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GartenbauwirtlchaÜ vereinigt mit veutkcher krwerbogartenbmi Oer 5orß83ms Letriebsküdrer versickert ^e^en ( Ur»s«I unrt 8turin-8vI»AÄVii ) bei cier sitke^vsbrten Deutschen Hagel-Versicherungs-Sesellschast aus Gegenseitigkeit lür USHV — 8vnIin-OK»nI»tt«nI»ui^ 4, 8«klütvn8ti^»k« 38 38 Acht notwendiger Pflanzenschutz... ... im ovstbau Die diesjährigen Witterungsverhältnisse be wirken einen langsamen Austrieb der Bäume, was im allgemeinen für den Blüteverlauf von Vorteil ist. Immerhin wird man jetzt in jedem Fall die notwendigen Vorkehrungen treffen, um die Blüten vor Spätfrösten zu schützen. Vorteilhaft ist nach den vorliegenden Erfahrungen eine späte Karbolineumspritzung, die den Austrieb und die Blütenentfaltung verlangsamt. Auch Kalk- kpritzungen kurz vor dem Austrieb haben sich in Vieser Beziehung bewährt. Treten während der Blüte Spätfröste ein, so ist in windstillen Lagen das Räuchern von Vorteil. Starke rauchentwilckcnde Mittel, z. B. Laub und Holz, das etwas feucht ist und verschiedene hierfür hergestellte chemische Mittel haben sich bewährt. In geschlossenen Pflanzungen ist das Aufstellen von Plantagenheizöfen zu empfeh len, sofern die erforderlichen Briketts usw. zur Beheizung vorhanden oder zu beschaffen sind. Durch Frostwarnthermometer stelle man fest, ob Frost zu befürchten ist, um dann rechtzeitig durch Beheizung die Obstblüte schützen zu können. Lm allgemeinen können verschiedene Obstarten und -sollen hohe Kältegrade vertragen, und zwar bis zu 6°, sogar 7° Kälte. Am widerstandsfähigsten haben sich nach den Feststellungen von DireltorMoissl. Klosterneuburg folgende Obstsorten er wiesen: Von Aepfeln: Ernst Bosch, Antonowka, Oberdicks Renette, Goldzeugapfel. Schöner aus Nordhausen, Weißer Astrachan, Riesenboikenapfel, Grahams Jubiläumsapfel. Von Birnen: Präsident Drouard, Baronin v. Mello, Renä Dumeau, Millets Butterbirne, Hardenponts Winterbutterbirne Neue Poiteau, Hochfeine Butterbirne, Gellerts Butterbirne. Von Kirschen: Königin Hortense, DraganS gelbe Knorpelkirsche, Lucienkirsche, Ostheimer Weichsel, Böttners braune Riesenkirsche. BonHwetschenundPflaumen: Bühler Frühzwetsche, Emma Lockermann, Washington Pflaume, Kirkespflaume, AlthannS Reneklode, Mirabelle von Metz, Anna Späth, Große grüne Reneklode Esperens Goldpflaume, Gute v. Bry, Italienische Zwetsche, Wangenheims Frühzwetsche. Bei diesen Apfel-, Birnen-, Pflaumen- und Zwetschensorten blieben 90 bis 100 aller Blüten, bei den Kirschen SO bis 70 A> vom Frost verschont. Diese Beobachtungen sollten besonders in frost gefährdeten Lagen bei Neupflanzungen von Obst bäumen nutzbar gemacht werden. Bei der Pflanzung der Obstbäume wird vielfach nicht beachtet, daß bei den frostempfind lichen Ob st arten: Pfirsiche, Apri kosen und Nußbäumen, die im Herbst ge pflanzten Bäume gegenüber den im Boden ein gewurzelten meist unter stärkerem Frost notleiden. Entweder gehen sie ein oder kränkeln. Man pflanze deshalb diese Obstarten nur im zeitigen Frühjahr. Alsdann treiben sie in der Regel freudig aus. Der Austrieb wird bei allen frisch- aepflanzten Obstbäumen begünstigt durch das Äb- vecken der Baumscheibe mit Mist, Laub oder Kom post. Die Erde bleibt im Bereich der Baum scheibe locker und feucht, und dadurch kann die Wurzelneubildung gut vor sich gehen. Für das Umpfropfen älterer Obst- bäume treffe man die oie erforderlichen Vor bereitungen. Nur gesunde, kräftige Edelreiser, richtiges Abwerfen der Krone, sorgfältiges Ver edeln, Verwendung guten Baumwachses sichern den Erfolg. Andernfalls bringen die Veredlungen nur schwache Triebe hervor; sie bekommen an der Ver edlungsstelle brandige Stellen, und schließlich sterben die Neste ab, vor allem, wenn di« zu veredelnden Neste zu stark zurückgeworfen wurden. An den Baumpfählen junger Bäume sehe man jetzt die Baum bänder nach. Durch Erneuern oder Lockern der Bänder suche man das Einschnüren zu ver hüten; denn dies ist ein Schaden, der die gleich mäßige Entwicklung des Stammes beeinträchtigt und Krebsbildungen im Gefolge haben kann. Zeigt sich bereit? eine Einschnürung, so bringe man an Vieser Stelle einige Schröpfschnitte an und lege das neue Band etwas höher oder tiefer. Gut be- Otte misoke k'adrik 6. m. d. ll. währt haben sich als Baumbänder alte Fahrrad schläuche, die man entsprechend zuschneidet und in Achtform (8) oder in Form zweier Laschen an bringt und befestigt. Mit der Entfaltung der Knospen sind auch bereits verschiedene Schäd linge zu beobachten. Mehr oder weniger stark tritt der schwer zu bekämpfende Apfel blütenstecher auf. Das Weibchen dieses grauen Rüffelkäfers legt 40 bis SO Eier in die sich entfaltenden Blütenknospen ab, und zwar ein zeln je ein Ei in jede Knospe. Die sich ent wickelnden Larven zerstören die inneren Blüten teile. Die Knospen sehen gelblich-braun, wie ver brannt, aus. Im Kleinbetrieb suche man die befallenen Blüten ab und verbrenne sie. Auch das Abklopfen frühmorgens und Einsammeln der Käfer auf Tücher hat sich bewährt. Weiterhin kommen die Frostspanner, und Knospenwicklerräupchen aus den Eiern hervor und beginnen ihren Fraß. Letztere wickeln Vie Triebspitzen zusammen, und im Innern be- freffen sie die Blatt- und Blütenteile. Spritzungen mit Arsen-Kupferkalkbrühe bringen gegen beide Schädlinge den gewünschten Erfolg, wie auch außerdem das nunmehr in Entwicklung begriffene Fufikladium vernichtet wird. Deshalb ist die Vorblütenspritzung mit Arsen-Kup- fermitteln zur Bekämpfung dieser Schädlinge ungemein wichtig. Sehräut bewährt haben sich die Fertigpräparate dieser Art, die nach Gebrauchsanweisung angewendet werden. blorclmann, Kreuznach. ... im Slumen- und Zierpflanzenbau Unser Hauptaugenmerk gilt jetzt den Jung- pflanzen, ganz besonders, wenn es sich um zu gekaufte Sämlinge oder bewurzelte Stecklinge handelt. Bei aller Sorgfalt des Jungpflanzen- züchters wird es häufig vorkommen, daß die Sendung eine längere Reisedauer nötig hat, so daß -die Pflanzen im wahrsten Sinne des Wortes er schöpft ankommen und sich zunächst erholen müssen. Wir können sie dann nicht in irgendeinem zugigen Arbeitsraum auslegen und eintopfen, sondern packen sie möglichst in einem geschloffenen Gewächs haus in feuchter Luft aus. übersprühen sie leicht, decken sie mit feuchtem Papier ab und stellen sie schattig auf, bis die Blätter wieder straff stehen, um sie dann vorsichtig einzutopfen. Wer diese Vorsichtsmaßnahmen nicht beachtet, hat unnötig Ausfall und bekommt Jungpflanzen, die anfällig gegen Schädlinge aller Art find, deren Bekämpfung dann Zeit und Geld kostet. Auch bei den Rosen, deren erste Sätze jetzt mit der Blüte einsetzen, heißt es aufpassen, um jedem Befall möglichst vorzubeugen. Gerade die Treibrosen find verhältnismäßig empfindlich gegen starke Schwankungen jeder Art, in deren Folge sich dann die verschiedensten Schädlinge einstellen. Wohl müssen wir trockene Luft vermeiden, um Roter Spinne und Blattläusen vorzubeugen, aber ebenso gefährlich ist feuchtigkeitgesättigte gespannte Luft, die bei plötzlicher, unbeachteter Sonnen einwirkung auftreten kann und dann die Blatt befallkrankheit begünstigt. Hier ist frische Luft wichtigste Vorbeugung und auch Bekämpfungs weise. Bei ungünstigem Wetter wasche man in der Uebergangszeit die Rosen nicht gegen Rote Spinne, sondern spritze z. B. mit Erysit, das gleichzeitig etwa auftretenden Mehltau abtötet. Gegen hohe Luftfeuchtigkeit sind auch die Pe largonien (?. ronale) empfindlich, die unter solchen Umständen leicht kräuselkrank werden. Blattläuse verbreiten diese Virus-Krankheit, auf sie ist daher besonders zu achten. Regelmäßiges Räuchern läßt Blattläuse gar nicht erst aufkommen, stärkerer Befall ist stets ein Beweis für Unacht samkeit und mangelnde Pflege. DaS Räuchern hilft auch gegen hartnäckigere Schädlinge, wie Weiße Fliege, die sich gern an Edelpelargonien, Lantanen und Fuchsien einfindet. Wenn diese Insekten auch nicht restlos mit Nikotin zu töten sind, so werden doch die jungen Stadien des Insektes vernichtet, und der Ausbreitung wird ein Riegel vorgeschoben. Auch der Thrips, der jetzt besonders an s?elargoaium peltatum, Gloxinien und Begonien Schaden anrichten kann, ist durch wöchentliche Nikotin-Räucherung oder Vergasung zu vernichten. Da bei Gloxinien und besonders Begonien auch kaum sichtbare Milben empfindlichen Schaden anrichten können, empfiehlt es sich, Schädlings« Naphthalin zu streuen. Es ist weiterhin zu empfeh len, diese Pflanzen, besonders im Jugendstadium, in Torfmull einzudecken und die Unterlage stets feucht zu halten. Wenn wir heute so manche Kulturen auS- pflanzen, um Pflege und Kulturarbeit zu sparen, so ist die Kulturerde entsprechend vor zubereiten. Sie soll hoch genug angebracht werden, damitt die Wurzeln nicht in eine darunterliegende frische Dung- oder Laubschicht geraten und dann chlorottsche Erscheinungen auftreten. Die darunter liegende Schicht soll auch locker sein, um das über schüssige Wasser gut abziehen zu lassen. Bei Cyclamen und besonders primula odconica achte man vor allem auch auf Fraßschäden durch En gerlinge oder Eulenraupen, um die Schädlinge sofort suchen und vernichten zu können. Bei stärkerem Auftreten empfiehlt eS sich, die Pflanzen mit Fraßgiften, z. B. Arsen, zu spritzen. Im April sind die Sommerblumen aussaaten in den Kästen auszuführen. Auf Grund des schlechten Erntewetters im vergangenen Sommer und der derzeitigen wirtschaftlichen Ver hältnisse ist das Saatgut sehr knapp und zum Teil von geringerer Keimfähigkeit als sonst. Es heißt daher, besonders vorsichtig und sparsam zu Werk gehen. Die Erde soll möglichst alt abgelagert, sandig-durchlässig und unkrautfrei sein. Wenn sie nicht gedämpft ist, wird sie einige Tage vor der Saat vorbeugend mit Uspulun leicht überbraust. Es ist weit zu säen, um von Anfang an jeder Pflanze gute Entwicklungsmöglichksiten zu geben. Bis zum Auflaufen wird dauernd beschattet, dann sofort möglichst hell und luftig gehalten, um kräftige Sämlinge zu erzielen. Beim Auspflanzen von Astern, Äntnrkioum und Nelken denke man daran, das steter Wechsel der Anbaufläche ein wesentlicher Faktor zur Vermeidung der gefürchteten Krank heiten: Welke, Rost und Nelkensterben ist. Fis. verstärkter Gemüseanbau in Sachsen Das für Sachsen aufgestellte Anbauprogramm baut bewußt auf den im letzten Jahre gesammelten Erfahrungen auf. Wie im Reich waren auch in Sachsen 1940 ernste Stockungen in der Gemüse versorgung nicht feststellbar. "Die sächsische Bevöl kerung hat in allen Monaten, auch im Winter, Gemüse in ausreichenden Mengen erhalten. Auf bauend auf den im vergangenen Jahr gesammel ten Erfahrungen ist vor allem ein Mehranbau von Winterrotkraüt und Sellerie geplant, um den Wün schen der Verbraucherschaft weitgehend entgegenzu kommen. Sachsens Gemüsebauer'werden diese For derung erfüllen, da für den erstrebenswerten Mehr- anbau nun auch die notwendigen preispolitischen Voraussetzungen geschaffen sind. Verstärkt wird weiterhin in Sachsen auch in diesem Jahr der Anbau von Spinat und vor allem der im Freien überwinternden Gemüse, also von Spätspinat, Feldsalat (Rapünzchen), Rosenkohl und Grünkohl. Diese Forderung gilt in erster Linie auch dem landwirtschaftlichen Feldgemüsebau, der sich, wie das vergangene Jahr lehrte, nicht so sehr auf den Anbau von Frühgemüse verlegen darf. Der Gar tenbauwirtschaftsverband Sachsen hat jeder Ver schwendung von Saatgut und wertvollem Pflan zenmaterial weiterhin dadurch einen Riegel vor- geschoben, daß er auch in diesem Jahr ;ede ge plante Anbauausw'eitung anmeldungs- und ge nehmigungspflichtig machte. Daß sich mit dem Blumen« und Zierpflanzenanbau auch die Baum« und Rosenschulbetriebe wieder in die Gemüse- erzeugunqsschlacht 1941 einschaltcn werden, sei nur am Rande bemerkt. Sachsens Gemüseanbauer — das kann nach den in den Hanptanbaugebicten um Borna, Rochlitz-Wiederau, Lommatzsch, Dresden Aber allein mit der Verwendung von wert vollem Saatgut ist es nicht getan. Me richtige Aussaat und sorgsame sowie sach gemäße Behandlung der Pflanzen sind weitere Voraussetzungen. Es gilt dies in besonders hohem Maße von der Anzucht der Jungpflanzen, die zur Weiterkultur zum Verkauf kommen. Die soeben neu erschienene Broschüre Gütebestimmungen für gärtnerische Aungpflanzen der Hauptvcreinigung der deutschen Gartenbauwirtschaft gibt jedem Anbauer von Blumen- und GemüsejungpflanM die notwendigen Richt linien für die Anzucht von Jungpflanzen, die den Gütebestimmungen entsprechen. Die mit reichhaltigem Bildmaterial aus gestattete Broschüre kostet nur Ml 0,39. Preis ab 100 Stück Ml 9,LS, ab 509 Stück Ml 9,20. Zu beziehen bei der SSrmerischenverlagsgesellschastDr.WaUer Lang KG., Lerlin SW. 68, kochittaste Z2 und Zittau getroffenen Vorbereitungen zusammen« fassend festgestellt werden — sind zu neuem Einsatz gerüstet. Hunderttausende Erwerbsgärtner, Bauern, Kleingärtner und Siedler stehen im Gau Sachsen bereit, der Bevölkerung auch in diesem Jahr den Bedarf an dem mit Recht so begehrten Gemüse zu sichern. Dienststelle wirb nicht verlegt l Entgegen der Mitteilung in Nr. 13 und 12 der „Gartenbauwirtschaft" teilt der Gartenbauwirt schaftsverband Kurmark mit. daß infolge baulicher Schwierigkeiten die neuen Dtensträume in der Hardenbergstraße 17/18 erst ab 28. April bezogen werden können. Bis dahin geht der Betrieb un eingeschränkt in den bisherigen Diensträumen, Am Karlsbad 12/13, weiter. HauptschrifUeiter Horst Haagen, Z. bet der «ebr- macht; io Vertretung Armgard Genth«, Berlin SW. 81. Hauptschristlelkung: Berlin-Charlottenburg «, Schlüterstraße 88189, Tel. M 42 08: Anzeigenlctter Aritz Philipp, Frankfurt lOdcr>: Anzeigenannahme für „Deutscher TrwerbSgartenbau" Frankfurt sOberj, Oder- Kratze 21; Verlag: Gärtnerische VerlagSgesellschast, Dr. Waller Lang. Kommanditgesellschaft, Berlin SW. 88, Koch- stratzc 82. BerlagSleiter: Dr. Walter Lang, Berlin SW. 88. Zur Zeki ist Preisliste Nr. 8 vom 1. August 1987 gültig. Druck: TrowitzschLSoh», Frankfurt «Oder» und Berlin SW. 88. UMMMMMMMM I iMMMMI MMMMMWMMMMMillMiiMiMI MiMMMMMiiiiMMNMIM Hus den Gattenbaugruppen der Landes-, Kreis- und Ottsbauemschakten Landesbauernschaft Bayern 6. 4. Weißenburg, 14 Uhr „Torwart", 7. 4. Erlangen. 17.88 Uhr „Prinz Leopold", Lultpoldstr. Landesbauernschaft Danzig-Westpreußen IO. 4. Marienburg. 19 Uhr ..König von Preußen". Landesbauernfchaft Heffen-Naffau 9. 4. Mainz. 1g Uhr „Bürgerhos". 19.4. Kronberg. sBad Homburg.) Landesbauernschast Kurmark 19.4. Cottbus. 29 Uhr Fremdenhof „Eiche". 19. 4. Kranksurt sOder). 29,89 Uhr „Deutsche» Hau»". 12.4. Trebbin. 29 Uhr Restaurant Schrader, Landesbauernschaft Niedersachsen 7. 4. Braunschweig. An Tanne» Hotel. 7.4. Aameln.Pyrmont. 15.38 Uhr in Hameln, „Krone", Landesvauernschaft Rheinland 7.4. Kleve. 17 Uhr in Goch bet Hermann Janßen, Stetntor. Landesbauernschaft Sachsen 7. 4. Großenhain. 14,88 Uhr in Riesa, Hotel „Rädisch" 7. 4. Schwarzenberg. 14.88 Uhr in Aue, „Cafö Georgi". 8. 4. Annabcrg. 18 Uhr „Erzgebirgßschänke". 9. 4. Glauchau. 18 Uhr Gärtncrhcim „Zur Post". 18. 4 Dresden. 19 Uhr Tagung der Kreissachgruppe Gartenbau. Freisprechung der Ausgelernten. Pro duktenbörse Dresden, Lüttichau-Straße 84, Wiener Platz. 19. 4. Freiberg. 14 Uhr Restaurant „Stadtpark". 19.4. Pirna. 19 Uhr „Goldener Stern". Chemnitz-Flöha. Die Versammlungen im April und Mat sollen au». Landesbauernschast Sachsen-Anhalt 9.4. Kreis Wanzleben. 18 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Landesbauernschast Schlesien 7. 4. vrieg. 28 Uhr „Schwarzer Adler", Zollstr. 7.4. Lauban. 18 Uhr „Stabtbrauerei". 7.4. Löwenberg Oberkrels. 18 Uhr in Gleissenberg, „Gebirgsbahn". Landesbauernschast Schleswig-Holstein 8. 4. Neumünster. Landesbauernschaft Sudetenland 19.4. «uffig. 29 Uhr ..Brauhausschänke". 18. 4. Teplitz. 14,88 Uhr Schreckwirt. Landesbauernschast Thüringen 12. 4. Weimar. Restaurant „Armbrust". Landesbauernschaft Wartheland Gärtnermeister-Prüsnng Bei genügender Teilnchmerzahl soll im Sommer 1941 eine Gärtnermeister-Prüfung für das Wartheland in Posen stattfinden. Gärtner, die eine ordnungsgemäß ab- geschloffen« Lehrzeit und eine mindestens sechsjährige Ge- HUsenzeit nachweisen können, wollen sich bis späte sten» 29. 4. durch Postkarte bei der Landesbauernschast Warthcland in Posen, Hohenzollernftraßc 88, anmelden. Nähere Auskunft wird alsdann schriftlich erfolgen. SS empfiehlt sich, datz sich nur solche Prüflinge melden, die den Anforderungen voll entsprechen und die sich in der letzten Zett praktisch und theoretisch auf eine Prüfung vorbereitet haben. Veite ksoitsksnlsge VoniiMke kxntenr ^Ite lüttnencle rsmenksnäkmg 6er vrtmsrk mit xrollsm llmsatr, vstailgescdükt nnä erstkl. knnckenkrsm, snoßt rveoks Lvbsiteemtlsotmng sie« Inkaders sntveäsr grvüsr« ^.Itreiodskirm« (vomöxl. mit Laatrnokt) oäer »der ieitenä mit- tütixen seriSeen icapitaUerLktixen rsiodsäsutsokon Gulwemkuelrr»»»» »I« ö^ommanckitleten. dlSgUodlcsit späterer ttsdernäßm« gsgsbsn, FVoli- llwnx vordanäen. Lvtl. »uost Vsrkaul gsgen lw- modiiisn nnä Kar. k'unäisrts Lnzskoto unter „Selten« kelexendeit 199—299 999" an FA», -än reixenH.-6i., FVien l, zVoilreii« 16.