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173-186 32 31—32 Sauen 46—49 46-59 Kühe, Färsen und Fresser, zi 113 Auslandsrinder; 2402 K vollst. Schweine v. etwa 206—240 Pfd. vollst. Schweine v. etwa 160—200 Psd. 24. 19. 18S 153 179-186 21—24 16—20 10—15 45—49 38-44 28—30 26—27 23. 10. 189 46-49 40—45 30—38 18—25 41—42 36 38—40 159-166 157-166 153-156 159-166 157-166 153-156 136-143 27—39 25—27 22—24 31 28—39 26—27 23—25 25—28 21—24 17—20 11—16 27—30 25—26 21—23 30—31 27—29 24—27 20—23 19—25 27—29 24—26 29—23 19—24 18—24 41 35—36 38—40 28-30 34—37 25-33 28—29 24—27 16—23 53—55 51—53 48—51 46—48 42—44 35—37 25—33 28—29 25—27 21—24 52—55 50—52 48—50 45—47 41—43 seilen Künsthandwerk des Musikinstrumentenbaues^serne besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung angedeihen zu lassen, und damit dem Kampf unseres Führers für Arbeit und Brot zu weiteren Siegen zu verhelfen. .Butternotierungen. 1. Qualität 126 Mark, 2. Qualität 120 Mark, abfallende Sorten 113 Mark je Zentner. Weiz., mark, pommersch. Rogg., märk. Braugerste Futtergerste Sommerg. Wtrgerste 2zl. Vetrlebsbeslchtigungen in -er Sberlausitz. Zum Zwecke der nach dem Wunsche des Führers durchzuführenden Betriebsbesichtigungen erschien Bezirks leiter Pg. Stiehler in Neugersdorf, Eibau und Löbau. Bei der Betriebsbesichtigung der Firma C. A. Roscher (Neugersdorf), der am gleichen Tage ein Besuch der Firma S. Wolle (Eibau) — die seit Beginn der Ar beitsschlacht 165 Neueinstellungen vornehmen konnte — folgte, legte Fabrikbesitzer Paul Roscher dem Bezirks leiter Pg. Stiehler die oberlausitzer Wirtschaftsbelange be sonders ans Herz. Im Hinblick auf ihre ungünstige geo graphische Lage bedürfe die bisher in dieser Beziehung etwas stiefmütterlich behandelte Oberlausitz einer beson ders verständnisvollen Behandlung. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront in Sachsen betonte in seinen Aus führungen, daß man in enger Gemeinschaftsarbeit die in der Wirtschaft noch bestehenden Schwierigkeiten mit dem alten Lebensbejahungsgrundsatz überwinden wolle. Sächsische Mffionslonferenz in Plauen. Im Lutherhause zu Plauen tagte die Sächsische Mis sionskonferenz. Oberkirchenrat Michael eröffnete sie mit dem Grußwort des Landesbischofs. Missionsinspektor D. Weishaupt sprach über die Lage der Leipziger Mission. Er betonte dabei, daß sich die finanzielle Notlage immer mehr verschärfe, die Arbeit jedoch nicht an der Finanz frage scheitern dürfe. Mission sei nicht nur Sache einzel ner Missionsgesellschaften, sondern Sache der ganzen christlichen Gemeinde, sie sei Sache der Kirche, wie es die neue Kirchenregierung auch erkannt habe. — In einer öffentlichen Versammlung führte Oberkirchenrat Michael unter anderem aus, daß es Aufgabe der Missionskonfe renz sei, das Missionsleben in der Heimat zu Wecken und zu vertiefen. Missionsinspektor D. Weishaupt hielt ein Referat zu dem Thema „Nationales Christentum und Mission". Das Ziel der Missionsarbeit sei die Gründung der Volkskirche. Die Mission habe es niemals nur mit einzelnen, sondern mit Völkern zu tun. Missionsarbeit wecke das Verständnis für fremde und eigene Volksart, lenke aber auch den Blick auf die letzte Verbundenheit aller Völker untereinander. Preise für Weizen und Roggen frei Berlin; für Brau-, Futter-, Sommer- und Wintergerste ab märkischer Station. ... Berliner Rauhfutternotierunq in Mark je 50 Kilogramm. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Quadratballen) I. 0,45—0,65 (ll. 0,80—0,90), dto. Weizenstroh (Quadratballen) 0,40—0,55 (0,75—0,80), dto. Haferstroh (Quadratballen) 0,45—0,65 (0,80 bis 0,90), dto. Gerstenstroh (Quadratballen) 0,45—0,65 (0,80 bis 9,99), Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 0,70—0,90 (1,00—1,10). dto. mit Bindfaden 0,60—0,80 (0,90 bis 1,00), bindfadengepreßtes Roqgenstroh 0,45—0,65 (0,85—0,90), dto. Weizenstroh 0,40—0,55 (0,75—0,80), Häcksel 1,20—1,40 (1,50 bis 1,65). Tendenz stetig. Handelsübliches Heu (gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern) 1,40—1,70 (2,10—2.30), gutes Heu (desgl. nicht über 10 Prozent Besatz) 2,30—2,70 (2,95—3,05), Luzerne, lose 2,80 bis 3,20 (3,45—3,55), Kleeheu, lose 2,80—3,20 (3,45—3,55), Mielitzbeu (Warthe) 1,75—2,05 (2,40—2,50), dto. (Havel) 1,60 bis 1,85 (2,20—2,30). Tendenz fest. Drahtgepretztes Heu 40 Pf. über Notiz. Erzeugerpreis ab märkischer Station frei Waggon; Großhandelspreise waggonfrei Berliner Stationen. Zuchthausstrafe für Verheimlichung von AuslandsVMen und Devisen! Der Präsident des Landesfinanzamtes Dresden weist (nochmals darauf hin, daß die Nichterstattung der im Golksverratsgesetz vorgeschriebencn Anzeige -über Aus landswerte und Devisen mit Zuchthaus bedroht ist. Die Frist für die Erstattung der Anzeige läuft am 31. Oktober 1933 ab. Das zuständige Finanzamt erteilt nähere Aus kunft. Weizenmehl — —> per 100 HZ inkl. Sack 31,0-32,0 31,0-32,0 Roggenmehl per 100 Kg inkl. Sack 29,7-21,7 20,7-21,7 Weizkl. f.B. 11,1-11,3 11,1-11,3 -7k Getreide un8 'SMsie« Ker 1000 KildgrgWM, sonst SU 100 Kilogramm in Reichsmark: Wtrgerste 4zl. Hafer, märk. 136-143 pommersch. — Auftrieb: 1743 Rinder, davon 808 Ochsen. 307 Bullen, 628 - -- - .um Schlachthof direkt 20 Rinder, kälber 55 Auslandskälber; 2180 Schafe; 13 427 Schweine, 192 Auslandsschweine. Verlauf: Bei Rindern mittelmäßig; bei Kälbern glatt, unpassende Kälber vernachlässigt; bei Schafen ziemlich glatt; bei Schweinen ruhig. 3. 4. Starker Rückgang -er WohlsahrtserweMvslgkeit in Samen. Seit Februar um ein Drittel gesunken. Der Rückgang der Wohlfahrtserwerbslosen hat sich nach den Meldungen der sächsischen Bezirksfürsorgcvcr- l inde an das Statistische Landcsamt im September gegen den Vormonat fast verdoppelt. Er betrug 26 396 oder 11,0 Prozent des Standes am Ende des Vormonats. Der Gestand an Wohlfahrtserwerbslosen belief sich Ende Sep- stember auf 214136 (42,88 auf 1000 Einwohner) gegen über 240 526 (48,16) Ende August. Gegenüber dem Höchst stand Ende Februar dieses Jahres ist die Zahl um rund M5 000 zurückgegangen, was einem Drittel des dama ligen Bestandes entspricht. Über die Hälfte des Standes vom Februar dieses Jahres haben abgcnommen die Bezirksfürsorgevcrbände der Stadt Glauchau sowie der Bezirksverbände Bautzen, Kamenz, Grimma, Oschatz mnd Plauen, von denen besonders der Bezirksverband Oschatz hervorgehoben sei, der Ende September nur noch L49 Wohlfahrtserwerbslose einschließlich der schwebenden Fälle hatte gegen 2612 Ende Februar. 2. sonstige vollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtwertes 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtw. 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen (Kalbinnen): 1. vollfleischige, ausgemäst., höchst. Schlachtw. 2. vollfleischige 3. fleischige 4. gering genährte Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: Sonderst.: Doppellender bester Mast Andere Kälber: 1. beste Mast- und Saugkälber 2. mittlere Mast- und Saugkälber 3. geringere Saugkälber 4. geringe Kälber Lämmer. Hammel und Schafe: 1a. Stallmastlämmer 1b. Holsteiner Weidemastlämmer 2a. Stallmasthammel 2b. Weidemasthammel 3. mittlere Mastlämmer u. ält. Masthammel 4. geringe Lämmer und Hammel Schafe: 1. beste Schafe 2. mittlere Schafe 3. geringe Schafe Schweine: 1. Fettschweine über 300 Pfd. 2. vollst Schweine v. etwa 240—300 Pfd. § 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Psd. 6. fleischige Schweine unter 120 Pfund 7. Sauen Vörie, Sandel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 24. Oktober. Dresden. Auf dem Rentenmarkt blieb die Haltung un verändert freundlich. So stiegen Dresdner Altbesitz 1,75, Leip ziger Stadtanleihen je 1,5 und die Dresdner 7- und 8prozent. Anleihen je 1,25, Dresdner Neubesitz 0,75 Prozent. Auch ein zelne Pfandbriefserien setzten ihre Steigerungen fort. Von Dividendenpapieren gewannen Radeberger Export 2,5, Zeiß- Ikon 3, Schubert u. Salzer 1,75 und Sachsenboden 1,5 Prozent. Dagegen gaben 1. Kulm 1,25, Baubank, Kunstanstalten May, Schöfferhof, Fritz Schulz, Siemens und Reichsbank je 1 Pro zent nach. Leipzig. Die Börse lag ausgesprochen ruhig. Die Grund stimmung war freundlich. Schubert u. Salzer zogen 3 sowie Chromo-Najork 2, Sachsenboden 1,25 Prozent an. Um 2 Proz. niedriger verkehrten Siemens-Glas. Auch der Markt der fest verzinslichen Werte war fester. Dresden-Stadt gewannen 1,75 Prozent. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 76 bis 77 Kg. 181 bis 183, Festpreis 180, Roggen hiesiger 72 bis 73 Kg. 152—1S8, Festpreis 147, Sommergerste inl. Brauware 180—190, Indu strie- und Futterware sowie Wintergerste zweizeilig 172—177, Wintergerste vierzeilig 158—164, Hafer 140—144, Mais La Plata 190—195, Donau 190—193, Cinqu. 200—205, Erbsen inl. Viktoria 420—470. Geschäftsgang: Hafer und Erbsen be hauptet, übriges ruhig. Amtliche Berliner Notierungen vom 24. Oktober. Börsenbericht. Unter Führung von Neu- und Altbesitz anleihen lag der Rentenmarlt weiter fest. Man bemerkte neue Anlagekäufe des Publikums sowie der Provinzkundschaft, Dre weitere Besserung der Jndustriebeschäftigung wurde mit Be friedigung vermerkt. Tagesgeld stand mit unverändert 4 /» Prozent zur Verfügung. Devisenbörse. Dollar 2,90—2,91; engl. Pfund 13,52 b;S 13 56- boll Gulden 169,23—169,57; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 16,40-16,44; schweiz. 81,17-81,33;Bel^ Italien 22,11—22,15; schwed. Krone 69,c8—69,92; dan. 60,39 bis 60,51; norweg 67,98— 68,12; tschech. 12,41—12,43; öfters Schilling 48,05—48,15; Argentinien 0,96—0,96; Spanten 35,14 bis 35.22. 24. 10. 23. 1L Roggstf. Bln. 10,0-10,2 10,0-10,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 40,9-45,0 40,0-45,0 kl. Speiseerbs. 34,0-38,0 34,0-38,0 Futtererbsen 19,0-22,0 19,0-22,0 Peluschken 17,0-18.5 17,0-18,5 Ackerbohnen 17,0-18,0 17,0 18,0 Wicken — — Lupine, blaue — — f Lupine, gelbe — --k — > Serradelle — " — Leinkuchen 11,5 11,5 Erdnußkuch. 10,0-10,5 10,0-10,5 Trockenschntzl. 10,1-10,2 10,1-10,2 Sojaschrot 8,3-8,6 8,2-8,5 Kartofselst 13,5-13,7 13,5-13,7 ' Aufbauarbeit im Musikwinlei. Lehrer lernen'das obervogtländische Notstandsgebiet , kennen. Anläßlich dsr Jahrhundertfeier der Musiksachschule zu W a r k n e u k i rich e n hatten Vertreter der Leitung des MSLB. Sachsen Gelegenheit, Einblick zu nehmen in die besonderen Verhältnisse dieses obervogtländischen Not standsgebietes. Bekanntlich widmet die sächsische Regie rung dem besonders tief daniederliegenden sächsischen Musikinstrumentengewerbe von Klingenthal und Mark neukirchen ihre besondere Aufmerksamkeit. Ein vor einiger Zeit erschienener Ministerialerlaß machte es den Schulen Zur Pflicht, durch Einrichtung von Jugendgruppen für Instrumentalmusik die sächsische Musikinstrumenteuindu- ftrie wieder aufrichten und beleben zu Helsen. An der Markneukirchener Musikfachschule hat nach einem fast er schreckenden Tiefstand in diesem Jahre die Zahl der dor tigen Musikschüler eine Höhe erreicht wie nie zuvor. Dieser Erfolg ist aus unserer Zeit selbst heraus zu er- kkären. Denn die immer mehr sich auswirkende wirt schaftliche Lähmung mußte sich gerade im Rückgang des Schülerbestandes jener Schule auswirken, da ja auch in Markneukirchen die Beschaffung von Musikinstrumenten ohne geldliche Opfer nicht möglich ist. Die gegenteilige Erscheinung erklärt sich einfach daraus, daß durch den Sieg des Nationalsozialismus Kräfte gelöst worden sind, die blutmäßig bedingtes Wesensgut unseres ganzen Vol kes sind. Der Hang der Jugend zu eigener musikalischer Betätigung ist durch die Wiedererweckung des nationalen Gemeinschaftsgefühls ganz erheblich belebt worden und auch die deutsche Elternschaft hat für diesen volkstüm lichen Kunsttrieb ihrer Kinder so tiefes Verständnis ge funden, daß sie sich gern in den Dienst dieser Volkstums pflege stellt und durch Jnstrumentenbeschaffung die Vor aussetzungen für einen Wiederaufbau des fast zugrunde gerichteten sächsischen Musikinstrumentengewerbes schaffen hilft. Markneukirchen hat infolgedessen in der Arbeits- schlackt einige Erfolge zu verzeichnen. Denn auch die immer wieder neuartigen und sinnvollen metallenen Plaketten für unsere vielen Festveranstaltungen, die ver schiedenartigsten Abzeichen der nationalen Verbände, ferner metallene Uniformteile stammen zum großen Teil auch aus Markneukirchen. Dank der Unterstützung höchster Stellen konnte der Beschäftigungsgrad eines dieser Un ternehmen so gesteigert werden, daß allein in den letzten Monaten die Belegschaft von 60 auf 160 Arbeiter erhöht und außerdem noch etwa 50 Heimarbeiter dem Erwerbs leben wieder zugesührt werden konnten. Trotz alledem entfällt aber nicht die Verpflichtung für das gesamte säch sische Volk, dem seit Jahrhunderten in Markneukir- cüen und den umliegenden Orten eingeses- Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckcrei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul K umberg. Verantwortlich für die Schriftleimng: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Berliner Schlachtviehmarkt. (Amtlicher Bericht.) Bezahlt wurden für einen Ztr. Lebendgewicht in Mark: 24. 10. 20. 10. Ochsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst. Schlachtw., jg ältere Amtliche Verkündigung MSemDmg -er WWnMHmi Die städtische Bücherei im Ralyaus, Eingang Dresdner Straße, ist ab 27. Oktober 1983 wieder re gelmäßig jeden Freitag von 6—7 Uhr geöffnet. Stadtrat Wiladruif. Ainterbttk Aerk IYZS Hilfsbedürftige, die schon vom Arbeitsamt oder Wohliahrtsamt unlcrstätzt werden, außerdem Renten empfänger und solche Volksgenossen, bei denen be- sonüere Notstände vorliegen, sowie Kinderreiche und sogen verschämte Arme können Antrag auf Unter stützung durch das Winterhilfswerk stellen. Die Ausgabe der Antragsbogen erfolgt Danaer», tag den 26. Okt 1833, vormittags 9—12 Uhr im Verwaltungsgebäude (Zimmer 19). Rückgabe hat Sonnabend, den 28. d. M., vorm. S —12 Uhr ebenda zu erfolgen. NS.-Dolk«wohlsahrt Wilsdruff. VdMiM »ü kosen extra stark, gefund, sortenecht, vorzüglich bewurzelt, wwie einen großen Posten besonders Wm M WM. Harzer BaMiM W ns WM Krinz Vngrlmann, Wilsdruff, Landbergwcg. SNbeibeilvid-lholÄSlWAM RlAM öerslelzemagen M BerNase" Aldrich, Bahnhofstraße 122. U Vi/srsnLsicftsr, V ckuiMiisLparenldllryllwegsr. V KMmmM 4 MW Sonnabend, d. L8. Oktober 14 Uhr »Hambnrger Hos-, Meißen siausrn- Es spricht: Landesbauernführcr Pg. Körner, M. d.R Erscheinen aller Bauern ist Pflicht! Kreisbauernführer Dr. Kunze. Mlllll S^lllllli MrimuSWerl Latwerge, beide stets (risch H Löwenapotheke Allopath, u. Homöopath. Offizin. Inhaber: P. Knabe. Frew. Feuerwehr — - Wilsdruff - Sonnabend, 28. Oktober, abends 8 Uhr in der „Alten Polt" vien^t- Versammlung. Das Erscheinen ist Pflicht. Da» Kommando. i la Gistveiz« ll, garantiert O,5"/§ reines Strychnin enthaltend durch u. durch geschält; 3"/, Phosphor enthaltende überall erhält man die Leipziger Neueste« Nachrichten, eine der größten, bedeutendste« und weiteftonbrsstekm Äettmtgen LtiMrNtUksttRachM MMWM M!XlS Ms-