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mal» die volksverbindenden Ziele der NS°Gemcin> geisternden Worten unserem Führer di« bedingungs- haften Absichtlichkeit, es ist die Offenbarung einer 44 81-63 8, Trupp m — »Schweizerhan«": Block 24-34 U.3,5«. 52 2-18 Belann1«M«»q drs ReitzsVerdm-e§ 1-11 1-11 1-1S Bewundemng aufschaut. Das deutsch« Tanzbilderbuch, zu dem Eeo Becker Meist schwach« Winde aus nördlichen Richtungen, vor übergehend etwas verstärkte Bewölkung, warm, ganz oder nahezu trocken. Letzte zunsiprotzlneldunM des Frankenberger Tageblattes Tagung der ArbellsgauWrer Kludenlen und «rdetter stehen zusammen Drerßen. Nm Mittwoch abend veranstalteten di« Studentenschaft der Technischen Hochschule und di« in der NSBO zusammengefaßte Arbeiterschaft ein« «st« groß« gemeinsame Kundgebung im Zwingerhof. Nach dem Fahneneinmarsch sprachen Herbert Kaden namens der Studentenschaft und der Bezirksleiter der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Peitsch. Beide Redner hoben die Gemeinsamkeit der Belange der von ihnen vertretenen Organisationen und die Beseitigung der einstigen Gegensatz« zwischen Intellektuellen und Prole tariern hervor. Zusammen in gemeinsamer Front müßten die Arbeiter der Stirn und der Faust der großen deutschen Sache dienen. Der Kreisobmann der NSBO, Schmid, verlas folgendes Telegramm an dm Führer: „Die in Dresden zu gemeinsamer Kundgebung versammelten deutschen Arbeiter und Studenten entbieten ihrem Führer Heil-Grüße und geloben unverbrüchliche Treue und Gefolgschaft." Der Veranstaltung, di« von Darbietungen der Straßen- bahn«rkap«Ne umrahmt war, wohnt« auch der Rektor der Technischen Hochschule, Prof Dr. Kirschner, bei. Verständnissen vorzubeugen, weiten wir darauf hin, daß der Rechtsanwalt Dr. Gustav Melzer, der dem Senat des Reichsgerichtes den deutschen Gruß verweigerte, nicht Mitglied der Anwaltskammer heim Reichsgericht ist. KK. shyhnftatag Posten und griff von vornherein energisch durchs, so daß es zu keinen ernsteren Zusammenstöße» kam. Einige Verhaftungen wurden vorgenonkmen^ AMeNmzen der DM (Fachgruppe Gaststättengewerb«) Dlenstag, de« 10. Juli, Fachschaft»v«rsa«»dm, Kr«i»fachschaitsmart Meyr spricht. Es ist unbed. Pflicht aller A.-Kam., ,u kommen! Beginn: >/,5 Uhr »Tirol-; */,4 Uhr: Stellen bei „Stadt Dres den". Betriebsführer stnb mit eingeladen. Fachschw. Knoll. Um « gleich im voraus zu sagen: Di« Leitung der Ortsgruppe Frankenberg d«r NS-Gemeinschaft .straft durch Freud»", an. ihrer Spitz« di« Parteigenossen Schirmer und Stahl, haben sich ein große« Verdienst erworben, Herrn Direktor G«o Beck«, Drew den, mit seiner Tanzgruppe für «in« Feierabendver anstaltung nach Frankenberg zu verpflichten. Dit Namen Geo Becker und Traude Steinbach sind in Frankenberg nicht unbekannt, ihr« früheren Darbie tungen im Rahmen der ehemaligen Volksbühne haben ihnen zu einem guten- Klang verhalfen, der durch den gestrigen Abend im „Koiscrsaal" noch erhärtet wurde. Di« Veranstaltung wies einen derartigen Rekordbesuch auf, daß wir wieder einmal den be rühmten Apfel zitieren können, der aber auch wirk lich nicht zur Erde hätte "fallen können. Wir haben schon einmal darauf hingewiesen, daß der Name Eeo Becker ein Programm, eine Klasse für sich bedeutet. Lin Abend bei ihm ist für jeder- mann ein hochkünstlerischer Genuß. Die ungemein ansprechend« Art, wie er seine Hörer in die Tiefen deutscher Kunstwerk« führt, wie er, für jeden ver ständlich, das Wollen und da» Empfinden unserer Meister au» dem Reiche der Tonkunst und ihre viel- ureigenste« Tert liefert«, gestaltet« Traud« Et «in- bach mit ihrer Tanzgruppe mit feinsinnigem Stil gefühl zu einem Erlebnis voll Farbe, Frohsinn und Schönheit. Ilm den deutsch«« Walzer gruppierten sich wie ein 'Strauß bunter Blumen deutsch« Und aus- ländisch« Volk»- und Trachtentanz«. Au« j«d«r «in- »einen Darbietung sprach «in güt Stück unverfälschte lebensnah« Volkskultur, deren treue Pfleg« uns allen angelegen sein muß. RaM ünd schmissig wirbelten die Tänzerinnen über die Bühne. Saubere Durch arbeitung, stilechte Wiedergabe, technische Eraktheit und bezaubernd« Schönheit der Kostüme schufen bei allen Bildern unvergeßlich« Eindrücke. Die Leichtigkeit der Schritte der Tänzerinnen floß mit dem künstlerisch durchgebildeten Ebenmaß der Bewegungen, der trip pelnden schelmischen Drolrrte und natürlichen Schalk haftigkeit bei jedem Tanz zu einer schönen Einheit zusammen. Das Publikum wär entzückt und spendete herzlichen Beifall. Am Klavier wußte sich Kapell meister Kurt ». Kessinger sowohl in den Tanz begleitungen wie auch in den Einzelvorträgen durch- zuschm. Vor den Darbietungen hatte Pg. Ortswart Schir mer die Anwesenden begrüßt, während Kreisleiter Led«r, Flöha, in zündenden Ausführungen noch- Block 49 Freiberger Straß« 23—38 . 50 ? 4V-SÜ Aor unsere« ri-tsplel-ilaser« Well-Theater „Der Läufer von Marathon". Eine «MW-Nma Berlin,?. 7. In diesen Tagen veröffentlichten wir in einem Teil unserer Auflage eine Leipziger »LMM- » 52 MAtzerftraße Bismarckstraß« » 53 Albertstraß« Trupp 11 — „Klaust". Baderbrrg: Ein vewtsches TanzvildervnG Die Sonnenseite deS Lebens leuchtet ans! Berlin, 7. 7. Am Freitag, den 6. IM traten die Arbeitsgauführer des Arbeitsdienstes unter dem Vorsitz des Reichsarbeitsführers Staats sskre- i tär Hierl zu einer Tagung zusammen. Reichs-s aibeitSführer Hierl mchm Gelegenheit auf die " , Besuches des Führers in den Lagern des" westfälischen Arbeitsdienstes hrn- 68 Friedrichstraße 2-22 (gerade) 69 . 24-34 Block 39 Horst-W-fsel-Straße 1-14 23-36 Die Blockwarle erhalten schriftliche Benachrichti gung und find verpflichtet, die Hauswarte zu be stellen. — Da» Erscheinen aller Hauswart« ist un bedingt nv'lg. Rach Möglichkeit ist ein Vertret«« mit,»bringen oder im B-Hinderungsfall «in solch«« zu entsenden. — Die Schulung ist öffentlich. In terestenten sind gern w klommen. — Brrschiedena Blockwarte haben di« g«lb«n Karten über Einsatz kräfte noch nicht abgeliefert. Die Abgabe ist dringend, da sonst die Polizei damit beauftragt werden müßte. Leipzig, 7. 7. Der Herr Rel<bsprSsident hat dem Präsidenten des Reichsgerichtes, Dr. Dr. h. c. Bumke zu seinem 60. Geburtstag telegrafisch seine Glückwünsche ausgrsvrochen. — Ebenso hat der Herr Reichsfustizminister Dr. Gürtner dem Präsidenten der Reichsgerichtes, Dr. Bumke, ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschschreiben zugehen lassen. Neue MMryprMknno-n Hk AlM-Mm 'Amsterdam, 7. 7. Die Lage du Amsterdam war in den Vormittagsstunden des Sonnabend ; verhältnismäßig befriedigend. Ernste Z wischen - fälle ereigneten sich, soweit bischer bekannt ist, nicht mchr. Isd-ch haben die Behörden es für notwendig gehalten, in den Brennpunkten der gestrraen Strafentämpfe andauernd starke Polttei- und MiMLrstreffen patronklieren zu lassen. Sonn abend früh trafen »Eitere Truppenabteilungen ein, die dem Vernehmen nach die Stärke eines Bataillons haben. Mit der Mobilisierung der etwa 4000 Mann betragenden Bürgerwshr wird fortgefahren. Die Behörden scheinen sich darauf vorzubereiton, daß die Unruhen am "Abend wieder aufleben und auch noch die nächsten Tage sort- danern werden. Ministerpräsident Dr. Eolijn und der Minister für Landesverteidigung Deckers ha ben sich nach Amsterdam begeben, um sich per sönlich über die dortige Lags zu unterrichten. Wie die Blätter melden, wurden gestern auch in anderen Städten des Landes, insbesondere im Haag und Haarlem und in der Bergwerksitadt Heerlen von kommunistischen Drahtziehern Der- . suche unternommen, um Zwischenfälle hervorzu- rufsn. Die Polizei war jedoch überall auf dem di« golden« Medaille im Kunstspringen — Der Startschutz zum 42 Kilometer-Lauf Mt. Die Deutschen bleiben in der Mitts. Ein Kilometer nach dem anderen. Da brechen beide Deutsche, 8 Kilometer vor Schkuh zusammen. Eie machen sich gegenseitig Mut und Georg beginnt «inen; unerhörten Endspurt. Dem nicht gewachsen bls'^t' Mftellmg« der HSVAP. Ortsgrupp- Frnnk«nb«rg h Sonntag, den 8. Juli, S Uhr: PO. de« Unterkre'le» F-antenberg <Abt. Il, 2 und III. 3) Fußdienft; Sportplatz Tnlftraße. Dienst««, den 10. Juli: D«r RS.-Bund Deutscher Technik (RSBDT.), früher KDAJ., veranstaltet am Dienstag, den lv. Juli, abend« 8.15 Ubr im Ga«bof »Deutsche« Hau»", Fretberaer Straße, einen Mitglieder- und Werbeabend, zu dem all« Angehörigen der tech nischen Berufsstände einaeladen Nnd. Es spricht Pg. Hennig von der Gaufllhrerschule Anaustu«bura über: «Intellektualismus und geistige» Führettum. Stützpunkt Mittweida ist mit einseladen. «elamitmachmg des NW. Ortegrupoe Frankenberg i. Sa. Schulung der Luftschutz - Ha»»«art« Montag, den S. Juli, abend» 8.15 Ahr ln nach stehenden Lokalen fim Anschluß praktische Barfüh rung von Brandbomben auf dem Schulhof): Truvp 1 — .Schillergarten": Karl zurück, bricht abermals zusammen und gibt auf. Doch Georg winkt schon das Stadion. Mit letzter Kraft gelingt es ihm die Spitz« zu nehmen. Einen Meter vorm Ziel beginnt er zu wanken, fallend zerreisst er das Band — er ist Sieger im Marathonlauf geworden Und wo ist Lore? Sie ist zu jenem Anders^ geeilt, der trotzt geringerer Aussichten aus Sieg sich beteiligt und sein Bestes hergegeben hat. Im Beiprogramm läuft die sehenswerte Ufa- Tonwoche, ferner ein Film über künstliche Wasser anlagen in der Nähe Roms und eine Ausnahme der Tanzkapelle Dajos Vella. ApoM-MMele „Muß man sich gleich scheiden lassen?" Diese entzückende Tonfilm-Operette beginnt mit einer ergebnislos verlaufenen Scheidungsklage. Anny (Else Elster) ist über ihre Blamage em pört. Einen kleinen Streich mutz sie ihrem Manne Gottfried (Aribert Mpg) doch spielen. Eifer süchtig soll er werden. Dazu braucht sie ein Flagranti. Und niemand anders miktz dazu her halten als Szöke Ssakall, der mit seinem VoMart unendlich komisch wirkt. Doch als Gott fried kommt, klappt das Täuschungsmanöver nicht. Nach einigem DerwsMkungm und ulkigen Ver suchen finden sich Anny und Gottfried wieder zusammen. Und sie fragen sich mit Recht: „Muh man sich gleich scheiden lassen!". Im Beiprogramm Wust «in spannender Wild- WeMm: „Seim kleiner Kamerad". Er. soll so belchleuniqt werden, daß di« M«ihe des Gotteshauses noch in dteiem Jabr« erfolgen kann. Damit erhält Chemnitz nunmehr sein dritte» katho lische» Gotteihaus. — Lhemnltz. In den nächsten Tagen soll in der Voritadi Mchemnitz die feierliche GrundsteMleaung der katholischen Et. Antoniuskirche und die Weihe zweier Glockrn durch den Chemnitzer Erzpriester Neugebauer ersolgen. Der Bauplan ist von dem Bausachverständigen de» Bonifatiusveriin», Dr. Sonnen, Paderborn, glänzend beurteilt. Der Bau Ausruf am die Mitglieder! Mit dem 1. Mai 1934 hat, gemäß Verfügung des Vorsitzenden unseres Verbandes, Pg. Eugen Hadamovsky eine Mitgliedersperre verfügt. Un sere Reihen sind jetzt geschlossen! Ern fester Block ist entstanden! Es rst nun mehr als je unbedingte Pflicht unserer RDR- und DFTV-Mitglieder, sich in erhöhtem Matze aktiv an dem vielseitigen Aufgabengebiet ihrer Kreisgruppen zu beteiligen. Di« Zett des Kampfes ist auch heute noch mcht vorüber! Im Gegenteil! Jetzt gilt es, das Ge wonnene festzuhalten, auszubauen und das Wort unseres Reichsministers Dr. Goebbels wahrzu machen: „Tragt das Wort des Führers bis in die kleinste Hütte." Der RDR bleibt nach wie vor «ine Kampforganisation. Es darf niemand annehmen, datz wir nach der Machtübernahme uns ausruhen können in dem Glauben an un seren Sieg! Auch hier gilt das Wort Dr. Goeb bels: „Nach dem Sieg bindet den Helm fester." Mitglieder! Achtet auf die Bekanntmachungen in unserem Nachrichtenblatt „Funk und Bewe gung" und aus di« Mitteilungen in der örtlichen Presse und den Kreisgruppen. Meldet Euch noch heute auf der Geschäftsstelle Eurer Kreisgrupps und stellt Euch zur Mitarbeit zur Verfügung! Es wird dort jede Kraft benötigt! — Die Rund- sunkteilnehmer mit Netzanschluß seien darauf hin- g«wiesen, datz trotz Antennenerdung bei Gewitter Schäden an den Apparaten entstehen können« Es ist zu empfehlen, bei Gewitter auch den An schlußstecker aus der Netzdose herauszuziehsn. Kreisgruppe Flöha RDR Stützpunkt Frankenberg Schloßstraße 10 71 Talftraße 72 Friedhofftraß« 1-2« 73 » - 2t—32 Hauptschriftleiter: Kar! Liegert, FrankenberK« Verantwortlicher Aiizeigenleiter: Ernst RotzberL Frankenberg. Rotationsdruck und Verlag: C. <K Roßberg, Frankenberg. D. A. 3045 VI. s Z* «i—« Fabrtksever wurd« am heutig«« Vormittag unser« Motorsprttzr gerufen. Im Fran kenberger Tertilwerk war durch eine Explosiv«, deren Ursache noch nicht festgestellt werden konnte, «kn Brand entstanden, bei dem zwei Arbeiterinnen Brandwunden erlitten, die ihr« Ueberführung kn da« Krankenhaus nötig machten. Da» Feuer selbst konnte rasch gelöscht werden, der Betrieb erleidet kein« Unterbrechung. >7 Arboft«f»»iUlm« Am heuftgep Tage voll- enden sich 5« Jahre, daß Herr O«ar Thümer, Merzdorf, bei der Firma Buchheim L Richter tätig ist. Au» diesem Anlaß wurden dem Jubilar« von ktkn d« Betriebsführer», Herm H. Richter, al» auch von der Gefolgschaft, Geschenke unter Motten de« Danke« für die bewiesene vorbildliche Treue überreicht. Außerdem konnte ibm eine Ehrenurkunde de« Kerry Relch«prästdmt«n für Treue in der Arbeit ausaehändlgt werden. f Der Bezirks-Berbandst«« des B«krk,Fen«r- ««hrverbandea der «ntt.hauvtmaimfchaftMha findet am 14. undis. Justin Waldftrchm-Zs<bov«n. ihal statt. Veranftaituna-sola«: Sonnabend: 15 Uhr Hauptversammlung, 18 Uhr Zapfenstreich. 2« Uhr Begrüßungs-Kommer« (Bluttner, Gasthofft Sonn- tag: 5 Uhr Weckruk, Uhr Kirchgang und Kran,, nkderleguna am Ehrenmal, ',',11 Uhr Angriff«. Übung der Wehren Srünhainlchen. Fabrifteuerwehr Gottlob Wunderlich und Freiw. Feuerwehr Waid- Nrchen-Zsch., anschließend evil. Vorführungen, V.15 Uhr Werbemarsch durch den Ort kAuNSiung bei Heym«, Gastbau»). Nach Auflösung öffentliche Ball- munk auf beiden Sälen. Feftbeftrag AM. —,25. Der vHirKfeuerwrbrverband umfaßt 52 Wehren mit ungefähr 2300 Mann. E« ist mit einer starken Beteiligung zu rechnen. . - f Bo« der Reichswehr. Der Herr Reichspräsi dent, Gmeralssidmarschall v. Hindenburg hat Mit Wirkung vom 1. Juli 1934 befördert: zum Generalmajor: Oberst v. MtstershefM, Ab- tekkimgSlekter im Rw Mn.; zu Oberste«: He Oberstleutnante: FeMr, Infanterie-Regiment i; RMHard, Kommandeirr d. Infanterie Regem mtS II; Kübler, Chef dös Stab« der 7. Division; zu Oberstleutnant««: die Majore: Krey- sing, Infanterie-Regiment 16; Zorn, Abteilungs leiter im Rw Min'; Schrader, Kommandeur der Nachrichtm-Abteilung 7; Ehrenberg, Infanterie Regiment 10; Bernhard, Kommandeur der Nach- rMenÄbteikmg 2; Dr. Weitzmann, Komman deur der Fahr-Abtekkung 6; Lemke. Infanterie- Regiment 3: Rkbstein, Infanterie-Remment 11; v. Bünau, Jnfanteris-Regimsnt 13; Dr. Meise, Kommandeur des Pionier-Bataillons 7; Land- graf, Insanterie-Regtment 21; Fürst, Infanterie- Regiment 21; Dehner, Infanterie-Regiment 18; Neidhokdt, Infanterie-Regiment 8; zum Ge neralarzt: Oberstarzt: Dr ENefter, Divisions arzt der 6. Division; zum Ob«rstv«tsrinä r: OberfeldvstertnSr Dr. Kkempfn, Diviftons-Veterl- när der 2. Kavallerle-Dtvisioft. « f Wer soll VNlger «erden. Jedenfall« kann man die« nach der Kundgebung des Braugewer be» in München annehmen. Brauer, Gastwirt und Fiskus wollen zulammenarbeiien. wollen gemeinsam Opfer bringen, um zu einer Preissenkung und so zu einer Hebung de» Bierkonsum« zu kommen. Daß der Werumsad mit «in«r Verbilligung anfteioen wird, dürft« ftMeben. B«i Auto« und bei Sekt haben wir di« Folg«« d«r verbillinung durch Fort fall od«r Senkuna der Steuern erlebt. Danzig hat nun vor einiger Zeit auch die Biersteuer bed-ntend geimft und hat damit einen durchMaaenden Erfolg erzielt. So ist man überraschend schnell zu einer Einigung gekommen, so daß der Biertrinker hoffen darf, daß e« gelingen wird, den Blerprei» zu senken. kameradm, Karl RLfkck« (Hans Braussw et- weisen. Die große Anerksmnmg, die d«r Dr- -ter) cmb Georg Tornellus (Vukor de Kawa), heitsdienst durch dm Führer gefunden hat, wird Beide Hahm «in Auge auf dr« junge hübsche Anlaß sei«, mit um so grötzersm Pflicht- Kunstspringen« Lore Sternkopf (Brigitte Helm) hWMhtft'm in Treu« zum Führer weiter zu arbei- HMiorfm. Zufällig erfährt Lor«, datz Karl einmal «inen Marathonlauf gewonnen hat. Nun rubt sie nicht eher als bis er sich noch mft zur Mannschaft zu der auch Georg gehört meldet. Er hat dr« nicht vorher getan, da er der Ansicht war, seins Chancen auf Sieg seien zu gering. Lors hält fhin vor, datz die Hauptsache «in ehrlicher Kampf, nicht der Sieg sek. . " Di« Olympischen Spiele beginnen. Lors erringt D«r Fklm führt uns in einen Kreis junger, sportbegeisterter Menschen, di« für die Olym- höhe" Bed«atung des Mchen Spiele trainieren. Da find zwei Sports- ' - - HIIiKL s ösrName neuCM, Tromnrlwr st bktvt WLvtdeyM Mv jvoen Rauekev. ^alrsks Srntsn ln mylslsriisltsr fffflscftunA desrllnüvn eckls VollKommsnftsil ao» Sssekmsefts. 0i« nvus roms - «ekulLpseftunS vsrvUrs« al« Srisekkslluns. vsru sl« «eliluS un««rs« Unltormvuenftss a>« n«uv Lsmmlungf „Voll« an» Ssvuslir", tardanprSektls« S«a»r, 8ro0v« I-ormat. gestaltigen Ausdruckrfprmen z« erläutern versteht, verrät den genialen Künstler, der seinesgleichen nicht so leicht ...... wieder flndet. Was Becker bietet, ist bar jeder lehr- schäft „Kraft durch Freude" unterstrich und in be- Pteldung unter der Aebsrschrift „Ein Rschts- rmwalt beim Reichsgericht verweigert dm deutschen! «MtzAEWeW« k V. Gruß". Am unrichtigen Auslegungen und Mrß- Künstlernatur, zu der der Hörer in Ehrfurcht und lose Gefolgschaft und Treu« aller schaffenden Volks genossen versichert«. Ein'deutscher Tanz beendete den bemerkenswerten Abend. K. Lgt.