit mit Arsengiftcn zu arbeiten, nm nicht die Bienen, die die Blüten besuchen, zu vergiften. Auch Spritzmittel könne» angewcndet werden. Nicht minder großen Schaden können 'auch die Erdraupen anrichten. Sie sind glänzend schmutzig oder rötlich-grau mit drei dunkleren Längslinien auf dem Rücken. Erwachsen sind die Larven 4—5 Zentimeter lang. Sie rollen sich öfter spiralig mit dem Kopfende nach innen znsnmmcn. Die Erdranpen sind die Larven von Saatculcn, die meistens im Inni bis Juli fliegen und in dieser Zeit ihre Eier oblegen. Die ans den Eiern kommenden Larven fressen znerst von den Blättern und verstecken sich tagsüber unter Erdklumpen. Die älteren Larven halten sich in einer Tiefe von einigen Zentimeter auf und leben von den Wur zeln. Nur nachts kommen sie an dix Oberfläche und fressen Blätter und Stengel. Vielfach ziehen die Raupen die Blätter in die Löcher hinab. Unter diesen Schädlingen haben besonders zu leiden: Rüben, Möhren, Kartoffeln, Kohl, Sellerie, Ra dies, Gurken und Salat. Die Bekämpfung erfolgt bei geringem Auftreten durch Einsammeln der Raupen. Bei größeren Flächen empfiehlt sich die Anwendung von vergifteten Ködern. Man nimmt für 1 d» 24 K-- Wcizcnkleic, gelegentlich auch Rog gen- und Gcrstenkleie und 1 kg Schweinfurtergrün, beides wird trocken gemischt und dann soviel Was ser zugcscht, daß die Mischung leicht zerbröckelt. Das Ausstreuen geschieht am besten abends. Da das Schweinfurtergrün ein starkes Gift ist, sind Nase und Mund beim Mischen und Ausstreuen mit einem Taschentuch zu verbinden und die Hände mit Handschuhen zu schützen. Als Hanüels- präparat kann Perrit-Blitol L angcwendet wer den. Für 1 Im werden 24 kg benötigt. Das Mittel ist mit der gleichen Menge Wasser zu vermischen. Auch die Larven der Wiesen- und Kohl schnake (Digul» p»Iuäo«» und D. ol«rsoe») können Frühe Werdersche Fromms Herzkirsche Koburger Mai-Herzktrsche Ochscn-Herzkirschc Liefelds Braune Lokalsort. d. Preisgr. II: Lommatzscher Harte III: RM. 22,— bis 24,— je 88 kg Alle kleinfrüchtigen Sorten, Was- fcrkirfchcn nnd Sorten von gerin gerem Gebrauchswert. B. Sauerkirschen: I: RM. 28,— bis 88,— je 88 kg Minister von Podbielski Gr. lange Lotkirsche fSchattenmor.f Exzellenz von Hindenburg Spanische Glaskirsche II: RM. 28,— bis 2«,— je 58 kg Rote Maikirsche Königsamarcllc Dicmitzcr Amarellc Ostheimer Weichsel Ludwigs Frühe III: RM. 18,— bis 22,— je 58 kg Klclnsrücht. Sorten fPreßkirschcnj. Landesbauernschast Sachsen Ehemntß.FIöha, 14 Uhr, in Themnitz, „Meyers Feldschlößchcn'. Schwarzenberg, ,4.89 Uhr, in Aue, Eafs Georgi. Annabcrg, 15 Uhr, „Erzgebirgsschänkc'. Glanchan, 18 Uhr, GärtnerhclM, „Zur Post«. Freiberg, 14 Uhr, Restaurant „Stadtpark'. Pirna. 19.88 Uhr „Goldener Stern'. sZssr 1k Witow großen Schaden anrichten. Sie werden kbensMS 4—S Zentimeter lang, sind aber fußloS. Alle Ge- müseartcn werden heimgcsucht. Der Schaben hat Aehnlichkeit mit dem Erdranpenschaden. Zur Be kämpfung wird das bei den Erdraupcn angegebene Ködcrversahrcn empfohlen. Natürliche Feinde sind Stare und Saatkrähen. Tomaten haben nicht selten unter der Blatt- r o l l k r a n k h e i t zu leide». Die Blätter rollen sich in diesem Fall nach oben zusammen. Die ge naue Ursache dieser Erscheinung kennt man noch nicht; sie soll in der Hauptsache durch Ernährungs störungen verursacht werden. Ein Bckämpfungs- mittel ist nicht bekannt. Es steht aber fest, daß die verschiedenen Sorten nicht gleichstark von der Blattrollkrankhcit befallen werden. Die Kohlsamenbaner haben auf die Wiesen- w anzc zu achten. Diese sticht, uni saugen zu kön nen, die Schoten an, und zwar bis zu den Sa menkörnern. Das benachbarte Gewebe färbt sich indessen braun und stirbt schließlich ab. Diese Er scheinung wird auch als Schotcnfäule bezeichnet. Besonders cmpsindlich kann der Schaden beim Blumenkohl werden. Als Bckämpfnngsmittel soll sich Nikotinseisenbruhe <150 g Rohnikotin und 1080 x Oclschmierseise ans 188 Liter Wassers be währt haben. Diese Spritzung ist einige Male zu wiederholen. Ein gefürchteter Kohlschädling ist der Kohl- weißli n g. Er legt seine Eier an der Unterseite der Kohlblättcr ab. Die ans den Eiern kommen den Raupen sressen die Blätter bis aus die Rip pen ab. Im Kleinbetrieb ist das Absammeln der Eierhäufchcn und Kohlweißlingsraupcn zu empfeh len. Raupen, die sich träge bewegen und aufgedun sen sind, müssen jedoch geschont werden, da sic in ihrem Körper eine größere Anzahl Schlupfwespen beherbergen, die die Raupen zugrunde richten. Für den größeren Betrieb ist das Bestäuben der tau- Pflanzen mit srischgelöschtcm Kalk, Kalk- stickstosf Thomasmehl, Holzasche oder seingemah- ""vschlen Auch die Dufoursche Brühe ,3?L Schmierseife nnd 1,SA> frisches Insek tenpulver! und Derris-StäubcmittcI können emv- sohlen werden. Das trockene Pnlver wird mittels Berüanbeapparats ans die Unterseite der Blätter verstaubt. Man benötigt für 1 qm z—4 x. Das Auftreten de» Kohlweißlings kann auch durch vorbeugende Maßnahmen erschwert wer den So sollen Kohlfelder, in denen hin und wieder eine Hanfpflanzc steht, von den Kohlweiß- ingen gemieden werden. Auch lassen sich die Kal- ter durch Kvdcrpflanzcn leicht anlocken.. Als solche ^Een sich Rohrglanzgras (Llmiarik srumstin-wc»»'! und Achrenglöckl (Ln-lsticia vaviabilis) bewährt ba- gefangen werd«" »nd können mit Netzen Vom Juli bis in den Herbst ist mit dem N»t benswcise'»och"wenig Vek'amtt ist^Es"haü"eU sick LULL-, !'L.7"L 5'L !MlW«i«MWUiW Id er übernimmt .Xiw-mnt unä liultnr von «nn„ , 8-wi ei»mmt von anerkannten /lüekGrn ^""-«»89 ,<<"„ - HuIUv».eur 2080 Ritek in Heister yualitN "Vit. in rveiimai pikierter IVare, ovti auob stör 1n„ ^-7 je iiaoh Leciark I'irmen. äeren Lr" ^i/ -ueöt»1iiek xesMNen bitte ieb um .dn,8»1m ihrer »n »i« Fn-viLvu-Ver>v»>inn8 Sivsvs Ll-tttes in^^Ungen u». 0-1^ deiten rnr Verküxnvx 8leke. überschritten werden: L) Süßkirschen- PrciSgruppe I: Preisgrnppc II: Preisgruppe III: D> Sauerkirschen Preisgruppe I: . . Pretsgruppe II: . . RM. 12,—bis . , .. Preisgruppe III: . . R9N. 8,— bis 12,— ie 58 kx Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden nach den Bestimmungen der PreiSstrasrcchtsverordnnng bestrast. Landesbauernschast Sudetenland 18' 7 N,'L Uhr Bräuhaus,chänk«. gasie.^"'^0 Uhr, Schreckwtrt, Graupner-