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vrseitiA, so feuchtet man des Putzlappen «kn wenig m« Wasser cm. Mit trockenem Tuch wird nachgeriebsn. Der best^^i^ekputzlappen Ist etn aus weicher Wove gestrickter Gesmröheitspflegs. Bei Gerstenkörnern oder kleinen Furunkeln am Aüge, auch sonst bei ähnlichen eitrigen Vorgänge« am Auge wende man niemals feuchte Umschläge an. Denn dse Feuchtigkeit schädigt leicht die Haut und macht sie für neue Infektionen empfänglich. Dagegen ist in diesen Fällen trockene Wärme am Platz«, wie z. B. Heizkissen, heiße Leinsamenbeutel und dergleichen. Die trockene Wärme beschleunigt den Ablauf der eitrigen Entzündung sehr und bewirkt dabei noch einen gewissen Schutz der umgebenden Haut gegen das Eindringen überfließenden Eiters. Wo möglich kann man dagegen noch in der Form »ine Schutz maßnahme treffen, daß man die Umgebung des Gersten korns mit Borsalbe einfettet. Obst, roh und mit der Schake gegessen, ist am wert vollsten. Gerade in der Schale sitzen die meisten Vitamine, und ferner enthält diese aromatische Stoffe, die dem Ge- schmack des Obstes nützen. Das Kochen des Obstes zerstört svm« Vitamine fast volländig. Häufig wird nu« gefragt, ob mcm Obst, wenn man es mit der Schale itzt, erst waschen soll. Auf dem Lande und überhaupt da, wo man das Obst vom Baum herunter essen kann oder wo es aus dem Weg« vom Baum bis zum Vorratsraum und später auf den Tisch nur wenige Hände durchläuft, ist das Waschen ganz unnötig. Dabei ist natürlich nicht an grob verschmutztes Obst gedacht, bei welchem das Waschen ja ssldfwerständlich ist. Aber ganz abgesehen von diesem Fall, tut der städtisch« Käufer gut, daS Obst erst etwas zu Waschen und zu säubern. Aus dem Transport und in den Verkaufsstellen wird daS Obst doch viel angefaßt, und es Verstaubt auch. Aber wenn irgend möglich, sollte auch der S4Ä4« das Obst mtt der Schale und roh genießen. HanstisrzuchL «n- -Pflege. Ein stark in Schweiß gekommenes Pferd, das aus irgendeinem Grunde schnell abgetrocknet werden muß, be streut man zweckmäßig ganz und gar mit Torfmull. Nach einiger Zeit muß dann natürlich das Pferd gründlich gs- reinigt und ordentlich geputzt werden. Frisch« Bienenwaben sind leicht zerbrechlich. Wer also solche Waben zu schleudern hat, mag anfangs nur recht langsam drehen und darauf achten, daß die Waben bim Drahtkorbe ganz glatt anliegen. Nach anfänglich langsamem Drehen wende man die Waben sofort wieder mrd drehe gleichfalls recht langsam. Erst nach öfterem Wenden kann z« einem rascheren Tempp tzbergegangen werden. Es ist doch jammerschade um das so schöne Wachs- Werk, das oft aus Unkenntnis zugrunde gerichtet wird! Andererseits wäre zu empfehlen, im Honigraum schon einmal bebrütete Waben unterzubringen, die beim Schleu dern bedeutend mehr Druck aushallen. Nltruverg rüstet stry K«rn Vartettav Im Luitpoldhain werden geschweißte Fahnenmasten ausgestellt, di« di« außerordent!iche Höh« von 84 m haben. Zwischen ihnen werd«« 8 Fahnentücher von je, 24 w Länge und ö m Breite gespannt. Um zu verhindern, daß das Tuch bei Sturm reißt, kann di« Auswiaelwal»« vermöge eines bydraulich pneu- matischen Antriebes durch Drehung soviel Tuch freigeben, daß die Fahae sich bis zu 3.S0 m durchblähen kann. September? Lssovtld -es ÄNorssLS Ceptemver Auf Nedhühner