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UN Hel me wi r-r Mt oo im w« Bi nä «i dtz du un st« -'M ' Handel Tie Strumpfindustri« behielt komrnen. Einzelne Betriebe sind stark beschäftigt und müssen zerchvegadd Schdrammbach gessen bleiben. K. Lgt. was nach Hause komm unb unterwegs k. Weil die in allen Parlamenten soviel ooch ehn Jungen mid ehnMk Korb ookl ernährte die sich chm „redIM". De Glick mich der Mensch Hamm, denke ich un sand Die 21jährige Hanna Reitsch schon verschiedene <- tülp- fohn Pilzlchrgang Emachn, da habch aber dan-1 ooch kend abgelehnt. Da Meine Gänge nach Pilzen j Ahnung had, sich richtg dorchfinden. das 60. Lebensjahr. Was das rs mir se i Rednern, von im Lande ge- Ehrenmeister des deutschen Handwerk» dem deutschen Handwerk in seinen schwersten Zeiten der vergangenen Jahre ehr unermüdlicher Schirmherr und Beschützer, gewesen ist. Schallplatten 16L0 Konzert Kraft getretenen neuen Richtlinien der Ueber- wachnngsstelle für Baumwolle führte vorüber gehend in einzelnen Betrieben zu Schwierigkeiten Irrte. Derartig« Herzenswunden Hellen nicht von heut« auf morgen. Shakespeare trifft das Rich tige, wenn er sagt: „So tief kann nichts ver wunden, als wird im Freund der schlimmste Feind durch Jahrtausende mit der Geschichte des deutschen Bölkes ve^unden, wird es sich zur besonderen Aus- l gäbe Machen, nur solch« Handwerksführer herauszu-! stellen, die würdig sind, die von Ihnen verliehene Führeramtsketi« zu tragen. Di« deutschen Handwerks- meister werden mit Stolz auch in den kommenden Jahrhunderten diznh die Führeramtskett« daran er innert werde«, daß der Generalfeldmarschall des Welt krieges und Reichspräsident von Hindenburg al» Nu sind mir ooch schon so weid in der Jahres- zerd fortgeschritten, daß d« «rschden Pilse wieder offti Markt komm. Nu kenn die Pihpattken wie der beginn, bei den mer merschdens mehr An- kokten bad und nischd derber find Biel« lol-b-r Pklzfucher koofen flch dann von den richtigen Pih-i fuchetn ehn Korb vM und tun dann dicke dev- mid, daß se die Dinger selber gefunden Hamm. DerweSle riechen so schon zweehundert Meter gegen Wind nach Alkohol, dens an den PiWeklen ganz beschdimmt »sich gegähm had. Dorsches Jahr war ich ooch mal in den Pilzen. Gefunden habch nad-erlich nischd, aber mei Taschenmesser, mein« Brille und mein Hausschlissel habch derbe! im Wakd verlorn. Nu wolktch doch m'ch ganz ohne in den letzten Woche» «in sehr lebhaftes Geschäft zu veqeichnen. Er hat jetzt besonder» darunter zu leiden, daß dis deutschen' Spinnereien erklären, daß sie bis End« des Jahres ausverkaust sind. Auch int Eaststättengewerbe ist gegenüber der gltichen Borjahrszeit eine geringe Umsatzsteigerung eingetrete». Dr. Erwin Bumke, lj . _ . . . »er Präsident des Reichsgerichts, voNendet am 7. Juli s mak «hn«r, der vom Hochdoitschen kehn« blass« Zum 60. »edurtttag »es ReiHsuerildlsprösideuten Bsmke am 6-dammdis- Meine Härrn! mir fier «hn« schwer« Schbrache hantm, niert. Di« zurückhaltend« Auftragserteilung läßt di« Befürchtung entstehen, bah bei späterer Häufung der Aufträge im Herbst nicht oder nicht rechtzeitig ge liefert werden kann. In der Papierindustri« wird noch immer über Ueberproduktkon und Absatz schwierigkeiten nach dem Ausland« geklagt. Infolge des außergewöhnlich knappen Wasserstandes ist die Produktion in der Papierindustrie stark gesunken. Di« Zigarrenindustrir hatte in der letzten Zell eine kleine Besserung zu verzeichnen. Im Buchdru ä- gewerb« ist dagegen die Duftragsdeck« noch immer ungenügend. Die Lage in den Arbeitsgebieten der Die Aultslette des Rel-shandwerkssühreks dl« sogenannt« Hindenburg-Kette, dka am 8. Juli dem Retch,handwerkführ«r Schmidt tm Reichspräsidenten - Palais feierlich verliehen wurde. Die Hinden burg-Kette — «in Meisterwerk der Gold- schmiedekunft — zeigt ala Symbole des deutschen Handwerkes Hämmer, Eichen- blatt und Eichel. Reichssender Leipzig 8.00 Landwirtschaftsfunk 8LO Orgelkonzert 10.00 Das «wig« Reich der Deutschen 11.30 Ostland-Turnftp 12.10 Konzert - . 14K5 Jugendstunde 15.00 Mütter großer Deutscher 15M Schallplatten « 16M Heitere Musik von Schubert und Beethoo« 16M Di« Mtterung der Zoo-Tier« 17.00 Konzert 18/10 Walter von Molo liest a. s. Schiller-Rom« 19.00 Konzert 20.00 Deutsches Bundesschießen in Lehmig LOM „Der Jäger aus Kurpfalz" (Singspftllj 22M Nachrichten, Nachtnwsik Dan! des ReichshasdwerlssShrvs an de« Reichspräsidenten Berlin, 6. 7. Der Reichshandwerksführer sandte nach der Ueberreichung der Führeramtskette an den Reichspräsidenten nach Neudeck folgendes Telegramm: „Hochzuverehrender Herr Reichspräsident! Aus Anlaß der heutigen Ueberreichung der von Ihnen geschaffenen und verliehenen Führeramtskette des deutschen Handwerks an den Reichshandwerksführer durch Ihren Staatssekretär, Herrn Dr. Meißner, spreche ich Ihnen als dem Ehrenmeister des deutschen Handwerks im Namen des gesamten deutschen Hand werks meinen tiefempfundenen Dank und meine unter tänigste Ehrerbietung aus. Das deutsch« Handw«rk, «mdsM.Prozramm Sonntag, 8. Ju» Deutschlandsender 8.00 Stund« der Scholle 8L5 Deutsche Feierstunde 11.00 „Die Legende von Christophorus" 11M Ostland-Turnftst 12M Konzert 14.00 Kindersunkspiele heimatliche Wochemmchllänge Frankenberg, 7. Juli 1S34. Ihr gedachtet es böse zu tun ... — Freundes verrat — Ferienvorfreude „Heber alles Glück geht doch der Freund, ° der's fühlend erst schafft, der's teilend! mehrt." Dies Schillerwort stand neben vielen anderen, weisen Nussprüchen über „Freund und Freund schaften" vor unseren Augen, als wir in den hinter uns liegenden acht Tagen bemüht waren, den Ekel aus unserem Herzen zu räumen, den der hundsgemeine Verrat an dem Führer in unser Innerstes gelegt hatte. Die Menschen, die einer solchen Schurkerei fähig waren, haben sich damit noch unter das Tier gestellt, von dessen Treue zu seinem Herrn jeder Tag neue Beweise liefert. Aber die böse Saat, die sie ausstreuen wollten, hat — das ist der unleugbare Gewinn dieser traurigen Tat — eine herrliche Ernte gebracht.' und Vaterland geblüht hätte, wenn diese verruchte Schleicherkreatur und sein sauberer Anhang an die Macht gekommen wären. Was das Ausland zu dieser Schurkerei sagt, kann uns letzten Endes gleich sein. Soweit es sich jenseits unserer Grenzen um Menschen handelt, die etwas auf Sauberkeit der Gesinnung und Ehr gefühl halten, haben sie nur berechtigten Abscheu übrig für diese Verbrecher, soweit sie glaubten, mit diesen Kaurigen Gesellen für ihre Zwecke im Trüben fischen zu können, sind sie dieser Lumpen wert und ist ihnen der erlebte ReinfaN nur zu gönnen. Diel, viel wichtiger als das Auslands- mteresse an diesem für «ns erledigten Zwischen fall ist «ns die eine bang« Frage, wie wir als DoNsgesamthett an unserem Führer das wieder gut machen können, was ihm in diesen Tagen an herbem Weh zugefügt wurd«. „Am tiefsten schmer zen Wunden, uns geschlagen, von Menschen, die der Freundschaft Mask« tragen." Dies Wort Bod«nstedts hat der Führer in einem Umfange erleben müssen, der uns alle aufs tiefste «rschüt- Trsfotagenindaflrie Gute Beschäftigung der Spinnereien und Hand- schlchfabriken Dis Chemnitzer Trikotagenindustrie ist nach den neuesten Mitteilungen der Industrie- und Han delskammer auch weiterhin gut beschäftigt. E» liegt zum Teil ein Auftragsbestand für mehrere Monat« vor. Es konnten in ziemlichem Umfange Aufträge für den Winter hereingenommen wer den, ebenso sind Frühjahrs- und Sommerartikel nachbestellt worden. Man rechnet damit, daß «in Nachlassen der Beschäftigung in diesem Som mer nicht mehr eintreten wird. Hier und da Nagt man erheblich über den Mangel an'gelern- ten Arbeitskräften. Augenblicklich istman dabei, bei Neumusterungen aus stärker« Verwen dung von Kunstseide zuzukommen. Da» Lohn- gewerb« und das Stossgeschäft sind zur Zett mit kleinerest Musterausträgen versehen, doch wird erwartet, daß bald «ine Belebung «insetzt. Die Baumwollspinnerei ist weiterhin gut be schäftigt. Neue Kaufabschlüsse konnten in der letz ten Zeit nur wenig unter Dach und Fach gebracht werden, well die Möglichkeit fehlt, sich mtt Roh- ba um wolle einzudecken. Die am 1. Juni in I redeten, ernährte die sich echm „redlW". I Scheerenschikeiftr, diede so im Lande rumherzogen, I beschlagnahmten das gleiche Wort fier ihr Ge- I werbe und schrieb«!» das so: „Bßnb im Land und ! nähre dich rüdkich". Wer nu ne schlechte Aus- fchbrache hadde, der konnde den wosontfichm Un terschied gar nich so von sich geben. Genau so marsch mid den foziokdemokratischen denen mer sagen konnde, daß ft i blieben sind und sich „rötlich" ernährt Hamm. Und wer nu schon gar erchend ehn Aufsichtsrat oder ehn anderer Rat war, der sagte „Bleib im Laud und nähre dich rätlich". Und der Stülp- nerkavl und andere RS-uberrotten, die blieben , 's im Land und nährten sich rSttÄchi Da soll nu in der ganzen Welt bekannt, und wenn m'ch gleich von Geburt an richtg kenn kern käden, manche von uns wtrden se nie Er kern. Mitunder verändert ebn ehnzicher Buch- Aldabe kn «hnem Wort gleich o« ganze Situazion. Das will ich Se mal an ehnem bekannten Versch demonschdrieren. S« kenn doch alle das Wort „Bleib im Land und nähre dich redlich". Das Wort war urschbrmMch das Leitmotiv der vielen Dolksredner, der vielen Parteien im alten Deidsch- Mantag, S. Juli Deutschlandseuder 9M Aauswirtschafilicher Lehrgang 11.30 Schallplatte» 15.15 Märchenstunde 15.40 Werkstunde für die Jugend 17.00 Bücherstunde 17.15 Zeitfnnk 17M Romantische Kammermusik 18M,,Jm Sandmeer der Sahara" 18.30 Fürs deutsche Mädel 19M Fröhliche Fahrt mtt Federmann 20.15 Richard Wagner in eigenem Wort u. Don 21.15 „Ein« Gefolgschaft HI". Hörspiel 22.00 Nachrichten, Sport, Operettenmusik Nelchssender Leipzig 14^5 Schallplatte« 15M Sudetendeutsche Dichter 17.00 Dichter als Arbeiter 17.20 Die Hausmusik im 16. und 17. Jahrhundert 18.00 Für die Jugend 18.20 Unterhaltungsmusik 19.10 Lieder des neuen Reiches 19^5 Litauen in alter und neuer Zett 20.15 Wie Deutschkandsender 21^5 „DK Droste fährt über di« H«ide". «ft Somitt«rtagstra«m 22.00 „Oesterreich" 22M Nachrichten 22M Klaviermusik 23.00 Abendmusik chen und all den vielen Millionen Volksgenossen zu kauen, die in ungebrochener.Treue und Liebe zu ihm stehen. Der Patteitag 1934 wird ein Treuebekenntnis zu Adolf Hitler werden, wie es ehrlicher und bedingungsloser keinem Menschen auf der ganzen Erde vorher je zuteil geworden ist. Wenige Tage kennen uns noch von den „gro ßen Ferren", die in diesem Jahre noch nicht einmal so groß sind, wie st« in Zukunft werden sollen. Bei groß und klein macht sich bereits das Ferienfieber bemerkbar. Daß man all die goldene Freiheit noch vor sich hat, das gibt diesen Tagen eine Freude und einen Glanz, wi« ihn im Kreis- lauf des Jahres nur noch die Adventszeit aufzu- weisen hat. Durch die NS-Eemeinschast „Kraft! durch Freude" hat das Wort Fetten und der Be griff „Reisen" für viele unserer Volksgenossen «knen ganz neuen Klang bekommen, der ihnen den Alltag durchsonnt, der ihnen die Freude an unserem schönen Vaterland« stärkt und d«r ihnen Erinnerungen vermittelt, die für immer unver- Auto-Uniou A^-G. in Zschopau. Wi« von zu ständiger Seite mitgeteilt wird, ist der Geschäfts^ gang bei der Gesellschaft nach wie vor recht leb» Haft. Obwohl die Produktion iyl Rahmen de» Möglichen erhöht wurde, entstanden im Klein wagengeschäft zum Teil recht beträchtliche Liefe rungsverzögerungen. Die Belegschaft wurde weft ter erhöht und stellte sich Ende Juni aus 12251 Mann. Auf Grund des vorliegenden Auftrags bestandes und der zu erwartenden weiteren Ent wicklung ist damit zu rechnen, daß in den näch st«« Monaten die Beschäftigung auf der gleichest Höhe gehalten werden kann. Der Eroortamell ist kotz aller «ntgegenstehenden Schwierigkeiten weiterhin nicht unerheblich erhöht worden. gefunden". Mtt Ungeduld brennen all die Hun- b«i der rechtzeitigen Anlieferung der Baumwolle, vetttausende darauf, die im Frühherbst dieses jEsist oberem keinem Falle zu Stillständen g«- Jahres zum Parteitag nach Nürnberg fahren kön- ' "" ----- nen, um dort dem Führer ins Antlitz zu sehen und shn mit der ganzen Innigkeit, die menschlich« Zuneigung aufbringen kann, zu bitten, diesen schnöden Verrat aus seinem Gedächtnis zu skei- in mehreren Schichten arbeiten, andere hoben Schwierigkeiten, ihre Belegschaft weiter durchzu halten. Die Preise werden nach wie vor ass ungenügend bezeichnet. Tie SommeraufkSge der Stoffhandschuhindustri« für die ver schiedenen Exportländer sind ausgeliefert. Für den deutschen Mark sind nur noch wenige Be stellungen auszuführen. Die Nachfrage für Er zeugnisse der Meerane-Glauchauer Damen kleiderstoffindustrie ist sehr rege. Es ist zeitiger als sonst ein« allgem«lne Belebung ein- getreten. Sowohl baumwollene wie halbwollene Das ganze deutsche Volk steht heute inniger und treuer denn je zu seinem Führer, an dessen Per son, an dessen Lauterkeit und selbstloser Hingabe zum Volksganzen kein Gott im Himmel einen solchen gemeinen Verrat ungestraft zulassen konnte. Es wäre wirklich am Platze, wenn der neue Sonn tag in allen Kirchen des Reiches dazu benutzt würde, das zu tust, was vieltausendsältig in dieser Woche von treuen Menschen daheim in ihrem stillen Kämmerlein getan worden ist: mit einem innigen Gebet Gott dafür zu danken, daß er unserem Führer die Kraft und die rücksichtslose Entschlossenheit dazu gab, zu tun, was die Stunde um des Volkes Sicherheit willen von ihm forderte und wofür ihm vom Reichspräsidenten an bis herunter zum letzten Httlerjungen das ganze Volk zu lebenslänglichem Danke verpflichtet ist. Nicht seine eigene Person hat Hitler mit seiner mutigen Tat gerettet. Nein, er, der sich, keine Furcht ken nend. selbst in die grüßten Gefahren begab, hat, damit abermals das ganz« Doll vor namenlosem, VeschüftSgMtg M dtt EhtMMtztt Elend bewahtt. Heute, da die ganze Schurkerei der Hochverräter offen vor unseren Augen liegt,! können wk es erst ermessen, was unserem Doll dr« o - - - . . . , gen geschafft« hat. verbessert« iN einem cha sowieso bisher immer lehr ausgegang sind, j von Griesheim bei Darmstadt nach brauche ich mir das doch «ich noch besondersch in Württemberg den Frauen-Wttkekrd dorch «hn Kurs«» bestätigen ze kaffen. t Streckenftug auf 160 Kilometer. hat zwar einige Aufträge gegeben, aber fast durch ¬ such im Monat Juni «in uneinheitlich«« G«sicht.! gehend nur kleine Quanten. Die Warenhauskonzern« —r— -«7t.- haben zmn Teil außerordentlich vorsichtig dispo« als auch reinwollene Gewebe wurden hiervon er-jElektrotechnik ist günstig. Die Beschäftigung faßt. Die Beschäftigungsmöglichkeit für die Be- steigt im Durchschnitt noch an, wenn auch die Steige- legschaften ist bis September gesichert. Di« Baum- rung nur gering ist. Der Garngroßhandel hat zu sein. » Müa-eM-e Lage lm Chemnitzer Zsdpftriebezirk Nach den neuesten Mitteilungen der Chemnitzer Handelskammer war im Juni das Geschäft im Stein kohlenbergbau ziemlich ruhig. Ein Teil der Produktion in Industrie- und Hausbrandkohle sowie auch in Kok» mußte auf Lager genommen werden. In den Gießereien war die Beschäftigung «n- einheitlich. Verschiedentlich mußte die Arbeitszeit etwas herabgesetzt werden. Einige besser beschäftigte Gießereien konnten in geringem Umfange noch Neu- einftellungen vornehmen. Im Werkzeugmaschi nenbau hat der Auftragseingang im Juni zllge« nommen. Bei gleicher Weiterentwicklung ist in dieser Branche mit Neueinstcliungen zu rechnen. Für Büro- Maschinen blieb die Nachfrage weiter lebhaft, wenn auch «in gewisse» Nachlassen unverkennbar war. Im FahrradgeschL.ft war der Auftragsein gang weiter gut, doch IM im Juni ein leichter Rückgang gegenüber dem Bormonat ein. Zufrieden stellend war der Auftragseingang in der Tertkl- maschinenindustrie. Mit einer Zurückhaltung in der Neuanschaffung von Maschinen muß jedoch gerechnet werden, wenn Spinnereien, Zwirnereien usw. nicht mehr genügend Rohmaterial erhalten. Der Be schäftigungsgrad der Sägewerke war im abge- laufenen Monat noch gut, wenngleich die Nachfrage nicht mehr so stürmisch war wie in den Vormonaten. In der Spielwarenindustri^-- hat sich die Lage nur unwesentlich gebessert. Der Einzelhandel In Ergebenheit und Ehrerbietung W. G. Schmidt, Kkempnermeister, Reichshandwerksführer." 19.00 Stunde der Ausländsdeutschen 19M Zwiegespräch - -- 20-15 Bunt ist die W«lt der Oper wall- und Buntweberei im Chemnitzer Bezirk gibt 22.00 Nachrichten an, ebenfalls gut bzw. befriedigend beschäftigt 23M Berühmte Monolog« v/ktlt «ruH kch U«d kuft den Jungen ran. Er erzählt mir, daß er di« . Pilze alle allehne gesammelt had und wie ch nu frage ob «r denn ooch die gesunden von dm giftigen Pilzen unterscheiden kann — ich kam» nehnMch m'ch — da Ehnte er «mz trocken: „Das is bei mir gar mich neetch, dk fnnr doch «ich fier uns, di« verkoofm mir doch fier de Lokde!" Da habchn nadkrkkch loofen lasst« und bin doch fieber ohne Pilz« hehm gegang. Ab« so wärds nu gemacht und so kann m« reinfaUn, wonn mer alles koost, was schehn aussieht. Jetzt sollte ich niltmachn, km habch ab« dan-1 sti. wä Ee ihn er - Ta Mi «rfi Mr gak Un die Ap ein, nak grr trö «in, end ü Z" Mc Fu, Ep an Vo Kis, ..D dan den al» bra hat ren ein! vol Bei P» Pe' ein, Tis vor Da zim Ba haf ein, da- tia