Volltext Seite (XML)
Kurze psMsche Aachnchken. Wie die Landwirtschaftliche Wochenschau mitteilt, be- schäftigt sich das Reichsministerium für Er nährung und Landwirtschaft mit der Aus arbeitung von Plänen, die die Aufhebung der Schlacht st euer in nicht ferner Zeit zum Ziele haben. Die Meldung des landwirtschaftlichen Fachblatts trifft, wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, zu. * Die Kassenlage der österreichischen Bundesbahnen hat sich derart verschlechtert, daß sie am nächsten Monatsende nicht in der Lage sein werden, ordnungsgemäß ihren Pensionsverpflichtungen nachzu kommen. Welche Maßnahmen in diesem Zusammen hang ergriffen werden, ist noch nicht geklärt. * Die Propaganda gegen die von der Französi schen Kammer beschlossenen neuen Steuern wächst im ganzen Lande. Von zahlreichen Jnteressenver- bänden sind gegen die Erhöhung des Steuerdrucks Protest schritte unternommen worden. Der Verband derEinze l- händler, der seine Mitglieder veranlaßt hat, die Ge schäfte in Paris während einiger Stunden zum Protest zu schließen, hat sich an alle großen Spitzenverbände ge wandt, um ein gemeinsames Vorgehen in ganz Frankreich zu erreichen. Schwieriger Flug eines Schieppsegel- slugzeuges. Ein Begleitflugzeug zu Bruch gegangen. Ter Schweizer Flieger Wilhelm Farner, der mit seinem Segelflugzeug im Schlepptau des Schweizer Fliegers Fretz die Strecke Zürich—Mailand in zweiein halb Stunden bewältigt hatte, startete bei gutem Wetter zum Rückflug. Als erste Strecke des Fluges war Arosa vorgesehen, auf das Fretz mit Farner über den St. Gott hard, der Führer eines Begleitflugzeuges, Auerhofer, über den St. Bernhard zusteuern wollten. Bei dem Versuch, auf dem Flugplatz von Chur zu landen, geriet Auerhofer mit seinem Flugzeug in eine Bö» so daß bet der Landung die Maschine zu Bruch ging. Auerhofer und zwei Journalisten, die ihn begleiteten, haben jedoch keinen Schaden genommen. Farner und Fretz haben ihr Ziel auch nicht erreicht. Bei Überquerung der Lucumagno-Alpengruppe gerieten sie bei klarstem Wetter plötzlich in eine Windbö. Das Segelflugzeug kam in die schwierigste Lage, so daß man sich entschloß, von dem Weiterflug Abstand zu nehmen und zu landen. Pistolen im Zigarrengeschast. Aushebung eines kommunistischen Waffcnlagrrs. In Hamburg wurde in einem Zigarrengeschäft ein kommunistisches Waffenlager ausgehoben. Die Polizei erschien überraschend, besetzte einen Straßenabschnitt und nahm sofort eine gründiche Untersuchung der Wohnung vor. Es wurden insgesamt etwa 800 Schuß Pistolen- munition gefunden; ferner sechs große Pi st ölen und ein Jnfanteriegewehr Modell 98, eine scharf geladene Eierhandgranate und weitere kleine Waffen, wie Seitengewehre usw. Beschlagnahmt wurden weiter illegale kommunistische Druck schriften. Der Wohnungsinüaber wurde festgenommen. Oie Grbansche Auiohehlerbande. Ein Kriminalassistent auf der Anklagebank. Vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte begann der Prozeß gegen den 55jährigen Berliner Kriminalassistenten Paul Lange, seine Ehefrau Emma Lange und Fran Antonie Erban, die Ehefrau des flüchtigen KafsechauS- besitzers und Autohehlers Prokop Erban. Der Frau Erban wirft die Anklage vor, daß sie Ver mögenswerte widerrechtlich dem Zugriff ihrer Gläubiger ent zogen habe. Hierbei sollen die Eheleute Lange ihr Beihilfe ge leistet haben. Lange soll außerdem in seiner Eigenschaft als Kriminalbeamter sich der Begünstigung des wegen Hehlerei verfolgten Erban schuldig gemacht haben. Erban gehörte zu einer weitverzweigten Autohehlerbande, deren Taten im Sommer vorigen Jahres von der Stet"tiner Polizei aufgedeckt wurden. In die Angelegenheit sind mehrere Personen verwickelt, darunter der vielgenannte Assessor K i e w i t t. Die Bcisebung der Opfer von Neunkirchen. Unsere Aufnahme schildert die gemeinsame Beisetzung der Opfer des Neunkirchener Explosionsunglücks in einem Ehrengrab. Mim Nachrichten. Bergemann bleibt Regierungspräsident von Düsseldorf. Berlin. Reichsminister Göring hat den Regierungspräsi denten von Düsseldorf, Bergemann, anläßlich einer persönlichen Aussprache unter Anerkennung seiner bisherigen ausgezeich neten Amtsführung ersucht, sein Amt weiterzuführen. Re gierungspräsident Bergemann hat dies zugesagt. Wolf Hirth erhält den Hindenbura-Preis zur Förderung des Segelflugs 1932. Berlin. Das Preisgericht, das über die Zuteilung des Hindenburg-Preises zur Förderung des Segefluges 1932 zu urteilen hat, sprach den Preis einstimmig Diplomingenieur Wolf Hirth in Grunau in Anerkennung seiner sportlich und wissenschaftlich gleich hoch zu bewertenden Leistungen zu. „Vorwärts" bis 22. Februar verboten. Berlin. Die in Berlin erscheinenden Tageszeitungen „Vor wärts" und „8 Uhr Abendblatt" sind aus Grund der Verord nung des Reichspräsidenten zum Schutze des deutschen Volkes bis zum 22. Februar 1933 einschließlich verboten worden. Die Verbote werden begründet mit Artikeln der beiden Blätter, die sich mit den politischen Zusammenstößen in Eisleben be schäftigten. Göring ordnet Untersuchung der Vorgänge im überwachungs- ausschutz an. Berlin. Reichstagspräsident Göring hat eine Untersuchung über die Vorgänge im Überwachungsausschuß des Reichstages angeordnet. Er wird dafür Sorge tragen, daß künftig ähnliche Vorfälle unterbleiben. Gefängniswärter erschießt einen Ausbrecher. Nürnberg. In Weiden (Oberpfalz) wurde ein GefängniS- wachtmeister bei seinem Dienstgang von zwei Zelleninsassen, von denen einer mit einem schweren Eisenstück bewaffnet war, angegriffen. Der Wachtmeister machte von seiner Dienstpistole Gebrauch. Einer der Angreifer wurde getötet, der andere schwer verletzt. Der Beamte kam ohne Verletzungen davon. Die Ermordung des SS.-Mannes in Siegburg. — 16 Personen verhaftet. Siegburg. Wie die Polizei zu der Erschießung deS SS.- Mannes Müller ergänzend mitteilt, wurde das sozialdemo kratische Volkshaus sofort nach dem Vorfall von der Polizei besetzt und 16 Personen, die der Eisernen Front angehören oder ihr nahestehen, unter dem Verdacht verhaftet, Schüsse abgegeben zu haben. Deutscher Kokainschieber in Paris verhaftet. Paris. Die Pariser Polizei verhaftete einen deutschen Chemiker namens Friedrich Everts, der sich in Paris aufhielt, um eine größere Menge von Kokain abzusetzen. Everts wurde in dem Augenblick verhaftet, als er mit voller Aktentasche sein Hotel verließ. Rücktritt drs belgischen Kabinetts. Brüssel. Die belgische Regierung ist zurückgetreten. Die Kabinettskrise hat ihre Ursache in Meinungsverschiedenheiten mit der Kammer wegen Nichtigkeitserklärung einer Ge meindewahl. Überschwemmungen im Südirak. Basra. Im Südirak führten anhaltende Regengüsse zu großen Überschwemmungen. Hunderte von Siedlern mußten nach dem Norden flüchten. Die Ernte ist aus weite Strecken vernichtet. Viel Vieh kam in den Fluten um. Bei Grippe- und Erkältungsgefahr hat sich das öftere Gurgeln mit Chlorodont-Mundwasser zum Schutze der Atmungsorgane bestens "be währt. Versuchen Sie cs, — Flasche 1 Mk. — und Sie werden aus Ueoerzeugung ständiger Verbraucher. Die Beisetzung von Bischof Teutsch. Bukarest. In Hermannstadt fand unter außerordentlicher Beteiligung des ganzen siebcnbürgisch-sächsischen Volkes die Beisetzung des Bischofs Teutsch statt. Der Trauerzug wurde durch eine Reiterabteilung in sächsischer Tracht eröffnet. Es folgten Schulabordnungen aller Dörfer und Kirchengemeinden und der größte Teil der deutschen Bevölkerung der Stadt. Unter den Kränzen bemerkte man einen großen Kranz des Königs und der Regierung. Außerdem hatte der Minister präsident den Hinterbliebenen sehr herzliche Beileidstelegramme zugehen lassen. Erbittertes Gefecht zwischen kolumbianischen und peruanischen Truppen. London. Nachdem die diplomatischen Beziehungen zwischen den südamerikanischen Repudliken Kolumbien und Peru abge brochen wurden, kam es bereits in Tarapaca zu einem er bitterten Gefecht zwischen den Truppen beider Staaten, wöbet es schwere Verluste gab. Neues aus Mee Welt. Todesurteil gegen einen Gattenmörder. Vom Ham burger Schwurgericht wurde der Kellner Heinrich Gund lach. der am 15. Juni v. I. seine Ehefrau durch fünf Re volverschüsse tödlich verletzt hatte, wegen Mordes zum Tode verurteilt. Außerdem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit aberkannt. Wieder Winter in Bayern. In Bayern ist der Winter wieder eingekehrt. Die Kältegrade schwankten am Mitt wochmorgen zwischen vier und sieben Grad. Auf dem Hirschberg wurden zwölf, auf der Zugspitze zwanzig Grad unter Null gemessen. Man rechnet mit einer Fortdauer der winterlichen Witterung und mit weiteren Schneefällen sowie mit starkem Nachtfrost. Das Wrack der „Atlantique" beschlagnahmt. Der Untersuchungsrichter von Cherbourg hat das Wrack des ausgebrannten französischen Dampfers „Atlantique" be schlagnahmt. Das Wrack darf abgeschleppt werden, unter der Bedingung, daß der neue Standort den Sachverständi gen, die eingesetzt werden sollen, zugänglich bleibt. Folgenschweres Eisenbahnunglück bei Moskau. Wie aus Moskau gemeldet wird, sind bei einem Eisenbahn unglück in der Nähe des Bahnhofes Sortirowotschnaja acht Personen, darunter mehrere Beamte, ums Leben ge kommen. Außerdem wurden zahlreiche Personen teils schwer, teils leichter verletzt. Mehrere Personen wurden verhaftet. Ein russischer Rekordslieger verunglückt. Der russische Flieger Wodopjanow, der in Begleitung eines Mechani kers vor einigen Tagen zu einem Fluge Moskau—Kam tschatka aufgestiegen war, hat hinter dem Baikalsee einen schweren Unfall erlitten. Das Flugzeug wurde zer trümmert, der Mechaniker ist getötet worden, Wodopjanow hat schwere Verletzungen erlitten. Eine Flugzeughalle bei Newyork durch Großfeucr zerstört. Die große Flugzeughalle auf dem Flugplatz Rooseveltfield auf Long-Island ist durch ein Großfeuer vernichtet worden. Dabei verbrannten neun wertvolle Amphibienflugzeuge und mehrere Lehrflugzeuae. TMMN, Sport Md Spiel. Die Deutschland-Rundfahrt 1933 findet nicht statt. Dis deutsche Fahrradindustrie ist nicht in der Lage, die notwendigen Gelder für die Durchführung dieser Veranstaltung aufzu bringen. Der Kongreß des Deutschen ReichSverbandes für Ama teurboxen findet im Rahmen der Deutschen Meisterschafts kämpfe am 2. April in Berlin statt. Die Deutsche Wasserballmeisterschaft wird jetzt für 1933 neu ausgeschrieben, und zwar "gegenüber dem bisherigen Aus tragungsmodus mit verschiedenen wichtigen Neuerungen. Zu künftig wird der deutsche Meistertitel nur alle zwei Jahre ver geben. Im Lause des Sommers des ersten Jahres finden die Spiele in den Gauen und Kreisen bis zur Ermittlung der Kreisbesten statt, im Sommer des nächsten Jahres kämpfen diese um den Meistertitel. Das Endspiel findet jeweils am letzten Augustsonnlag im Frciwasscr stall. Der Olympiaausschuß des Deutschen Seglerverbandes gab der Ansicht Ausdruck, daß kein Einhandboot ein so einwand freies Segelboot wie unsere Jolle sein und infolgedessen für die Olympischen Spiele nur besondere Boote in Frage kämen. Er schlägt weiter vor, für die Schwertllassen Berlin, für die Kielklassen Kiel als Austragungsort der Olympischen Wett- kämvse m wählen. Lop^rigkt ätartio keuektvanger, Halls (Laals) f51 In diesen Tagen reifte ein Entschluß in ihr, den sie endlich ausführte. Sie schrieb an Teutobert Fischer. „... nun wissen Sie, was mit mjr geschehen ist. Und ich bitte Sie inständig: Helfen Sie mir. Ich halte es hier nicht mehr aus, verzehre mich iu Sehnsucht nach Deutschland. Ich habe keinen Pfennig Geld mehr, um nach Hause zu reisen. Wenn Sie mir das Reisegeld schicken würden; ich will es nicht geschenkt haben, ich würde es abarbeiten, in irgendeiner Stellung bei Ihnen, auch wenn Sie keinen Schreibmaschinenposten mehr frei haben — ich will jede Arbeit verrichten, wenn ich nur in Deutschland sein kann, in der Heimat. Sie sind der einzige Mensch in der Welt, der mir helfen kann. Ich klammere mich an Ihre Güte, und ich will Ihnen ewig danken, wenn Sie mich erlösen ..." Magdalene lebte wie im Fieber, als sie den Brief ab geschickt hatte. Sie rechnete sich aus, wie lange der Brief dauern, wann sie Antwort bekommen konnte. Wenn es einigermaßen klappte, konnte zu Ostern die Antwort da sein. Die Osterfeiertage vergingen. Kein Brief kam. Es war, als ob sie gar nicht geschrieben hatte. Magdalene war verzweifelt. Jetzt wußte sie keinen Ausweg mehr — jetzt blieb ihr nichts mehr als der Tod. Ihre Verstörtheit war so groß, daß sie den Calonnis nicht mehr verborgen bleiben konnte. Edith Calonni zog Magdalene eines Tages an sich, fragte sie, was ihr fehle. Magdalene konnte nicht mehr an sich halten; alles brach aus ihr heraus, was sie solange in sich hatte verschließen müssen. Haltlos kam es von ihren Lippen: „Halten Sie mich nicht für undankbar, Frau Eoilh! Aber ich ertrage es hier nicht mehr, ich gehe zugrunde vor Heimweh. Ich muß nach Deutschland, und wenn ich dort verhungern und sterben müßte. Das ist alles gleich, wenn ich nur zu Hause bin. Ach, wäre ich nie von dort weg gegangen." Schluchzend fiel sie in sich zusammen. Dann erzählte sie Frau Calonni, daß sie an ihren früheren Chef geschrieben, aber keine Antwort bekommen hätte, und daß sie jetzt nicht mehr wüßte, was sie anfangen sollte. Daß ihr kein anderer Ausweg mehr blieb, als zu sterben. „Aber, aber, Magdalene, was reden Sie da für «dumme Sachen! Sterben! Ein fo junges Geschöpf! Das ist Sünde, so etwas zu sagen. Sie haben keinen Grund zur Verzweiflung, solange wir da sind. Sie werden sehen, wie alles gut werden wird für Sie — Sie müssen nur Geduld haben. Und dieser Brief nach Deutschland? Wissen Sie denn, ob Ihr Chef nicht vielleicht verreist ist, den Brief noch gar nicht bekommen hat? Wie kann man denn gleich die Flinte ins Korn werfen? Jetzt warten wir noch ein paar Tage, und wenn dann noch keine Antwort da ist, werden wir eben unser Heil noch einmal versuchen." Schon am Nachmittag desselben Tages kam der Post bote und brachte einen eingeschriebenen Brief für Magda lene. Magdalene sah sofort, daß er von Teutobert Fischer kam. Sie ging in ihr kleines Zimmerchen, und es dauerte eine Weile, ehe sie sich traute, den B>ief zu öffnen. Was würde er ihr bringen: Kummer oder Erlösung? Langsam las sie, was Teutoben ? her ihr schrieb. Er sagte ihr, daß sie wieder z im zurückkommen könne, um eine Stellung als Schreib....i.chinenfräulein an zutreten. Dem Briefe, der ziemlich kurz war, lagen fünf hundert Mark bei, als Reisegeld. - Einen Augenblick stand Magdalene wie erstarrt da, dann rannte sie hinüber zu Edith Calonni: „Ich darf zurückkommen. Ich kann nach Deutschland. O Gott ..." Dann schlang sie ihre Arme um Edith Calonnis Hals. „Nie werde ich vergessen, was Sie an mir getan haben. Ich werde es Ihnen nicht vergelten können, denn ich bin arm und werde mir immer mein bißchen Leben selbst zusammenverdienen müssen. Aber meine Liebe und meine Dankbarkeit, die werden nie geringer werden. Und der liebe Gott wird es Ihnen lohnen, was Sie an einem un glücklichen Menschenkinds alles getan haben!" * » * Teutobert Fischer weilte auf Schloß Löwen, wo am Ostermontag die Hochzeit Theobalds und Lucies gefeiert werden sollte. Es war am Ostersonnabend, als ihm die Post einen Brief brachte, mit einer ausländischen Marke. Privatbriefe aus dem Ausland pflegte er nicht zu bekommen; ver wundert sah er sich deshalb das Schreiben an, ehe er es öffnete. Dann las er, was Magdalene Winter ihm schrieb. Das arme Mädel schien hart bestraft zu fein für seinen Leicht sinn. Und mit dem Großen Los war es wohl,Essig. Jetzt mußte sie wieder arbeiten. Aber sie hatte Rückgrat, das kleine Ding. Arbeitete in einer Makkaronifabritt Na, er würde ihr natürlich helfen; bei ihm fand sie immer wieder einen Platz. Was wohl Theobald zu diesem Briefe sagen würde; er hatte sich doch neulich erst nach Magdalene! Winter erkundigt! Teutobert Fischer ging hinunter in die große Halle) in der Herr von Löwen, Theobald, Lucie und August Richter vergnügt beisammensaßen. Er reichte Theobald- den Brief. Der las ihn, dann sprang er wie besessen inj l die Höhe. (Fortsebung^solgt.),