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Lage und Nächte mit Fels, Föhn, Eis, Nebel und Hunger kämpfen mässen. Rettung brachte Ihnen erst der Einsatz bester Bergsteiger aus München und Berchtesgaden, die im Verein mit den Reicheuhaller Jägern selbstlos ihr Letztes hergegeben haben, um die Bergsteiger Frey ln Sicheryett zu dringen. Der eine der beiden Bergsteiger ist das einzige Kind be- tagter Eltern, der andere das jüngste von acht Geschwistern. Von den Todesopfern der Berge entfällt der größte Prozentsatz auf die Watzmann- Ostwand. Besonders gehäuft haben sich die Unglücksfälle im Sommer 1936. Allein in der Schvllhorn-Platte fanden im Zeitraum wem- ger Wochen vier junge Menschen den Tod. Am Salzburger Weg, der einen senkrechten Durchstieg durch die Wand ermöglicht, haben im letzten Sommer während eines Gewitters zwei Reichenhaller Gebirgsjäger den Tod ge funden. Lustsperrgebiet zwischen Oder und Warthe. Nach einer im Reichsanzeiger veröffentlich- ten Polizeiverordnung ist der Luftraum zwi schen Oder und Warthe bis auf weiteres für Luftfahrzeuge gesperrt worden. DaS gesperrte Gebiet wird begrenzt im Süden: durch die Oder zwischen Crossen und Tschicherzlg, im Osten: durch die Verbindungs linie der Ort« Tschicherzig—Züllichau—Brätz— Prittisch—Schnittpunkt der Warthe mit der Verlängerung der Linie Brätz—Prittisch, im Norden: durch die Warthe zwischen dem ge nannten Schnittpunkt und Landsberg, ino Westen: durch die Verbindungslinie der Orte Landsberg—Zielenzig—Sternberg—Crossen. ! Das Verbot gilt nicht für Luftfahrzeuge der! Luftwaffe. Weitere Ausnahmen kann der! Reichsminister der Luftfahrt genehmigen. Die nach Polen fliegenden oder aus Polen« kommenden Luftfahrzeuge, die über die deutsch- polnyche Elnflugzone ve: Bentschen fliegen, haben das Sperrgebiet entweder nördlich aus dem rechten Wartheufer oder südlich auf dem linken Oderufer zu umfliegen. Zuwiderhandelnde werden nach den Be stimmungen des Luftverkehrsgesetzes bestraft, sofern nicht nach anderen Strafgesetzen ein« Höhere Strafe verwirkt ist. Moskau Mrt «ad -etzt Sowjetrussische Agenten in Chinesisch-Turkestan London, 7. 1. (Funkspr.) Ueber die Um wandlung von Chinesisch-Turkestan in eine sowjetrussische Provinz veröffentlicht die „Dai ly Mail" einen bemerkenswerten Bericht ihres Korrespondenten in Bombay. Das Blatt berichtet, das; im März vergangenen Jahres von Moskau aus 60 sowjetrussische Agenten zur Unterstützung der turkestanischen Kommu nisten bei der Errichtung eines Sowjetregimes und der Aufstellung einer roten Armee ent sandt worden sind. In der Richtung auf die indische Grenze wurde ein ganzes Straßennetz angelegt und auch der Transportdienst gehe immer mehr in sowjetrussische Hände über. Bekanntlich ist die indische Nordostgrenze ein ständiger Unruheherd, der immer wieder neue Opfer an Blut und Geld erfordert. Es ist da her verständlich, daß die „Geschäftigkeit der Bolschewisten in Chinesisch-Turkestan bei den Engländern starkes Unbehagen auszulösen be ginnt. Türkisch-französische spammn« Gerüchte um Alexandrette. In den französisch-türkischen Auseinander fetzungen über daS Gebiet von Alexandrette das früher zur Türkei gehörte, nach den Weltkrieg aber an das unter französische: Oberhoheit stehende syrische Mandatsgebiet abgetreten worden ist, ist eine neue Verschär fung zu verzeichnen. Die Türken erkläre« seit langem, daß die türkische Bevölkerung in diesem Gebiet von der Mandatsregierung ständig unterdrückt werde und daß die tür- kischc Bevölkerung wieder zu ihrem alten Va terland zurückkehren wolle. Auslandsmeldun gen zufolge sollen nun innerhalb der türki schen Regierung unter Vorsitz des Staats präsidenten Kemal Atatürk Besprechungen von weitgehender politischer Bedeutung stattgefun den haben. An der Grenze der Türkei und des französische» Mandatsgebietes sollen starke türkische Truppenabteilungen susam menge zogen worden sein. Auch yt davon die Rede, daß Staatspräsident Kemal Atatürk nach Adana unterwegs ist, das etwa so Kilometer nördlich von Alexandrette liegt. In französischen amtlichen Kreisen ist man bemüht, zu beruhigen. Man erklärt die Gerüchte um Alexandrette gingen auf Acußc- rungen der türkischen Presse zurück, die jedoch nicht mit der Atmosphäre übcrcinstimmten,. die bei den schwebenden Verhandlungen zwi- schen Paris und Ankara vorgehcrrscht habe. so« MV. Drachmen für Volttwohlfahrt Die griechische Regierung hat beschlossen, S00 Millionen Drachmen zur Verstärkung der der Volkswohlfahrt dienenden Maßnah. men zur Verfügung zu stellen. Diese Summe soll durch Erhöhungen der Zigarettensteuer und der Post, und Telegraphengebühren auf-j gebracht werden. > Asttsttt« »eilst - wlereffi««! Ab Sonntag ununterbrochen« Autobahnstreck« Berlin—Hannover Am Sonntag wird die Llbbrücke bei Hohen warthe, nahe Magdeburg, feierlich dem Ber- kehr übergeben. Gleichzeitig wird dann der Verkehr aus der gesamten Reichsaulobahnstrecke Berlin—Hannover eröffnet. Hier ist die nun mehr fertiggestelkte Brücke über die Elbe von Hohenwarthe (Scherl-Bilderdienst,-M.), Eröffnung der Mch-aulo-chn Serlin-Sannover Uebergab« der Reststrecke Helmstedt-Magde burg an den Verkehr. Mit den Feierlichkeiten am S. und 10. Ja nuar in Hohenwarthe und in Magdeburg wird die 210 Kilometer lange Autobahnstrecke von der Reichshauptstadt bis Hannover für den Verkehr freigegeben. Es ist dann eine Verkehrsverbindung geschaffen, die für den mitteldeutschen Wirtschaftsraum in Zukunft von großer Bedeutung sein wird. Auf der Autobahnltnie von Berlin nach Hannover sind insgesamt 229 Brückenbauwerke errichtet worden. Das größte Bauwerk auf der nunmehr fertiggestellten Reststrecke Helm stedt-Magdeburg ist die Autobahn - Elb - brücke bei Hohe st Warthe. Die Ge samtlänge des Brückenzuges, Lex als frei tragender Bau über den Elbstrom gebaut wurde, beträgt rund 1200 Meter. Die Flut brücke, die das Vorflutgclände am Westufer der Elbe überspannt, hat eine Ausdehnung von 1000 Metern. Sie ruht auf nicht weniger als 25 Pfeilern, Lie im Vorslutgelände er richtet wurden. Das eiserne Tragwerk der eigentlichen Strombrücke weist drei Oeffnun- gen auf, von denen di« mittlere eine Spann weite von 15s Metern hat, während die östliche Seitenöffnung eine solche von 93 die westliche eine solche von „nur" 79,71 Metern aufweist. Der geivaltige Brückenbau erforderte an Stahlkonstruktion 1200 Tonnen, an Beton des Grundmauerwerks 12000 Kubikmeter, an Eisenbeton der Pfeiler 12000 Kubikmeter und an Eisenbeton der Fahrbahn 14 400 Kubik meter. Eintopf: Ausdruck der Bolks- gemesnschast. Rund um die Welt Eine Freundin Deutschlands gestorben. In London ist Lady Houston, die Witwe des be- kannte» Schiffahrtsmagnaten Houston, gestor ben. Als Herausgeberin der Wochenendzeit schrift „Saturdah Review", in der sie stets für Freundschaft mit Deutschland und Italien Warb, war sie in letzter Zeit auch Politisch hervovgetreten. Besonders zäh war ihr Kampf gegen den bolschewistischen Weltfeind, vor dem zu warnen sie nicht müde wurde. Selbstmord im Flugzeug. Der britische Staatsangehörige MacWenner aus London hat sich in selbstmörderischer Absicht aus dem Flugzeug gestürzt, das den Dienst zwischen Köln und London versieht, und so den Tod gefunden. Der Absprung erfolgte 40 Kilo- Meter nördlich von Lüttich aus 1000 Meter Höhe. Sport und Spiel Witt schlug piirsch i« der I.Rrmde iPunktfirg Kölblins über Selke. Der Boxabend der Meisterschaften in der Berliner Deutschlandhalle hatte seine An- ziehungskraft aus die Massen nicht verfehlt, trat doch eine ganze Reihe von erstklassige» deutschen Boxern auf. zu denen sich der letzte Europameister der Schwergewichtsklasse, der Belgier Charles, gesellte. Vier Meisterschaften wurden ausgetragen von denen eine die der Schwergewichte, gleichzeitig als eine Ausschei- düng für die nächste Europameisterschaft galt. Im zweiten Schwergewichtskampf des Abends wurde die zweite Ausscheidung durchgeführt, und die beiden Sieger werden sich bald in Berlin zum Kamps um den höchsten Titel Europas gegenüberstehen. Die Einleitung bestritten Bantamgewichts meister Riethdorf und sein junger Her ausforderer Remscheid. Der Kampf ver lief schucll. Riethdorf hatte die erste Runde für sich. In der zweiten Runde war der Her ausforderer klar der Bessere. Kurz nach Beginn der dritten Runde kam dann unerwartet das Ende. Remscheid lan dete einen harten Rechten. Nm Bruchteile don Sekunden später kam Riethdorf mit dem gleichen Schlag durch, ber Remscheid zu Bo den brachte. Der Herausforderer versuchte, sich bei „acht" zu erheben, fiel aber zurück und wurde nun ausgezählt. Ricthborf bleibt da mit beutscher Meister im Bantamgewicht. Dann folgte der Halbschwcrgewichtskampf zwischen Meiser Witt und dem vor Jahres- frist von ihm in der 1. Runde k. o. geschlage- ven P ü r sch. Auch diesmal wieder hatte Witt die Führung. In h^r 4. Runde kam Piirsch durch bessere Technik auf, ohne aber entschei dende Vorteile erzielen zu können. Die 5. und k. Runde waren wieder klar für Witt, der dann in der 7. Runde feinen Gegner nach mehrfachen Niederschlägen zur Aufgabe »Wang. Sieger und Meister durch k. o. in der ». Runde Witt. Der dritte Kampf, in dem sich der deutsche Meister im Schwergewicht, Kölblin, und Werner Selle, zwei ausgesprochene Tech niker, gegenliberstanden brachte eine große Enttäuschung. Beide waren ohne große» Kampfgeist und taten sich zunächst nicht viel. Erst in der 4. Runde wurde es lebhafter. In der 7. Runde gelang es Kölblin, Selle stark in Gefahr zu bringen. Der Herausforderer kam aber über den toten Punkt hinweg und leistete.bis zum Schluß Widerstand. In der letzten Runde litt die Qualität unter der Müdigkeit der beiden Boxer. Der Kampf en dete mit einem Punktsieg Kölblins. Der Vorkampf zur Europameisterschaft im Schwergewicht, den Pierre Charles (Bel gien) und Erwin Klein bestritten, gestaltete sich zu dem schönsten des Abends. Der Deutsche holte sich die ersten vier Runden deutlich, er müdete dann aber gegenüber dem durch sein großes Gewicht bevorteilten Exeuropamcistcr, so daß die folgenden Runden ausgeglichener wurden. Trotzdem gaben die Punktrichter den Kampf unentschieden. Die Zuschauer be antworteten dieses Urteil mit eiucni Pro teststurm. Den Beschluß machten die „Kleinsten". Meister Offermanns, der im Fliegengewicht seinen Titel gegen Schäfer zu verteidigen hatte, war der einzige, der seine» Titel an diesem Abend verlor. Zu Beginn des Kampfes, der durch die an haltenden Protestkundgebungen gegen das Fehlurteil beeinträchtigt wurde, zeigte sich Schäfer überlegen. Viermal gelang es ihm, den Meister für kurze Zeit zu Boden zu schla gen. Gegen Ende des Kampfes konnte Offer manns klar aufholcn, doch war an dem Punkt- sieg Schäfers nichts mehr zu ändern. Enttäuschende Meister Europameisterschaft Kölblin—Charles? Die erste Großveranstaltung der Berufs boxer in der Berliner Dcntschlandhalle brachte neben den vier Entscheidungen um den deutschen Meistertitel auch eine soge nannte ^Vorentscheidung" zur Europameister schaft, die nach den bisherigen Plänen dem nächst im gleichen Rina zwischen dem deut schen Meister Arna Kölblin und dem neun maligen Titelträger, dem Exeuropa- und bel gischen Meister Pierre Charles, ausge- fochten werden soll. Während Kölblin in sei nem Meisterschaftskampf seinen Herausfor derer Selle, wenn auch nicht gerade überzeu gend. so doch einwandfrei bezwingen konnte, hatte man dem massigen, jetzt 212 Pfund schweren Belgier gewissermaßen als Aufga lopp den ehrgeizig aufstrebenden Solinger Schwergewichtler Klein vorgesetzt. Der junge Deutsche ließ sich durch den großen Ruf seines viclerprobten Gegners nicht schrecken, sondern griff immer und immer wieder be- herzt an. landete ständig und diktierte so den Kampfverlauf bis In das zweite Drittel. Erst alS seine Kräfte zu erlahmen begannen, kam der schwerfällig wirkende Charles mehr auf. Als nach Schluß des Kampfes das Urten „Unentschieden" verkündet wurde, erhob sich ein gewaltiger Proteststurm der 10 000 Zu schauer. die in Klein den klaren Sieger sahen. Der Gesamteindruck, den die beiden Kämpfer hinterließen, war denn auch so. daß man den Solinger unbedingt wenigstens als den mora- lischen Sieger anspr«chen muß. Nach diesem Kamps kann kein Zweifel mehr beürben. Lab Pierre Charles nun endgültig auf dem Abstieg begriffen ist. Bedauerlich ist freilich, daß unter den ununterbrochenen Kundgebungen der Kamps der Fliegergewicht- ler Offermanns und Schäfer litt der Schäfer den lang erstrebten Meistertitel einbrachte. Aus jeden Fall haben die beiden Schwerge- wichtskämpfe gezeigt, daß es gegenwärtig in Abwesenheit von Max Schmeling und Neusel um die europäische Spitzenklasse im Schwer gewicht nicht allzu rosig bestellt ist, und es ist vom sportlichen Standpunkt aus bedauerlich, daß der wirtlich beste europäische Schwerge wichtsboxer nicht auch den Meistertitel trägt. Perry auch bester Berufsspieler? Nach seinem Uebertritt in daS Lager des Berufssports bestritt der ehemalige Weltrang listenerste Ler Tennisspieler, der Engländer Perry, seinen ersten Kampf, der ihn ln New Aork gegen den Amerikaner Vines führte. Perry siegte klar in vier Sätzen und bewies damit, daß er auch den besten Berufsspielern der Welt gleichwertig ist. Deutsch« Fußball-Studenten geschlagen. In London wurde ein Fußballkampf zwi schen den besten Studentenmannschaften Deutschlands und Englands ausgetragen. Die Deutschen hielten sich sehr gut und leisteten besonders in der zweiten Spielhälfte hervor- ragenden Widerstand. Das Spiel brachte einen 1:0 (1:0) - Sieg der Engländer. Vor den StzkMea des Berichts T-eb« unt«reinand«r. D<r am 22. Septem ber 1913 in Chemnitz geborene Fritz Wolf hafte im Einverständnis mit einem gewissen M. seinem Schwager 560 RM. gestohlen, um eine Reise ausftihren zu können. In Klingen thal nahm M. seinem Freund, dem «r ein Betäubungsmittel ins Bier getan hatte, 200 Mark von dem gestohlenen Geld ab und ver schwand. Mols fuhr darauf nach Leipzig, um den Rost des Geldes mit dem 25jährigen Anton Johann Weiler und dem 32jährigen Ernst Otto Decker durchzubringen. Wegen Rücksalldiebstahls wurde Wolf vom Amtsge richt Chemnitz zu zwei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Weiler und Decker erhielten je zwei Monate Gefängnis. Volkswirtschaft Abermals fest Die Erholung des Vortages konnte stch an der Berliner Aktienbörse fortsetzen. Man verwies u. a. auf die sehr leichte Lage am Geld- markt. Die Nachrichten über die Zeichnun. gen für die neue Preußenanleihe lauten recht günstig. Im Mittelpunkt des Geschäftes stan- den Farbenaktien, die von 169,12 auf 172,25 anzogen. Montantverte konnten allgemein nm ein bis eineinhalb Prozent anziehen. Siemens um vier Prozent. Am Mant der festverzinslichen Werte war eine er hebliche Kurssteigerung für die Nm sch ul- dungsa »leihe (von 90,20 auf 90,60) zu verzeichnen. Auch bei Auslandsrenten zogen die Kurse nicht unwesentlich an. Am Geldmarkt wurde Blankotagesgelü auf 2,50 bis 2,75 Prozent herabgesetzt. Am ausländischen Devisenmarkt fiel eine abermalige Verschlechterung der roten Peseta auf. Vslga (Belgien) 41,94 (Geld) 42,02 (Bries), dän. Krone 54,56 54,66. engl. Pfund 12,215 12,245, franz. Franken 11 62 11,64, holl. Gulden 136,16 136,44, itak. Lira 13,09 13,11, norm. Krone 61,41 61,53, österr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zloty 47,04 47,14, schwed. Krone 62,99 63,11, fchweiz. Franken 57,15 57,27, span. Peseta 18,48 18,52, tschech. Krone 8,686 8,704, amer. Dollar 2,488 2,492. Rundfunk-Programm SeutWan-sender Sonnabend. 9. Januar. 6.30: Aus Berlin: Frühkouzert. Kapelle Walter Raatzke. — 9.40: Kleine Turnstunde siir die Hansfran. — 10.00: Aus Königsberg: Treu wie die Väter. Szenen aus dem Lebe» deutscher Brüder im Osten von Rose Planner. — 10.30: Fröhlicher -Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Volksernährung aus deutschem Bode». Plauderei für die Haus frau. — 12.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. Ferdy Dackweiler (Tenor), das Orchester des Reichssenders Königsberg. — 15.10: Ruf der Jugend I — 15.30: Wirtschafts, wochenschan. — 15.45: Was sagt ihr dazu? — 16.00: Nach dem Schaffen reger Hände — ei» sorgenfreies Wochenende! (Schallplatten.) — 18.00: Volkslieder — Volkstänze. — 18.45: Sport der Woche. Vorschau und Rückblick. —> 19.00: Gute» Abend, lieber Hörer! Buntq Reihe. — 19.45: Das muß jeder wissen! Unse» sozialpolitischer Ratgeber. — 20.10: Auch Leipzig: Die große Sehnsucht. Ein buntes Abend von großen Hoffnungen und kleinew Wünschen. — 23.00-0.55: Wir bitten zum- Tanz! Oskar Joost spielt. Rechsienoer Leipzig 5.55: Für den Bauern. — 6.00: ChoraV Morgenspruch, Gynmastik. — 6.15: Morgens Musik, dazw. 7.00—7,10: Nachrichten. — 8.00s' Gymnastik. — 8.20: Musik am Morgen. —4 10.00: Wetter. Wasscrstaad, Wirtschaftsna« richten. — 11.30: Zeit, Lvetter. — 11.4Sr, Für den Bauern. — 12.00: Konzert: — 14.00: Nachrichlen, Börse. — 14.15s Cchailplatten. — 15.00: Kaisertum und Reicht — 15.20: Kinderstunde. — 15.50: Wirt schaftsnachrichten. — 16.00: Froher Funk. — 18.00: Gegcnwartslerikon. — 18.15: Ruf d« Jugend. — 1825: Wir wandern und singe». — 18.45: Dichterstunde. — 19.00: Hörfolg«. — 19.45: Umschau, Nachrichten. — 2O.U)r Bunter Abend. — 22.00: Nachrichten. — 22.30: Nachtmusik.