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Kilm-Ltraufführungen in Sachsen zu ermäßigten Preisen in der Gaukulturwoche. Außer den bereits bekanntgegebenen Darbietungen während der Gauknlturwoche werden die Lichtspielhäuser in den sächsischen Mittel- und Großstädten Spitzenleistungen deutschen Filmschaffens uraufführen «nd Festveranstaltungen mit kulturell, künstlerisch und staatspolitisch wertvollen Filmen durchführen; ferner sind für die Städte Bautzen, Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau Vormittagsveranstaltungen zu ermä ßigten Preisen vorgesehen. Dadurch soll allen Volksge noffen Gelegenheit gegeben werden, hochwertige Filme, deren Besuch sie während der üblichen Laufzeit versäumen, kennenzulernen. Die Preisermäßigung ermöglicht jedem die Teilnahme an diesen Veranstaltungen. In den Orten ohne Lichtspielhäuser läßt die.Gau filmstelle künstlerisch und staatspolitisch besonders wertvolle Filnw zur Vorführung kommen. Die Gaukulturwoche sieht in ihren Veranstaltungen die Brücke, die zum deutschen Volk geschlagen wird, um es in seiner Gesamtheit zur freudigen kulturellen Ge meinschaftsarbeit zusammeuzuschließen. Hierdurch wird sich ihm die Welt der Kultur und der Kunst in seiner wah ren Größe offenbaren. Wird dieses zur Tat, dann wird der einzelne Volksgenosse, welche Aufgabe er auch im täg lichen Leben erfüllt, jedes Werk eines schaffenden Künstlers als Seele gewordene Arbeitsleistung ansprechen. Daß so etwas geschieht, ergibt sich ausschließlich aus der durch Blut und Boden, aus Schicksal und Erleben zusammen gefaßten Volksgemeinschaft. Instrumentenbau — eine alte Volkskunst. Wenn in der Gaukulturwoche neben den vielen kul turellen Veranstaltungen auch die heimatverwurzelte Volks kunst zur Geltung kommt, dann können die Instrumenten macher des Vogtlandes nicht fehlen; ihr Schaffen gründet sich noch heute auf das Erbe jener ersten Geigenbauer, die vor etwa 300 Jahren als Flüchtlinge aus Böhmen nach Markneukirchen und Klingenthal ka men und hier als Instrumentenbauer sich ansätzig machten. Aus den Handwerkerstuben sind große, weltbedeutende Werke geworden. Man braucht jedoch den Instrumenten machern nur einmal zuzusehen, dann merkt man bald, daß noch immer die handwerkliche Kunstfertigkeit entscheidet. Mag es der Geigenbauer sein, der in mühseliger Arbeit aus harten Holzklötzen die feinen, zerbrechlichen Geigen teile herausarbeitet, oder der Blasinstrumentenmacher, der Metall zu kunstvollen Formen biegt und schmiedet, oder einer von dem guten Dutzend Schaffender, durch deren Hände eine Mund- oder Handharmonika bis zur Fertig stellung geht. Sie alle bringen ererbte Berufserfahrung, die sichere Hand, ein unvorstellbar feines Gehör und viel Liebe für ihren Beruf mit. Das ist vielleicht das Wichtigste, denn die Liebe zum überkommenen Beruf ließ sie anshal- ten, als mit dem Niedergang der deutschen Musik in der i dunklen Zeit der Vergangenheit auch die Kunst der In strumentenbauer zum Untergang verurteilt schien. Die Not zeit weckte in den harten Vogtländern Widerstandskräfte gegen den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Ver fall unseres Volkes; so konnte in Markneukirchen die zweite RSDAP.-Ortsgruppe in Sachsen gegründet werden. Wäh rend das deutsche Musikleben verfiel, wurde in großen und kleinen Laienorchcstern die Musik gepflegt und durch die Musikschulen auch die Jugend zum Musizieren be geistert. Wenn die Instrumentenbauer am 17. und 18. Ok tober die sächsischen Volksmusiker beim ersten Landschafts fest als Gast sehen, dann werden sie ihnen nicht bloß zei gen, daß sie als tüchtige Laienmusiker anzusehen sind, sie Wollen ihnen auch einen Einblick in ihr Schaffen geben. In Markneukirchen gibt das städtische Gewerbemuseum mit seinen reichen Sammlungen an alten und neuen In strumenten dazu Gelegenheit, während in Klingenthal eine Jnstrumentenausstellüng aufgebant wird, die, der Art der Industrie entsprechend, vor allem die Harmonika in ihren vielen Formen zeigen wird. Kampf dem Verderb rettet kostbares Volksvermögen und dient unserer Nahrungsfreiheit. „Anka" Roman von Hans Possendorf. 47. Fortsetzung Nachdruck verboten Am 2. Juni feierte man Ankas neunzehnten Geburts tag im Kreise der russischen Offiziere. Am 3. Juni mor gens reisten Gerhart und Anka ab, begleitet vor einer kleinen militärischen Eskorte. Die Reise ging glatt und schnell bei fast immer schö nem Wetter vor sich. Von dort ging es weiter mit der Bahn über Samara nach Moskau. Dort, auf dem deut schen Generalkonsulat, fand Körring Elisabeths Antwort auf seinen Brief. Sie schrieb, daß sie sein Verhalten voll und ganz verstehe und der Kranken von Herzen alles Gute wünsche. Schon auf der Heimreise durch Sibirien hatte Anka, zu Gerharts Verwunderung, den sehnlichen Wunsch ge äußert, zu ihrem Vaterhauje zurückzukehren. Gerhart hatte zwar gewisse Bedenken dagegen, doch gab er der Kranken schließlich nach. Gegen Ende September trafen sie in der alten ein samen Mühle im Bayerischen Wald ein, — zur höchsten Ueberraschung der alten Almosenempfängerin, die Ankas Besitz treulich gehütet hatte. Gleich am nächsten Tage ritt der Baron auf seinem Hassan, der auch den zweiten Ritt durch Sibirien und den langen Bahntransport gut überstanden hatte, zum Dorf. Dort suchte er die Vormünder Ankas auf. Sie gaben gern ihrs Einwilligung, daß sie vorläufig in der Mühle bleibe, da Körring sich verpflichtete, alle Kosten für ihre Pflege ru tragen; denn da die Mühle unverkausbar schien, hätte die Gemeinde sonst für Anka zu sorgen gehabt. Dann ritt Körring weiter zum nächsten Städtchen, traf Mit dem dortigen Arzt ein Abkommen, daß er jede Woche z.ur Mühle komme, um nach Ankas Befinden zu sehen; und schließlich dingte er dort eine Magd zur Führung des Sonntag um vier wäre ein großes Fußball-Spiel, hatte Frau Knuffel gesagt, ein« entfernte Bekannte von HaseS. Sie wußte es von ihrer Tochter Anni, und die wieder von einer Freundin, die Wit einem Sportler so gut wie verlobt war. Eine nette Gelegenheit, dachte sich Hase, den vielen Ärger der letzten Tage zu vergessen . . . Aber draußen am Sportplatz — gähnende Leerei „Js um 8 Tage verschoben", sagte der Wächter, „hat ja extra dringestanden!" Hase weiß mal wieder von nichts. Tja — hätte er Zeitung gelesen! Aus dritter Hand gibt's „langeMMng". Die richt'ge Nachricht bringt die Zeitung! Vermeidbare Unfälle Bei genügender Vorsicht kann ein großer Teil der Unfälle vermieden werden. Nach einer Mitteilung der Neichsbahndirektion Halle haben sich wiederum zwei Unfälle dadurch zugctragen, daß Kraftradfahrer gegen die geschlossenen Schranken an Bahnübergängen fuhren, und zwar am Bahn hof Liebertwolkwitz bei Leipzig und in der Nähe des Bahnhofes Beucha bei Leipzig. Die Kraftradfahrer hatten in beiden Fällen die Warnkreuze und -tafeln an den Ueber- gängen nicht beachtet; beide Kraftfahrer erlitten durch ihre Unvorsichtigkeit schweren körperlichen Schaden. Mit diesen beiden Unfällen stellt sich die Zahl dieser Unfälle in diesem Jahr im Bezirk der Reichsbahn direktion Halle auf 35!! Alle diese Unfälle hätten bei ge nügender Vorsicht vermieden werden können! Vom Polizeipräsidium Dresden wird mitgeteilt, daß an nur zwei Tagen fünf Kraftfahrer, die in an getrunkenem Zu st and Unglücksfälle verursachten, Menschenleben durch rücksichtsloses Fahren gefährdeten oder bei ihrer Namensfeststellung gar Widerstand leiste ten, zur Anzeige gebracht werden mußten; drei Kraftfah rern wurde der Führerschein entzogen und in allen Fällen die Kraftfahrzeuge beschlagnahmt. Die Voll zugsbeamten des Polizeipräsidiums Dresden sind erneut angewiesen worden, gegen angetrunkene Kraftfahrer m i t der ganzen Schärfe der gesetzlichen Bestimmungen einzuschreiten. Infolge zu starken Bremsens schleuderte auf der re gennassen Straße Zwickau—Lengenfeld bei Ebersbrunn ein Kraftradfahrer gegen einen einbiegenden Lastkraft wagen; der Fahrer starb in einem Zwickauer Krankenhaus. Einen Toten und einen Schwerverletzten forderte das Kurvenfahren in hoher Geschwindigkeit auf der Straße Großenhain—Radeburg bei Folbern: dort wurde Haushaltes, sowie einen Knecht für die schweren Arbeiten und die Pflege Hassans. Noch in der Nacht kehrte er in die Mühle zurück und konnte der angstvoll Harrenden die glückliche Lösung aller Schwierigkeiten mitteilen. Einige Tage später reiste der Baron für einen Tag nach München Dort besuchte er Elisabeth von Aue. Sie war freundlich und liebevoll wie immer und freute sich innig, ihn wohlbehalten wiederzusehen. Rudolf von Aue ließ sich nicht blicken, sondern verließ die Wohnung, sobald der Baron bei der Schwester einge- treten war. Für ihn war Gerhart von Körring ein ret tungslos Entgleister, ein wahnsinniger Abenteurer, und das Verhalten Elisabeths dem Baron gegenüber schien ihm krankhaft und würdelos. Noch einen zweiten Besuch machte Körring in Mün chen; bei seinem Vermögensverwalter, dem alten Notar Dr. Heydenreich. Er fand dort seine Angelegenheiten in bester Ordnung, denn er hatte fast zwei Jahre lang kei nerlei Zinsen von seinem Vermögen erheben können. Einige Tage nach Körrings Rückkehr in die Mühle kamen ein paar Kisten mit den wenigen Habseligkeiten an, die er bei seiner Abreise aus Deutschland in München zurückgelassen: seine Bücher und Karten und ein paar Kleider. Die Vormittage über, die Anka auf Anraten des Arztes zu Bett verbringen mußte, arbeitete er an der Nieder schrift seiner Reiseerlebnisse. Die Nachmittage, an denen Anka stets aus war, widmete er ausschließlich ihr. Sie erholte sich von Tag zu Tag und gewann ihr frühe- res Aussehen langsam zurück. Schließlich war ihr äußer lich kaum mehr etwas von dem, was sie erlitten, anzu- sehen. Aber ihre alte Kraft und innere Gesundheit woll ten nicht wiederkehren, trotz der liebevollsten Fürsorge Gerharts. Dennoch wurden die nun folgenden Monate die glück lichste Zeit, die die Liebenden je zusammen erlebt: Anka war von einer rührenden Dankbarkeit und Ergebenheit. Nis mehr quälte sie Gerhart, wie früher so oft, durch ihre er» Kraftwagen aus der Kurve geiragen NM gegen einen Telegraphenmast geworfen. Der Fahrer erlitt den Tod und fein Begleiter schwere Verletzungen. Im Mariannenpark in Leipzig-Schönefeld fand ein Arbeiter beim Grasmähen einen Feuerwerkskörper, der vom Heimatfest liegengeblieben war. Der Mann entzün dete ihn; der explodierende Feuerwerkskörper ritz dem Arbeiter eine Hand ab. Dieser Vorfall zeigt wie der einmal eindringlich, wie vorsichtig man mit Feuer werkskörpern umgehen mutz. Beim Arbeiten in der Waschküche in Reumten- grün bei Auerbach im Vogtland kam die 62jährige Ehe frau Anna Groß dem Feuer des Waschkesfels zu nahe, so daß ihre Kleider Feuer fingen. In ihrer begreiflichen Angst lief die Frau mit brennenden Klei dern in die Wohnung. Durch den bei dem Laufen verur sachten Luftzug wurden die Flammen noch mehr entfacht, und Frau Groß glich einer Flammensäule, als sie ihre Wohnung erreicht hafte. Frau Groß starb am nächsten Tag. Im Betrieb einer Eisengießerei in Frankenberg waren Maler mit dem Anstreichen eiserner Säulen eines Werksaales beschäftigt. Dabei geriet der 24 Jahre alte Malergehilfe Hükel, auf einer Leiter stehend, mit dem Kopf gegen einen Laufkran und wurde so schwer verletzt, »atz der Tod auf der Stelle eintrat. Neues Ms Mee Welt. Naubüberfall in einem Pfarrhaus In Pfaffenhofen am Inn wurde ein verwege ner Raubüberfall verübt. Unbekannte Täter drangen gegen 7 Uhr abends in das mitten im Dorf liegende Wohnhaus des dort im Ruhestand lebenden, als Heimat forscher bekannten Pfarrers von Pfaffenhofen, Dekan Josef Almer, ein. Sie schlugen die Haushälterin Leni Huber, die ihnen begegnete, nieder und wandten sich dann gegen den Pfarrer, der auf die Hilferufe seiner An gestellten herbeigeeilt war. Ein Verbrecher trat dem Geistlichen an der Kellertür entgegen und bedrohte ihn mit dem Revolver. Nach den Worten „Geld oder Leben!" versetzte der Ein dringling dem Pfarrer mehrere S-chläge und raubte ihm eine goldene Uhr mit Kette und den Be trag von 200 Mark. Die Köchin des Hauses, die sich noch in Sicherheit bringen konnte, erlitt später einen Nerven schock. Die drei Opfer des Raubüberfalles wurden in eine Klinik gebracht, wo die Haushälterin, die bewußtlos ein geliefert wurde, mit sehr schweren Verletzungen danieder liegt. Den Tätern, von denen bisher jede Spur fehlt, gelang es in der allgemeinen Aufregung, zu entkommen. Wegen Mordes hingerichtet. Die Justizpreffestelle Düsseldorf teilt mit: Am 3. Oktober 1936 ist in Düsseldorf der am 22. Oktober 1910 geborene Hans-Dirk Duerholt aus Düsseldorf, der am 2. April 1936 vor dem Schwur gericht in Düsseldorf wegen Mordes zum Tode verurteilt worden ist, hingerichtet worden. Duerholt hatte in der Nacht vom 15. Februar znm 16. Februar 1936 seine schwangere Ehefrau im Rhein ertränkt, um in den Besitz einer bei ihrem Tode fälligen Versicherungssumme zu ge langen und seine Geliebte heiraten zu können. Güterzug entgleist. Auf der Strecke Dessau — Bit te r f e l d entgleiste ein von Dessau kommender Güterzug bei der Einfahrt in den Bahnhof Jeßnitz. Dabei wurden sechs Wagen aus dem Gleis geworfen und zum Teil völlig zerstört. Die Entgleisung ereignete sich an einem Straßenübergang, wobei ein neben dem Gleis stehendes Bürogebäude völlig umgerissen wurde. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt, jedoch ist der Sachschaden sehr bedeutend. Die Ursache konnte noch nicht völlig ge klärt werden. Fest steht jedoch, daß ein Wagen schon etwa 1V- Kilometer vor der Stelle der Entgleisung aus den Schienen sprang und die ganze Strecke mitgeschleift wor den ist. Fünf Grad unter Null in der Eifel. Nachdem auf den Höhen der Eifel bereits Anfang der vorigen Woche der erste Schnee gefallen war, sank das Thermometer nun ver schiedentlich während der Nacht auf fünf Grad unter Null. Auf den Feldern und in den Gärten hat der über raschende Frost manchen Schaden angerichtet. Keine Gcrichtsbank paßte für ihn. In Brighton (England) wurde einem Geschworenen aus selten vor kommendem Grunde sein Gerichtsamt genommen. Er ist ein Koloß von 276 Pfund, für den keine Gerichtsbank paßte. in Unheil schwelgenden Einfälle und niemals mehr kam ein Wort über ihre Lippen von seiner „Schuld" ihr ge genüber, womit sie ihn früher so ost zur Verzweiflung ge bracht. Niemals mehr erwähnte sie das unglückselige Duell, dem Stockmaier zum Opfer gefallen, oder den tragischen Tod ihres Vaters. Nur einmal streifte sie eines der düsteren Gespräche, das sie mit Körring einst in Budapest geführt: es war, als sie sich eines Tages im Spiegel betrachtete. „Glaubst du, daß ich meine frühere Schönheit wieder erlangen werde?" fragte sie bitter lächelnd. „Du hast sie schon wieder, Anka!" „Nein du mutzt die Wahrheit sagen, Gerhart," erusi« derte Anka „Denk' an deinen Schwur von damals!" Da sah sie sein betroffenes Gesicht und fuhr fort: „Du brauchst nicht mehr zu fürchten, daß ich mir noch das Leben nehmen will, wenn du es mir eingestehst. Denn dann müßte ich mich ja von dir trennen. Solange du lebst, Geliebter, will ich auch leben — es sei denn, daß du mich eines Tages verläßt." „Nie, Anka, nie, solange du mich liebst!" hatte Ger hart da ausgerufen und sie mit leidenschaftlicher Zärtlich keit in die Arme geschlossen. Und dann hatte er sie gefragt, ob sie nun nicht doch seine Frau werden wolle. „Frag' das nicht, bitte, bitte!" hatte Anka fast ängst lich erwidert. „Ich kann dir noch nicht darauf antworten. Bitte, frag' nicht wieder!" Da hatte Gerhart enttäuscht geschwiegen. Nie würde er dieses Wesen ganz begreifen! Allmählich erwachte auch wieder Ankas frühere Phan tasie. Sie war überglücklich, wenn ihr Gerhart abends aus seinen Büchern vorlas. Besonders aus Reisewerken konnte sie nicht genug bekommen. Sie begann auch wieder, wie früher, sich selbst Geschichten auszudenken und sie Ger hart zu erzählen. Er hatte umsomehr Freude an diesen reizenden, an ureigensten Einfällen so reichen Erzählun gen, als diese jetzt, im Gegensatz zu den früheren, immer ein glückliches Ende nahmen. (Fortsetzung folgt.)