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Neustädtel, Grünhai«, sowie oer Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Aa»,l-«r»Slm»a-»« für dl, am AachmMog «fchelnend, Äummir bls vormittag, S Uhr la L«n KaopIg«I<-llfto» fi,ll«a. Lln, S«wLhr für dl, «usnahm, der Angelgm am »oratlchrl^mne» Tag« forvl« an bestlmmler Stelle, wird nicht g«g«b«, auch alchl für dl« Rlchltgkell der durch gernsprech« aufgegedenea Anzeigen. — Für ÄLckgab« ua- »erlang «Ingchandler Schrlltltücks überalmmi di« Schilst» leitung kein« Deranworlung. — Unlerbrechungen des Le- fchllltsbetrlebts begrlladen «An, Ansprüche. Lei Zahlung». verzag und Nonkur» gellm Rabatt« al» nicht verelabaN.' M. 222. Sonntag, den 21. September 1S24. 77.3ahrg. Amtliche Anzeigen. 3m KandelsreMer des unterzeichneten Amtsgerichts ist einge- rragen worden: am 21. September 1924 , , , 1 ., auf dem Blatte 785. die Firma Oswald Georgi in Beierfeld belr., dab die Firma erloschen ist; am 15. September 1924 „ 2 ., auf dem Blatte 489. die Firma Kecker L Sohn Aktiengesellschaft in Bernsbach betr.. dab der Fabrikbesitzer Ernst Richard Nier in Beierfeld nicht mehr Mitglied des Vorstandes ilt; am 17. September 1924 3 ., auf dem Blatt« 828. die Firma Herbert Schmidt norm. Louis Schürer in Beierfeld und als Fnhaber der Schlosser Herbert Schmidt in Beierfeld. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung und Vertrieb von Metallwaren aller Art. Amtsgericht Schwarzenberg, am 18. September 1924. Für dieZeitvom 1. Oktober 1924 bis31. März 1925 wird die Geschäftszeit für Montag bis Freitag auf vormittags '/,8 bis 12 und nachmittags 2—6 Uhr, für Sonnabend auf vormittags y, 8 dis nachm. 1 Ubr festgesetzt. Die Kaffe, die Gerichksschreibereien, das Grundbuch amt und die Gerichtsvollzieherei sind für das Publikum Montag bis Freitag von nachmittags 5 Uhr ab, Sonnabend von 12 Uhr ab, dringliche Fälle ausgenommen, geschlossen. Schwarzenberg, den 19. Sept. 1924. Das Amtsgericht. WM. SMen- mit Mmmm-Wsle telr. Der Auswahl der Schössen für das Fahr 1925 wird, falls von den zuständigen Ministerien nichts anderes verfügt werden sollte, die amtlich geführte Kartei des hiesigen Meldeamts ziigrunde gelegt. Die Kartei liegt vom 24. September 1924 an ein» Woche lang im Rat haus«, Zimmer Nr. 6. öffentlich aus. Fnnerkalb dieser einwöchigen Frist kann Einspruch gegen die Richtigkeit und Vollständigkeit der Kar tei schriftlich oder zu Protokoll daselblt erhoben werden. Aus die 88 31. 32, 33. 34, 84. 85 des Deutschen Gerichisverfassungsgesetzes und 8 24 des Sächsischen Gesetzes vom 1. März 1879, Bestimmungen zur Aussüdrung dieses Gesetzes enthaltend, wird kingewiesen. Diele Be stimmungen können in unserer Kauptkanzlei. Zimmer Nr. 9, während der üblichen Keschäftsstunden eingesehen werden. Löbnitz, am 18. September 1924. Der Rat der Stadt. Dran-versicherungsbeilriige auf den Oktobertermin 1924 nach 1 Goldpfennia lür die Einheit sind dis zum 8. Oktober 1924 an die Stadthauplkalse zu zahlen. Nach Ablauf dieser Frist beginnt bas Beitreibungsverfahren. Löbnitz, am 19. September 1924. Der Rat der Stadt. - Steueramt. Auf Blatt 277 des kiesigen Handelsregisters ist heute die Firma Richard Bleuer in Löbnitz und als deren Znhaber der Kaufmann Richard Albi» Bleyer in Löbnitz eingetragen worden. Angegebener Geschäftszweig: Fabrikation von Schubwaren. Amtsgericht Löbnitz, am 15. September 1924. Montag, den 22. September 2 Ubr sollen durch den Unter» zeichneten 1 Klavier, ziemlich neu, 1 Nähmaschine, neu, 1 grober 2rädriger Handwagen, 1 Monlagewerkblock mit Schraubstock, alle Arten Fnltallationsarlikel. Gasplätten. Rasierapparate. Feuerzeuge, 2 Diebscher«». Glühstrümpfe. Handlampen. Wandarme, Fakrradmäntel und Kett«n, Lustschläuche und Pumpen und verschiedene andere Gegen stände versteigert werden. Bieter sammeln Amtsgericht Löbnitz. Löbnitz, den 20. September 1924. Der Gerichtsvollzieher -es Amtsgerichts. Großer, schwarzer Schäferhund zugelaufen, binnen 8 Tagen gegen Erstattung der entstehenden Kosten abzuholen Gemeindeamt Bockau. MWWeMenW M AMmer SlaalsWreM. Mittwoch, de» 24. September 1824. ab vorm. 11 Ubr. sollen im Gasthaus ..Zur Lirtbrück" in Raschau 3905 Stck. fi. Klötze 7/15 cm. 2128 Stck. ft. Klötze 16/22 cm. 985 Stck si. Klötze 23 29 cm. 384 Stck. si. Klötze 30'50 cm Oberstärke. 3.5-4.Ü m lang, sowie 8,5 m ft. Nutzknüppel, ausberettet in den Kakl- und Plenterschlägen in Abt. 36. 40. 50. 51. 66. Abläumungen in Abt. 9, 10. 38. Einzeln in Abt. 52. 55, 64, meistbietend gegen sofortige De» Zahlung und unter Len voher bekanntzugebenden Bedingungen ver steigert werden. Das unterzeichnete Forstamt erteilt über die Holzer nähere Auskunft. Fsrstamt Raschau. Forstkaffe Schwarzenberg. Streiflichter. Weil die Deutschnationale Partei bei der Abstimmung Wer bas Londoner Abkommen nicht einheitlich gestimmt hat, hat sie — so argumentiert Lie Presse der Linken — den Anspruch auf die ihr zugesagte Mitwirkung in der Regierung verwirkt. Das ist natürlich ein Unsinn. Sonst sind die Herren von Links nicht so schnell bei der Hand, ähnliche Folgerungen zu ziehen. Die sächsischen S ozialisten sind seit Zeigners unrühm licher Entfernung zerfallen. Und doch mimt die Partei als solche die starke Koalitionspartei und nimmt die Mehrheit der Ministersitze für sich in Anspruch. Das auch, nachdem die Oppo sition in der Partei mehrfach gegen die eigenen Minister ge stimmt, ja ihnen sogar das Vertrauen verMt hat. Ja, Dauer, das ist etwas anderes! W In dem politischen Geschehen der vergangenen Wochen ist dem aufs neue entbrannten Streit zwischen den säch sischen s o z iali sti schen G ru p p en zu wenig Beachtung geschenkt worden. Kein Geringerer als der ehemalige Minister Lipinski, der Mann der unseligen sächsischen Beamten politik, hat von neuem die Streitaxt ausgegraben. Er kann's scheinbar nicht verwinden, daß er so rühmlos seine Tage ver bringen muß. Um sich in Erinnerung zu bringen, macht er das, was man gemeinhin Stunk nennt. Dazu benutzt er, der sich als Hüter der Beamtenmoral einst aufspielte, ein amtliches Schrift stück, das nur durch einen Dertrauensbvuch in seine Hände gelangt sein kann. Er ist mit der Beamtenpolitik des Kabinetts Heldt durchaus unzufrieden, besonders aber hat's ihm die Kalt stellung seines Lieblings, des Novembersozialisten Dr. Lempe, den er s. Zt. schnell zum Ministerialdirektor hatte aufsteigen lassen, angetan. Der maßgebenden sozialistischen Presse waren die — übrigens anonym erschienenen — Angriffe Lipinskis ges^n Heldt natürlich ein gefundenes Fressen. Sie schlachtete sie weidlich gegen die verhaßte Koalitionsregierung aus. Hr. Heldt hat aber Haare auf den Zähnen und pariert mit Hieben. In einer amtlichen Auslassung schreibt er seinem Parteigenossen und verflossenen Kollegen Lipinski und dessen Genossen einige Wahrheiten ins Stammbuch die uns wohl als selbstverständlich erscheinen, aus dem Munde eines Sozialisten aber besonders bemerkenswert sind. Sie lauten: Für die amtliche Tätigkeit der Beamten können nur die Gesetze und die gesetzmäßigen Befehle der Minister Richtschnur sein. Tut er seine Pflicht, so ist seine politische Auffassung nach den klaren Bestimmungen der Reichsver fassung seine eigene Angelegenheit. Man versündigt sich gegen diese verfassungsmäßigen Freiheiten, durch die sich der neue Staat vom alten vorteilhaft unterscheiden soll, wenn man die parteipolitische Auffassung eines Beamten in den Vordergrund schiebt. Die Konsequenz einer solchen Politik wäre nicht Demokratisierung, sondern Politisierung der Verwaltung, durch die, bei der gegenwärtigen Der- worrenheit der Parteiverhältnisse, der neue Staat nicht befestigt, sondern geschwächt werden würde. Die Zeignersche Personalpolitik war durch derartige Grundsätze bestimmt. Sie hat Beamte aus der Soizaldemokratie wieder ins bür- Lager zurückgetrieben. ß der Leiter der Staatskanzlei mit ,^llem Raffln«- ment, im Einvernehmen mit der Deutschen Dolkspartei, an dem Sturze Lempes" gearbeitet habe, ist eine Unwahrheit, wie jeder weiß, der die Vorgeschichte der Versetzung Lempes kennt. Auch der Artikelschreiber dürfte darüber unterrich- tet sein, Laß schon her letzte Minister des Innern, Lieb- ma n n, Dr. Lempe in steigendem Maße von den Geschäften zurückgodrängt hat, worüber sich dieser vielfach beklagt hat. Nach der einheitlichen Auffassung des gegenwärtigen Kabi netts war Dr. Lempe infolge seiner persönlichen Eigen schaften als Leiter der 1. Abteilung im Ministerium des Innern nicht am richtigen Platze. Für diese Feststellung haben insbesondere auch Lie vier sozialdemokratischen Minister des gegenwärtigen Kabinetts die volle Verant wortung übernommen. Die sozialdemokratische Presse täte gut, dieser Tatsache einige Beachtung zu schenken. Es scheint aber jetzt Mode zu werden, daß jedem Beamten, der mit einer Aenderung seiner dienstlichen Verwendung nicht zufrieden ist, die Zeitungen, besonders auch die Blätter der Regierungsparteien, bereitwilligst ihre Spalten öffnen, damit er seinem Unmut Luft machen kann. Man glaubt doch nicht etwa auf diese Weise die Autorität des neuen Regierungssystems und insbesondere die Disziplin innerhalb der Beamtenschaft stärken zu können! Also spricht der Genosse Heldt. Was seine allgemeinen Grundsätze Wer Beamtenpolitik anlangt, so sind sie augenblicklich dis gleichen, wie sie in der .bürgerlichen Presse, auch im „E. V.", oft genug ausgestellt worden sind und eigentlich selbstverständlich sein sollten. Leider steht da Heldt in der eigenen Partei so ziemlich allein. In der benach barten Demokratischen Partei huldigt man gleichfalls in dieser Frage den entgegengesetzten Maximen. Auch da sind oft genug die „verfassungsmäßigen Freiheiten" nicht in den besten Händen. Nicht nur in der Beamtenpolitik. * Manchmal wirkt die Nationalistenschnüffelei, die in den Leiden genannten Parteien getrieben wird, geradezu lächerlich. So haben nach einem Bericht des demokratischen „Leipziger Tageblattes" die Delegierten des Landesverbandes -es Deut schen Re Publika nischen Reichsbundes, die gelegentlich des „Tages der Republik" vor kurzem in Plauen tagten, sich u. o. folgendes geleistet: Nachdem sie „mit Bedauern Kenntnis genommen hatten, daß bei festlichen Veranstaltungen irgendwelcher Art in den sächsischen Gemeinden bis jetzt so selten schwarz-rot-goldene Fahnen, Banner und Dekorationen zu sehen waren, wird die Leitung des republikanischen Neichsbundes beauftragt, der säch- fischen Negierung zum Ausdruck zu bringen, daß man von ihr eine entsprechende Anregung und Verfügung an die Verwaltungsbehörden und durch diese an Private und Vereine erwarte, -aß bei allen Veranstaltungen LasNicht- beflaggen mit Fahnen und Abzeichen der Re- publik als eine Demonstration gegen die be- stehende Staatsform angesehen werden müßte." Bezeichnend ist, daß außer dem „Lerpz. Tagebl." die repu- -Manischen Zeitungen es nicht übers Herz gebracht haben, Liese schamlose Anregung der Oeffentlichkeit zu übergeben. Kann man es anständigen Leuten verdenken, wenn sie für eine Repu- blik Lanken, in der solche Leute wie die vom Republikanischen Neichsbund das große Wort haben? O Auch was Lie führende demokratische Zeitung, eben Las ,Leipz. Tagebl.", sonst über den Plauener Tag berichtet, ist grober Unfug. Im Festzug -es republikanischen Reichsbanners marschierten „unübersehbare Massen <12 000 Mann) im gleichen Schritt". Nichtendenwollende Heilrufe ertönen, Lie Bürger- steige sind „schwarz von Menschen", die Kolonnen werden ,,mit Blunren überschüttet", „Plauen stand vollkommen im Zeichen der Farben Schwarz-Not-Gold". In diesem Tone geht es spaltenlang. Diesen Aufschneidereien gegenüber schreibt der „Vogtl. Anzeiger": Allem Anschein nach hat der Berichterstatter des. „Leipziger Tageblattes" den Festzug viermal an sich vor beiziehen lassen und die Zahl von 3000 ebenso oft zusam- mengezählt. Wir können dem Herrn, der mit derartigen phantastischen Zohlen aufwartet, mitteilen, daß unsere Schätzung von rund 3000 Teilnehmern den Tatsachen ent spricht und sich auch mit den Feststellungen -eckt, die von besonders interessierter Seite gemacht worden sind. Gegen über den weiteren Mitteilungen des genanten Leipziger Blattes, daß Plauen vollkommen im Zeichen der Farben Schwarz-Rot-Gold gestanden habe und man Sonnabend abend und während der Nacht zahlreiche Fahnen aufge zogen' und aus den Fenstern gesteckt habe, genügt es wohl, festzustellon, daß selbst begeisterte Anhänger des Republi kanischen Neichsbundes die ganze Beflaggung als ab schreckend schwach, ja als kläglich bezeichneten. Vielleicht kennzeichnet auch noch eine dritte Angabe die Bericht erstattung des „Leipziger Tageblattes". Der Berichterstatter meldet, daß -er Gau Chemnitz mit 1200 Mann aufmar schiert sei. Auch diese Zahl ist viermal vergrößert worden. Die Chemnitzer Teilnehmer kamen nämlich in einem mit 300 Mann besetzten Gesellschastssonderzug hier an und fuhren damit am Sonntag abend wieder heim. Von den Demokraten unserer Stadt haben nur wenige an der Feier und an dem Festzuge ieilgenommen. Wohl war ur sprünglich eine allgemeine Beteiligung in Aussicht ge nommen gewesen. Als aber bei den gepflogenen Ver handlungen zur Kenntnis kam, daß die SPD. die Par teifahne mitführen werde, ward durch Rundschreiben des Landesverbandsvorstandes empfohlen, der Feier sern- zubleiben. * Die Geschichte mit der sozialistischen Parteifahne kennzeich net chas „Reichsbanner". Die Organisation, die der So- zialist Löbe gründete, ist in der Hauptsache eine sozialistische' Partriangelvgenheit. Daß sich ein paar Konzessionsschulzen aus demokratischen und Zentrumskreisen darunter befinden, ändert an dieser Tatsache nichts. Augenblicklich ist man im Lager des Reichsbanners darüber entrüstet, daß behauptet worden ist, die Mitglieder bekämen bei ihrem Eintritt 60 Mk. Handgeld. Wir wissen nicht, ob etwas wahres daran ist, das wissen wir aber, -aß in der Reichsbanner-freundlichen „Sächsischen Staats- zertung" nicht nur diese Tatsache erzählt wurde, sondern noch dazu, daß es auch die Uniformierung gratis gäbe. Dann aller dings wäre das Geheimnis aufgeklärt, wie es Löbe fertig ge bracht hat, in wenigen Tagen 114 Millionen Reichsbannerleut« aus der Erde zu stampfen. OLer hat er, was diese Zahl anlangt, etwa ebenso ausgeschnitten wie Ler Berichterstatter -es Leip ziger demokratischen Blattes? Zu klären wäre nur noch die! Frage, woher dann die 120 Millionen Handgeld und wohl ebensoviele für Ausrüstung gekommen sind. Die Golddiskontbank ermäßigt den Diskontsatz. Berlin, 19. September. Dis Golddiskontbank hat -e- schloss-n, den Diskontsatz von 10 auf 8 Prozent herab« zufetzem Der Franken stürzt «etter. Paris, 19. September. Der Rückgang des frane zö fischen Franken an den ausländischen Börsen hat «ml Mittwoch erneut eingesetzt. Am stärksten setzte London den Franken herunter. In Paris befürchtet man von einem «eitot ren Frankenrückgang politische Folgerungen.