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Erzgebirglscher Domsfreuno M«! für 2 Solo-Diolinen, Eolo-Violincellq Emma verw. Kerle!, LHnih i. Erzgeb. SSL* L«. Löbnitz WWU deni kreise dctineeder^. kernrul 255. Lcbwaironbec?. Lerniut L5U Io I o. V, pluncl. »ovls In 100 un6 SO Oi»mm Packungen In k'oÜ. ^us- HvsUI ru n.oltsu Proisen, okne «len bekunnten 60 dl» SO "/.lgea ^uttcUIam Empfehle für den Weihnachts-Tisch ähN hlen! i»rt- fg». ^VelknkicchtrauNraxe dl» »um 18. veremder erdeten. ------- Steller» »tet» xut xekelrt.-------- Kelken. Socken. Elrümpke, Spvilituden. Futzlappen, 5ia!slucker, Kopftücher, letoene Scha s. Havdiuchec. Deklsicher, Ta ckenIüch.s.Waais uche, Unieiröcke und Slots», dunkelblau roinw. (kdeoloi Dvnwlas, Komdcn.uch, Robdarchont. Illim ember. in bei ine. Heul» Stern ;ea eituns !««». Gardinen und Spitzen. Iniclts uno Delliedcrn, Slrod- und Karlosseüäcke. Bame». und Kndeidand- lckude. oeUr. Sckubcke», Turnbokii, Deinkleldor in weck und bunt, Kosendüger. Kumme, Laarchmuck, veloicken- Laichen, Dcsuchs- und Kandtalchen, ^3 192. la Sra^bro o. geivvka- licbem ttolr, 2>8urren- «, ^Igaietiensplgen, »ov/l» »LmOIcN. ?leIIenbe«laaO» — — WUa. — — 0le?MfN2!lMS8ek!NS Irl posiss, ljeutsclie» ke.bcilisl, ruver- ISselg >m Oodcsucd unä Kervorrnksack — »ckvn ln Oer dlüdelau-smuunir. — — dlekerbar la »11« n Lcel.iagen. — 8MLca.,MMWverLUs kisno8, Harmonium» und Lun8t8p!e!-^ppsrAls — nur errlor rinnen — empNeblt Hurt purutmsnu, pisnoksu, i. ef»g«v., Schneeberger-,r. 9, blrks dturk^ pernrut 63». Lmtern ausgestellte« Bescheinigungen wer gewerblich» Weiterner. Lußerung von Luxusgegenständen des 8 21 de» Umsatzsteiievgesetz« ver lieren mit dem 81. Dezember diese» Jahre» ihr» Gültigkeit. Etwaig« Lrneu«e>ingsanttäg« sind bei den- zuständigen Umsatzsteuerämlern möglichst umgehen- anzubringen, damit die neuen Bescheinigungen mit Gültigkeit vom 1. Januar 1922 ab vor diesem Tag« dem Antragstellern zugestelt werden können. * Neu« Briefmarke« zu S, 8 und 4 M. hat dl« NeichsLruckevek hergestellt. Dies« Markwerte zeigen in der Mitte ein weiße» Posthorn. Die Wertzahl ist in a"en vier Ecken, ebenfall» weist, wiederholt. In einem Oval liest man Deutsches Ne ick, darunter Mark. Das erste s in Deutsches ist ein lange». Di« Marlen sind zweifarbig gedruckt. Auf einem helleren Untergrund befindet sich -er dunklere Ueberdruck mit dem eigentlichen Markenbild. Di« Marke zu 2 Mk. ist dunkelltla auf rosa gedruckt, Li« zu 3 Mk. hellrot auf gelb, die zu 4 dunkelgrün. Der Gc- samte'ndruck ist lila, rotorange und dunkelgrün. Auch diese Marken werden in Buchdruck auf meistern Papier mit dem Wasserzeichen der Germawa-Marken hergeestllt. Kartenbriefe zu SO Pfg. mit dem Bild» de» reitenden Postillion» in Notlila werden jetzt ebenfalls au», gegeben. ' Kostüm- und Maskenbälle. Nach einer Erklärung des Ministeriums d. ?. soll für die Faschingszeit des nächsten Jahre» davon abgesehen werden, di« Abhaltung össentlicher Kostüm- und Maskenbäll« zu untersagen. Es soll nicht verkamrt werden» Last derartige Veranstaltungen den Ernst der Zeit nicht entsprechen. Es wird aber weiter darauf hingewiesen, daß bei einem «v. Verbote von Faschingsfesten eine große Zahl von Gewerbetreibenden, An gestellten und Arbeitern Lurch den ausfallenden Verdienst schwer geschädigt werden. Dor allem aus diesem Grund« hat das Ministerium d. I. einem Antrag des Landesverbandes der Saal- inbaber entsprochen und für 1022 die Veranstaltung von Kostüm- und Maskenbällen bi» 3. AprU genehmigt. * Luxussteusrgeseb. Das Finanzamt teilt uns mit: Dir auf Grund arbei'er Meyer Iubiläumsgaben bewilligt. Di« Herabsetzung d«r^ Drechsels ablegt«. D'.« Darbietung hinterließ einen nachhaltigen Ein- von 8 22 Abs. 2 des Umsatzsieuergesetzes 1919 von den Umsatzsteuer, l PftichtstnndsiMhl Les Hilfslehrer» Johanne» Günther und Lie lieber- druck unü veranlaßte die Hörerschaft zu lebhaften Deisallsäußerungen, Verlag T. M. GSrtner, Aue. r Delblakk. vr. 283. 11. Dezember 1921 --- 2i§srren -Brommer, kwwul 17». l-sulsr. Uwk» o«. u m .4« mnttr löt. wo V. matz. 2,10, htark »Ken Nor. dlov. »kalt. Trübenbach. Für Las Prinzeß-Marlenstift Schwarzenberg bewilligt sich aber doch In seinen Grundzügen in Len mittleren Bahnen eine, man 300 Mk. für ein« Weihn-chtsbesckerimg -er Pflegling«, ebenso be- leicht verständlichen Musik. Meister Händel eröffnet« Las Konzert mli willigt man 5000 Mk. Lem Internationalen Bund der Krieasopfer, seinem Converto großo 13 für 2 Solo-Dtolinon, Eolo-Violincellq Ortsgruppe Lößnitz, für Weihnackts-Kinderbeschening. Anläßlich 25- Flügel und Streichorchester, in dem Misere Orchestervereinigung ein« jähriger Tätigkeit wurden Lvr Leichenfrau Thierfelder und dem Wald-, glänzende Prob» ihves Können» unter Ler straffen Leitung Meister Aue, 10. Dez. Da, Sinsonl.konz.rt, das gestern abend k» Dürgergarlen stattsand, wurde wieder ein voller Erfolg für unsere Orchestervereinigung. Da» Konzert trug einen mehr volkstümliche» Charakter, d. h. volkstümlich in gutem Sinn«. Das Programm ließ nicht den Schwung eines großen Sinfoniekonzerts vermissen, bewegt« Lößnitz, 10. Dez. Öffentliche ktadtverordnekensitzung am 8. De- zember. Anwesend 15 Stadtverordnete, vom Nate Bürgermeister Tauscher, Etadträt« Legler und Käuffelin. Der Vorsitzen de bringt eine Einladung des Gewerkschaftskartells Aue zu einem Dortrag über So zialisierung des Bauwesens am Sonntag, Len 11. Dez einiger d. Z. im „Dürgergarten* in Au« zur Verlesung. Dem Natsbeschlull« über Ver kauf der Korbgaffe an die Firma Derber L Müller und Sperrung für den öffentlichen Terlehr wird mit 11 Stimmen beiaetreten, 4 Stim- men waren dagegen. Als Dezirksvorsteher und Stellvertreter für Len 11. Bezirk werden dem Rate 3 Herren znr Auswahl vorgeschlagen, »'s: Fabrradhändler Müller, Schuhmack-cr Tbomä und Ltellmachermeister Oerttiche Angelsgenhetten. ' Stach neueren Bestimmungen -er Reichs- unü Landesregierung können auch Anträge von in Kriegsgefangenschaft ge wesenen Offizieren auf Entschädigung für bei Ler Gesangenmchm« oder infolge der Gesängen schäft v.rlor.n- gegangene Sachen in dem jetzt bei den Derwaltung»- behörden (Hilfsausschllss. bei den Amtshauptmannschaften) zur Durchführung kommenden Abgeltungrversahren für Ansprüch« der ehemaligen Kriegsgefangenen aus Löhnungsbeihilf» unü Ent schädigung für vertorengogangene Sacl>en mit berücksichtigt werden. Die ehemaligen in Kriegsgefangensä/ast gewesenen Offiziere, Li« chren Wohnsitz im Tezirle der Amtshauptniannschaft Schwarzenberg einschließlich der Städte mit revidierter Städteordnung habe», werden daher aufgrfordert, bis spätestens 23. Dezember 1921 etwaige Anträge auf Entschädigung für bei Ler Gefangennahme verloren- gegangene Gegenstände schriftlich entweder bei der Behörde der Wohn- ortsgemcind« (Stadtra:, Gemeinde Vorstand) oder bei der Amts- hauptmannschnst (Hilssausschuß für ehemalig« Kriegsgefangen«) zu stellen. Auf die gestellten Anträge drnn nach gleichen Gesichts punkten wie bei der Behandlung der Anträge ehemaliger Kriegs gefangener aus dem Unteroffiziers- und Mannschaftestmid« rin« Beihilfe aus Lem insgesamt auf den Bezirk der Amtshauptmann- schäft eirtfallenden Gesamtbeträge, den da» gleich zur Verfügung gestellt hat, gewahrt werden. ' Weiblich« Eewerbeaufstchtsbeamt«. Durch eine Derordnimg be» Arbeitsminister» können nunmehr in Sachsen Frauen, sosern sie die erforderlichen Vorkenntniffe sozialer, wirtschaftlicher un praktischer Art besitzen und alle sonstigen Vorbedingungen erfüllen, in gleicher Weise wie die Männer als G«w«rbeausstchtsbeamte an- gestellt werden. * Uebcr die Verschiebung de» Einkommen» bei den verschiedenen Ständen hat das Statistisch« Ncichsamt lehrreich« Berechnungen ruf Gru-n- der neuen Löhne und Gehälter in den Reichsbetrieben nifgestellt. Das Einkommen Ler ungelernten Arbeiter blieb von 1913 bis Ende 1921 nach der Neuregelung 190. Bei den angelernten Arbeitern fiel es von 125,23 auf 103,39, bei den gelernten Arbeitern von 159,35 auf 111,08, bei den unteren Beam'en von 102,07 auf 105,92, bei Len mittleren von 730,91 mif 151,09, bei Len Höheren von 025,71 auf 222,29, alles im Verhältnis und nach Abzug der Steuer. Di« Negicrungsräte müssen jetzt Lem Reich 11312 Mark, oder mehr als ein Fünftel, 20,36 v. H. ihre» durchschnittlichen Iahreogehalts in der Steuer znrückzahlen, gegen 9'/. v. H. bisher und 4,49 v. H. im Frieden. Ihr Durchschnittsgehalt beträgt nur das siebenfache des Friodensstandes. Das Durchschnittsgohalt Ler böhercn Beamten ist jetzt auf das 8)4, Ler mitlercn auf das 8'/», der unteren auf das 13)4 fache gestiegen. Die ungelernten Betriebs arbeiter zahlten vor dem Kriege mit Frau und zwei Kindern kein« direkten Steuern, jetzt 6,18 v. H., die gelernten Arbeiter vor dem Krieg« 1,98 v. H., jetzt 6,58 v. H. an La» Reich zurück. * Erhaltung der Antwarischast in der Angestelltenioersichsrung. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß mit dem 31. Dezember 1921 die Frist zur Nachzahlung freiwilliger Beiträge für die Jahre 1914 bis 1920 abläuft. Versicherte, deren Anwartschaft in diesen Jahren nicht ausrecht erhalten ist, müssen also, um ihre Ansprüche nicht zu verlieren, die fohlenden freiwilligen Beiträge Lis zum Schlüsse dieses Jahres einzahlen. Dazu sind die bei der Post er- hältlichen rolen Zählkarten zu benutzen, auf denen Dor- und Zu name, Geburtstag und -ort sowie das Jahr, für -a» die Beiträge gelten sollen, anzugeben sind. Zur Erhaltung Ler Anwartschaft müssen in jedem Jahre mindestens 8 Kalendcrmonate mit Pflicht- rder freiwilligen Beiträgen oder mit sogenannten Erfatztatsachen lz. B. Krankheit, Militärdienst) belogt sein. Ferner können An- gcstellte bis zum 31. Dezember 1921 Pflichtbeiträge, deren Ent richtung aus einem nicht in ihrer Person liegenden Grunde unter blieben aber zur Erhaltung der Anwartschaft notwendig ist, sämt lich oder teilweise nachentrichten oder di« Stundung bei Ler Reichs versicherungsanstalt beantragen. Schneeberg. 10. Dez. Zn seiner Hmwkverfammstmg konnte der Tierschutzverein ersreulicherweise feststellen, Laß ihm -er bei weitem größt« Teil seiner Mitglieder treu geblieben und -er Bestand des Deveins dadurch gesichert ist. Freilich kann er infolge der Geld entwertung sein« Tätigkeit nicht mehr so weit entfalten wie vor dem Kriege. Dogelfütlerung, Verteilung von Tierschutzkalendern (bis 700 Stück) und Fliigblällem müssen leld«r zunächst unterbleiben. Zn der Versammlung kam zur Sprache, daß Lie Oeffentlichkeit ihre Ausmrrk- samkcit wieder Len Zughunden zuwenden möchte. Es ist beobachtet wovdm, daß solche Tieve ohne trockene Unterlage und ohne Decken im Strasienkckmutz« vor ihrem Daaen saßen oder lagen. Zn selck^em auf Abhilfe zu dringen, sollt« sich jeder zur Pflicht macken. Sein» guten Zweck« zu säubern, möchte Ler Verein möalickst noch vor Weih nachten — wie er Lies früher auch getan — Geschirrführer, di« sich durch gewissenhafte Wartung und gu'« Behandlung Ler ihnen anver- t ran len Tieve auszeichnen, durch ein Geldgeschenk belohnen. Er bittet deshalb di« Fuhrwerksbeützer aus Scknceberg. Neustädtel u. Umq., di« begründete Vorschläge dafür macken können, diese an dem Vorsitzenden Dr. Bruntsck oder an den stellv. Vorsitzenden Paul Werner recht bald gelangen zu lass«». Familien-Llin» statt ncu). Linscnaröhe 54 mm, «in« klein« Turbin« (an der Wasserleitung laufend) z» verkaufen. Nu«, —. Fredrick Nuguibtr. L7 l, Eine guierhallene V4lönig« ^-Vu». preiswert zu 2ur äuzkakrunz von Weikn3ckt8--Vult!-L§en Vergrüöerun^en usw. uock »u vorteilkakten Kreise« empkkostst «fest cka» kliotockr. Atelier Tmil Ussü, Lum dsvornkekisncksn Vksknnsentsls« «mplehls >m mein rSlchk-iIU««, lm^er In LUgarr»» unt Axg»^tt»n la dslmnmsa I» <Zu»ll««tea umt vecscdlsUeaea Packungen» prsssiMisteiisn! Isbskpfelfsn u. Sksgpfsttsk, Swpsehle zu« Iahmarkl, sowie zum Welhnachtssest Mute MeM I« WMmmm aller Art und in allen Groben. «keichzellig »mp'eh!« Ich mich zur Slnslühruna oller in das Döllchereifakv rinschlaoenden Gegenstand«. Reparolurrn werden Ichntllllen» ui d prc »weit ausgesudrt. — — Mar Pügner. Vötznitz, Schiibenstred, 1«., Qroüe ^.uswrisik in xescckmnalcvollell WMMKW Gsnkercke, Oasbackoken, Osskoccker, Oa^plritten, Slvktr. KocliMple, Kochplatten, kOxel- ersen, Wärmek-ssen u. künapparats. aiisr ZLrl in Korrellan, Lronrs unck -larmor. VleäervvrLLuker VorruLLpreis«. LlektriritäisZeseHsckskt Hass L Lislil, m. b. tl., ^us, Lcdneebereer 8tr. (Kalkes Kali»), Versinsbkmk ^us i. Lr2§. o. o. m. d. n. ^us 1. Lr?§eb. unck L.öüoil26r8ruik L,öünit2 !. Lr^^ed. ^uknskme neuer IMtLilsüsr je^errslt. .IstztFiinntignIe Oelsxenkeit sur Lr verdung velterer Anteile, letzte Vlvlüevü« 7^/, ^unakmv von Sparslnlktgen. Lrölknuog von Lckedrkootso. LrükkounF Isukenüsr Lonten. unä Veiksuk von Aktien nnck 1e»tvvrnIIn»II«don ^Vertpapleren. Leaorzung aller nonstlxen LunkstfeockLkte. nahm, der Bertret-mg-kosten m «ßftch stiner Dorbere tuna zur Wahl. sähigkeitsprüfung sand .instimmig Genehmigung. Unter Beitritt ,um Ratschluss« genehmigt man mit einer lEn Abanütrung d,» Er höhung Le» Waldarbeitrrstundmlohn, und Stücklohns. Gleichzeitig wuvd« auch dl« Iahresvergütuno Les Rrvieriörster, erhöht. Zn ge heimer Sitzung kamen noch 3 EliMrgercmgs>achen zur Beratung, gv- gm welch. Dodrnken nicht uhobm wurden. Lößnitz, 10. De». Am 14. und 1S. Dezember finden dl« A» Meldungen der Schulanfänger für Ostern statt. Srürchain, 10. Dez. Morgen wird nun auch unser StavIK gemeinderat nrugewählt. Es wird dringend geboten, -aß kein büvgerlick-er Wähler und kein« Wählerin zuhause bleibt, wer! ost eine Stimm« Las ganz« Ergebnis beeinflussen kann. Di« sozial» demokratische Stadtveroodneterimchrheit wollte all« Nichtwähler tn den Gasthäusern an Len Pranger stelle», sie hat beschlossen, sie lm Stadthaus bekanntzugeben. Wir empfehlen nochmals Li« bürgev- lichs Einheitslist«, weil Larin alle Berus, vertreten sind. Dies« Liste enthält auch Arbeiter, Li« -i« Vergebung Ler Siedlung» Wohnungen nicht vergessen haben. Albervda, 10. De» Del Ler Gemelnderakswahk fielen auf die vereinigten bürgerlichen Parteien 4 Sitze, auf dl, E. P. D. 2 Sitze und auf Lie K. P. D. 2 Sitze, sodaß -a» Ver hältnis wieder wie bisher 4 zu 4 steht. — Der CckMird Ernst Schubert hat Lie Prüfung als HufbeschlayschmieL bestand«». — In «inem hiesigen Gasthof, wurden von Einbrechern -ie Zlnk- leitungen zum Bierdvuckaparat abgeschnitten, ebenso «irrig« Pack ungebrauchte Zinkrohrr gestohlen. Lauter, 10. De». Auf -ie am Sonntag km Gasthos zum Löwen tattsindende Geflügelaurstellung sei auch an dieser Stell« aufmork am gemacht. Bestes Stassogeflügel ist hier zur Schm, gestellt unL st Gelogcuhelt geboten^ gutes Material zu kaufen. Auf Li. am Montag stattfindend. D«rlofung sei Losonder» hingewiesen. Lauter, 10. De». DI« Viehzählung am 1. Dezember hakst sorgendes Ergebnis: 114 Pferd», 409 Stück Nlndvivh (-arunt^ 214 Milchkühc), 83 Schaf«, 393 Ziegen (darunter 314 milchgebende), 218 Schweine, 1421 Kaninchen und 3989 Stück Federvieh (Gäus» Enten und Hühner). Bornsbach, 10. Dez. Heuke, Sonnabend, veranstaltet -er Sportverein Saxonia 1910 abends 8 Uhr im Vereinslvkal ein. Feier zum Gedächtnis seiner im Weltkriege gebliebenen Mitglieder Ein, Ehrentafel, die die Namen der 28 Gefallenen und vermißte» Sportfreunde aufweist, soll -er veffentlichkeit übergeben werden. Außerdem werden Vorträge und musikalisch« Darbietungen ernstere» Art Li« Feier umvcchmen. Lionzerle, Lhealrr, Vergnügungen Aue, 10. De» Mu ihr Leit, hat ihrs -ä hekk tm Diätel sch» gekäsen, Mantig <» f«i -är W.ihnachts-Hutzenomd i« Bärgergarten. Der 7ILend soll sich in Allein auf Weihnachten be ziehen. Die Hutzenleut« möchten in einfacher Kleidung erscheinen und sich mit Decymännern, Eibeln o-er Leichtern nebst Achtern versehen. Auch such -i« Vereinszeichen anzulegen mch di« Lieder bücher mitzubringen. Der Gsfangverein Liederhain wird durch einig« Lieder Len Abend vorscl-önen helfen, weiter stich Dorträg. auf Geige, Zither und Klavier vorgesehen. Außer manä-erloi Dar bietungen ist etwas Große» geplant, sodaß Ler Mend wiederum .in genußreicher werden wird.