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ge r Otto, Borstendorf, be- Krei» Mch für GeurSststttt Stehen. Er, (der Landes- aber vor übermLUg großem Anbau. Dst SchmrtnMcht habe Infolge der Festpreise Mr Schweine Aus- Hn angewiesen waren, aber einstens gegen Wirkungen gezeigt, di« durchaus nicht üabstch- arbeitet«». Atzt feien Bauern, Landwirte, Händ- Hgt waren. Lim«halb dreier Monats sei in MALS sekm Festpreise vor^ banernführ«) warne Landwirte, Bauer abhingen, hl« zm Kveisbauerntagung ein- iMtrschm der Flöhaer SA-Ka- arbeitet«». Atzt feien Bau ler und die Industrien, die vom -wangsweif« durch das LS Pritzont. Kein Wundor, das- in dm Behörden, die den Bauern anakngon, Vein« Bauern mehr sahen, kein Wunder, daß inan den Belangen des Bauern in den letzten -Jahren verftchrdniSkos ge- pelle «rschim Landesbauernführer Körner, be- gMt durch Erheben von dm Plätzen und den deutschen Grütz. „Das cksu/eaio Vo/L »Ick» je«ter soll nun ein fluzreu^kükrer ve^en, «der jesler kenn seine Innere Verdunelenkelk ml» «ier n«»Io- nnlen I.uf»spor»bevezunz «Imurek eus«Irücken, öek er eis »Sri» erneles ^I»zlleä elner Or»s^ruppe del»rltt. Anmeldungen zum Deutschen itnftsportveebnn- Hn -es GeschSftestelle -er NSVAP. genommen. Kinder dMo sich der Bau« ab« mit dem Gärtner solidarisch «Wren, da diesem noch nicht Am gleichen Matze, wie dem Bauern durch Gesetze Schkitz verliehen wurde;. Auch fSr FrWartoffeb» Aranzösifthe «nnaGgßevisRelt in Vee Avrüstnngsfeage England hält nm Maedonaldplan fest Kreisvanerntagung den «erlern der rNmlevanvNnannlMa-t MSya M SNederwlefa Landesbaneruführer Körner spricht s/« Vo/L von ws/'l/e«/" //ermann 6Sr/nF. das Laad noch einen Geburtenüberschuß bis zu 1? Probat aufzuweis«, Habs gegenüber einem Rückga,« von »0 Prozent in der Stadt. Tas Landvolk als der gofündosts Teil der gesamten StMrmls des Volkes aus eigener Scholle Niederwiesa, dm 12. März 1934, Der groht Saal de« Gasthost» ,Famm" in Niederwiesa war am heutigen Nachmittag über- ftillt von Bauern und Landwirten des Bezirkes Deutschland die Zahl der Schweins um «in« Millron göstiegm. Eine devarKgs lleberftst- aenmg sek falsch, weil dadurch di« Preise stark beeinfbltzt würden und zwar in Negativer Rich tung. Der Bauer solle weniger Schweine, dafitr aber schwerere züch- t en. In Deutschland verbrauche man fetzt wie der vielmehr Schweinefett, zumal ja auch die Margarineindustris verpfsichtä sek, 20 Pro nötige. In diesm Stationen werde dam IM« Milch verbuttert und «in« eiNhenllch« Besicht am- tät hergestelkt. In d« Nerwirtfchaft habe nran vor Jahren durch GeWgelfarmen «btt Steigerung der Eyeugung errelchm wollen. Wk« grotzm Seemächten HSttm inehr«« 10000-ToN« nen-Kreuz« gebaut, die viel schwer« bewaffnet seien, als die der britischen Leander-Klasse. Di« Admiralität habe sich daher geswungen gesehen, dem gegebenen Beispiel der anderen zu folgens Die« sei der Grund Mr das Erscheinen einer neue rm Klasse von Kreuzern der Minotour-Kreuzem Klasse, deren Ausrüstung mit der der erwähn ten anderen Kreuzer übeteinstimme. In Erwide rung auf -eine Frage sagte Lord Stanley, bei Ende der Vertragsperiode am 31. Dezember 193g werde Großbritannien 14 Kreuz« und 44 Zer stör« besitzen, dis di« Attersgrery« überschritten haben. Auf eine weitere Frag«, ob bei Frankreich Er kundigungen emgezogen wurden, warum es so viel« U-Boote baue, erwiderte Lord Stanley, er glaube, es seien Frankreich gegenüber derartig« Andeutungen gemacht worden; er bedauere, datz Frankreich sich seinerzeit nicht in der Lage gs- sehm habe, dem Londoner Flottenvertrag beizu- tveten. Lord Stanley schloß der Marins-Vork an schlag bedeute kein« Herausforderung gegen- Wb« emem anderen Lande, ab« «inm wesent lichen Beitrag Mr Sicherheit Englands. -— Dar aus wurden, wie bereits gemeldet, die Haus« haltsvorschläg« Mr die britisch« Flotte vom Un terhaus angenommen. Die Relle «arthous nach Brüssel sür den SS. Mrz angesetzt Paris, 13. 3. (Funkspr.) Der „Matin^ glaubt M wissen, datz die Reise des französischen Außenministers nach Brüssel nunmehr endgültig aus dm 25. März festgesetzt ist. Um dm 25. April herum werde Barthou sich dann nach War schau und anschließend nach Prag begeben. Cs sei möglich; so erklärt das Blatt ferner, datz de« Außenminister inzwischen Gelegenheit haben werde, mit dem südslawischen Außenminister zusammen- zutreffen, der dm König von Südslawien bei seinem demnächst stattfinden Besuch in Paris be gleiten werd«. führt« er u. a. au», wer Auge de« Landesbauern- tag« in Dresden und des Reichsbauerntag«« in Weimar fein kannte, der müsse «kngestehm, datz sich im deutschen Bauerntum ein gewaltig« Wan- del vollzogen hab«. Di« größten Säle würden nicht inchr agsrekchm, da setzt mit dem Bau«! Ms di« Kreist marschierten, dis von seh« auf. Behörden, dn« Henm Merhrlchtern und d«n Ver tretern der Presse. Danach «griff LattdesbMemfsthr« Kvsn« das Wort zu längeren Aursthrungen über ver schieden« Fragen des Bauerntums. Wer setzt allerorts 'Kreisbauerntagungen mtterstbte, st ablehne, im Januar 1935 mit voller Berechtigung erklären könne, Deutschland habe die Verträge nicht geachtet und Frankreich sähe sich deshalb auch nicht veranlaßt, sie zu achten, und weiger« sich das Saargebiet zu verlassen, solange Deutsch land nicht ein« andere Politik einschlage. Btt «gMe SimdpmM Eine Reuter-Meldung London, 12. 3. (Funkfpr.) Reuter meldet: Gut unterrichtete Kreise Süßem sich abfällig üb« gewiss« Mutmaßungen, die hinsichtlich des wahr scheinlichen Inhalts der französischen Antwort note auf dis britischen Abrüstungsvorschläge ver öffentlicht worden sind und bezeichnen sie als miesmacherisch. Reuter erfährt, daß der britische Plan, der kürzlich von Eden in Paris, Berlin und Rom .erläutert worden sei. nach wie vor unverändert bleibe und daß kern Anlatz M der Vermutung bestehe, «r werde sich als unannehm bar -erweisen. Aus diesem Grunde sei es vor eilig zu sagen, daß dis britische Regierung ihrs Plans Mr allgemeine Abrüstung infolge man gelnder Bereitwilligkeit der anders» aufgegeben habe und ihr« Aufmerksamkeit lediglich darauf richte, eine Luftkonvention zu «reichen, dis sich auk dis betreffenden Vorschläge des Macdonald- planes beziehe. AMM der Uottendebalte Im Unterhaus London, 13. 3. (Funkspr.) Aks letzter Red- ner in der Debatte über den Flottenhaushalt sprach der Parlamentssekretär der Admiralität Lord Stanley. Er «klärte, die Regierung habe stets deutlich M verstehen gegeben, daß sie klein«« Kreuz« in größerer Zahl wünsche. Sie Halbs dm anderen Mächten in dieser Richtung «in praktisches Beispiel gegeben, das leider nicht befolgt worden sei, denn 2 von dm anderen Neuordnung der kirchlichen Berwaliung Eine Verordnung des Reichsbischofs Berlin, 13. 3. Ter Reichsbischof hat auf Grund d«s Kirchengesetzes vom 2. März gin» Verordnung zur Neuregelung der kirchlichen; Ber- waltung erlassen. An der Spitze der Verwaltung der Deutschen Evangelischen Kirche steht der Reichsbrschof. Di« in der Verfassung festgelegten Befugnisse der theologischen Mitglieder des geistlichen Mini steriums bleiben unberührt. Der Reichsbischof beruft als allgemeinen Gehilfen und Vertret« in kirchenpolitischen Angelegenheiten einen Bi schof zum Chef seines Stabes. Der Bischof ist in dreier Eigenschaft ermächtigt, in kirchenpo litischen Angelegenheiten allen Stellen und Be amten der allgemeinen kirchlichen Verwaltung Weisungen M erteilen. Die Dienststellen sind gemäß 8 3 der Verord nung: das Sekretariat des Reichsbischofs, da» kirchliche Nußmamt, die deutsche evangelisch» Kirchenlanzlei. Die Vertretung des Reichs bischofs in Berwaltungssangelegenheiten liegt im Bereich des Sekretariats und des kirchlichen Außenamtes beim Thes des Stabes, Mr den Ge- schäftskreis der deutschen evangelischen Kirch«», kanzle, bei dem leitenden Beamt«» dieser B»> Arbeitrspende fällt am l. April Kein Abzug mehr von G«HSlt«rn «pH Löhne« Berlin, 12. 3. Der Reichsfinanzmtmsi« Hal verfügt, daß di« freiwillige Spend« Mr Förderung der nationalen Arbeit vom 1. April IS34 ab von den Gehatts- und LohnbeMgm nicht mehr «i«M behalten ist. Dies stN auch dann gelten, wem, Beamt« usw. di« Kasse angewiesen hab«, «im«» gewissen Betrag laufend bi» auf Widerruf etNMbehaltm, dies« Er klärung aber bisher nicht widerrufen haben. Eines besonderen Widerrufs fall «r hiernach nicht mehr bedürfe». ° Bevölkerung hab« btt groß« Aufgabe, don Ge» Lurimahqrschuß zu steigern. Dies fei auch der i St« St- «ebhmfgesttzM, damit st« Bmttr dich« Dienst am Volke ohne Gorgen vorrtchttn könne. Dos Erbhofgssetz könne auch di« ASbechchrfft trag«: „Dis Ehe ist kein Vergnügen, sondern Timst am Volk«". Das Vrb- ho-fgosstz förders sticht das 'Llnkinderfystem, son st««, SS geb« la den Zweit- und Dirittgckbormsn LSbonsmöglichkott durch gofund« Medlungsmög- lichlott. Mso bärge das Grbhofgasetz in sich ge- wattigs Verpflichtungen. In Frankreich habe man b«N SchliMl zur Rasssn-frags noch »richt er- kannst, dieses Volk müsse Schwarze ins Land neym«tz um seinen BsvölkeruiNgSstand zu heben. Di« Amgen Habe «S dabei aber selbst zu tragen. Durch dis Beachtung der Rasfonfrago würden es dis WNkel des jetzigen deutsch«» Geschlechts einmal besser habsn, wenn das deutsch« Geschlecht, in- fandechsit der dsutschs Bauer, seins Pflicht «fülle. gsnüberstand. Der Bauer werdt aber dafür sorge«, daß auch seine Gedanken «nd seine Belange wieder durch Bauern vertrete« würden! Muf dem Bücksberg Habs der Führer gesagt, daß der Bauer auch der Wklksmsstand der Nation sein müsse. Das könne der Bau« sein, well « in ssinem Leben auch Rückschläge all« Art kenne und mit solchsn Rückschlägen Hart zu ringen Habs. Das Bauemtum werd« vom Führer nicht ge stützt md gestärkt -lediglich um des Bauer« willen, sondern wegen d«s Leb«»« der Na tt«», an dem der Bauer den größtem Anteil habe. I« härter da« Schicksal am dsn dsut- schon Bauern Hsrantret«, je stärker «r Rückschlägen auSgofotzt w«rd«, desto fester steh« «r hinter dem Füh rer, um der Nation willen." !Im Anschluß an diese Ausführungen ermahnt« Kveisbauernführ«r Frenzel, Hainichen, seine Berufskollegsn, dsn Worten des Landssbauern- fühvers stärkste Bsachtmw zu schenken und brachte aus den Landesbauernführsr und auf dsn Führer des Deutschen Reiches «kn drekfaches Sieg Heil aus. Nach dem gemeinsamen Gesang des Horst- Mefsel-Liedss war die Kundgebung beendet. R-t. »Aagesl-ts d« deutsch» AusrSstsugen- Pari», 13. 3. (Funkspr.) Die Pariser Pr«sse weist auch am Dienstag wieder darauf hin, daß di« französische Antwort auf die englischen Ab- rüstungsvorichläge negativ aussallen werde. Frank reich so erklärt der „Matin", werde in sehr höflicher, ab« sehr entschlossen« Form die Be dingungen stellen, von denen es den Abschluß eines allgemeinen Abkommens abhängig mache. Besonders aufschlußreich sind in diesem Zu sammenhang die Ausführungen der Außenpoli tikerin des „Oeuvre", die ihre Informationen häufig aus bester Quelle schöpfen kann. Sie schreibt am Dienstag, es sei bereits bei der letzten kurzen Sitzung des Landesverteidigungsrates zu tage getreten, daß sich der größte Teil der Mit glieder der Auffassung des Generals Weygand anschlösse, der dabei in voller Aebereinstimmung mit dem Ministerpräsidenten, dem Kriegsmtnister imd dem Außenminister stehe. Nach Weygands Ansicht müsse in der Antwort an England er klärt werden, die französische Regierung sek an gesichts der Ausrüstung Deutschlands und an gesichts der augenblicklichen politischen Verhältnisse nicht in der Lage, sich in der Abrüstungsfrage irgendwie zu binden, und rat« deshalb dringend abzuwarten, vorausgesetzt, daß England keine be sonder«» Sicherheitsgarantien anbiete. Di« französische Regierung, so fügt die Verfas serin hinzu, sei der Auffassung, daß si« durch den Abschluß «ine» allgemeinen Abkommens, in dem di« Zustimmung zur Aufrüstung Deutschlands ent halten sei, gleichzeitig das einzig« Pfand verliere, das sie augenblicklich im Saargebiet noch in Händen habe. Wie die Berichterstatterin ferner aus sicher« Quelle erfahren haben will, werde in Regterungs- kveisen der Standpunkt vertreten, daß Frankreich, wenn es den Abschluß eines solchen Abkommens NeichsnShrstandrgefetz zusammsngeWosfen worden. Fast 3000 landwirtschaftliche Organisation«» habe man in Sachsen zu einer einzigen zusammen- geschweiht. Und jede dies« Organisationen sei eins S elbstverwaltungskörperschaft gewesen, die ab« nichts ausrlchten konnte. Die Bauern seien zwar organisiert gewesen, sie wären Soldaten ge wesen, ohne «inen einheitlichen Führer, ein Hau fen, mit dem nran keine Schlachten schlagen und gewinnen konnte. Atzt würde aus einen Befehl hin in ein« Richtung marschiert, mit einer solchen Organisation könne auch etwas erreicht werden. Der Novemberstaat habe genau gewußt, warum « die Bauern nicht organisiert habe, während « Handwerker und Arbeiter sich habe organisieren lassen. Denn er habe richtig erkannt, daß ein einig« Bauernstand dieses verlogene System sehr schnell um die Macht hätte bringen können. Ein «Uriger Baiternstaud sei nun durch den Willen -<s Führers entstanden. Tas Retchsnährstandsgeletz beweis«, wel chen Wert der Führer auf das deutsche Bauern tum lege. Die Hauvtaufgabe dieses Gesetzes sei, Has Volk auf eigener Scholle zu er nähren. Im einzelnen sei durch das Gesetz schon viel für den deutschen Bauern geleistet wor den. Durch das Festlege« d« Getreldepreise sei dem deutschen Bauern das Leben gerettet wor den. Zwar beständen bei den Weizenpreisen noch kleb« Mängel, z. B. das Mißverhältnis zwischen den Kleie- und Weizenpreisen, di« aber in Bälde abgeschafst würden. D«r Roggenmarkt hab« sich durchaus gesund entwickelt. So sei dieses gewal- tig« Experiment der Reichsregierung, nämlich das Festlegen d« Getreldepreise, als gelungen zu be zeichnen, und dies gerade in «in« Zett, da auf dem Welthandelsmarkt di« Getreidepreis« unter jeder Konkurrenz gelegen hätten. ^EiiA Uenereiche Einrichtung für da« Bauern- Bestttkmg von Bau««» al» StaatÄstmmtssar« «, »er Produktenbörse. Das Getreide habe man aus der Spekulation hevausgeuommen und dis Preise stabilisiert. Aus diesem Versuch konnten nun Festpreisgesetze für andere landwirtschaftliche Produtte ausgebaut wetden. Zum Beispiel sei eine Festlegung der Milchpreist geplant und zum Teil durchgesührt worden. Es dürfte hi«b« »sicht mehr zwischen Bauern erst« und zweit« Klasse, nämlich zwischen stadt nah*« und stadtfremden Bauern unter schieden werden. Rücksichtslos werd« «in« Egali sierung d« Preist durchgeMhrt. In Sachsen gebe es 68 MO stadtfremde Betriebe und nur 2000 stadtnahe, es fei daher selbstverständlich, daß man sich nach der Allgemeinheit richte. Der Durchschnittspreis Wr den Liter Frischmilch be trage in Sachsen 14 Pfennige. Am Ende der gesamten Milchoraanisation kn Sachsen müsse aber stehen, daß der Bauer nur noch Etzeuger, die Molkereien nur noch Be- und Verarbeiter und der Händler nur noch Transporteur und Ver teiler der Milch sei. Betreff» der Butttrerzeugung seien gewaltige Maßnahmen geplant, damit auch hier dis Konkurrenz der dänischen Und hollän dischen Butter geschlagen werde. Tie gesamte Butt« des Auslandes gehe jetzt nicht unmittel bar an den Händl«, sondern erst durch eine Schleuse, die die Butter nur im Bedarfsfall« weiterkettel, d. h. wenn mchr Butt« angefor dert wird, als st« der deutsche Bau« liefern sann. Damit ab« der deutsch« Bau« zur Quan tität und gleichzeitig zur Qualitätssteigerung an- gchaften werde, würden große Sammelftationen »ingettcht«, zu denen d«r Dau« di» Milch zu bringen hätte, di« «r nicht als Frischmilch ver treib« und Ke er nicht im eigenen Haus« V«- zent zu verarbeiten. Zu steigern sti in Deutschland dagegen die Eiweißprvdutti»« und dis EHsuaung von Faf«rpfkanz*!tt. Das R«ichÄnährstandgesttz gebe, wirtschaftlich gesehen, dem Bauern gesunde Anregungen zur Hebung sein« Wirtschaft. Das Gesotz berge in sich ab« noch große ideell« Werte. Nachgmttostn fei, daß eigen« Erfahrung. E» st« Tatsache, daß 1930 SO PrvMt der in Deutschland angefordertsn Eier au« dem Ausland« gekommen seien. Hier hätte r also der Bau« ein Absatzfeld, das M steigern ihm nicht schwer fallen dütfq, Bek der Ek«. md dort Nach dem Gewicht, also nW mehr »« Machzahl bezahlt. Durch dies« AL )«hme, den Vertretern der man wiederum -U «kn« Produktions, und QualttätSstetgerung gelangen. »el-Ämizl« Mois Mer an vr. W« Berlin, 12. S. Reichskanzler Adolf Ml« hat am 12. März an Reichsinnenminist« Tr« Frick zu dosson Geburtstag das folgend« Schrei ben ^richtet: Mein lieber Parteigenosse T«. Frick! Anläßlich Ihres heutig«, Geburtstages drängt es mich, Ihnen aus ga^om Heyen für die lang jährigen Diensts zu dank«n, Kis Sie der national sozialistisch«, Bewegung und damit den» deutschen Volke geleistet haben. Angefangen von der Zeit, da Sio mit dem verstorbenen Polizeipräsidenten Köhler in Mün chen die erste Entwicklung der nationalsozialisti schen Bewsgimg begünstigten und damit meins Arbeit ermöglichten, bis heute kommt Ihrer Tä tigkeit als Reichstagsabgsordnster, Thüringischer Jinnsmninisi!« und Führer d« nationalfozialistd schon Reichstagsfraktion «in hoher Anteil am Sieg d« nationalsozialistischen Revolution zu. >Jhr Wirken als Reichsinnenminist« wird fiir immer v«bnndsn bleiben mit der Liquidation der polk- ttschon Zersplitterung unseres Volkes in der Ver gangenheit und dem Neuaufbau «ines starken und einigen Reiches. Indem ich Ihnen zu dem houtkgon Tage meine gufrichtigen Glückwünsche ausfprschs, verbleib« ich in treu« Verbundenheit und herzlich« Freund schaft Ihr lgez.) Adolf Hitler.