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Die Heere * * « des Balkans. Kavallerie. Oben: Abdullah-Pascha, Oberbefehlshaber der lürlischcn Armee. Unten: Türkische -SS-K Welt im Bild «SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSVSSS- meuter und -Bataillone eingeleilt. Dit Kavallerie-Brigadeit bestehen aus 2—3 3^ giuieuleru, im ganzen 2M Friedeuseskndren^ außerdem eine Eskadron ans Maultiers eine auf Dromedaren. Die FeldarlilleM Regimenter, je eins bei der Division, U^ von verschiedener Stärke, 1—3 Abteilungen die Abteilung zu 3 Batterien. Im ganze"' sind etwa 290 Feldbatterien vorhanden aber etiva ein Drittel noch mit alten Ge schützen, außerdem 70 Gebirgsbatterien (die Hälfte mit neuen Geschützen). 12 reitend Batterien und 18 Hanbitzbatterien. bestehen 4 Bataillone Eisenbahntruppe"' 16 Kompagnien Telegrapheutruppchs 52 Pionier - Kompagnien. Ms meisten Regimenter haben schinengcwehre. Danach kn"" inan auf einem enns plüschen KriegsschaupE' in 2 Armeen sornnA mit 8 Armeekorps rE nen in einer Gesm"" stärke einschließlich zu bildenden 28 T. difdivisivnen 550^Ä Mann mit 11 Ps MannKavallerie»^ 950 Geschützen. bulgarische HA das dem türkis anStärke am NP sten kommt, ist L Frieden in 9 DR" vueu, 18Jnfnn<s^ Brigaden, 36 JnlP. terie-Regimente> V Bataillone, also A Bataillonesvrmierl ch Kavallerie sind U.sÄ gimeiiter, an Feldarms rie einschließlich der birgsbatterien 99 rien vorbanden. Bei Infanterie befinden sichA Maschinengewehrkompaguie>H' der Kavallerie 3 MaschinengO^l Detachements. An BelagerM artillerie sollen 5 Haubitz-Baib" /G nsere heutigen Bilder gewähren uns i—I einen Einblick in das Heerwesen der ^7 Ba'kanstaaten. Auf dem Papier sind es recht ansehnliche Streilkräfte, die die Balkann aaten aufzubrinzen vermögen. Obenan steht natürlich die Türkei, deren Armee bekanntlich ihre heutige zeitgemäße Ausbildung vornehmlich deutschen Instruk teuren, iusbesondeie v. d. Goltz-Pascha ver- dankt. Das türkische Heerwesen befindet sich zurZOt allerdings in der Umwandlung, un) man darf daher nnnehmcn, daß der Svllbestand an Truppenkörpern nicht er- reicht wird. In der europäischen " Türkei bestehen zwei Heeresiuspekliv- / neu, Kvustanlinvpel und Saloniki, / jeder dersilben sind vier Armee- / korps unterstellt. Zu letzterer / gehören auch die an der / klcinnsiaiischen Küste ver- / teilten Streilkräfte. Eine / dritte Heeresinfpektivn / umfaßt die ferner gele- / genen Gebiete und / kommt zunächst wohl / für die Operationen ' weniger in Betracht. DasArmeekorps >vird aus drei Divisionen und einer Kaoallr- riebrigade gebildet, daneben ist eine Anza hl Divisionen ohne Kvrpsverband den Hceresinspekti - nenuumittelbarnach- gerrdnet. Jurganzen zäl lt das Heer in den beiden ersten, vorwie gend europäischen In spektionen 27 Divisio nen und 9 Kavallerie- Brigaden. Die Divisionen haben 3Jnfanterie-Regimen- ter zu je 3 Batailloueu, bei den meisten Regimentern ist da- v n aber ein Bataillon nur als Kadre vorhanden. Bei einer An zahl Divisionen sind noch Jäger-Regi-