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Sie Geschichte von den zwei Leibgerichten Heim Potter fuhr neuerdings auf See. Er hatte lange Zeit schwere Bedenken mit sich her- «mgetragen, bis er sich endlich zu diesem Be rufe entschieden hatte. Nicht etwa wegen des vielen Wassers und der damit verbundenen Gefahren; so was konnte ihn nicht abschrccken. Nein, aber wegen des Essens. Denn Hein Potter ass gern gut und viel, und man konnte im voraus ja nicht wissen, wie das auf so einem Schiff werden würde. Wahrscheinlich gab es auf so einem Fischdampfer dauernd Fisch und — wie gesagt, es war nicht so ein fach. Hein war schon am ersten Tage mit seiner Wahl zufrieden. Denn der Koch konnte etwas und ein guter Koch ist ja bekanntlich die halbe Seefahrt. Und trotzdem — nach acht Tagen schmeckte cs Hein nicht mehr. Irgendetwas fehlte ihm, er wußte nur nicht richtig, was es eigentlich war. Wenn er nur erst wieder zu Hause gewesen wäre! Dann hätte er we nigstens einmal sein Leibgericht essen können. Denn das aß er nun halt einmal für sein Leben gern. Das eine sowohl wie das andere. Denn er hatte der Leibgerichte eigentlich zwei, und wenn er es sich genau überlegte, welches davon das bessere sei, dann war das immer eine schwierige Sache. Gab es das eine, dann erschien ihm das andere als das bessere, gab es daS andere, dann wußte er nicht genau, ob er nicht doch dem einen den Vorzug geben sollte. Mit dem Essen ist das ja immer s» eine Sache. Nun nimmt so eine Seefahrt ja auch ein- »al ein Ende, und je näher dieses Ende her ¬ anrückte, desto größer wurde der Hunger nach dem Leibgericht. Hein Potter wußte, daß es auf dem Tisch stehen würde; denn Stine hatte in ihrem einen Ehejahr zur Genüge gelernt, was ihr Mann gerne aß. Und da sie eine kluge Fran war, hielt sie ihn damit auch gut bei der Stange. Weil man aber gerade am Sonntag im Hafen war, wußte Hein auch ganz genau, daß es nur das andere sein konnte — das andere Leibgericht nämlich, ge bratenes Huhn mit Krautsalat. Und er er tappte sich wiederholt dabei, wie er schon hin ter Helgoland des öfteren mit der Zunge über die Lippen leckte und dort nach dem Geschmack eines gut gebratenen Hühnerschcn- kels suchte. Und dann kam er heim. „Es gibt auch dein Leibgericht", sagte Stine und wußte, daß sie ihn damit besser begrüßte, als wenn sie sagte, daß sie sich über fein Da- hcimsein freute. Hein strahlte. Er hatte es zwar gewußt, aber er freute sich doch jedesmal darauf wie auf eine Weihnachtsbeschcrung. Bedächtig hob er erst mal den Deckel von der Sirppen- schüsscl, hielt mittendrin inne, zog die Nase hoch und runzelte die Stirne. Stine sah durch einen Spalt der Küchen türe zu und konnte das aufstcigende Lachen kaum unterdrücken. Er sah auch zu komisch aus in seiner maßlosen Verblüffung und Ent- täuschung! „Stinel" — „Hein?" „Mohrrüben mit Schweinebauch ? Nicht dar andere?" „Tja Hein, das geht heute doch nicht. Wir Haben doch Eintopfsonntag." Hein sagte nichts dazu. Er nahm einen tüchtigen Schlag oll auf den Teller und lös- feite wortlos in sich hinein. Schließlich war Las ja auch das eine Leibgericht, aber immer- hin, wo er doch von See kam ... So schlvei- gend hatten sie noch nie zusammengesessen, und Stine bekam schließlich doch Gewissens- bisse. ,Hein", sagte sie nach einer Weile, und hatte dabei gar nicht gemerkt, daß er sich ge- § rade den dritten Teller füllte, ,Hcin, hätte ich doch das andere machen sollen?" Hein legte den Löffel beiseite und guckte sie an. „Nein, Stine, du hast schon recht gehabt. Ich habe da doch nicht dran gedacht. Und das andere können wir ja auch morgen essen. Morgen ist auch noch ein Tag. Nein, Hein Potter drückt sich nicht vom Eintopfessen. Ich hatte nur immer ans andere gedacht. Des wegen. Na, denn Mahlzeitl" Und Hein löffelte los, als hätte er noch nichts gegessen. „Weißt du, Stine", sagte er, als er enL- gültig satt war, „ich glaube, das da ist doch das bessere." K. H. E. Die beste WHW.-Hörspielszene. Das von der Reichssendcleitung gemeinsam mit der Reichsführung WHW. veranstaltete Ausschreibcn „Wer schreibt die beste WHW.- Hörspielszene" hat lebhaften Widerhall gefun» den. Es sind ungefähr 1060 zum Teil sehr wertvolle Arbeiten eingcga>rgen, die zur Zeih geprüft werden. j Sie wollten ins Hospital Die.Sakais auf Malakka gehörten bislang zu den scheuesten Eingeborenen der Erde. Sie verbargen sich im tiefsten Dschungel und lei steten allen Versuchen Widerstand, sie nach und nach zu zivilisieren. Nun ist eine An zahl Sakais in Kuala Lipis im Staate Pa hang erschienen und tauschte dort Goldkörner gegen zlvei Schießgewehre ein. Einige Tage später kehrten die gleichen Eingeborenen zu rück, wiesen schwere Schußverletzungen voz und verlangten, in das Hospital mit den wei« tzen Betten ausgenommen zu werden. Dol metscher ermittelten, daß die Eingeborene» sich die Schußverletzungen selbst beigebracht hatten, um die Annehmlichkeiten des Hospi tals des Weißen Mannes" auszukosten. * DierechteSanddespräMnIenAooseveK Wie man aus Washington erfährt, trägt man sich mit der Absicht, durch eine besondere Verfügung James Roosevelt, den älteste» Sohn des amerikanischen Präsidenten, offiziell zu seinem engsten Sekretär und direkten Mit arbeiter zu machen. Schon im Jahre 193i tauchte gerüchtweise die Kunde auf, James werde der Erste Sekretär des Präsidenten. Man wollte jedoch damals scheinbar den Ein druck verwischen, als ob die amerikanische Re gierung gewissermaßen ein Familienunter nehmen des Präsidenten Roosevelt wär«. Jetzt, nach der erfolgreichen Wahl und nach der Südamerikareise, auf der James Roose velt bereits als Erster Sekretär tätig war, läßt »a« offenbar tiefe Rüchichten falle«. Die kirchliche Trauung de« holländisch«» vrautpaar«, In Anwesenheit fast aller Staat-würdenträger, der hohen Generalität und Admiralität, sowie zahl reicher ausländischer Ehrengäste fand di« kirchliche Trauung der Kronprinzessin Juliana mit dem Prinzen zur Lippe-Biefterfeld in der großen Kirch« zu Den Haag statt. Recht« sieht man da« Brautpaar. (Scherl-Bilderdienst-M.) Der Redner stellte sodann zu dieser Frage rlnige Richtlinien auf, wobei er die Notweird'gkeit einer strengen Preisdiszipli» hervorhob. Preisunterbietungen zwischen ein zelnen deutsche» Firmen müßten unter allen Umstände» vermiede» werde». Wenn ein ein zelner Eiportenr einen Auftrag nicht ausfüh ren könne, müsse zur Gemeinschaftsarbeit ge schritten werden. Gerade in Sachsen mit seinen vielen Klein- und Mittelbetrieben komme einer derartigen Gemeinschaftsarbeit besondere Be deutung zu. Der Redner wies in diesem Zu sammenhang auch auf gewisse erfreuliche Er folge in der Gemeinschastswerbung hin. Wich tig sei natürlich auch, daß der einzelne Er- porteur sich stets darüber unterrichte, für welche Artikel der Weltmarkt aufnahmefähig sei. Die Wirtschastskammer Sachsen werde ihre ganze Kraft für das Gelingen des zweiten Vierjahresplanes einsetzen. Dieser könne jedoch nur gelingen, wenn die gesamte sächsische Wirt schaft vom Betriebsfahrer bis zum letzten Lehr ling in vertrauensvoller und zielbewußter Zu sammenarbeit ans Werk gehe. Zum Schluß gab Präsident Wohlfahrt be kannt, daß im Einvernehmen mit dem Reichs- statthalter ein besonderer Beirat für de» Vierjahresplan in Sachsen gebildet worden sei, der sich aus Vertretern der Industrie, der Technik und Wissenschaft zusammensehe. Seine Ausgabe werde es sein, alle natürlichen und technischen Möglichkeiten restlos zu erschöpfen. Die Berufungen wür den demnächst bekanntgegeben werden. Als nächster Redner ging der Sächsische Musst« für Wirtschaft and Mbett, Leaf, zunächst auf die Leistung des ersten Vier jahresplanes in Sachsen ein, der der Beseiti gung der Arbeitslosigkeit gegolten habe. Mehr als 550 OM Volksgenossen habe wieder Arbeit und Brot gegeben werden können. Im Rah men des zweiten Vierjahresplanes würde auch der noch vorhandene Rest in den Wirtschafts- Prozeß wieder ekngegliedert werden können. Der Minister sprach sodann im einzelnen über Sinn und Zweck des zweiten Vierjahresplanes und wies darauf hin, daß in Sachsen schon 1935 und 1936 die notwendigen Vorarbeiten geleistet worden feien. Es gelte auf dieser Ba sis nunmehr mit aller Kraft weiterzuarbeiten. T«r sächsisch« Jndusteittle dürft sich durch d>« Jnlandskonjanktur nicht von fe uer vornehmsten Aufgabe der Ste gerung des Erports ablenken lassen. Zur Frage der Preisgestaltung und Preisüber wachung übergehend, die nach volkswirtschaft lichen Gesichtspunkten erfolgen müsse, zeigte der Redner die für Sachsen getroffene Regelung auf, wonach hierfür die Kreishauptmannschas- ten und als übergeordnete Instanz das Säch sische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit zuständig sind. Die Befreiung Deutschlands aus seiner wirtschaftlichen Abhängigkeit sei die größte Aufgabe, die jemals einer Wirtschaft im Frieden gestellt worden sei. Sie müsse aber im Rahmen des Möglichen durchgeführt wer den, wenn Deutschland den überstaatlichen Mächten, die seine Vernichtung wollten, nicht «rliegen solle. Im Vordergründe müsse dabei di« private Initiativ« stehen. Die Regierung könne nur Führer und Weg weiser und im Notfälle Helfer sein. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen beschäftigte sich der Minister sodann mit den Aufgaben des Beirates. Die heutige Tagung solle dem Betriebsführer sein« Pflicht aufzeigen. Die Ernennung Hermann Görings zum Be auftragten für die Durchführung des zweiten Vierjahresplanes gebe die Gewähr dafür, daß dieser auch gelingen werde. Zu diesem Gelin gen aber müßten alle und jeder einzelne bei tragen. Dazu gehöre nicht nur, neue Werk ¬ stoffe zu schaffen, sondern auch mit den vor handenen haushälterisch umzugelen und dafür zu sorgen, daß kein Rohstoff, kein Nahrungs mittel in Deutschland ungenutzt zugrundegehe. Zum Schluß wandte sich Minister Lenk ener gisch dagegen, daß man die neuen deutschen Werkstoffe etwa <üs Ersatzstoffe abtun w^lle. Schon heute könne gesagt werden, daß gewisse Qualitäten der Spinnfaser der Baumwolle weit überlegen seien und auch unabhängig vom zweiten Bierjahvesplan ihre dauernde Existenz berechtigung beveits voll erwiesen hätten. Mt wetteren Ausführungen von Fabrikbe sitzer Otto Sack, die sich insbesondere mit organisatorischen Fragen befaßten, fand die bedeutungsvolle Kundgebung ihr Ende. Die beiden Bergsteiger Freh, die am Neu- jahrStag eine Klettertour an der Watzmann- Ostwand begönne» hatten, find nach einem gigantischen Kamps gegen die Wektergewalten von der von Reichenhaller Jägern unterstütz ten Rettungsmannschaft geborgen worden. Dir Leistung der Rettungsmannschaft stellt eine neue Ruhmestat im Kampf mit dem Hoch gebirge dar. Die Schwierigkeiten, die Lem Rettungswerr gegenüberstanden, sind in der Nacht zum Don nerstag noch größer geworden. Seit Mittwoch abend fegte über das Berchtesgadener Laud ein Höhensturm, der im Tal starke Regen- güsse und auf den Höhen erhebliche Schnee- fälle gebracht hat. Trotzdem gelang es den Reichenhaller Jägern und der Rettungs mannschaft, mit dem großen Materialtrans port bis zur Südspitze vorzudringen und das Rettungswerk in Angriff zu nehmen. Am Donnerstagvormittag gegen 10 Uhr wurde dann von St. Bartholomä aus beobachtet, daß drei Mann am Gipfel der Südspitze mit dem Abseilen in die Wand beschäftigt waren. Gegen 11 Uhr war einer von ihnen bis auf zwei oder drei Seillängen an jene Stelle herangekom- Erhaltung der ArvettSttafl Der schönste Besitz der Rattan: gesuude Menschen. Die Reichsärztekammer teilt mit: Die Ge- sundheitsführung des Deutschen Reiches sieht ihre Aufgabe nicht mehr darin, das Kranke und Schwache zu heilen und -u schützen, son dern sie sieht ihre Aufgabe im wesentlichen Larin, das Gesunde vor Krankwerden und Schwäche zu schützen. Auf Veranlassung des Hauptamtes für Volksgesundheit in der Reichsleitung der NSDAP, wurden im Laufe des letzten Jah res mehr als 2'/» Millionen Untersuchungen an kckakkenden Deutschen voraenommen. Es men, an ver man nach Len Beobachtungen des Mittwochs das Biwak der beiden Bergsteiger Frey vermuten mußte. In Len Mittagsstun- Len bestätigte dann die Landesstelle Bayern für das alpine Rettungswesen des Deutschen und Oesterreichischcn Alpenvereins (Deutsche Bergwacht), daß die Bergwachtleute, die Don- nerstag früh 5 Uhr ausgestiegen waren, um 10 Uhr Len Gipfel erreicht hatten. Die beiden Bergsteiger wurden etwa 150 Meter unterhalb der Südspitze angetroffen. Nunmehr mußte noch der Aufstieg zum Giv- fei, der mehrere Stunden in Anspruch nahm, durchgeführt werden, von dem bann der Ab stieg zur Wimbach-Gries-Alm angetrcten wer ben konnte. Aus dem Gipfel herrschte furcht barer Sturm, der jedes Vorwärtskommen außerordentlich schwierig gestaltete. Ser Führer schick Llnterstühuna Die Bemühungen der Rrttungsexpedition wurden auch im „Berghof" mit lebhaftester Aufmerksamkeit verfolgt. Der Führer ließ sich dauernd von dem Stand der Rettungs- arbciten unterrichten und brachte dem Ret- tungswerk die größte Anteilnahme entgegen. Aach gigantischem Kampf BcrMim am Wichmann gmtttk genügt nicht, Latz der Mensch -um Ar^ kommt, wenn er krank geworden ist. Dan» kann der Arzt oft nur noch in «in«m lang wierige» Prozeß helfen. Es kommt dorous an, daß dem Arzt alle Schwachezustände rechtzeitig bekannt find. So konnten bereits im letzten Jahre im Ein vernehmen mit den Betriebsführern in 2000 Betrieben Aenderungen im Arbeitsplatz und im Arbeitseinsatz vorgenonnnen werden. Wäh- rend wir noch vor wenige» Jahren Millionen Erwerbslose hatten spürt heute die Wirtschaft bereits den Mangel an Facharbeitern, der von Jahr zu Jahr infolge der zahlenmäßig kleinen Kriegs, und Nachkriegsjahrgänge größer zu werden droht. Heute sieht auch die Wirtschaft ein, daß der höchste und schönste Besitz der Nation gesunde Menschen sind. So ist es eine wesentliche Auf gabe der Staatsführung und der National- sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, daS Vertrauen zwischen den schaffen den deutschen Menschen und dem Arzt wieder herzustellen, denn nur, wenn dieses Vertrauen wieder hergestellt ist, kann es gelingen, die Arbeitskraft des deutschen Menschen in seinem eigenen Interesse, im In- teresse seiner Familie, der Wirtschaft und im Interesse des deutschen Volkes länger zu er halten. Um für die Zukunft eine veriüinftige Ge sundheitsführung zu gewährleisten, wurde die Arbeit einer laufenden Betreuung unserer Jugend in Angriff genommen. Bisher wur den durch die in der Hitler-Jugend tätige» Aerzte des Hauptamtes für Volksgesundheit I»/» Millionen Jugendliche in der Hitler- Jugend untersucht und lausend betreut. Auch diese Arbeit wird im kommenden Jahr in verstärkter Intensität weitergeführt. Zu allen diesen Untersuchungen treten noch 660 OM Untersuchungen von solchen Erho- lungsbedürftigcn, die im Rahmen der HilfS- Werke der NSV. verschickt wurden. Während in anderen Ländern Tausende und aber Tau sende Hungers sterben, während TausenLe und aber Tausende gesunder Menschen in Bürgerkriegen dahingemordet tverden, sorgt eine verantwortungsbewußte Führung des deutschen Volkes für die Erhaltung der Kraft und Stärke des deutschen Volkes. Am Donnerstag hat der Führer einen ge landegängigen Kraftwagen zur Verfügung gestellt. Brigadrführer Schaub brachte diesen Wagen nach Berchtesgaden, wo er mit Lebens mitteln und Funkgerät bepackt, auf dem Weg zur Wimbachgriesalm eingesetzt Wurde. Auf diese Weife wurde der Transport für die Rettungsmannschaften wesentlich erleichtert und das ganze Rettungswerk erheblich ge fördert. * Die Watzmaun-Ostwand gilt als klassi sche F e l s t o u r in den Ostalpen. Erstmals ist die Riesenwand von Kederbacher und Otto Schäck bezwungen worden, und zwar im Jahre 1880. Die erste Wintrrbesteigung erfolgte erst am 15. Dezember 1SS0 durch Toni Beringer-Reichenhall mit drei Kameraden. Voraufgegangen waren diesem Durchstieg woch illange Beobachtungsfahrten. Aehnlich vorsichtig sind die Traunsteiner Gustl Kröner u d Anton Huber zu Werke gegangen, die die Winterbesteigung am 29. Januar 1932 wiederholten. Eine w.itere Winterbesteigung ist bisher nicht gelungen. Die beiden Münchener Freh haben den Auf stieg trotz mehrfacher Warnungen angetreten, und das, obgleich sie selbst im Sommer dies» Tour noch nicht versucht hatten. So sind sie denn bei ihrem wahnwitzigen Versuch sehr rasch in Bergnot geraten und haben sechs