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März 192S Erscheint wöchentlich Zahrg. 1S2S Hindenburg beim deutschen LundwirtschastSrat. — Tarifänderungen im Ei.enbahngütcrverkchr. — Der Gartenbau in der Berufs- und Betriebszählung 1927. — Bezugs- itSM Inklllkk' Vertriebserleichterungen gifthaltiger Pflanzenschutzmittel. — Die Einfuhr gärtnerischer Erzeugnisse. — Verbilligte Oellieferung. — Steuerzahltag« im Monat vru» 1928. — Norddeutsches Landw.rtfchaflssyndikat. — Fragekasten. — Etwas über den Absatz des Obstes. — ll. Entwicklung des Buchstellenwesens in der Land ¬ wirtschaft. — Inwieweit kann sich der deutsche Obstbau die Absatzmethoden des amerikanischen Obstbaues zunutze machen? — Mitteilungen dcS Rcichsvcrbandes. Hindenburg beim deutschen Landwirtschaftsrat. Sofortige Rokmaßnahmen gefordert. — Wiederherstellung der Rentabilität der Betriebe. Umstellung der Außenhandelspolitik auf Schutz von Landwirtschaft und Gartenbau. — Senkung der Kreditzinsen und Umschuldung. — Abbau der Sondersteuern und sozialen Lasten. Nach den im Rahmen der „Grünen Woche" stattgefundenen großen Kundgebungen der Spitzenverbände (Reichslandbund, Bauernver eine, ReichSverband des deutschen Gartenbaues e. B. usw^) hatte der deutsche Landwirtschafts- rat als Spitze der öffentlich-rechtlichen Be rufsvertretungen der deutschen Lnndwirtschasts- kammern eine außerordentliche Tagung zum 28. Februar 1928 in das Rathaus zu Berlin- Schöneberg einberufen, um seinerseits kurz vor den entscheidenden Reichstagsverhandlungen noch mals in aller Schärfe die für die Landwirt schaft und den Gartenbau erforderlichen Maß nahmen zu präzisieren. Ihre besonders Note erhielt die Kundgebung nicht nur durch den Ernst und die sachliche Gründlichkeit mit der alle die zur Entscheidung drängenden Probleme behandelt wurden; die persönliche Anwesen heit des allverehrten Reichspräsidenten war es, die den Vertretern des deutschen Land volkes die Gewißheit gab, daß nunmehr in letzter. Sfunde ihre Notlage als vpn schicksal hafter Bedeutung für das Volksganze erkannt worden ist. Nach Eröffnung der Tagung durch den Präsidenten des deutschen LandwirtschastLvats Dr. Brandes, legte im Namen der Reichs regierung der Ernährungsministcr Schiele in ausgezeichneten Ausführungen den Stand punkt der Reichsregierung zu den seitens der landwirtschaftlichen Verbände erhobenen For derungen dar. Der Minister schloß nach Be kanntgabe und Begründung seines Notpro gramms mit folgenden Worten: „TaS aber ist in dieser harte» Zelt der Not der kategorische Imperativ: Deutschland mutz sich wieder eine eigene argrarische Gruudlage schaffen, auf der seine Volkswirtschaft sicher ruhen kann, und das wird auf keinem an deren Wege geschehen können, als durch bessere Pflege des deutsche» Bauerntums." Im Anschluß an weitere Referate zum Kreditproblem zur Außenhandelspolitik, sowie zu Stenern und sozialpolitischen Fragen, wurde eine Entschließung mit nachstehenden Leitsätzen einstimmig angenommen. Gesetzliche Einwirkung auf alle öffentlich- rechtlichen Kapitalfammelstellen, einen erheblich höheren Anteil ihrer verfügbaren Mittel in land wirtschaftlichen Hypotheken anzulcgcn. Erhebliche Verstärkung der Eigenmittel dcS genossenschaftlichen Kreditsystems unter maß gebender Beteiligung des Reiches. . Auflegung einer Umschuldungsanleihe unter Sicherung durch angemessene AuSfallhürgschasten der öffentlichen Verbände oder sonst geeigneter Stellen. Die sachgemäße Verwendung der Umschul- dungsktedite ist unter maßgeblicher Beteiligung der landwirtschaftlichen Selbstverwaltungskörper zu gewährleisten. Die Erfahrung der letzten Jahre hat erwiesen, daß ein Ausgleich der Handelsbilanz auf dem Wege über die Steigerung des Exports nicht zu erreichen ist Deshalb müssen alle Mittel der Wirtschaftspolitik zur Förderung derjenigen Wirtsck ftszweige eingesetzt werden, durch deren Produ.lionssteigerung am raschesten eine Ein fuhrersparnis erzielt werden kann. Nur eine Beschränkung unserer Einfuhr auf das notwen dige Maß kann die deutsche Volkswirtschaft dem bilanzmäßigen Ausgleich näherbringen; sie schafft zugleich durch die Konzentration der Nachfrage auf Inland serzeugnisse di« Voraus setzungen einer starken Pxoduktwnssteigerung. Zur Hebung der Einnahmen muß die Sen kung der zwangsläufigen Ausgaben treten. Ohne durchgreifende Herabsetzung und gleichmäßige Verteilung der Steuern und Lasten ist eine Ge sundung der Landwirtschaft nicht möglich. Die Untersuchungen des Enqnste-Ausjchujses bewei sen, daß die Landwirtschaft durch die Stcueransor- derungen ständig in ihrer Existenz bedroht ist, da sie die Steuern zum großen Teil nur durch Eingriffe in die Substanz oder durch Verschuldung zu untragbaren Zinssätzen zahlen kann. Der Hebel für eine durchgreifende Steuer entlastung ist in erster Linie bei den Realsteuern, also auf dem Gebiete der Landes- und Gemeinde- bosteuerung anzusetzen. Die Entlastung darf nicht bis zu einer Entscheidung über das Steuer- vereinheitlichungsgesetz aufgxschoben werden. Die Vorbelastung der Landwirtschaft durch die staat lichen Grundsteuern und die Rentenbankgrund schuldzinsen muß beseitigt werden. Der Deutsche Landwirtschaftsrat muß endlich fordern, daß die Maßnahmen der sozialen Ver sicherung in die Grenzen überführt werden, die der Gelamtentwicklung unserer wirtschaftlichen Lage entsprechen. Der Deutsche Landwirtschaftsrat begrüßt dank bar das von der Reichsregierung vorgelegte Notprogramm und erwartet seine sofortige Durch, führpng. Er läßt aber keinen Zweifel darüber, daß eine Gesundung der deutschen Landwirtichast durch dieses Programm nicht herbeigeführt wer den kann, daß hierzu vielmehr - die schleunige Verwirklichung der in vorstehender Entschließung geforderten Maßnahmen notwendig ist! TaMnüerungen im Eisendahugülerverlehr. Von unserem ständigen verlehrspoiitischen Mitarbeiter. I» der 150. Sitzung der ständigen Tarif- kommission der deutschen Eisenbahnen sind u. a. folgende Tarifänderungen beschlossen worden. Der Tag der Einführung steht noch nicht fest, weil die Beschlüsse noch der Zustimmung der zuständigen Stellen bedürfen. 1. Nachnahmegebühr. Die Nachnahmegebühr wird auf die Hälfte ermäßigt. Sie beträgt künftig für Nachnahmen nach Eingang, für Barvorschüsse und für die von der Eisenbahn verauslagten Zoll- und Steuerbeträge: a) bei einem Betrage bis 100 NM. 1 V.H., mindestens 0,20 RM. d) bei höheren Beträgen »/, V.H., minde stens 1,— RM. Für andere Barauslagen, als verauslagte Zoll- und Steuerbeträge, wird Nachnahme gebühr nicht mehr erhoben. Auch für Zoll- und Steuerbeträge wird keine Gebühr erhoben, wenn der Absender bei der Versandstation den voraussichtlichen Betrag hinterlegt hat, vor ausgesetzt, daß diese Station einer deutschen Eisenbahnverwaltung unterstellt ist. Bei Um behandlung einer Sendung oder bei Aenderung der Bestimmungsstation ans nachträgliche Ver fügung des Absenders wird die Gebühr nicht nochmals erhoben. Di« Gebühr wird für Nach nahme und für verauslagte Zoll- und Steuer- betrüge getrennt berechnet. Tue Ermäßigung der Nachnahmegebühr ent spricht den wiederholten Anträgen des Reichs verbandes. Bei Expreßgut ist unter den bereits mitgeteilten Bedingungen mit Gültigkeit vom 1. März 1928 an Nachnahmebelastung zuge- lassen. Die Nachnahme muß mindestens 5 RM. und darf höchstens 1000 RM. betragen. Lcicht- senlLveremM für S-wSckskLusmi' praktwcN, a»u«nw»f», »u, »»vrlnUnm, kn Leiter Seal». «mouo» AFauLto», Lack verderbliche Güter und die zum ermäßigten Ex preßguttarif aufgegebenen Güter (frische Beeren, frisches Obst, Kartoffeln, frisches Gemüse aller Art) sind von Nachnahmebelastung ausgeschlos- sey. Die Nachnahmegebühr bei Expreß- gut beträgt: a) bei einem Betrag« bis 100 NM. 1 V.H., mindestens 0,50 RM. b) bef höheren Beträgen Vr V.H., minde stens 1,— RM. L Rübftiel (StielmuS). Rübstiel (SlielmuS) soll in die ermäßigte Eilgütklass« ausgenommen werden. 3. Flachssteugcl. Dis Tarifstelle in Klasse O soll folgend« Fassung erhalten: . „Flachsstengel, folgende: 1. rohe (Strohslachs), auch geknickt, sowie ungsrisfelt« Flachspflanzen, 2. geröstete." 4. Oelfrüchte und Oelsaatc».. Dis Anträge auf Frachtermäßigung sind einem Unterausschüsse zur weiteren Prüfung überwiesen worden. (Bemerkenswert ist die Tatsache, daß der ermäßigte Expreßguttarif fortan nur noch für die Beförderung von frische >l Beeren, frischem Obst, frischem Gemüse aller Art und srischsn Speisepilzen gilt, soweit die geimnnten Erzeugnisse einheimischen Ursprungs sind. Sie werden zu den halben Expreßgut- sätzen befördert, falls das Gewicht des ein zelnen Frachtstückes 50 KZ nicht übersteigt und die Höchstentsernung nicht mehr als 300 km beträgt. Die Beförderung erfolgt in Per- sonenzügen; Schnell- und Eilzüge sind aus geschlossen. Bei Butter, Käse usw. ist also das Bedürfnis nach der bisherigen Vergünstig güng nicht mehr anerkannt worden, während es den Bemühungen des Rcichsvcrbandes ge lungen ist, daß der ermäßigte Expreßgnttarif für die Äartenbauprodukte auch in Zukunft beibehalten wird. Die Schriftleitungi) Veiten GOaeser »iM ° Vvttko orn, Vsunvn, lorUps« Vvttvn, KeLtlolettv, vHttvksellv, Vsouvo. S—4 kkä. ram Noekdvtt. l»f«r 7.80 »I. kostenfrei Abänderung der Lisenbahnverlehrsordnung. Da sich seit dem Inkrafttreten der gegen wärtig geltenden deutschen Eisenbahnverkehrs ordnung (vom 1. April 1909) die Verkehrs- Verhältnisse und namentlich auch die internatio nalen Uebereinkommen über den Fracht-, Per sonen- und Gepäckverkehr geändert haben, hat sich das Reichsverkehrsministerium veranlaßt gesehen, den Entwurf zu einer neuen, am 1. Oktober 1928 in Kraft zu setzenden E.B.O. den verschiedenen deutschen Berussgruppen zur Stellungnahme zu unterbreiten. Der Entwurf wird voraussichtlich für lange Zeit gültig sein, er enthält eine Reihe von Äendcrungen, die die Wirtschaft stark berühren und nicht immer Verbesserungen darstellen. Da auch Formfehler unterlaufen sind, wird sich eine nochmalige Ausarbeitung kaum ver meiden lassen. Auch die Belange des Gartenbaues sind zum Teil nicht ausreichend berücksichtigt war- den; die vom Gartenbau zu erhebenden Forde rungen betreffen u. a. die bessere Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Kleinbahn und Reichsbahn (bezüglich Gewichtsfcststellung, Frachtzuschlag, Gültigkeit der vom Versender mit Kleinbahnen getroffenen Vereinbarungen nsw.), ferner die Fragen der Haftung, der Veröffentlichung von Tarifänderungen, des Frankaturzwanges für Obst und Gemüse usw. Es ist dafür Sorge getragen worden, daß alle diese Forderungen an der zuständigen Stelle mit dem nötigen Nachdruck vertreten werden. WWWMM Knollen g«e8um». Kröktik«. junxs vklaoren mit Topk- kallsn kür Topkpklrunenkiiltur onck KILtteracbuitt (ad Miks ^pril) siv 80 Li. Lorken- u. 8ortimsntsprsiss auk.Vnkraxs. (- I.. KlSssSns §okn Es8r- 1818. Serik. Osgr. 1818. Ser Garlenbau in der Seruss- und VekriebrMiuvg 1827. Von M. Tessenow in Retschow. Die Zählung erstreckte sich auf den heutige» Gebietsstand des Deutschen Reiches, ohneSaar- gsbiet. Zwei Jahre nach der Berufszählung, am 16. Juni 1925, sind die Ergebniss« dieser Zählung veröffentlicht. In der Berufszählung werden unter l Landwirtschaft, Gärtnerei und Tierzucht, unter ll Forstwirtschaft und Fischerei aufgeführt. Die Gärtnerei hat nach dieser Berufszählung 187 671 Erwerbstätige; mit An gehörigen 314 557 Personen. Sie zählt 38155 selbständige Betriebsinhaber. Es soll hier gleich eingeschaltet werden, daß es nach der gärtnerei-statistischen Er hebung in Preußen, vom 2. Mai 1906, 33 205 Gärtnereibetriebe gab, davon 19116 hauptberuflich und 14 089 nebenberuflich be trieben«; mit 140 539 erwerbstätigen Personen. Es ist nicht verständlich, wie bei der heutigen Entwicklung des Gartenbaues im Gebietsstand d^s Deutschen Reiches nur 47132 erwerbs tätige Personen mehr sein sollen als in Preu ßen 1906. Es betrug die Bevölkerung des Deutschen Reiches im Jahre 1905 60,6 Mil lionen, gegenüber 62,5 Millionen im Jahre 1925 des heutigen Umfangs (ohne Saargebiet); hiervon entfallen auf Preußen 38,18 Millionen. Nehmen wir eine gleichmäßige Verteilung d«S Gartenbaues und ihrer Berufsangehörigen an, so hätten diese 1906 in dem heutigen Ge biet des 'Deutschen Reiches rund 232 000 Er werbstätige gehabt; es müßten also, wenn die Statistik richtig wäre, in 19 Jahren der Gartenbau 45 000 erwerbstätige Personen weniger haben. Das ist ganz ausge schlossen! Nack> »reiner oberflächlichen Berech nung (genaues Zahlenmaterial stand mir nicht zur Verfügung: s. „Gärtnerei in Deutschland", Verlag: Bechtold ,Co.) wurden im Jahre 1924 rund 300 OM Personen im gesamten deut schen Gartenbau beschäftigt. Ich glaube, daß diese Zahl eher der Wirklichkeit nahekommt als di« von der Statistik errechnete Zahl. Es wird äußerst lehrreich sein, das Mißverhältnis aufzuklären. Für das Ansehen des Gartenbaues und seiner Berufsangehörigen hat diese Statistik eine besondere Bedeutung. Die amtliche Sta tistik sagt nämlich wörtlich: „Die nähere Aufgliederung der Abteilung Land- und Forstwirtschaft, zeigt, daß Gärtnerei und Gartenbau mit 314 337, die Zucht nichtlrnd- wirtschaftlicher Nutztiere mit 3280, aber auch Mo MaiilnAisple kudon rlrl> glLnrunckl ds«Skrt, aus kappe mit vöcksrn, xsbrauckskertix. 8sit 14 ckakren bsvkkrt rmck nsltdskkmnt. llsbsrg.1l xslobt! Lotort »x un« »urtig. 2ur Xuruckt all. kklanrsn okns Wackstumsuotsrbrsckuux. rnkleslcka »nuekennunsnn. Eröös III, ea. 7 x 7 cm. «/« 1,45 »1. 34x> 12.60 A, P- 117 bl 6röLs IV, ca 9X9 cm, 2.25 bi. °/°° 20 U. 1« 184 kl HRsNI'HLOtÄHs» kelaklookigslilits-ilark« LLVL „Prakoborn*. 12—14 "b Ltiokskokk, uuvsrlÄsckts IVaro, 4V- kg 8 Li, 1 /.sntnsr 22 Ll. amMK-MUö. 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