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4. isrs > aden. Barer pheim. ie Mitt- denn er beit Ge egt eine atzt und -r mehr e ganze ine rem neu, die ch deren soll der Freund hat auf beraten e vielen lich und Gesamt- Naterial für den üforder- die Hin- iedigung ntungen ielcg- ü r t h. Hally- ichzeitige dieselbe wir uns g kultu- waltung, id unter Tätigkeit Die un- macherei > eher je Umg. wheiz« >tgärt« Treff- tnerei, testelle w sind fenprü- Schwer- eil des pril, in > nörd- 1. Mai n aber endung rlagen, irch die okanni- H einfü« tten ver rück, den bei ist es ung von owie der ge, seier- bensvolls riedhofs- rschriften erlassen, rdnen in ianlagen. braucht führem e indivr- r Unter stelle die ;en nicht nur das ruch den c Kultur Verwak- ung der rch Plan - n Ab- lenden tungs- itung: örtlich l und idel, wert, „Ge- chil. erlag: ell- Druck: Oder)) SO. clsr „Ssr-Iii^st- QLi'ii-rsl'-Sür'SS" Är. 15 * Jahrgang 1933 Berlin, 13. April 1933 wieder kann unter Umständen mit der Ab sied- bcn. Wir halten die Siedlung für un- inimtn Pie ist ein Tüteriest seit ienen ^toaen lung von Land - uud Arbeitsbeschas - bcdiugt nötig. Der Siedler mutz aber sein ' i qi» « ei, ^eü de? MW, dens V. fung in Verbindung gebracht werden. Fortkommen und Auskommen haben, damit er ein 1 - Man wird aber an alle diese Probleme gleichzeitig schollentreuer, sreicr Bauer wird und kein Renten- . Auferstehung des deutschen ^olkco nnt solch Herangehen müssen. In dieser wichtigen Frage sind empfänger, der nicht leben und sterben kann und innerer Berechtigung gefeiert worden, wie schon viele wertvolle Vorarbeiten geleistet worden, bei jedem Zins- und, Steuertermin um Nachlatz 1933,. Wir glauben wirklich jetzt daran, das; von denen ich nur die Arbeiten der roye .Deutsche, sches Obst, deutsches Gemüse". Nack einem neuen Kabinettsbeschlutz sind die nach dem 31. März 1933 erstmalig zum Verkehr zuge ¬ wachsen, die uns das Ostern 1933 des deutschen Volkes erleben lassen. Wer will sich dem ent ziehen, wer will sich wehren gegen diese Kraft, die uns wieder hinaushebt über den Alltag, die uns zurückführt zu den Quellen des Volkstums, das zu formen und zu gestalten und lebendig zu erhalten jenen Kraft gab, denen wir dank bar heute deutsche Frühlingsblumen auf ihre Gräber und ihre Denkmäler streuen. Wo die Kraft geben wird, ein neues Volk und Vaterland zu bauen. Lasten wir ruhig einmal vom Alltag, lasten wir uns ruhig einmal mit reißen vom Strom der Begeisterung und dem beseligenden Gefühl, an feinem Teil mitgeftal- ten zu dürfen, an dem, was Generationen vor uns in heißer Sehnsucht erträumten. Dann werden nicht nur in uns selbst neue Kräfte lebendig werden, die wir auch in diesen Tagen so notwendig haben, sondern freier und freu diger werden wir an die Aufgaben Herangehen, die einem jeden von uns auch in Zukunft zu - erfüllen gegeben fein werden. Es bleibt uns bereiter der wiedererwachenden Nation die ur alte Wahrheit der Auferstehung kündet, dann wissen wir, daß auch ein Volk nie seinen Kar freitag durchlebt, ohne das Ostern feiern zu dürfen, wenn cs sich die klaren Quellen feines Volkstums zu erhalten versteht. Daß das deutsche Volk trotz aller Not, trotz aller Ver suchungen in seinem Kern sich selbst treu ge blieben ist, das zu erkennen und es in diesem deutschen Frühling wieder erleben zu dürfen, ist eine himmlische Gnade, die uns jene Jahre des Krieges und der Nachkriegszeit vergessen immer Sorgen oder Sorglosigkeit unser im Staatenhaus des Kölner Ausstellungsparks eine Gemeinschafts-Ausstellung des rheinischen Garten baus. Den Bemühungen des Vereins der Konserben industriellen ist es endlich gelungen, Besteuerung der Margarine und Verzollung ihrer Rohstoffe durchzusetzen. Oer Landesverband Bayern hinter der Regierung! Lest cke VeroLentlickung in13 unet reickt clie Znmelctuns ein b) Oder Zinsherabsetzung und Ent schuldung werden zwangsweise durch G e s e tz geordnet. Die Ausgabe der Reichsbank, durch Barzahlungen Erleichterungen für Gläubiger und Schuldner zu schaffen, würde dieselbe jein. Dieser Weg ist der radikalere, der Staat greift tie fer ein in privatwirtschaftliche Verhältnisse, aber der Weg ist schnell wirksam. Bewegung und der neuen Reichsregierung voll und ganz zur "Verfügung zu stellen. Sind Gozialversicherungsbeiträge un Krankheitsfall zu zahlen? 1. Krankenversicherung. Beiträge sind während der Arbeitsunfähigkeit des Arbeitnehmers nicht zu entrichten, weder vom Arbeitgeber noch vom Arbeitnehmer. Tas gilt auch dann, wenn der Lohn weiter gezahlt wird. und als stärkende Leidenszeit hinnehmen läßt. Wer kalten Herzens dieses Frühlingsbraufcn, das unser Volk durchweht, erleben kann, wer nicht bis in die tiefsten Tiefen seiner Seele durchglüht von dem heiligen Feuer des reinen deutschen Idealismus, der in dem Führer und Kanzler unseres Volkes sich mit eisernem Wil len, klarem Verstand und heißer Liebe zum Gpargelabsahaktion ^933 Am 31. März und 1. April 1933 haben in Han nover bzw. Hamburg die entscheidenden Bespre chungen zwischen den an der gemeinschaftlichen Abfatzaltion für das mittel- und norddeutsche An baugebiet beteiligten Anbauorqanisationen und den Absatzorganifationen unter Führung des Reichs verbandes des deutschen Gartenbaus e. V- und des Reichsverbandes der deutschen landw. Genossen schaften Raiffeisen e. V. stattgefunden. Die zur Ver fügung stehende Anbaufläche ist gegenüber dem Vorjahr abermals gestiegen. Im gegenseitigen Aus gleich ist durch Hinzuziehung weiterer Absatzorga nisationen eine noch stärkere Dezentralisation des und Stundung betteln muh. Dazu gehört auch wie der Rentabilität der Landwirtschaft. In einer neuen Anweisung an die Landesfinauz- ämter billigt das Reichssinanzministerium einen Porschlag unsres Rcichsvcrbands und der landwirt schaftlichen Spitzenorganisationcn, nach dem die Abjatzgenossenschasten durch Dazwischenschalten einer besonderen Bearbcitungsgenosseuschaft umsatz- steuerfrei werden. Die Hauptgeschäftsstelle ist gemeinsam mit den Evitzenorganisatioucn der Landwirtschaft im Preu ßischen Finanzministerimn vorstellig geworden, da- rül auch der Landwirtschaft und dem Gartenbau, ähnlich wie dem Hausbcsitz, bei einer durch die schlechte Wirtschaftslage bedingten Ertragsminde rung Grundsteuererlrichterungen gewährt werden. Zur Stützung mittclständischcr Kreditinstitute ist der Reichsfinanzminijter ermächtigt worden, 30 Millionen KN in drei gleichen Teilbeträgen in den Rechnungsjahren 1932, 1933, 1934 auszugeben. setzung für eine allgemeine Senkung des Zinses ist aber, autzer der Diskontsenkung, datznichtmehr in beliebiger Höhe und zu beliebigen Zwecken und zu beliebigen Zinssätzen geborgt werden darf. Tas gilt insbesondere auch von der Wirtschast der Kommunalverbände. Weder für diese Verbände, noch sür Landwirtschaft und Industrie und die Verbraucherschaft ist die schran kenlose Pumpsreiheit von Segen gewesen. 3. Die Regulierung der Zins- und Entschul dungsfrage eilt, denn ohne sie kommen wir nicht zu einer Rentabilität in der Landwirtschaft. Es gibt m. E. zwei Wege: a) Entweder der Weg der K o st v e r t i e - rung und des Akkords. Wesentlich erleich tert würde dieser Weg werden, wenn von den Gläubigern ein bestimmter Prozent- s a tz ihrer meist sestgefrorenen Forderungen inbar ausgezahlt wird. Für den Schuldner mühten lange Amortisationssristen nnd sehr niedrige Verzinsung vorgesehen werden. Dies zu ermöglichen würde die Aufgabe der Reichsbank sein. trag nicht vorhanden war, muhten die Steuern aus der Substanz oder durch Schuldenmachen ausge bracht werden; dasselbe Bild wie bei den Repara tionen. Man kann sich die verheerenden Wirkun gen solcher Steuermethoden verstellen. Auch hier wird starker grundsätzlicher Wechsel geschassen wer den müssen. Was endlich die Soziallasten betrifft, so sind ja dankenswerterweise die Anfänge zu ihrer Rationalisierung schon gemacht. Wir bitten darin sortzusahren. ten des Reichs-Landbundes, Grus Kalckreuth, zu, sofort eine Gemeinschaft zur Schaffung der durch freien Entschluß begründeten einheitlichen S t an des v e rtre tu ng des ges am ten deutschenBauerntums und zur Dur ch- führung der endgültigen organisa torischen Regelung, die spätestens mit Beginn des neuen Kalenderjahrs ob 1. Januar 1934 abgeschlossen sein muffe, zu bilden. Daraushin wurde die „Reich ssüh r e r ge- meinschast des deutschen Bauern st an- d e s" gebildet und der Leiter des Amts sür Agrar politik der NSDAV., R. Walter Darre, einstimmig rischen Kräfte sreimacht, die allein das Schick sal einer Nation zu meistern vermögen. Wenn, in diesen Ostertagcn Kirchen und Häuser mit den Blumen des deutschen Frühlings geschmückt werden, wenn junges, leuchtendes Grün an den Denkmälern und den Gräbern der Weg ¬ lebenswerter machen. Wir müssen nur wollen. Dürfen uns nicht abdrängen lasten, fondern mit weitern Herzen diesem Erleben entgegen gehen, das uns überwinden hilft, wenn wir zu erlahmen drohen. Wenn an diesem Ostern 1933 nach altem Brauch überall in Deutschland Deutschlands Jugend am sprudelnden Quell, an Bächen und Flüssen, den Blick zur aus gehenden Sonne gewendet, Osterwasser schöpft, dann wird die erwachende Natur die waffer- schöpfende und fonnefuchende Jugend in heißer Sehnsucht nach eiuem Vaterland voll , leuchtender Sonne mit dem Alter vereint fin- : den im Dankgebet zu dem Schöpfer, der uns In der gestern im Hause des Reichsverbandes des deutschen Gartenbau E. V., Berlin NW. 40, abge haltenen diesjährigen ordentlichen Generalver sammlung der Gartenbau-Zentrale A.-G. Berlin wurde nach Erledigung der Regularien die zum Zwecke einer Umgründung vorgesehene Auslösung der Gesellschaft von der Tagesordnung abgesetzt und einstimmig beschlossen, die Geschäfte in der bisheri gen Weise zum Nutzen der Anlieserer-Betriebe in nerhalb des Reichsverbandes weiterzuführcn. die strahlende Sonne ehrlicher, tiesinnerer Vaterlandsliebe, die nicht den toten Begriss, Leben gestalten halsen, immer und überall wird ein Tag, wie diese Ostern 1933, uns das Leben ihen rechnen muh. Unter den zu senkenden Ausgabeposten sind die Zinsen wegen ihrer Höhe ein besonders wichtiger Faktor. Das Zinsproblem steht in Ver bindung mit der Entschuldung. Diese Zur Siedlungsfrage ist die Stellung des Deutschen Landwirtschaftsrats konsequent geblie- . Unser Mitglied, Gärtnereibesitzer Adols Andrei- sek-Strchlcn ist in das Stadtparlament von Streh len berusen worden. Herr Minister sür Propaganda und Volksausklä- rung diesem Teilgebiet seiner Arbeit seine beson dere Aufmerksamkeit schenkt, denn das - - - Verstehen einer nationalen Der Landesverband Rheinland im Reichsver- iand des deutschen Gartenbaues veranstaltet in der Zeit vom 23. September bis 2, Oktober 1933 2. Arbeitslosenversicherung. Das ' Reichsversicherungsamt hat die Bcitraqspslicht in jedem Fall bejaht. Nach einem Rundschreiben des Präsidenten der Reichsanstalt sür Arbeitslosenver sicherung gilt solgendes: Vom Januar 1933 ab sind die Beiträge zu entrichten, wenn die Löhne während der Krankheit weitergezahlt werden. Wird der Lohn nicht weitergezahlt und auch der Beitrag nicht erhoben, soll von Beanstandungen abgesehen werden. 3.' Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, soweit sie an die Krankenkassen abzuführen ist. Es gilt das gleiche, wie zur Arbeitslosenversicherung. 4. Invalidenversicherung. Beiträge schaftsführung ist nötig! Eine gute Wirtschaftspolitik darf nicht nur andie Gegenwart, sie mutz hauptsächlich an die Zukunft denken und kann deshalb nur von langer Hand und mit dem Fernblick in die Zukmnft getrieben werden. Was nun das System künftiger Han delspolitik betrifft, fo entspricht das bisherige System unbedingter Meist - begünstigung und fester Tarisab- reden zwar den Ansorderungen des Welt handels, der Export- und Import- Nichts andres zu tun, als ddn höchsten Dank für das Ostern 1933, das unserm Volk zu er leben vergönnt ist, darin zu sehen, daß wir in Ueberwindnng aller Kleinlichkeiten und Neben sächlichkeiten unsre Pflicht zu erfüllen ver suchen, wohin immer uns das Schicksal gestellt hat. Dann dienen wir uns und dem Volk am besten, dann ist uns Ostern 1933 nicht nur irgend ein Lag, fondern freudige Verpflichtung.' Ä-. In der Vollversammlung des Deutschen Land- virtschaftsrats faßte der Präsident des Deutschen Landwirrschaftsrats, Tr.^Tr. h. c. Brandes, in ei nem Referat über die Frage „Aufbau der nationalen Agrarwirtschaft" die Forderungen zur Wirtschafts politik wie folgt zusammen: Die Bevölkerung auch in der Stadt mutz erken nen, datz auch ihre Existenz einen gesunden und Reichsführergemeinfchaft -es deutschen Bauernstandes Die am 4. April d. I. auf Einladung des Prä sidiums des Reichs-Landbundes im Landbund- Haus zu Berlin zusammengetretene Leitung des agrarpolitischen Apparats der NSDAP, und der Deutschland Adols Hitler zu bitten, „der Schirmherr der Reichsführergemeinfchaft des deut schen Bauernstandes" zu sein und dadurch dem Einigungswerk des deutschen Bauernstandes seinen besondern Schutz zu verleihen. Landwirtschaftskammern Ost Preu ßen, Niederfchlesien und Baden er wähne. Der Deutsche Landwirtschaftsrat hat einen besonderen Sachbearbeiter hierfür eingestellt und eine Sonderkommisiion eingesetzt. Ich kann im Rahmen dieses Referates nicht ans Einzelheiten eingehen. Folgende Voraussetzungen scheinen mir geschassen werden zu müssen. 1. Da die Reichsbank für die Durchführung der Pläne unentbehrlich ist, mutz eine völ lige Uebereinstimmung über diese Fragen zwischen dem Kabinett und den zuständigen Ministerien einerseits und der Reichsbank andrerseits hergestellt werden. 2. Eine allgemeine Zinssenkung ist so wohl im Interesse der Gesamtwirtschaft wie zur Durchführung der landwirtschaftlichen Zinssen- kungs- und Entschuldungspläne nötig. Voraus- Die Neichsarbeitsgemeinschafi „Deutscher Süß most" lehnte jn der Sitzung vom 18. März die Zu lassung von Konservierungsmitteln für Süßmoste ab. sind in keinem Fall zu entrichten, auch dann nicht, wenn der Lohn weitergezahlt wird. Auch der Arbeitgeber zahlt seinen Beitragsteil nicht. 5. An gestellten vers ich er ung. Beiträge sind bei Krankheit des Angestellten solange zu ent richten, als Gehalt weiter bezahlt wird. Wenn kein Gehalt gezahlt wird, sollen die Beiträge fort; bei teilweiser Gehaltszahlung vermindern sie sich ent- jprechend, LI, Angebots vorgesehen als im Vorjahr. Erstmalig in Angriss genommen wird in diesem Jahr eine Ge- meinschastsaktion sür die mecklenburgischen Anbau gebiete, deren Absatzziel Hamburg sein wird. Der Plan, auch den Leipziger Markt in die Gemein- jchaftsaktion einzubeziehen, wurde noch einmal zurückgeftellS diesem eingegliederten NS.-Bauernschasten sowie die Spitzenvertretung der Vereinigung der deut- , schen christlichen Bauernvereine stimmten einmü- tig dem Vorschlag des geschästssührenden Präsiden- lassensn Personenkrasträdcr und Personenkraft- . , . . i . . wagen (ausgenommen Kraftomnibusse) steucrsrei. üuch ein Wcrbeplakat anzubrmgen ist: Forderungen des Oeukfchen Landwirtschaftsrais zur Wirtschaftspolitik ' benskrast diesem deutschen Ostern entgegen- ocaLurocsee^ WOMkkLM vk; dcurrmm SMmekcm cv eceuu MMMmc vm. kaufkräftigen Bauernstand bedingt. Die billigste Ware, die mau irgendwo in der Welt austreiben kann, ist für den Städter nicht die vorteilhafteste, wenn darüber der deutsche Bauer zugruude geht und die inländische Produktion stillgelegt wird. Jn dm Händen der städtischen Hausfrau liegt cs, das vielleicht wirksamste Arbeitsbeschaffungsprogramm durchzusühren, wenn sie deutsche Ware kauft! Es ist eine große Aufgabe, die sich hier der Auf klärungsarbeit des Ministeriums für Propaganda und Bolksausklärung bietet und an der wir alle Mitarbeiten müssen. Ich möchte bitten, daß der Interessenten, nationale Wirt- jchastspolitik läßt sich aber auf Grundlage dieses Systems bei der Destruktur und Labilität des Weltmarktes und der Währungen nicht mehr treib e n. Deshalb die Forderung der Landwirtschaft nach autonomen Kontingenten und Zöllen, weil das die einzigen wirksamen Mittel sind, um Ueberschwem- mungen mit Auslandswaren am deutschen Markt zu verhindern. Jn ähnlicher Weise wie in Frank reich muß in allen abzuschließenden Handelsver trägen eine Katastrophenklausel einge fügt werden, die der deutschen Regierung in den in dieser, Klausel vorgesehenen Fällen das Recht zur Kontingentierung und anderweiten Zollsestsetzung gibt. Wir kommen nicht zu geregelter Produktion, wenn der Bauer mit fortschreitenden Preiseinbrü- Ebenso wird es nötig sein, an die Steuern sondern „das Vaterland aus Fleisch und Blut herairzugehen, um die Balance herzustellen. Da bei das Volk", kennt, endlich jene starken, schöpfet der bisher getriebenen Wirtschaftspolitik ein Er- "" - -- - - - -- - , , . „ Volk und Vaterland vermählt, der weiß nicht, den V°^ der Rerchssuhrergememfchaft ^zu er lebt! Nur aus dieser Grundlage des a - reinsten Menschentums konnten die Kräfte er- Beschlopen wurde, den Wuhrer des neuen -- - . > Oie Wirtschaftsfragen in neuem Licht 8L7L1M ' * > > » mit Hellem Klang das Osterfest einläuten, wird immer wir im Leben hingestellt worden sind, Der Bayerische Staatskommissar sür Landwirt- Die heute, den 1. April 1933, in München abge- wo schäft hat angeordnet, daß in sämtlichen Geschäften, haltens engere Vorstandssitzung des Landesverban- die Artikel des täglichen Bedarfs verkaufen, u. a. des Bayern im Reichsverbcmd des deutschen Gar- uuch rch Wr-Ürvlulu- ist: „Deutsche, tenbaus beschloß einstimmig, sich mit allen Kreis ¬ kauft deutsche landwirtschaftliche Erzeugnisse, deut- verbänden und Ortsgruppen der nationalen Erhe- sches Obst, deutsches Gemüse". bung anzuschlietzen und sich der Führung dieser unä ^rbeii8reMNM kunäsoksu"