Volltext Seite (XML)
Der Beklaus der »essedleurtags Ansätz« zur Wiederbelebung de» Auslands- geschSfttd. L«ipzig, 28. 8. Am Mesiedienstag wurde der Messeverkehr glatt fortgesetzt. Es ist wohl nirgends zu Abschlüssen vou u erwarteter Höhe gekonmwn. Man' hat insbesondere festzustellen vermocht, daß Vvrsvvglmgskäufe etwa unter der dnwirAmg einer falsch verstandenen Auffassung der Ausführung«« des ReichsbankprSsidenten Dr. Schacht am Sonntag nicht stattfanden. Zwar ist vereinzelt der Versuch gemacht worden, Abschlüsse «ruf werte Sicht in solchen Erzeugnissen zu tätigen, für deren Herstellung in der jetzigen Ausführung «unter Verwendung ausländischer Rohstoffe inan in der nächsten Zukunst vielleicht gewisse Er schwerungen vermutet. Di« Anfragenden haben E«ber eingesehen, daß der Gemeinschaftsgeist unter Hm heurigen Verhältnissen derartig selbstsüchtige Äkrhnahmen nicht erlaubt und dal; darüber hin- Wus für sie doch noch die Gefahr besteht, die iNber das offensichtliche Masi des Bedarfes hinaus erworbene Ware schliesslich nicht loszuwerden. Un- Ker allen Umständen ist das Vertrauen zu den Hlegkerungsmasinahmen groß. Auch heute ist wie- ber eine ganze Anzahl Auslandsabfchlüsse ge- ALtigt worden, die sich auf die verschiedenen Ge- Achästszweige verteilen. Allenthalben zeigen sich! Ansätze zur Wiederbelebung des eingerosteten Aus- 'landÄgeschäftes. Im einzelnen kann festgestellt werden, tasi auf der Tertil messe im grasten lund ganzen ein durchaus zufriedenstellendes Ge schäft zu verzeichnen war, das nirgends hinter dem der Frühjahrsmesse zurückbleibt. Mat hat sogar für Teppiche, Gardinen und Bettdecken so wie für Konfektionsartikel über Erwarten gute Abschlüsse erzielt. Die Ausfuhr ist dabei aller dings nur gering beteiligt. In der chemks che n Industrie gab es einen größeren Auslands auftrag. Sonst meldet auch dieses Gebiet gute Inlandsumsätre. Die Spiel warenindu- strie ist mit den bisher erzielten Ergebnissen, da ihr die Ausfuhrmärkte genommen sind, natur- gemäsi nicht restlos zufrieden, immerhin ist aber das Geschäft durchaus annehmbar. Auf der R e- klame- und Verpackungsmittelmesse war einige Nach-raae nach Warenautomaten. Die Nahrungs- und Genubmittelmesse meldet befriedigendes Geschäft für Süsiwaren und Konserven und die Meise für Bau- und Be triebsbedarf hat namentlich Maschinen der Handwerks- und Kleingewerbebetriebe sowie für Kraftwagenzubehör in erhöhtem Masie abgesetzt. Auch hier ist die Auslandsnachfrage ganz be achtlich gewesen. Inwieweit sie aber sich zu Ab schlüssen verdichtet hat, liest sich bisher nicht fest stellen. » Die Passionsstiele la Mr- ammersau „Aus dem Liederkranz" Mft der uns befreundeten Familie Dttch nebst Töchterchen Marianne traten wir am 15. Juki 1934 unsere Reise an, die uns tief m's Bayern land Hine in führen sollte. Diese Fahrt bewegte sich ganz unter dem Eindruck des 30. Junk 1934. In beschaulicher Ruhe, und doch noch durchflutet von den Ereignissen der letzten Wochen lief di« Anterhaltung hin. Wie ein« schattenhafte Sil houette stand die Nymphenburg am Horizont — Symbol einer vergangenen Zeit. Als Gegenstück erschien uns Wiese« wie ein maynopdes Wannnen zeichen kommender Zeit. Bei unserer Ankunft in Ob. Ag, war es kalt und regnerisch. Tie Ammer führte fast Hochwasser, dem, hier hatte es drei Tage geregnet. Doch froh gemut sind wir durch Menschen- und Autogewoge unserm Quartier zugeeilt. Wir waren in Privat sehr gut untergebracht. Auster uns zwei Fami lien haften noch zwei Herren aus Rostock und Mecklenburg ein Zimmer. Ein Pfarrer und ein Studiendirektor. Der andere Morgen in Ob. Ag. sah uns bei herrlichem Sommerwetter auf der Wanderung »ach Kloster Ettal. Ein historischer, prächtiger Bau aus dem 15. Jahrhundert. In der herr lichen Klosterkirche fand gerade Frühmesse statt. Wunderbarer Gesang des Chores schwebte durch die wette Kuppel der Kirche und schuf eine sym phonische Brücke zwischen oll den Menschen, die hier versammelt waren. — ! Unser nächstes Ziel sollt« die Besteigung des „Kofel" 1342 Meter seist. Der Anstieg ging recht gut von statten, ging an der Grotte vor über nach der Kreuzigungsgruppe, ein Geschenk Ludwig H. 1875 an die Gemeinde. Hier geniesst man einen wunderschönen Ausblick auf den male rischen Ort. Wir sind natüMch «nicht hinauf-- gekommen. Wer soll auch so ehrgeizig sein? Frvhgestimmt landeten wir auf der lieblichen Kolbenalm. Haben uns an kühler Milch gelabt und all die Eindrücke dieses Fremdartigen auf uns wirken lassen. Unsere Besteigung des „Kofel" stand den ganzen Tag im Zeichen eines fröh lichen Humors, den wir am Abend im „Stern" bei Musik und Gesang noch mft etwas bayrischem Bier begossen. Mittwoch, den 18. Juli war Spieltag, worauf wir uns schon lange gefreut hatten. Publikum aus allen Ländern war vertreten, besonders Eng land. Die Spielhölle fastt 5000 Menschen, der Ort hat knapp 3000 Einwohner. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wie das Leben durch die Strasten flutete. Gin internationales Bild großen Stiles — und doch dazwischen wieder Kühe — die täglich des Abends auf die Alm getrieben wurden. In diesem Getriebe ein Gegensatz, wie uran ihn sich nicht größer vorstellen kann. Das Passionsspiel beginnt 8 Uhr vormittags und endet 5.30 Uhr nachmittags. Dazwischen eine Pause von 12 bis 2 Uhr. Es wird schon mancher etwas von diesen Spielen gehört haben, wie es uns ja auch gegangen ist, doch eine Vorstellung von solcher Wucht hatten wohl alle nicht ermattet. Es ist eine ganz klare biblische Darstellung dieser ganzen Passionszeit. Man könnte es wohl auch ein Oratorium in bildlicher Form nennen, da doch Orchester und Chor sich in prachtvoller Weise einfügen. Das Sviel selbst war, wie schon gesagt, erhebend. Jesu Abschied von seiner Mutter, das Abendmahl und Golgatha, waren Momente, die Jesu in seiner ganzen sittlich reinen Grösi« er schienen ließen. Tiefer Ernst lag über der großen Halle und manche Trän« floß da ungehindert. Welch ein Drama hat sich dort vor 2000 Jahren abgespielt, mit der» heißen Wunsch, der Wett den Frieden zu bringen aus aller Unrast. Und welch eine Verwandheit mit den Verhältnissen der heu tigen Zett, wo auch ein Mensch mit aller Kraft für eine Befriedigung der Welt ringt. So man chen Besucher werden ähnlich« Gedanken bewegt haben. Und immer wieder wie im Kloster „Ettal" und wie schon zu allen Zeiten, sind Musik und Gesang das Einzige, was die Menschen bindet, und wenn auch nur für Stunden wie ein Ganzes er scheinen lästt. Alle Grenzen der Nattonen sind da verwischt, wenn der Chor von ferne klagend in das Dunkel von Golgatha hinein kllngt, oder in das brausende Halleluja der Auferstehung. Harmonischer Klang, Ausdruck alles Guten und Schönen im Menschen. So war UNS das Passions- spiel ein Erlebiris längst Vergangener Zett, und alle hatten wohl das Gefühl, wir haben etwas GvosteS, Heiliges erlebt, denn es sind da Stellen, di« das Höchstmast am seelisch ertragbaren stellen. In tiefer Ergriffenheit gehen di; Besucher Nach Hause. Am späten Abend noch «LN Rundgang durch den Ort. - SM rauscht die Ammer, und von der Schutzhütte der „Rot" 1834 Meter, grüßt uns flackernd das wie Licht. Ein einziger Punkt am Nachthimmek, und doch so voll Ruhe und Glauben kür eine bessere Zett. Das Passionsspiel war aus, rn uns wird es immer weiter leben. Am 19. 7. früh hatten wir UNS von den zwei Herren, die ich schon erwähnte, herzlichst verab schiedet. Wir hatten täglich die Mahlzeiten an gemeinsamer Tafel eingenommen und ich muh sagen, wir haben uns prächtig unterhalten. Beide Herren waren schon viel gereist, so daß wir man ches noch lernen konnten. Besonders der Pfarrer war in der Feinheit seiner Unterhaltung so fami liär, daß wir ihm ^herzlich zugetan waren. Er hat uns sogar nach Rostock eingeladoN. — Wir sagen beiden an dieser Stell« nochmals „Lebe wohl". Wir sind dann mit dem Autobus nach Gar misch gefahren, wo di« Familie Dttch. die Zug spitze besuchte, während wir uns auf die Suche nach Quartier machten. In Garmisch ist alles überfüllt. Vom Wohnungsnachweis wird uns Wohnung auf der Mattmilianhöhe angewiesen — 1 Stunt» Weg — wie wir Hinaufkommen, sind die Zimmer schon besetzt. Mne Reise hat Höhe punkte und — Tiefpunkt«. Das war einer. Wir haben unser Gepäck liegen lassen und die St. Martinsalm besucht. Hier genießt man einen wunderbaren Ausblick auf Garmisch-Pattenkirchen. Als Gegenüber das gewaltige Massiv der Zug- 'pitze. Da wir die Quattkerfvage am Ott Nicht Lsen konnten, sind wir mit Dttch's zurück nach München und haben dort am 20. «inen recht chönen Tag verlebt. Rundfahrt durch die Stadt» Mittag im Bürgerbräu, abends im Hofbräuhaus und im Platz'! beim „Weist Ferdl". In diesem Sommer scheint sich in Oberbayern dis ganze Wett zu treffen. Der König von Siam logiert in Ob. Ag., in Garmisch hörten wir fremde Laute rings um uns. Im München am Geld wechsel erscheint eine Dame der Südsee in kost baren Spitzen, begleitet von ihrem Dolmetscher. Die Auskunftsbüros sind von den Engländern beschlagnahmt. So waren diese Tag« ein recht interessanter Anschauungsunterricht über das Durcheinander der Welt. Gesellschaftlich gegen einander freundlich und ohne Raumgrenzen. Politisch ein einziger Erplosionsherd. — Am 21. Juli trennten sich unsere Weg«. Dis Familie Dttch, mft der wir so schön« Tage verleben konnten, nahm ihren Weg nach Lenggries, Tegern see, während uns der Zug nach Ludwigshafen zu Bekannten entführt«, s . Ludwigshafen trägt einen industriellen Charak ter. Hier herrschen I. G. Farben, die sich am Rheinufer bis nach Oppau hinnnterzühen. Lud wigshafen hatte 1843 90 Einwohner — jetzt 107 000. Das besagt Wohl alles. Mannheim am anderen Ufer, verbunden durch die 400 Met« lange Rheinbrücke, ist eine prächtige Stadt. Schloß, Residenz des Kurfürsten Karl Theodor, .18. Jahrhundert,, ehemalig« Jefuitenkirche, Wald parks Wasserturmanlagen usw. sind architektonisch herrlich angelegt. Das Schloß erinnert an Schön brunn, «ährend die Wasseri urmanlagen uns noch Sanssouci versetzen. Am 23. Juli sind wir dann auf einen Tag nach Heidelberg gefahren, zum Besuch der Frankenberger Familie Brandenberger, die vielen bekannt sein wird. „Ast-Heidelberg Tu feine", es ist so bekannt infolge feiner Lieblich keit, daß man darüber Nicht viel zu sagen braucht, Wir haben dann abends im Bahnhof noch 2 sehr schöne Stunden verlebt. Viele Frankenberger sollen wir grüßen, besonders den Männer-Gesang- Verein und die Lyra, da doch Herr Bdger. Mit glied beider Vereine war. Wir tun das hiermit. So gingen die Tage in wschselvoller Reihe dahin, das Ende unserer Reise rückte aber immer näher. Am 27. 7. früh 7 Uhr standen wir am Anlege platz Ludwigshafen, sechs Frankenberger und ein fesches Ludwigshafener Mädel. Darunter zwei Sänger und drei Sängerfrauen. Welch ein Zu- sammentreffen soweit von der Heimat. Als unser Dampfer langsam herandrehte hieß er auch noch „Beethoven". Na, mehr konnten wir wirklich nicht verlangen. Bei frischer Brise und einen gut«n Frühschoppen trug uns das Schiff rheinabwärts, vorüber am alten Worms, vorüber am goldenen Mainz, dann folgten Wiesbaden-Biebrich, und zuletzt nach sechsstündiger Fahrt Rüdssheim. Wir hatten nur drei Stunden Zeit, und darum hin auf zum imposanten Niederwalddenkmal. Don hier oben hat man einen Ausblick von außeror dentlicher Schönbett auf Rüdesheim und Bingen. O, du lieber schöner Rhein, welche Lieblichkeit sich an dein« Ufer heftet. Bei der Lkndenwittin in der Drosselgass' haben wir Mittag gehalten, na, da war eS lustig, und mein Sangesbruder U, halt jetzt hab ich bald den Namen verraten, machte den Vorschlag, mit der Bahn zurückAfahren. Ja, der Rheinwein, der ist nicht aus Meistsn. Wir sind aber doch mit unserem „Beethoven" zurückgefah ren, haben im Rauchsalon ganz vornehm den Kaffee eingenommen, sind recht lustig gewesen und haben vor allem tüchtig gesungen. — lauter Volkslieder, und Me-t hctt alles mitgesungen. Ja, das ttebe deutsch: Lied. So ging es, bis der Abend kam und die Dörfchen in der Fern« immer mehr entschwanden. Dunkel der Nacht senkte sich über den Rhein — still fließt sein« Bahn. Busch und Baum, Land und Wasser vereinen sich zum friedvollen EmHSN. Nun kommt die Nacht — — die liebe, gute Nacht, die alles still und friedlich macht. Wir stehen am Bug des Schiffes und schauen sinnend in das Dunkel des Wellenschlages. Und es ist uns, als wenn es herausklingt und singt wie vor uralten Zetten: Es liegt eine Leier im grünen Rhein, Gezaubert von Gold und Elfenbein. Und wer sie erhebt vom tiefen Grund, Dem strömen die Lieder vom goldenen Mund. Nun war auch dieses Spiel aus, wir sind wie der heimgekehrt. Auch unsere Familie D. hat sich in Lenggries wunderbar erholt. Nun heißt es wieder schaffen und arbeiten bis auf ein wei teres. Ob wir's erleben? Inserieren HM - interessieren! MinMOe VekanntinaeHuns Nr. 82. <29. 8. 1934.) Sonnabend, den 1. September 1934, 11 Uhr vorm., soll ein großer Zieh- Hund pegen Darzablung zur Versteigerung kommen. Bietersommelort: Gasthaus Vereinshaus. „LStivIdadvl" äoäsn vonnsrstsg vrostmittag: vsmiMMk,« kMMM! preiswerte« Kstteege^ertt. Sierra lsäen kreuvclliabst sin Hermann Herger und llrau. MIMeitMlMnI! preiswert und gut S. Springer, Badergasse 7. M Heute Mittwoch frisch geräucherte neue Fettherrnge Bruno Kluge — Teichstraße 10. SöW chn Mgmmin l.ZMMttg sMilttSrverein) Das Stiftungsfest findet am Freitag, den 21. August 1984 im Vsreinshaus statt. Beginn: Punkt V, 9 Uhr abends. Alle meine Kameraden mit ihren Angehörigen sind Herzl, «ingeladen und werden um der Treue willen gebeten, ausnahmslos zu erscheinen. Eingeführte und geladene Gäste sind uns von Herzen willkommen. iKItwirttenrla s Das Stadtorchester, Herr Qpern- fänaer Armin Faber, Chemnitz, der Turnverein sDT.). Anschließend: Deutscher Tanz bis 2 Uhr. And nun, Freunde und Kameraden: Fertigmachen zum Ehrentag der alten Soldaten! Heil Hitler! Bieiigk, Vereinssührer. WWH MnubkMn! SkMM-MWW v«»»esrstsg, den 80. August, von 10—18 llhr im Restaurant „Lsrmsnis", Chemnitzer Straße 6. Bekannt reell. Niedrigste Preise. Weiher Handschleiß, Pfund 8.75, bessere 4.25, voNdnunige Vt 5.25. Besichtigung ohne Kaufzwang. Alle Hausfrauen sind «ingeladen. it. Usf-kg, Brand-Erbisdorf. kaufen Sie preiswert bei L.0.«»«i»erg WoHmung in Niederlichtennu o. Eunnersdorf für sofort oder später gesucht. An gebote u. R 991 an d. Tgbl.-Verlag. HMlMWtt.MlRi! in Niederlichtennu o. Eunnersdorf zu kaufen gesucht. Angebote unter 8 992 an den Tageblatt-Verlag. ^sirgsnM so sohl' als boim » Ztonogrssioven roigl sivst, wolcst gvoüon kinlluk llls üus- litöt stos Liiftos auf lsio I.vi- stungen (IssLokrvidsi's sussibt. 0io deslkw.nls Mkistiftfabi'ik ^sdon Kat 2 nouo Ztonoskifto, ßlr. 1933 u. 3391, hofsusgokvsckt, clio soidst llsn höokston AnkoiPoi'ungon vnt- spnoohon. — Woon 8is vinon 8tift sueston, ösr wiv von soidst iidon Mg Papier gleitet, so verlangen 8Io auslirüoßliesi AWMM ». AMÄiN NSI M. 18 -s do! 6. stokbeeZ, 9. Hierzu 1 Beilage und »Frankenberger Erzähler" Nr. 69. .ZÄMergarlen' Jeden Mittwoch und Sonnabend Nm-g siulMszstll GMlaEtsest Von Vs 3 Uhr ab Well- St /r fleisch, spät, frische Wurst u. Fleischwaren empfiehlt Kerl «kalk, Freiberger Straße 30. kk. neues ksuvrkrsut kk. Billiger SeM-MW morgen Donnerstag. Preise hängen in den Geschäften aus. — Um gütigen Zu spruch bitten Friebel, Becker, Müller. Dev gute Schuh gehört zu kleiner, Schloßstr. 37. M-kpuvkgolä kaust zu höchstem Tageswert MMMlWHW «8 »MM sucht zum Verkauf ihrer Erzeugnisse aller Art von erster Qualität fleißige Händler und Hausierer, auch f. An fänger sehr gut. Verdienst, f. Rentner, pens. Beamte usw-, für Weihnachten sehr schöne Geschenkkartons, Ware w. ohne Geld gegen kleine Möbelsicher heit geliesert, Verkauf an Private, Verwandte, Vereinsmitglledcr usw. Gefällige Angebote unter 983 an den Tageblatt-Verlag erbeten. Zur Unterstützung der Hausfrau w. zum 15. Sept, oder eher zuverläsfiger Mädchen, welches sich keiner Arbeit scheut, bei Familienanschluß gesucht, Kurt ttreftner, Bauer, Schönborn Nr. 37 bei Mittweida. — Wett-Lyeater — Donnerstag, den 30. August, abends 8 Uhr --------- grovsr kilinvortrag > ! (Island, Spitzbergen, Norwegen). Der bestens bekannte und beliebte Erzähler KapttSn Ainrke aus Hamburg spricht persönlich zu diesem Film und erzählt EMs Md Wm; M dm SemMilsIedm! UM" Dazu reichhaltiges Beiprogramm u. a.: Hochseesahrt der Nationalsozialisten. / Seefahrt im neue« Reiche. Jugendliche haben Zutritt. — Nachmittags 5 Uhr DM" Vroa» Zugsnrt-VarstsIIung. "Wg 2SM4 Die Ortsgruppe der NSDAP, empfiehlt allen ihren Gliederungen den Besuch dieser Veranstaltung. Ortsgruppe Frankenberg der NSDAP. Seim Briese dikiint im bei Allenrlor», Graben 18 / Tel.71 Offizier sucht 6 7-ÄIIIMI'MlyMtz mit Garten. Offerten unter 1 993 an den Tageblatt-Verlag erbeten. SM MiOb.WlMtesml oder Ostermädchen für sofort. Graf, Hindenburgstrahe 24. «e IM M M WM oder 1. Hypothek. Angebote erbet, unter ? 989 an den Tgbl.-Verlag. Großer, brauner KM entlauf. Abzugeben Dittersbach Nr. 4 SWnn evtl, mft 2 Betten von 2 berufstät. Herren gesucht. Gesl. Angebote m. Preis unt. 17 994 an d.Tgbl.-Verlag lsllküsl »NNW Braungevrannt kehren die Ferienreisendcn nach Hause zurück. Nun gilt es die schönen Erinnerungen, die in vielen Bildern festgehalten wurden, zu sammeln und zu ordnen. Ein gutes Bild braucht einen schönen Nahmen, gute Aufnahmen gehören in ein schönes Album. Wählen Sie sich aus unserer reichhaltigen Auswahl ein hübsches Album her aus. Gern werden Sie es immer wieder zur Hand nehmen, denn die eingeordneten Auf nahmen werden Sie die fchöne Zeit wieder neu erleben laffen. C. E. Roßberg, Markt