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Persönliche Mitteilungen Wiederum konnte ein alter Pionier unseres Berufs, Gärtnerei besitzer Christian Stier in Mühlhausen i. Thür., am 1. Februar d. I. sein 50iähriges Geschäftsjnbilänm feiern. Am 1. Februar 1883 über nahm Stier eine kleine Pachtgärtnerei. Mit Fleiß und Mühe konnte er schließlich Grund und Boden erwerben und den Betrieb immer mehr und mehr ausbauen. Im Jahre 1908 verkaufte er mit Gewinn deir Betrieb, um sich an einer andren Stelle der Stadt in der Spiel- bergstraße wieder anzusiedeln. Hier sind vier längere Gewächshäuser, 400 Mistbcetfenster und ein größerer Gewächshausblock vor handen. Mit Stolz und Freude kann unser Freund Christian Stier auf seinen Besitz schauen. In seinem Sohn hat er eine sichere Stütze, die ihm getreulich zur Seite steht. Wir alle aber und seine engeren Berufskollegen von der Bez.-Gr. Nord-Thüringen wünschen unserm lieben Freund Christian Stier neben herzlichen Glück- und Segenswünschen einen gesegneten Lebensabend. Ilans Kocli, Saalfeld. Am 11. Februar wird Johannes Olbertz, Erfurt, 70 Jahre alt. — Wer wie Olbertz, der Herausgeber von „Olbertz' Bindekunst", mehr als 50 Jahre seines Lebens dem Beruf widmete, der verdient es, daß der Berufstätige einen Augenblick rastet, nm das Leben, Werden und Wirken des nun Siebzigjährigen zu überschauen. Als Sohn des Baumeisters Joh. Olbertz am 11. Februar 1863 in Köln geboren, genoß Olbertz seine Schulbildung in der Vaterstadt. Auf dem Gymnasium entfachte der Botanik-Professor in Olbertz Seele die Liebe zur Blumenwelt, wodurch der Lebensweg einge leitet wurde. Am 1. April 1880 trat Olbertz als Schüler in die Höhere Gärtnerlehranstalt der Aktiengesellschaft Vorn" zu Köln ein. Die „Flora" genoß als gärtnerisches Unternehmen großen Ruf in der Fachwelt. Hier verdiente sich Olbertz die Sporen des Garten künstlers, um dann als solcher durch die Lande zn ziehen. Er war tätig n. a. in Bromberg, Stuttgart, Leipzig, Köstritz, Wiesbaden, be reiste Dänemark, Holland, Frankreich, Belgien, Ungarn und die Schweiz, überall offenen Anges den Beruf erforschend und mit gan zer Hingebung sich der Weiterbildung widmend. Im Jahre 1891 trat er als Abteilungsleiter der Weltsirma I. C. Schmidt in Er furt ein. In dieser Stellung reiste der Keim für sein folgendes Le- bcnswerk: die Herausgabe einer Fachzeitschrift für die Blumen- binderci. Am 1. April 1897 flatterte das erste Heft dieser neuen Fachzeit schrift in die Blumengeschäfte und in die Blumenbindereien hinein. Die Alten im Beruf werden sich noch erinnern, mit welch großer Freude das neue Unternehmen begrüßt wurde, fehlte es doch bis dahin dem jungen Beruf der Blumenbinderei, die sich von dem eigentlichen Gärtnerberns immer mehr loslöste, an einem eigenen Sprachrohr für seine besonderen Nöte, an einem eigenen technischen Ratgeber und an der Führung, die schlummernden Kräfte im Beruf zu wecken und den Beruf zu wirtschaftlicher und künstlerischer Höhe zu führen. Hier setzte Olbertz' Lebenswerk für den Beruf ein. Durch Veranstaltung zahlreicher Preisausschreiben wußte er Berufsange hörige zur Vervollkommnung des eigenen Könnens anzuspornen. Manche Berufsansstelluna hat er veranlaßt, vielen mit seinem Ra! zur Seite gestanden und die bedeutsamsten selbständig geleitet. Das Entstehen einer eigenen Berufsvertretung wurde von ihm hervor ragend begünstigt. Wo es darum ging, den Beruf vor Schaden zu bewahren oder ihm Vorteile zu verschaffen, immer war Olbertz bereit, sich mit voller Kraft tatkräftig einzusetzen und mit zähem Willen durchzuhalten. Niemand wird sein im Beruf, der Olbertz' Verdienste um den Be rns nicht restlos anerkennen wollte und niemand wird sein, der ihm die zahlreichen Anerkennungen ob seines Wirkens neiden möchte. Aller Wunsch aber wird dahin gehen, daß Olbertz noch auf lange Zeit hinaus, wie bisher, in unaeminderter Tatkraft führend im Be ruf zu dessen, Wohl weiter wirken möchte. Die Gartenbaugesellschaft in Zwickau veranstaltete eine Feier zum 100. Geburtstage des bekannten Gärtners und Kartoffelzüchters Wil helm Richter. Die Bedeutung Richters, der am 27. 12. 1832 in Wurzen geboren wurde und seinen Gartenbetrieb in Zwickau errichtete, wurde in Vor trägen gewürdigt. 1875 hatte Richter bereits 60 Kartoffelsorten aus stellen können. Seine Züchtungen sind zum Teil heute noch über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt; sie gingen fast alle auch nach Amerika. Wilhelm Richter hat insgesamt ungefähr tausend Sorten Kartoffeln in Zuchtarbeit gehabt. ' Er war ferner Gründer der Gartenbaugesellschaft Zwickau, hatte Anteil an der Gründung des Gartenbauverbandes Sachsen und der Garteubauschule in Dresden, die ihn zum korrespondierenden Mit glied ernannte. Am 9. 7. 1909 starb er hochbetagt in Zwickau. Sein Grab wurde aus Anlaß des Gedenktages geschmückt. gwcl. Bücherschau Lebens-Lexikon. Verlag Dr. Karl Meyer, G. m. b. H., Leipzig, Wien und Zürich, in 5 Bünden. Preis 77 Mk. Die Besprechung von den Bünden 1—3 erfolgte in Nr. 4 und 5. Der 4. und 5. Band umfaßt die praktische Lebensführung und stellt eln vorzügliches HauShaNS-Lexiko» dar. In diese» Bünde» haben 26 hervorragende Mitarbeiter ihr Bestes gegeben. Viele Tau sende praktische Winke und Ratschläge, mehr als tausend Ratschläge über die Reinigung und Pflege der Wohnungseinrichtung und der Hauswirtschaftsgegenstände, über Fleckenreinignng, Ausbessern, Hausschneidern, über Handarbeiten des Mannes und der Frau, über Tischdecken, Servieren und Anrichten von Speisen, über den Einkauf und Prüfung von Nahrungsmitteln, über die gute Lebens art, 1016 Kochrezepte, wieder unter Berücksichtigung der gemischten, vegetarischen und Rohkost, Krankendiät sowie Wiener Küche, 1374 Abbildungen und 130 Tafeln sind unter vielem anderen in diesem Werk enthalten und machen es für die Familie sehr wertvoll. Auch aus den verzweigten Pfaden der Geselligkeit ist uns das Werk Führer und zeigt, wie man Gäste empsangen und auch mit beschei denen Mitteln bewirten kann. Nicht unerwähnt bleiben soll die reichliche bildliche Ausstattung des umfangreichen Werkes, mit einem vorzüglichen Klappmooell des menschlichen Körpers. Alles in allem ein sehr brauchbarer Helfer und Ratgeber für die Familie. vr. 1'5. Kakteen und andere sukkulente Pslanze». Herausgegeben von Dr. E. Werdermann, Verlag Neumann-Neudamm. Wie jede der bisher in steter Folge erschienenen Mappen Werder- manns das Herz des Kakteen- und Sukkulentenfreundes höher schlagen ließ, so stellt auch die jetzt vorliegende 11. und 12. Liefe rung wiederum eine Glanzleistung dar. Die prächtigen Farben- bilder, teils am natürlichen Standort ausgenommen, überraschen uns in ihrer naturgetreuen Wiedergabe stets auss Neue. Die sorg fältige Abfassung des Begleittextes erhöht die Bedeutung dieser an sich schon sehr wertvollen Sammlung, die sich nicht nur in den Kreisen der Wissenschaft und der Liebhaber, sondern vor allem auch bei den Ecwerbskakteenzüchtern allgemeiner Wertschätzung erfreut. Mappe 11 enthält: peirdskm stranckikälia Haworth; Opüntia inamotzna K. Schumann; Lepüalocereus pol^sntyus Werdermann; LepüslocLreus rüociäntkus (Gürke) Werd. Mappe 12 enthält: pilocdreus pentaeclrüpllorus (Lab.) Cons.; Lepkalocereus tteümanniänus Werd.; lAelocäctus macroctiscus Werd.; LorzPÜLntiia elepüäntickens Lem. Lclri. Das schöne Münster. Herausgegeben vom Verkehrsamt der Stadt Münster (Wests.) in Verbindung mit dem Verkehrsverein. Heft 19 vom 1. Oktober 1932. Neben den besonders im letzten Jahrzehnt entstandenen Treib- gemüseanbauslächen hat vor allem auch die Kleingartenbewegung in Münster große kulturelle, volkswirtschaftliche und städtebauliche Bedeutung erlangt. Westfalen umfaßt gegenwärtig schon 12 000 Kleingärtner von 450 000 im ganzen Reich. An Hand kurzer Artikel und guter Abbildungen u. a. des Lageplanes der Kleingartenanlagen des Stadtverbandcs Münster wird uns das Gartenleben dieser Stadt anschaulich vor Augen geführt. Die Herausgabe solcher Hefte vom Verkehrsamt bzw. von Perkehrsvereinen ist zu begrüßen. 8cki. Der „WarmhauSzüchter", ein neuer Zweig deS Gärtnerberufes Das jüngst erschienene Schädliugsbuch von Prof. Dr. HannS von Lengerken, das auch in der „Gartenbauwirtschaft" besprochen wurde und dessen Anschaffung jedem Gärtner nur empfohlen werden kann, ist seinem Untertitel gemäß insbesondere für folgende Berufe bestimmt: für Gärtner, Gartenfreunde, Siedler, Obst- und Gemüse bauer, Baumschulenbesitzer, Warmhauszüchter und ver wandte Berufe. Dazu muß folgendes bemerkt werden: Warmhauszüchter gibt es nicht, kann es auch niemals gebe». Das Wort stellt eine verunglückte sprachliche Neuschöpfung dar, die auf keinen Fall in den gärtnerischen Sprachgebrauch übergehen darf. Den» es bedeutet sinngemäß Züchter von Warmhäusern und das ist natürlich ein Ding dec Unmöglichkeit. Wir Gärtner, sofern wir Blumengürtncr sind und über Kulturhäuser verfügen, züchten keine Warmhäuser; wir be treiben vielmehr in ihnen die Anzucht von Warmhauspflanze». Nun ist leider — und unglücklicherweise ist diese Bezeichnung zu tief im Sprachgebrauch verwurzelt, als daß sie wieder rasch ansgemerzt werden könnte — die gärtnerische Fachbezcichnung für jede» Gürt ner, der irgendeine Pflanzenart anbaut: Züchter der und dec Pflanze. Wir Jungen müssen dafür kämpfen, daß die Bezeichnung Züchter tatsächlich nur den Züchtern zukommt, also den Berufs angehörigen, die sich mit Pflauzenzüchtung befassen, alle anderen wollen wir schlicht Gärtner neunen, nötigenfalls mit der Bezeichnung des von ihnen gepflegten Sondergebictes, z. B. Jnngpflanzen- Gäctner, Rosen-Gärtner. Damit verbinden wir die Hoffnung, daß der Betreffende ein recht geschickter Fachmann ist, nicht nur ein Nur-Handarbeiter, also ei» „Knltivatcur" in der Sprachbezcichmmg von ehedem. Und nun noch einmal auf den Ausgangspunkt unserer Betrachtung: hoffentlich merzt von Lengerken bei der Neuauflage seines Buches, die wir in Anbetracht von dessen Bedeutung für die Berufspraxis recht bald wünsche», daS Wort „WarmhauSzüchter" aus und ersetzt es durch Warmhauspflanzenzüchter. Lieber wäre uns jedoch, nur de» eiiifacheii und schlichten, die Gesamtheit unserer Bernfsangehörigen umfassenden Begriff zu bringen, also sowohl jene welche Glaskulturen betreiben, als auch die mit Freiland kulturen: die Bezeichnung „Gärtner". I. Mr öm Obst- " ü.Gemüseanbaüer Nr. 2 Schriftleitung: O. Goetz 9. Februar 1933 Ausgaben und Einnahmen in einer Apselanlage wahrend -er ersten IS Jahre Nach einem Bericht der Versuchsstation Ohio, USA. Wir veröffentlichen nachfolgenden Artikel, um erneut zu gleichartigen Aufzeichnungen !m eigenen Betrieb anznrcgen. Derartige Auszeichnungen — ergänzt durch Ertrags- und Vertanssstatistil der einzel nen Bäume bzw. Sorten — lassen erst die für den eigenen Betrieb wertvollen Sorten klar erkennen. An regungen für die Durchführung von Ertragsstatistiken gibt u. a. die Arbeit: „Dr. Clausen: Obsterträge nach obstbaulichen Auszeichnungen" in Hest 8/1932 „Der Obst- und Gemüsebau" — Di« tabellarische Zu- sammenstrllung der Ausgabe» zeigt nicht nur das Steigen bzw. Fallen der Ausgaben der einzelne» Positionen im Laufe der Jahr«, sondern gibt auch Gelegenheit, die einzelnen Positionen untereinander z» vergleichen Dabet fällt auf, das; die Schädlingsbekämpfung weiten Raum e-innimmt, während für Düngung einschließlich Gründüngung nur etwa ein Viertel dieser Summe aufgewcndet wird, weil die Anlage aus bestem Boden geschaffen wurde Die gesamte, sehr wertvolle Arbeit zeigt, daß alle obstbau lichen und sonstigen technischen Maßnahmen wie: gute Bodenverhältnisse, weit« Pflanzung Baumform, Baumpflege, Schädlingsbekämpfung, Vereinzeln des Fruchtbehanges, sorgfältige Ausarbeitung der Ernte ausg«nntzt wurden, worauf auch bei uns in viel stärkerem Maße als bisher Rücksicht genommen Werden müßt«. Schriftleitung. Auf ei»em Grundstück von 5500 m- wurden im Jahre 191.5 48 einjährige Apfel-Buschbänme der Sorten „Stayinan" und Deli- cious" gepflanzt mit einem Zwischenraum und Reihenabstand von je 10,7 m. Das Land wurde früher als Welde benutzt und erhielt keinerlei Düngung. Die Fruchtbarkeit des Bodens war so groß, daß in den ersten 15 Jahren auch keine großen Ausgaben für Düngung, ausgenommen Gründüngung, notwendig waren. Der Boden stellte fetten, sandigen Lehm dar. Eine Hälfte des Grundstücks wurde jähr lich bearbeitet und Sojabohnen untergepflügt; die andere Hälfte blieb unbearbeitet, und das Gras wurde zweimal jährlich abgemäht und nicht entfernt. Ein solches Verfahren wird in dieser Gegend dann angewendet, wenn das Bodengefälle zu stark ist und der bearbeitete Boden von Regen fortgeschwemmt werden könnte. Die im Jahre 1915 mit einem mittleren Durchmesser von 2,7 m gepflanzten Bäume erreichten 1922 12,7 cm und 1929 24,7 cm. Die mittlere Höhe der Bäume war 1923 4,45 m, 1929 5,28 m. Ein wesentlicher Unterschied in der Entwicklung der Bäume auf be arbeitetem und unbearbeitetem Boden wurde nicht beobachtet. Anlagekosten. Leider sind die Kosten der ersten Bearbeitung des Bodens vor der Pflanzung nicht angegeben. Das Pflanzmaterial stellte sich ans 0,50 Ml, das Pflanzen auf 0,25 Ml je Baum. Ausgaben und Einnahmen je Apfelbaum sind in unten stehender Tabelle angegeben. Hier soll nur noch einiges über ein zelne Posten gesagt werden. Schnitt und Reinigung mit Bürsten. In diesem Posten ist auch die Entfernung aller Abfälle ans dem Garten und ihre Verbrennung einbegriffen. In den ersten Jahren wurden die Bäume leicht, in den nachfolgenden stärker geschnitten. Wunden über 3,5 cm wurden mit Bleifarben gestrichen. Schädlingsbekämpfung. Sie stellt eine der Hauptaus- gabeu dar. 1916 bis 1919 wurde jährlich einmal, 1920 zweimal gespritzt. 1921 und 1922 hatte man je fünf, 1923 je sechs Be spritzungen vorgenommen. 1927 war man sogar gezwungen, sieben mal zu spritzen. In diese» Ausgaben sind Arbeitslohn und Zug- krast (36 A>), Materialien (48 A>) und Amortisation der Apparats (16 A>) einbegriffen. Anfänglich wurden Handapparate, später Motorspritzen verwendet. Die erste Bespritzung wurde bei schlafen den Augen mit Schwefelkalk ansgeführt (dieses Fungizid wird in USA. dem Kupfervitriol vorgezogen): hiernach folgten vor der Blüte zwei Bespritzungen mit demselben Mittel und nach der Blüte drei Bespritzungen mit einem Gemisch von Schwefelkalk und arsensaurem Blei. Nötigenfalls wurde als letzte Spritzung schwefelsaure Nikotin lösung verwendet. Die Menge der Spritzbruhe, die je Baum 1925 bis 1929 verbraucht wurde, betrug: 1925 1926 1927 1928 1929 1761 1941 3161 2781 3821 Düugun g. Während der ersten acht Jahre wurde den Bäumen außer Gründüngung auf bearbeitetem Boden keine Düngung verab folgt. Vom Jahre 1923 an wurden versuchsweise einem Teil derBäume je 1 KZ Salpeter, dem anderen 1 KZ schwefelsaures Ammoniak ge geben. Später wurde diese Menge noch vergrößert. Jedoch blieb ein Teil der Bäume alle 15 Jahre hindurch ohne Düngung. Die Beobachtungen zeigten keinen besonderen Effekt der Stickstoffdünger. Uebrigens wurden Versuche mit anderen Düngemitteln gar nicht angestellt, anscheinend wegen der hohen Fruchtbarkeit des Bodens, der durch fünf bis sechs ertragreiche Ernten nicht erschöpft werden konnte. Jährlich« Ausgaben jc Apfelbaum auf bearbeitetem Boden in LOL Ausgaben für: 1915 l946 I9t7 1918 1919 1920 1921 1922 192:; 1924 1925 1926 1927 1928 1929 Sum ma Bodenbearbeitung (Menschen und Motor) . . 0.94 0.65 1.40 0.70 1.11 1.16 1.68 0.92 0.89 1.05 122 0.83 0.89 2.46 2.53 18.43 Verschiedene Handarbeit 0.10 0.68 0.11 — — — — 0.20 — 006 - - — — 2.56 044 4.15 Schnitt und Reinigung niit Bürsten — 0.02 0.03 — 0.09 0.10 0.16 0.16 0.35 0.25 0.44 1.02 1.63 1.44 150 7.19 Samen von Pflanzen zur Gründüngung . . . 0.68 0.32 0.18 0.35 0.57 0.23 0.61 0.35 0.37 0.61 0.91 0.51 0.41 0.41 0.52 7.03 Schädlingsbekämpfung (Materialien, Arbeit und Apparate) . . . . — 0.09 0.08 0.12 0.26 0.73 0.76 088 2 i i 290 4.04 3.35 6.81 5.01 7.86 35.33 Düngemittel — — — — — — — — 0.16 0.16 0.16 0.21 0.21 0.26 0.26 1.42 Zinsen und Steuern 1.21 1.48 1.74 2.00 2.27 2.67 3.13 3.40 3.83 3.89 3.88 1.94 1.16 1.19 1.22 35.01 Vereinzeln (— Ausdünnen) des Fruchtbehnngcs — — — — — — — — — — — — 2.11 0.84 0.48 3.43 Pflückkosteu — — — — — — 0.17 0.34 0.68 0.95 1.68 2 83 2.50 1.71 2.15 13 04 Transport bis zum Lager — — — — — — 0.04 0.08 0.16 0.28 0.60 1.03 0 90 0.40 0.67 4.16 Leihgebühr für kleine Körbe und Geräte . . . 0.04 0.04 0.04 0.04 0.04 0.04 0.19 0.23 0.30 0.41 0.72 1.11 1.25 0.49 0.73 5.67 Sortieren der Aepfel — . — — — — — 0.08 0.I8 0.36 0.61 1.28 2.20 1.93 .0.86 1.47 8.97 Verwaltung 0.71 071 0.71 0.81 0.81 0.81 1.33 1.33 1.38 1.33 1.77 1.77 1.77 177 1.77 18.73 Gesamttosten je Apfelbaum 3.68 3.99 4.29 4.02 5.15 5.74 8.15 8.07 40.87 42.50 16.70 >6.80 21.57 19.40 21.60 162.53 Mittlerer Ertrag je Apfelbaum in KZ . . . . — - — —— — — 8.09 21.3 40.1 69.0 14.70 250.4 220.6 87.7 >48.9 993.90 Wert der Früchte je Apfelbaum — — — — — — 2.49 6.25 >0.20 24,40 48.55 6l.2G73.10 31.30 70.8 > 328.36 Selbstlosen je KZ Aepfel , — — — — — — 0.91 ,1.38 0.27 0,18 0.11 o.vL o.lo 0.22 , 0.15 0.16