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ciartmbauwirttchak vereinigt mitVeuttcher krwerbogartenbav 0,026 I. Calceolart«», blühend 4,» OM 0,12 10,- d) Stämme, verkün- der MM. 0,02 >V»r »ckudern »«kreid' sturrerkcinrl nock kiomburg 11, an X. V. krontk. '.«st tsr SP lO-üg- IkoebHoeeb» nv S. I»».e,Id»I00 ickiovor - kimoe »oll stoinigung» - ISavug. »,07 0,06 U^Ü 1»,- hervorftehenber ») «Usch-, bi» 0,60 0,0« 0,0» 1b om 20 „ rs „ 20 „ ss „ »o „ »» „ je Stück o,»o »i» 1,- oeskellen 5!» 10 leg rvr prob«! Größere Pflanzen entsprechend mehr. Die Bekanntmachung tritt mit dem Lag« düng in Krast. Kranksnrt «. «., den 1«. Mär, 1041. MM. 0,01 Amt, das er bis zu seinem Ableben innegchabt hat. Unermüdlich war seine Fürsorge sür den Berus, nachdem er nach der Machtübernahme als Kreis sachwart sür Gartenbau bestimmt worden war. Jedem stand er zu jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite und half, wo es nur möglich war. Dieser Fürsorge für den Gärtnerberuf konnte er sich um so mehr widmen, als er seit dem 1.12.1828 feinen Betrieb seinem Sohn Max Illge übergeben hatte. Nunmehr ging ein Gärtnerleben zu Ende, das dem Beruf in weitgehendem Maß als Borbild dienen kann. ü. Löt-, Wittenberg. 0,10 o.i» 0.« 0,1» 0,« o.« io,- 20,- Bekanntmachung Ar. 2 41 »«, tsch«st»- »« »«» » mm««» «»» i. «peil 1,41 »««r.: «e-»ra»ch-rh»chst,r«if- sür ,»rtu«rtsch« M-rktpslanze» Auf »rund »er Anordnung Nr. 2/40 »om 1. Oktober 1V4V de» GartenbauwtrtschastSverbande» Pommern werden im Einvernehmen mit dem Oberpräsidenten der Provin, Pommern - Preisbildungsstclle — sür das Gebiet Pom- mein folgend- V e r b r a u ch - r Höchstpreise festgesetzt: 0,1, 0,»0 III. Einjährig« Sommerblome« ou« de» S„t»e«t lS»«tsch,l«> Für pikierte Pflanzen erhöht sich der Preis um 60»/, Zinnien NM. ». Kolorgovlum ronnl«, blühend ... je Stück 0,S0 NM. ü,«> 0,00 I,S0 1,« 40,— 4,- t^iNeilungen des KVlZ. der 6arten- auslichrenden u. friedtsolgärtner e.V. Landcsgruppe Sachsen 1». 4. Chemnitz. z» Uhr „Deutsch- Eich-', Brühl «. Landesgruppe Thüringen 1». 4. Weimar. Rest. „Armbrust'. 0,07 0,20 10 «t. 1 St. 1« «t. zu berechn, ob »St. I. Gemüf-pslanz«« «»» Lr-tbi-et-u Der Borsttzeat« te» «artenbanwlrtschastsverbaade» Hetze».N«ha» üoö. pflanzen. Sofern bisher niedrigere Preise bestehen al» di« vor- genannten, insbesondere bet Abgabe größerer Mengen, verbleibt -S dabei. Wiederverkäufe: erhalten aus die vorstehenden Preise bis zu 80»/, Nachlaß. Die obigen Preise treten mit ihrer Bekanntmachung in -er Zeitschrift „Gartenbauwirtschast" in Kraft. Sie gelten bis zur nächsten Bekanntmachung. Der Borfitz-ude »I» »art-nb-nwirtschastSoerband-S Pommer». Lurl Lonrr. Kreole M SerMung von llokr uns Slumenoviebsln »ovl« rur vesokakkung von Dünzemiktein, Znntgut unä kür sonstig« gLrtnvrtsod« 2veoke kSiNelftibtigs IU»sstiung5lik«Iite kür LevSodskausdauten unei drükdeotsnlsgen so- vt« rur Lrrivdtung von ^Verüvoknungen in den R. Kiesewetterschen Baumschulen Len Gärt nerberuf. Gehilfen- und Studienreisen brachten ihm reiche Fachkenntnisse. Nach seiner Militärzett folg- ten weitere Ausbildungsjahre, bis ihn Direktor Dr. Setegast als Lehrer an die Gärtnerlehranstalt in Köstritz berief. 1901 folgt« er dem Rus des Landrats des Kreises Jerichow II als Kreisobst gärtner. Da ihn diese Tätigkeit nicht befriedigte, schied er ans dieser Stellung wieder aus und kaufte 1993 die Franz Radersschen Baumschulen in Gen thin. Auf Grund seiner Erfahrungen machte er aus diesen Baumschulen einen Musterbetrieb. Als Sachverständiger bei Behörden nsw. wurde sein Ur teil gern gehört. Als Gartengestalter hat er sich in Genthin ein bleibendes Andenken bewahrt. Nach der Machtergreifung 198S wurde er von der Lan- desbauernschast Sachsen-Anhalt zum Kreissachwart des Kreises Jerichow II bestimmt. Mit seinen reichen praktischen Erfahrungen hat er manchem jungen Kameraden nützen können. Begnadet mit köstlichem Humor und steter Hilfsbereitschaft, wird er im Kreis der Berusskamerade» unvergessen bleiben. persönliche Mitteilungen Camillo Schneider bö Jahre alt Am 7. 4. konnte Camillo Schneider, der ver dienstvolle Pionier deutscher Gartenkunst und Ver- faffer zahlreicher botanisch-gärtnerischer Werke und Schriften, seinen 6ö. Geburtstag feiern. Als Sohn «in«» Rittergutsbesitzer» in Gröppenborf in Sach sen geboren, erlernte er nach Besuch de» Gomna- stum» in Zeitz den Gartenbau. Dann besuchte er Lie Gartenbauschule Dresden-Striesen, die später nach Pillnitz verlegt wurde. Nach wechselnder Tätigkeit in mehreren botanischen Gärten und Privatfirmen kam Camillo Schneider nach Wien, wo er die Universität besuchte. Seit 1907 folgten große Studienreisen, die ihn nicht nur in fast alle Länder Europas, sondern auch nach dem Kaukasus, nach Westchina und Nordamerika führten. Noch im Jahr 1998 an der Gründung der Dendrologischen Gesellschaft für Oesterreich-Ungarn beteiligt, deren Letter er St» 1919 war, arbeitete er von 191S bi» 1S1S im Arnold Arboretum in Boston. 1919 nach Europa zurückgekehrt, war er al» Generalsekretär der Oesterreichtschen Gartenbaugesellschaft tätig. 1929 übernahm er dke MitherauSgabe der „Garten- schönhett'. Seine Schriften über Laubholzkund« und die in Gemeinschaft mit Graf Silva-Tarauca herausgegebenen Bücher über Freiland-Stauden, Kreiland-Laubgehölze und Freiland-Nadelhölzer sind Werke, Lie wegen ihrer weiten Verbreitung al» besonder« Erfolge seine» fachschriftstellerischen Schaffen» genannt zu werben verdienen. Am 1». ». bestatteten wir Kreisfachwart Ott» Bust«, Genthin, zur letzten Ruhe. SIS Sohn eines Schmtedemeisters in Genthin geboren, erlernte er IV. Zweijährige Sommerbl-mcv vom Areilandbeet. Fertige Ware. Stiefmütterchen, Vergißmeinnicht, Lausendschün, Glockenblumen sOnm- pnouln) Goldlack 0,20 18,— Für die Beschaffenheit der vorstehenden Pflanzen gelten die Vorschriften meiner Anordnung Nr. 8 vom 1. Mat 1087 bctr. Gütebestimmungen sür gärtnerisch- Markt- Stück 1,— „ 1,» >, L— „ 2,- „ 2,SO " «I- Üutt»g5kii»liri«imtz kür Kai-tenuusküdrvuä« Zurek Ziv veuvcke Lsilenbsli-KlelM üktienge5eIl5lksN GSrtnereibesitzer Fra«, Kolb-Kobnrg konnte am 1. April s«tn« »9jährtge Berufszugehörigkeit feiern. Nach seiner Lehrzeit im Betrieb Gebr. Neubron- ner-Ulm folgten Gehilfenjahre in den Betrieben Pfizer-Stuttgart, Weber-Wiesbaden und Hutzer- Nürnberg. 1994 übernahm er seine heutige Gärt nerei, die er zu einem mustergültigen Lehrbetrieb ausbaute. Seit Eingliederung des Gartenbaus in den Reichsnährstand ist Franz Kolb als Kreissach wart Gartenbau tätig und führt dieses Ehrenamt mit Sorgfalt und Umsicht. Möge seine Schassens, kraft noch viele Jahre unserem Beruf erhalten bleiben. Dies wünschen ihm seine BerufSkamera- den und Gartenfreunde der KretSbauernschast Siaffelstein von Herzrn. Wie wir erst jetzt erfahren, starb am 27.12.1949 in Bitterfeld der Gärtncreibesitzer Max Illg«. Mit ihm ist ein Altmeister des Gartenbaues zur Ruhe eingegangen, der in vielfacher Hinsicht ein Borbild für seinen Beruf gewesen ist. Geboren am 8.9. 1878 in Bitterfeld, erlernte er die Gärtnerei im Betrieb seine» Bater». Danach besucht« er die Gar- tenbauschul« zu Köstritz, um sich da» theoretische Rüstzeug für seinen »ernf anzuetanen. Zu dem- selben Zweck« arb«it«t« «r anschließend ein Jahr im Botanisch«» Garte« in verltn. Hierauf folgten die Gehilfen- «nb Reisejahre, die Max Illg« nach Berlin, Leipzig und LetSntg führten. Am 1.11.1898 übernahm er die väterliche Gärtneret in eigene Be wirtschaftung, di« er bi» zum 1.12.1928 burchsührte. Innerhalb diefer 39 Jahre hat er einen Gartenbau betrieb aufgebaut und geführt, wie er für die ört- lichen Absatzverhältnisse als Vorbild hingcstellt wer- den muß. Stets war Max Illge bereit, Fortschritte und Neuerungen zu übernehmen und sie praktisch auszuwerten. Schon frühzeitig, bald nach Beendi- aung de» Weltkriege», war er einer der ersten, der seine Gärtnerei als Lehrwirtschaft freiwillig aner kenne» ließ. Wir finden ihn bald danach auch, in der Prüfungskommission für Gärtnerlehrlinge, ein nü«»I» — ka-mo» — gaeurfii« roinigt roäibai vnä üaalnkialatt SovSefiskSv»»« an» k-üfidooi» ^»»«fiwakalo »rührig» ,Ick>I Der vekried so» 6«-» «Seksts «sislen vsr Lslriebstvkrsr muk rukig unek - Dorum versickert sr ousrsictisn6 gegen bei 6«r oUbsv/Skrisn Veutlchen ttagel-Verlicherungs-OelMchM auf (ZeoenleMakeit Kohlrabi, Wirsing, Weißkohl, Rot kohl, Majoran, Lhtzmian .... Salat. Porre« Sellerie Blumenkohl Verpflanzte Gemüsepflanzen 10«'/. Ausschlag Blumenkohl ... öll V» Aufschlag verpflanzte Tomate« Lomate« au» S-om-TSpse« .... Lomat«» au» tz-ow-Töpsen «. darüber Gurke», Kürbiß« au» 8^m-Töpfe» Gamäfepflanw» »«» dem Er«»««» Salat, Kohlrabi, Wirsing, Weißkohl, Grünkohl, Rosenkohl Kohlrüben Schnittlauchstauden Rhabarberpflanzen, rotstielig . . . Nhabarberpslanzen, grünfttelig 20»/. Abschlag Rhabarberpflanzen — Blut (Stiele innen rot) Erdbeere» verpflanzt Erdbeeren, abgerankt vom Juli bi» Oktober Das vom Reich»verband »er gart«»- baulichen Pflan,««»achter aner kannt« Erbbeer-Pslanzgut kan» bi» Ai »/< höher bewertet werden. -^US den l-andes-, Kreis- und Ortsbauernlchatten Landesbauernschast Bayrische Ostmark 17. 4. Kulmbach (1 8). 20 Uhr, „Scharfes Eck', Grabenstr. Seel: „DüngungSmcngcn, Zeiten und Arten sür den Gemüsebau' smit Film). Landesbauernschast Bayern 17.4. Nürnberg. 20 Uhr „Ritterhos', Lherefienplatz. Landesbauernschast Kurmark 12. 4. Lr-idin. 20 Uhr Restaurant Schrader. Landesbauernschast Pommern 1». 4. AruSwalbe. 20 Uhr Lokal Wendt, am Markt. Landesbauernschast Sachsen 16.4. Leipzig. 20 Uhr: Böhlen, „Vahnhofsgasthos"; Eugelsdors, „Albertpark". 1«. 4. Leipzig. 20 Uhr: Hol,Hanse«, „Zur Börse': Lin. denau, „Bräustübl", W. 84: Lindenthal, „Sächsischer Hof", Wahren: Tancha, „Wettiner tzos": Zw««>a», — . n^um Kronprinz". 17.4. Leipzig. 20 Uhr: Böhl -Ehrenberg, „Obstwein- schänke": Connewitz, „Gute Quelle', Dölitz: Hart» maunSdors, „Zur Ratie'. 1» Uhr: Wi-t«ritzlch, . L.d"r Mühle", Eutritzsch. . , 17. 4. Pirna. 20.80 Uhr „Goldener Stern" sKurzvvrtrage). 18.4. Leipzig. 20 Uhr: Miltitz, „Zum Kronprinz". Landesbauernschast Schlesien A Riesen,-birge. In Hirschberg. 20. 4. BreSlau <1 8). BctriebSb-fichtigungen im Westen. Treffpunkt: 16 Uhr Straßenbahnhaltestelle „Letzter Heller". Landesbauernschast Sudetenland U. 4. L-plitz. 14,m Uhr Schreckwirt. Landesbauernschast Thüringen ?? Weimar. Restaurant „Armbrust". 17. 4. Jena. 10 Uhr „Weimarischer Hof". l. o. kzirek8>8ou57«r»r p^ionransckußr/ l-evsrkussn ». Azaleen, blühend . Mittlerer Durchmesser in Zenttmrter, der sich au» dem Mittel zwischen dem größten und kleinsten Kronendurchmesier ergibt, unter Außerachtlassung ' ' einzelner Seitentrtebe. Durchmefler je rur glsisirsikigsn kesrömpkung von piirtrronsrstsiken un6 koupsn gegen düsklkou. Lkocstelkeerroupo" unri Xrourslscronkstsst cis» ?s>r5i^>»- 79^7 d-locst cisn kroskscköcisn 6sr Ivkrksn Winker Ke6ürtsn rtts übrig- geirlivbsnen Obs,bäume vnä ksersnrkroucker rorgkäsfigsr unä rocstgemäl)sr pflege, um rcknel! ciis snkrkonäsnen äcstSäsn ourrustvilsn un6 out normale erkrogbleiskungsn ru kommen, ritr» 6sn in oNen vinscklagrgsn Osseküftsn vrküliNcksn »KL^L^«-LprifrmiNeIn