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sich gegen diejenigen richtet, die die S a n d a m Staats apparat haben und infolgedessen in einer gewissen Gicichstimmung mit den politischen Linien des Staates sein müssen. Die unteren und mittleren Beamten werden demnach von dem Gesetz so gut wie nicht berührt werden. Nach Ablauf der Frist des 30. September 1933 treten die normalen Bestimmungen für das Berufs- beamtcntum wieder in Kraft. Generalmufterung»» Landwirtschaft Zweck und Bedeutung der DLG-Wanderausstellungen. Nur noch wenige Wochen trennen uns von der Er öffnung der diesjährigen Wanderausstellung der DLG., der Reichsschau der deutschen Landwirtschaft, die nach 27 Jahren in der Zeit vom 20. bis 23. Mai endlich wieder einmal in der Reichshauptstadt veranstaltet wird. Fast überall in deutschen Landen wie auch in den inter essierten Kreisen des Auslandes werden schon jetzt die Vor bereitungen für den Besuch getroffen, werden schon jetzt die Reisepläcke erörtert und alle Möglichkeiten erwogen, um unter allen Umständen die kommende Berliner Schau zu besuchen. Es erscheint daher an der Zeit, einmal in kur zen Worten die Bedeutung und den tieferen Sinn der DLG.-Wanderausstellungen zu umreisten und auf die Beschickung der kommenden Berliner Schau ein zugehen. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft als die Ver einigung der führenden deutschen Landwirte aller Be triebsgrößenklassen zur Förderung der Landwirtschafts- technik ist auf mannigfache Weise bestrebt, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Als wirksamstes Mittel zur Er reichung ihres hohen Zieles haben sich aber, wie es ja auch von ihrem Gründer, MaxEyth, gedacht war, von jeher die alljährlich in einem änderen Gau Deutschlands statt- ftndenden großen Wanderausstellungen erwiesen. Leitend -ist bei diesen Ausstellungen der Gedanke, alljährlich in einem Teile des Reiches eine Generalmusterung der ge samten Landwirtschaft und der mit der Landwirt schaft verwandten Industrien und Gewerbe durchzuführen sowie einen Gesamtüberblick über die Ent wicklung der Landwirtschaft des Ausstellungsgaues im scharfen Wettbewerb sowohl innerhalb des Gaues als auch mit anderen Landesteilen zu geben. In den letzten Jahr zehnten haben sich die Ausstellungen zu einem Brenn punkt des landwirtschaftlichen Verkehrs, zu einem Mittelpunkt der gesamten Züchtertätig- Ieit entwickelt; sie stellen wohl den kräftigsten Ansporn zur Hebung der Leistungsfähigkeit dar, der in wirksamer Reihenfolge alle Teile des Reiches erfaßt und befruchtet. Für die Berliner Schau gilt das Gesagte naturgemäß in verstärktem Maße. Außer den sechs großen Messehallen steht ein Gelände von 450 000 Quadratmeter (45 Hektar) zur Verfügung; sie wird somit die größte aller bisher in Berlin veranstaltetenAusstellungen werden und dm Besuchern einen umfassenden Überblick über den Stand und die Leistungen der deutschen Landwirtschaft und der mit ihr verwandten Industrien und Gewerbe gewähren. Trotz des riesigen Geländes sind bereits heute alle Plätze vergeben, ja es mußten sogar eine große Zahl von Aus stellern aus Platzmangel zürückgewiesen werden. An Tieren werden aus dm einzelnen Landesteilen rund 200 Pferde, 500 bis 600 Rinder; über 600 Schafe, über 500 Schweine und rund 160 Ziegen vertreten sein; dazu kommt noch eine stattliche Anzahl von Kaninchen, Geflügel, Bienen und Fischen. In der Abteilung „Landwirtschaftliche Erzeugnisse" erfordern Tabak, Obst und Gemüse sowie das neuzeitliche Marktwesen je eine eigene Halle. Für das „H aus der Milch" sind etwa 1000 Butter- und 800 Käseproben an- gemeldet, dazu die einschläaiaen Maschinen und Geräts. Die deutsche Düngerindustrie wird wie stets in einem be sonderen Haus würdig vertreten sein. Die Landwirt schaftskammern für Brandenburg und Pommern werden sich mit umfangreichen Sonderausstellungen beteiligen. Allein die praktische Vorführung aus dem Gebiet der Bodenkultur und der Arbeitsbeschaffung beansprucht eine Fläche von 5000 Quadratmeter. In der Abteilung Maschinen und Geräte werden etwa 6000 verschiedene Geräte zu sehen fein. Die Vereinigung der Deutschen Elektrizitätswerke veranstaltet gemeinsam mit der elektrotechnischen Industrie eine Sonderausstellung „Elektroland". Die Unfallver hütung auf dem Lande, die Frage des Holz- und Stahl baues sowie die Siedlung werden in Musterschauen und mit praktischen Darbietungen vertreten sein. Außer den bisher genannten drei großen Haupt gruppen finden noch zahlreiche Sonderaus stellungen und Vorführungen aller Art statt. An erster Stelle sei hier die nach dem Kriege wohl in Gtaaissekreiär von Bismarck zur Disposition gestellt. Ministerialdirektor Grauert sein Nachfolger. Der preußische Minister des Innern teilt mit: Zum Staatssekretär im preußischen Innenministerium ist Ministerialdirektor Grauert ernannt worden. Der bisherige Staatssekretär von Bismarck wurde zwecks anderer Verwendung einstweilen zur Disposition gestellt. Dienstkleidung und Politik. Die Teilnahme von Beamten an politischen Veranstaltungen. Das preußische Staatsministerium hatte einen Beschluß vom 30. August v. I. dahin abgeändert, daß künftig gegen die Teilnahme von preußischen Beamten und nicht beamteten Hilfskräften in Dienstkleidung an Veranstaltungen von Verbänden und Parteien, die hinter der Regierung der nationalen Erhebung stehen, nichts einzuwenden sei. Der kommissarische preußische Justizminister hat nun mehr die Nachgeordneten Dienststellen ersucht, diesen Be schluß sämtlichen Beamten und Hilfskräften, soweit die Anordnungen für sie Bedeutung haben, zur Kenntnis zu bringen. Die Vereinigung des AnwaiistandeS. Von 3500 Berliner Rechtsanwälten nur 1000 zugelassen. In der Anwaltschaft haben sich seit Jahrzehnten die jüdischen Juri st en besonders breitgemacht, was zu dem unerträglichen Zustand geführt hat, daß u. a. mehr als Zweidrittel der in Berlin zugelasse- nen etwa 3500 Rechtsanwälte jüdischer Herkunft gewesen sind. Nunmehr ist, so erklärte der Kommissar für die Ber liner Anwaltskammer, Rechtsanwalt Dr. Neubert, eine besondere Kommission zusammengetreten, um die Deutsch- stämmigkeit der Anwälte zu prüfen. In Zukunft dürften nur die etwa 900 bis 1000 Anwälte deutschstämmiger Her kunft die Gerichtssäle betreten. Von den jüdischen An wälten würden in Berlin entsprechend dem Anteil der jüdischen Einwohner an der Gesamtbevölkerungszahl nur etwa 35 zugelassen werden, wobei vor allem die jenigen Rechtsanwälte berücksichtigt werden würden, die sich als Kriegsteilnehmer an der Front besonders bewährt hätten. Dr. Neubert teilte schließlich mit, daß die Anwaltskammer einen Arbeitsnachweis für die durch Nichtzulassung ihrer Arbeitgeber brotlos werden den Anwaltsangestellten einrichten werde. Deutschland einzigarkige Köloutaiwtrtsch astilch« Schau genannt. Wetter findet eine Brandenburgische Iagdsch au statt, die außerordentlich stark beschickt sein wird. Auf einer Wanderausstellung der DLG. darf natur gemäß auch das Reit- und Fahrturnier im Großen Ring nicht fehlen, das diesmal mit einem Reichswettkampf der besten ländlichen Reitervereine ver bunden sein wird. Des weiteren seien als besonders be merkenswert noch aufgezählt die Funkschau, das Dorfkino, der Trachtenzug, die Zugleistungsprüfungen für Kalt blüter, Vorführungen aus dem Gebiete der Landarbeit usw. Aus diesen kurzen Ausführungen geht Wohl schon zur Genüge hervor, welche große Bedeutung der DLG.-Aus- stellung in diesem Jahre zukommt; sie wird, ganz kurz ge sagt, eine Leistungsschau deutscher Arbeit unddeutschenFleißes schlechthin sein. Das verfassungswidrige Vervoi der Zugehörigkeit zur ASDAP. Eine Anfrage Kerrls an die Richter. Der Kommissar des Reichs für das preußische Justizministerium hat an den Präsidenten tü-r preußischen Oberlandesgerichte folgenden Erlaß gerichtet: Mit Erstaunen mutzte ich feststellcn, datz nicht ein einziger Chespräsident der Obcrlandesgerichte bzw. des Kammergerichts dem Justizministerium gegenüber dem Standpunkt Ausdruck gegeben hat, daß derjenige Be amte, der die allgemeine Verfügung des Staatsministe riums vom 9. Juli 1930 ausführte, versassungs- und damit pflichtwidrig handelte. Die erwähnte Verfügung verbot Beamten u. a. die Zugehörigkeit zur NSDAP. An der Verfassungs widrigkeit dieser Verfügung konnten Zweifel nicht bestehen. Mit Rücksicht auf die verfassungsmäßig garantiert gewesene richterlicheUnabhängigkeit wäre der Richter derjenige gewesen, der sich gegenüber dem Staats ministerium zum Sprecher des Gewissens der Natton hätte machen müssen. Ich ersuche mit Rücksicht hierauf um umgehenden Bericht, warum trotz dieser klaren Rechtslage und Auf gabe Bedenken gegen den erwähnten Staatsministerial- erlaß nicht geltend gemacht worden sind. Sank sör die Farben Schwarz-Weiß-Aot. Die Marinevereine an Reichspräsident und Reichskanzler. Der BunddeutscherMarinevereinehatan den Reichsprä sidenten und den Reichskanz ler Telegramme gerichtet, in denen sie ihrer aufrichtigen Freude darüber Ausdruck geben, daß die schwarz- weiß-roten Farben, die ihnen stets als Sinnbild deutscher Einheit gegolten haben, wieder in ihrer vollen Schönheit an den Gaffeln und Flaggenstöcken der deut schen Kriegsschiffe wehen, datz die fchwarz-weitz-rote Kokarde wieder als einheitliches Hoheitszeichen der deut schen Wehrmacht einaeführt worden ist. Mrinonen Scanne unter national sozialistischer Führung. Wie die Beamtenabteilung der Reichsleitung der NSDAP, mitteilt, erklärt sich der Reichsbund der höheren Beamten grundsätzlich mit seiner Eingliederung in den neu aufgebauten DeutschenBe- amtenbund einverstanden. Die Art der Eingliederung wird vom Reichskommissar, M. d. R. Sprenger, im Einvernehmen mit der Vertretung des Reichsbundes höherer Beamten bestimmt. Somit sind 1,3 Millionen deutscher Beamten unter nationalsozialistischer Führung im Deutschen Veamtenbund vereiniat. SikVMkkMÄaet koX vou>V0 l. f 6 ä u o ä n K c n mmcoen-kkcttrsscttvrr ovncu «eisre« (44- Fortsetzung.) „Ich bin es doch — dein Vater i" rief er mit bebender Stimme. „Ich weiß es," sagte sie unsäglich müde. Er wartete noch, daß sie weiterspräche, aber sie schwieg, nur ihre leiderfüllten Augen trafen ihn. „Sag' ein Wort!" bat er. „Es ist gut, so gut, Vater, daß du kommst — daß ich ein Zuhause habe. Einen Winkel zum Ausruhen und Sterben." „Nicht sterben, Kind. Jetzt soll's erst für uns anfangen." i Ottensee strich ihr über das Haar. „Du Arme, wie müssen dich die Menschen gequält haben! Nie werde ich aufhören, mir Vorwürfe zu machen, daß ich meine Tochter allein dem Leben auslieferte. Willst du mir nicht dein Herz öffnen, Kind?" Sie ergriff dankbar seine Hände. „Vater, ich bin so voll Sorge. Ich kann es noch nicht be greifen, daß Werner verhaftet sein soll." „Wer ist Werner?" „Der Mann, den ich lieb habe. Unsäglich, Vater, Werner Michael." ..Werner Michael? — Hat er einen Bruder Klaus?" Aufs höchste erregt, fragte der Farmer. „Ja, Vater." „Gott im Himmel, wie seltsam spielt das Schicksal. — Rein. Kind, ein Michael ist ein Ehrenmann." „Kennst du sie, Vater?" fragte Maya atemlos. „Ja. Dr. Michael, Lem Vater der Brüder, schulde ich Dankbarkeit bis an mein Lebensende. Und dann — ich habe den Michaelshof, das Erbe der Brüder, gekauft" „Dann wirst du mir helfen, Vater." „Ja. Der Rest meines Lebens gehört dir." * * * Klaus Michael saß in seiner Zelle, die dank des Unter suchungsrichters Entgegenkommen einer einfachen Stube gleichkam. Die Beamten behandelten ihn mit ausgesuchter Hoch- Vchtung und wetteiferten, dem ernsten, wortkargen Klaus ein paar Dankesworte abzulauschen. Es war merkwürdig, wie der bestechende Eindruck, den Has Auftreten des jugendschönen Menschen hinterließ, alles andere überklang, lieber die Schuldfrage wurde weniger debattiert als über die tausend Kleinigkeiten, die sich aus dem Gefängnislsben Klaus Michaels ergaben, und was sie ge legentlich aus den Andeutungen des Protokollanten er lauschen konnten. Die geringsten Kleinigkeiten über erfolgte Besuche beim Untersuchungsrichter und aufgeschnappte Andeutungen kursierten. Oberwachtmeister Speyer trat um halb zwei Uhr seinen Nachtdienst an und löste seinen Kollegen ab. Der sah eine ungewohnte Spannung in den Zügen des Ankommenden. „Was Neues?" „Ach, eine ganze Menge, Karl. Ein paar drollige Sachen hat mir da der Ostermeier erzählt. Ganz im Vertrauen natürlich. Wir haben ein paar Weiße mit Schuß ge schlickert." „Nu was denn. Erzähle man fix." „Also denk' dir, der Dr. Wehle plagt sich ab, die Michaels zum Geständnis zu bringen. Gestern hatte er den Werner vor. Du weißt schon, den, der manchmal fast lustig ist. Nachdem er ihn eine Viertelstunde im Kreuzverhör hat, kriegt es der Werner satt und sagt zum Wehle: „Herr Dok tor, ich bin ein gutmütiger Mensch und habe Ihnen doch wahrlich treu und brav geantwortet, aber nun habe ich es satt! Ich bin bis zur Hauptverhandlung taubstumm!" Taubstumm hat er gesagt." Der Beamte wollte sich ausschütten, so gut dünkte-ihm der Witz. „Und der Wehle, was hat er denn geantwortet? „Gar nischtl Er hat gelacht. — Dann hat er ganz höflich gefragt, wie er mit der Gefängniskost zufrieden sei und ob die Behandlung ihm Anlaß zu Klagen gäbe." „Nun, und —?" „Es wären sehr nette Leute — hörst du's — sehr nette Leute, hat er gesagt. Der Fraß wäre ja nicht zu genießen, aber er ließe sich ab und zu ein Schnitzel extra braten, dazu habe man ihm ja die Erlaubnis erteilt." „Hm, sage mal, was denkst du, ob sie schuldig sind? Die Zeitungen bringen einen Artikel über den anderen. Es muß richtig eine Klique geben, die sie schuldig haben will." „Tscha, das ist schwer zu sagen, Kollege. Wenn du hier die Ruhe der beiden siehst, überhaupt wie sie sich geben, dann kannst du dir nicht vorstellen, daß die Staatskerle solch verbrecherische Halunken sind. Wenn du aber den Indi zienbeweis liest, dann müssen sie es eben gewesen sein." „Es geht manchmal komisch zu. Der Zufall ist ein dummes Ding." „Ist er zweifellos! — Uebrigens, Ler Herr Klaus kriegt heute Besuch." „Donnerwetter! Lassen sie endlich mal jemand vor. Na, erzähl' mir nur, wenn du was hörst, interessiert mich kolossal." Sie schüttelten sich die Hände, und der Abgelöste ging schnurstracks in die Kantine. Der Untersuchungsrichter Dr. Wehle geleitete Herrn Esch. ler-Hochheim und Hanna selbst zu Klaus Michael. Er trat vor den beiden zu Klaus ins Zimmer. „Tag, Herr Michael." „Tag, Herr Doktor." „Sie erhalten Besuch." Klaus legte das Buch beiseite und horchte auf. „Wer soll zu mir kommen?" „Sie sind ein wunderlicher Kauz. Wissen Sie, daß Sie von früh bis abends Besuche empfangen müßten, wenn wir alle Besucher zu Ihnen ließen." „Da bin ich Ihnen einmal richtiggehend dankbar." Der Landgerichtsrat lachte leise, dann schüttelte er den Kopf. „Aus Ihnen wird kein Mensch klug." „Ich bin auch ein seltenes Phänomen." „Wie meinen Sie das?" „Sehr einfach. Ich bin ein anständiger Mensch. — Wer will denn zu mir?" „Herr Eschler-Hochheim und seine Nichte, Fräulein Hanna Eschler." Mit verschlossenen Zügen saß Klaus am Tisch. In seinem Inneren wühlte es, aber nicht ein Muskel veränderte sich. „Wollen Sie den Besuch annehmen?" „Ja. Dr. Wehle öffnete die Tür, und Herr Eschler-Hochheim trat ein. Klaus trat ihm einige Schritte entgegen. „Herr Eschler-Hochheim, Sie wünschen mich zu sprechen?" Der Industrielle umfing sein Gegenüber prüfend mit seinen Blicken. Wahrlich, der Mann war von seltener Schönheit. Lag auch jetzt Herbheit auf seinen Zügen, Härte in seinen Augen, so begeisterte seine Erscheinung sofort, entfachte bestimmt Sympathie. „Wollen Sie bitte Platz nehmen." Er ließ sich nieder und begann langsam zu sprechen: „Ich habe eine Nichte, Herr Michael, die uns alten Leu ten, meiner Frau und mir, so lieb wie das eigene Kind ist. Und unser Kind, wenn ich so reden darf, ist Ihnen sehr zu- getan. Die Kameradschaft, die Sie und Ihr Herr Bruder mit Hanna pflegten, ist ihr Glück gewesen, und Sie dürfen mir glauben, daß Hanna sehr unter dem Unglück leidet, das Sie betroffen hat." GortseHrmg folgt.)