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beste Propagandist der Welt mern des Amtsgcbäudss dieses Ministeriums, '! (Nachdruck verboten) 1 Rechtsanwalt Dr. Reutz hat in Berkin «'n« mrsgedshnt« Prari». Er ist «in ausgezeichnet«! Rainer, der «ar und kogikch all« durcharhkjtet nur Ge- mlr Vis1 rukissr v^srcien! Kaffee Hag ° Bildung beschritten wurden, Wege, wie sie in dieser modernen Form noch kein Land der Welt begangen hatte. Jetzt ist ein Jahr vergangen, und das Reichs ministerium für Volksaufklärung und Propa ganda kann für dieses Jahr eine Bilanz auf ¬ werden kann, nicht zuletzt die Tatsache, daß, dieser Mann dem Kampf des Nationalsozialismus um die Erringung der Macht in den letzten Jahren durch sein« Ideen Form und Gestalt und damit sein Gesicht gab, hat den Erfolg dieses Mink- Der erste Jahrestag des jüngsten Relchsministerlums ständische Gliederung erhalten haben. Es schuf ferner den Morberatder deutschenWirt- schaft, durch den das gesamte Werbewesen be reinigt, von Auswüchsen befreit und dafür umso geschlossener und wirksamer in den Dienst der deutschen Wirtschaft gestellt worden ist. Weiter wären zu nennen das Gesetz zum Schutz« der nationalen Symbole von» 19. Mai 1933, das Gesetz über den Reichsausschutz für Fremdenver kehr vom 23. Juni 1933, durch den das gesamt« deutsche Fremdenverkehrswesen und die Fremden verkehrswerbung auf eine neue Grundlage gestellt wurden, das Gesetz über die Vorführung auslän discher Bildstreifen vom gleichen Tatum, das Ge setz über dis Vermittlung von Musikaufführungs- rechten vom 4. Juli 1933, das der verworrenen Lags auf dem Gebiete des Absatzes musikalischer Aufführungsrechts endlich ein Ende machte und den deutschen Komponisten eine materielle Sicher heit schuf. Lin Vorläufer der Rsichskukturkam- mer und damit der Beginn zu ihrem Aufbau war eigentlich schon das Gesetz vom 14. IM 1933 über dis Errichtung einer vorläufigen Film kammer. Inzwischen haken die sieben LinzelkamMern, und zwar die Rsichspressekammer, die Reichsfilm kammer, die Reichsmusikkammer, die Reichs kammer der bildenden Künste, die Reichsthsater- kammer, die Reichsrundfunkkammer und di« Reichsschrifttumskammer ihre Arbeit längst auf genommen, und diese Kammern wiederum können tn der kurzen Zeit ihres Bestehens, auf erhebliche Erfolgs zurückblicken. Das Schriftlsiter- ges stz vom 4. Oktober 1933 machte, den Beruf des deutschen Schriftleiters zu einer öffentlich«» Aufgabe und gab ihm damit die modernste Stel lung unter den Verussgenossen in der ganzen Welt. Am 16. Februar 1934 wurde das Licht- Hat Reichsminister. Dr. Goebbels die Aufgaben seines Ministeriums einmal mit wenigen Worten umrissen. Vom 1. Oktober 1934 ab wird das Mini sterium, das bisher mehrere seiner Abteilungen in der VoMraße hat unterbringen müssen, über ein neues modernes Dienstgebäude verfügen, das im Parke des Hauptgebäudes als Anbau errich tet worden ist. Damit wird es auch das erste Ministerium des Dritten Reiches sein, das Wer ein Heim verfugt, das nach eigenen Gesichts punkten errichtet worden ist. Und die Bilanz des Ministeriums? Es ist unmöglich, all das Geschaffene im ein zelnen aufzuzählen. Nur Meilensteine der Ent wicklung können und sollen hier genannt werden, dis allein schon der Oeffentlichkekt ein Bild geben von dem Umfang der Tätigkeit dieses wohl lebendigsten Ministeriums allein auf gesetz geberischem Gebiete. Tas Reichsmrnisterkum für Volksaufklärung und Propaganda begann als erstes Ministerium den ständischen Aufbau zu verwirklichen und schuf die RokchÄtuktur- kammer, in der alle geistig Schaffenden eine 3um SSV. Geburtstag des Philosophen Berlely George Berkely, Ich könnte ihn. hassen — und habe nicht dis Kraft, ihm ins Gesicht zu schreien: Ich hasse dich!" „Tu darfst ihn nicht heiraten! Du darfst es nicht! Es wäre eine Sünde wider Gott und seine Gesetze!" „So hilf mir doch — hilf mir doch!" weint das Mädchen auf. „Ich Habs ja niemand als dich! Ich habe kein« Freunde, die mir beistehen könnten. Tu hast mich umsorgt mit der ganzen Zärtlichkeit deines Herzens, hast mich vor jedem Windhauch bewahrt! Ross, vielleicht war das Nicht gut!" „Du bist dis Herrin auf Losssn! Du mutzt daran denken! Spürst du nicht, wie Herr von Kölsch mit deinem Vermögen wüstet?" „Ich weih es! Md ich bin doch machtlos!" Ross zieht sie zum Tisch hsraN. „Komm', setz' dich! Wir wollen einmal überlegen! Wir zwei sind schwach und machtlos! Wir müssen einen Menschen finden, der uns Hilst!' „Nur einer könnte mir!holf«n, Rose! Einer — der mein Freund war — Matter! Aber der ist wett, weit van uns! Ehe der zu uns kommen könnte, ist längst alles geschehen!" Tis alte Kinderfrau denkt nach. „Mark — ich wsitz «inen Menschen!" „Wer, Rose?" „Du weisst doch, datz Rechtsanwalt Rouh die Verwaltung deines Vermögens inne hatte." Jal" ,'lbnd du kennst doch Gilda Reich?" „Seins Tochter, das lebhaft«, lustig« Mädel! 'Ach ja, Ross, gut« Rose, datz du an sie denkst! Ja, dis mutz mich bestochen! Dis mich zu — kommen! Rose, du hast immer die besten danken. Ich will ihr schreib«,! Jetzt ist wohler, Rose." Verlobung des Kaisers von Annam Bao Dai in der Tracht seines Heimatlandes. Der 20jährige Beherrscher des unter franzö fischem Protektorat stehenden Kaiserreiches An nam hat sich mit einer jungen Dame aus Lo chmchina verlobt. Die Hochzeit von Ba» Dai wird schon am 20. März stattfinden. Dieses Wort ist oft zitiert worden, weil hier einmal ein Minister gegen jenen Geist Stel lung nahm, der in Deutschland früher sozusagen traditionell dis Amtsstuben beherrscht hat: den Geist der Bürokratie. Man hat dieses Minister wort nicht selten auch falsch verstanden, denn es war nicht so gemeint, als ob jede büro kratische Form, grundsätzlich verdammt sein soll. Gerade der Aufbau des Reichsministerkums für Volksaufklärung und Propaganda mit seinen größtenteils neu in den Reichsdkenst getretenen Mitarbeiten«, die ohne fede bürokratische Vor belastung waren, ging nach Richtlinien vor sich, die auch die notwendige bürokratische Organisa tionsgrundlage vorsahe». Das Reichsministerium für Volksaufklärungund Propaganda gliedert sich bekanntlich autzer dem von Ministerialrat Hanke, dem alten, bewähr ten Mitkämpfer von Dr. Goebbels, geleiteten Ministerbürö in sieben Abteilungen. Es bearbeiten die Abteilung l Verwaltung und Recht, Abteilung II Propaganda, Abteilung III Rundfunk, Abteilung IV Presse, Abteilung V Film, Abteilung VI Theater, Musik und Kunst, Abteilung VII Lügenabwehr im In- und Auslände. Die Abteilungen VI und VII wurden Das Wrchen von der Liebe s Tin Roman von Warner Spielmann der große irische Philosoph, wurde am 12.. März 1584 in Kilkrin geboren. Seine Theorien bahn-, Tag >r Nationalen Arbeit am 1. Ma« und ten die Einsichten der neuzeitlichen Sinnes-Phy- i der Bauerntag am 1, Oktober In vielen Znn- fiologk an. Seine Lehre ist Spiritualismus, dauern d« ^«Ahand« dwses Mmstenums, sie alle äußeren Dinge auf Vorstettungen zu-das zum größten Teil m dem berühmten Schw ¬ erst im Laufe des Jahres 1933 geschaffen. Das Ministerium verfugt ferner seit dem 1. Alli 1933 über 13 Landesstellen, die etwa dm Landss- arbeitsamtsbezirken entsprechen, und Wer 18 Reichspropagandestellen, die das Gebiet der' Landesstellen nochmals unterteilen. Es besitzt da-! mit einen gewissen Erekutiv-Apparat und gleichzeitig Verbindungsstellen mit dem Volk, ans dem das Ministerium Anregungen und Wün sche empfängt und an das es Anordnungen und gestattende Kräfte weiterleitet. !> „Wir wollen unser Ohr an die Seele des Bottes legen", so das zuin größten Teil in dem berühmten Schin- iückführt. Die Materie gibt es nach ihm nicht. - kel'schen Palais Friedrich Leopold am Wklhelm- Das Naturgesetz bedeutet die Beständigkeit des platz untergebracht wurde, m dem sich schon vor- vöttlichen Wirkens. Die falschen Annahmen der her die Presseabteilung dm Re.chsregrerung be- Philosophie beruhen darauf, daß der Mensch l^d, hangen große Schilder mit einem Wort, glaubt, den Allgemeinbegriffen müsse auch etwas das Relchsnnnrster Dr. Goebbels emmal um Mrtt- fn der Wirklichkeit entsprechen, während sie in sommer 1933 sprach: Wahrheit bloße Namen sind. „Man muß auch einmal dm Mut haben, Ein AaHr NeiGÄnrinisteriunr für VottsaufkMrung und Propaganda 3SS Lage Veopaganvanitntsteriuni ! und der um deswillen bei den Richtern außer»» ! deutlich beliebt ist. Faule Sachen nimmt er nicht an. Vertritt er einen Klienten, dann schafft er > es meist, denn er lehnt von drei Sachen manch- ! nial zwei ab. Hat Reutz «inen Fall in der Hand, dann wÄH - der Richter meist schon vorher, wo das Recht Ml ! suchen ist. ! Dr. Reutz empfängt in« Büro den Besuch seiner l Tochter, die, zur Reise gekleidet, von ihm Ab- : schied nehmen will. ! „Also, nach Karlsruhe soll's jetzt gehen?" „Ja, Papa, du weißt, das groß« Turmer in ' Baden-Baden. Ich besuche da gleich Tante Char lotte mit." „Tante wird sich sehr freuen. Allerdings kannst du dich wieder darauf gefaßt machen, datz Si« ' dir über deinen Reit- und Turniersport ein Prk- vatkssium liest." „Ich werde es überstehen, Papa!" Zärtlich sieht der Vater sein« Tochter an. Gilda Reuß ist keine Schönheit, aber ein rassiges Sports mädel. Gilda ist 24 Jahre alt, groß und schlank, eine heitere Natur, und steht seit dem Tode der Mut ter dem Hauswesen des Rechtsanwalts vor. Line große Sicherheit und Heiterkeit geht von ihr aus. „Uebrigsns ist «bei« «in Brief für dich einge troffen!" „Woher dem«?" „Don Gut Lossen! Marls von Losssm die Tochter meines Freundes Lossen, schreibt an dich!" Gilda überlegt. „Marl« von Lossen? Ach, jetzt weih ich! Tas war doch das Keine, zarte, hilf los« Wesen." „Klein ist übertrieben, Marke dürfte eins gut« Figur abgebsn und wird nicht unter 170 sein. Aber ich versteh«, was du sag«n willst. Zart und hilflos ist sie. Liss «tnmal, was Sie dir schreibt!" (Fortsetzung folgt.) zu vergrößern und zu sichern. Auf alle diese Versuche aber kann man ohne weiteres das Wort anwenden: „Oft kopiert, nie erreicht!" und ein weiteres Wort ist hier noch am Platze: „Es ist nicht dasselbe, wenn zwei das gleiche tun", es kommt nicht darauf an, daß etwas getan wird, sondern wer es tut. Und so kann das Reichsministerium für Volksausklärung und Propaganda am ersten Jahrestage feines Be- tehens auch die Genugtuung buchen, datz es auf ; die ganze Welt anregend gewirkt hat und datz , hm doch niemand gleichkam in Bezug auf Er- , folg, Methoden, Ideen und Wirkung. " ! Als am 13. März 1933 das Reichsmienisterium für Volksaüfklärung und Propaganda ins Leben gerufen wurde, wurde zu seinem Staatssekretär der Pressechef der Reichsregisrung Walter Funk ernannt, dem der Ruf eines erstklassi gen Organisators und Fachmannes vorausging. Funk war in den letzten Jähren der persön liche Wirtschaftsberater und-Wirtschastsbeauf-- tragte des Führers gewesen. Er führt nebsn dem > Amt des Staatssekretärs auch das Amt des Pressechefs der Negierung weiter. Das Mini sterium wurde, ehe es seins Arbeit voll aufnahm, i organisatorisch vorbereitet. Zum Ministerialdi rektor und Leiter der Abteilung „Verwaltung und Recht" wurde Dr. Greiner (bischer Mini sterialrat im Reichsfinanzministerium), ernannt Man war in der glücklichen Lage, nach modernen Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten neu aufbauen zu können und keinen schwerfälligen alten Apparat übernehmen zu müssen. In diesem Ministerium wird nicht nur verwaltet, sondern auch gestaltet. Tas haben — für das ganze Volk sichtbar — allein die großen Staatsfeiern bewiesen, wie der Beilage zunr Hrankenverger Tageblatt Nr. Hl DieaStag de« 13. März IV34 S3. Jahrgang „Wer Miß das nicht, Marie! Di« Marl«! Du großer Gott! Wer fragt »rach dsm liebsn Ding! Der Höksch ist hier Vormund geworden. Sems ganze Familie lebt aus . dem Gut und zehrt von dem großen Vermögen. Lr hält «inen Renn- istatt — für Marls — von Markes Geld. Di« Mettverluste wer trägt dis? Höksch hat ja jnichts. D«n Niemar Hat er zum Manager gemacht. Wer bezahlt die Fests aus Losssn? Marke! Mar iss Gelder müssen hörhalten! Glaubst du denn, man hat die Marks gefragt? Die ist verkobt worden. Die hat der Niemar einfach genommen — und dis Marke hat nichts sagen können. Maris, ich weiß es doch!" Sie wird imnker trauriger bei seinen Morten. „Mutter, du weinst fa!" spricht!der alte Mann leise and tastet nach ihrer Hand und streichelt sie zärtlich. „Ich hab' an unseren Jungen gedacht, Man» an unseren Matter!" Lin tiefer Seufzer entringt sich der Brust des Mannes. „Oh, Mutter — dsr ist weit weit von Uns! In der Südfes unten! Ta mutz man viel« Wochen fahren, pm zu ihm zukommen. Ich mag's ihm gar nicht schreiben, datz Marl« — l Ich mag's Nicht tun!" ! ! I ?! * Marls kebt km Seitenflügel des Schlosses allein und abgeschlossen mit ihrer alten Kinderfrau, der -los« Boysen. -! Rose Boysen kennt uur «in« Lebensaufgabe: dl» MaM' Die umhegt M mit aller Sorg« und wat« M«: tnütkrttchsn Herzen». Auch heut«, da weisen, wie sie wohl kein anderes Ministerium! die Schranke» der Bürokratie zu übersprin- zu verzeichnen hak. Nicht zuletzt die Tatsache,! gen". daß an seiner Spitze ein Mann steht, der ohne! Uebertreibung der allein gelassen,hat, da kann sis nicht schlafen, bevor Marls wieder zurück ist. Sie sitzt an dsm schwersn Eichentisch und liest die „Sonntagszsitung". Tis Buchstaben ver- wkrrsn sich vor ihren Augsn und sis schiebt müde das Blatt von sich. Dis Uhr zeigt die zwölfte Stunde an. Sie lauscht, hört Schritts und erhobt sich. Sie kennt Markes Schritt ganz genau. Marls tritt über die Schwelle. Roses Augsn zeigen «in Erschrecken. Sie sehen, daß etwas geschshon sein muß, was dem „Kinde" weh getan hat. Sis geht zu Marie und umschlingt si< mütter- lkch. ' . - ; - i s s , „Bist du müde, Kind?" > 's ' Marl« sieht ihre Kinderfrau mit ihren! großen, braunen Augen schmerzvoll an. „Ach, Rose!" stöhnt sis auf. „Warum bin ich so schwach, daß ich mich nicht wehren kann? War um hat mir der Herrgott nicht mehr Kräfte ge geben, datz ich mich schämen muh?" Ross «Ätz die Worts nicht zu deuten, ihre Unruhs wird immer stärker.. . > ' „Was ist geschehen, Marie?" ! > „Ich Vin verlobt — ich bin --i Niemars Braut!" Tis Kinderfrau steht wie zu Stein erstarrt. »In chren Augen ist das leibhaftige Entsetzen. »Tu Hast dich mit Niemar — verlobt?" Witts« lacht Mark« auf. ,^Jch bin verlobt wordeN! Ich hab« ja keinen Wilken, Ros«! Was Vin ich denn hie«? Mit einem nachsichtigen Lächeln sehen mich meins Verwandten an. Tas Neins zarte ^ Tierchens So hat mich die Olga .jüngst genannt! .''Ach, Rose was soll werden?" „Liebst du ihn, Karle?" „Lieben?" spricht Marlo mit fliegendem Mem. „Ten Mann Loben l Wer kann diesen Mann Keven! Er ist groß, « ist stattlich visk fin den ihn ^chön aber rch fühle doch daß <er schlW ist bis st, dm Kern. Ich weih «l Von Alfred-Ingemar Berndt. ' -Uks am 13. März 1933 durch Erlaß des Meichsprästdenten das Reichsministerium für polksaufklärung und Propaganda ins Leben ge- lufen und der Reichspropagandaleiter der NS DAP und Gauleiter von Berlin Dr. Josef Goebbels zum Minister ernannt wurde, horchte - man nicht nur in Deutschland, sondern in der, steriums so groß qestaltet. Welt auf. Man fühlte, datz mit der Grün- - ... . . düng dieses Ministeriums in Deutschland neue' deutsche Propagandamm,stermm rstmder Wege in der politischen und geistigen Willens- s Welt nicht das einzige ferner Art geblieben kitt"— -. -- - ' Andere Staaten haben die Ides aufg«griffen und ebenfalls den Versuch gemacht, durch die Ein richtung einer solchen Behörde den Einfluß der Regierung auf das Volk und auf die Welt