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MW RcAsmWM m in denischm Seift! Reichsminister Frank an die deutschen Hochschullehrer. Die Reichsgruppe Hochschullehrer des Nationalsozialistischen Rechtswahrerbundes veranstaltete in Berlin eine Tagung, die der wissenschaftlichen Ver tiefung und Klärung des Problems „Das Judentum in der Rechtswissenschaft" gewidmet war. Reichsminister Dr. Frank ließ seine vorgesehene Ansprache durch Amtsgerichtsrat Dr. Gutbrod aus seinem Ministeramt vortragen, in der es u. a. heißt: Für alle Zukunft ist es unmöglich, daß Juden im Namen des deut schen Rechts auftreten können. Die deutsche Rechtswissen schaft ist deutschen Männern Vorbehalten, wobei das Wort „deutsch" im Sinne der Rassengesetz gebung des Dritten Reiches allein auszulegen ist. Für die Neuauflage deutsch geschriebener Rechtswerke jüdischer Autoren besteht keinerlei Bedürfnis mehr. Alle deutschen Verleger wollen derartigen Neuauflagen un verzüglich Einhalt tun. Aus sämtlichen öffentlichen oder den Studienzwecken dienenden Büchereien sind die Werke jüdischer Autoren, soweit irgendwie möglich, zu beseitigen. Diese Werke sind aus dem Gebiete der deutschen Rechts ¬ wissenschaft auszuretyen und tn die Abteilungen der Büchereien, die das Wirken der Juden und des jüdischen Volkes aufzeigen, überzuführen. Mit deutscher Rechts wissenschaft haben die Rechtswerke jüdischer Autoren nicht das geringste zu tun. Unmöglich ist, daß deutsche Lehrmeinungen künftig auch nur irgendwie auf Lehrmeinungen, die von jüdischen Wissenschaftlern vertreten werden, aufgebaut werden. i Dr. Frank mahnte, nicht zu vergessen, daß der gigan tische Kampf um die Durchsetzung des deutschen Geistes zwar auf deutschem Boden damit gewonnen sei, daß aber Der Weltfeind Juda lauere, so daß dieser Kampf nunmehr gegen die vereinte Wettinternationale des bolschewistischen öder anders firmierenden Weltjudentums zu führen sein wird. „Von Ihnen, meine Herren Professoren, verlangen wir Nationalsozialisten, daß Sie in Ihrer wissenschaft lichen Arbeit sich zu Repräsentanten wahrsten Geistes- kämpfertums der wiedererwachten völkischen Genialität entwickeln. Sie sollen die geistigen Vorkämpfer des kämpfenden nationalsozialistischen Deutschland um Frieden, Ehre, Freiheit und Rasse des Deutschtums sein. M die Hebung der Verkehrssicherheit Anwendung der Reichsstraßenverkehrsordnung auf den Chef der deutschen Polizei, Himmler, übertragen Die außerordentlichen Maßnahmen, Lie angesichts der rasch fortschreitenden Motorisierung im Interesse der Verkehrsdisziplin erforderlich geworden find, haben den Reichs- und Preußischen Minister des Innern veranlaßt, einen Teil seiner Befugnisse zur Hand habung der Reichsstratzenverkehrsordnung und zur An weisung an die ausführenden Behörden auf die Dauer von zwei Jahren mit der Führung der deutschen Polizei zu vereinigen. Ein Erlaß des Ministers überträgt dahex mit Wirkung vom 1. Oktober d. I. ab dem Reichsführer SS. und Chef der deutschen Polizei, Himmler, die gesamte Anwendung der Reichsstraßenverkehrsordnung, soweit dies zur,Hebung der Verkehrssicherheit durch strenge Regelung und Ueberwachung des Verkehrs auf der Straße erforderlich ist. Einige besondere Sach gebiete, wie die Zulassung von Fahrzeugen u. a., für die der Chef der deutschen Polizei nur oberste Verwaltungs instanz sein soll, werden von dieser Uebertragung nicht berührt. Abwertung -er Tschechenkrone Um 16 v. H. — Einberufung des tschechoslowakische:. Parlaments Tas Komitee der Wirtschaftsminister ist, wie aus Prag gemeldet wird, für Montag einberufen, um die Frage der Abwertung der Tschechenkrone zu entscheiden. Es steht nach einer amtlichen Meldung fest, daß die 1934 bereits durchgeführte Abwertung um 16v. H. noch er gänzt werden soll. Man erwartet eine Verminderung des Kronenwertes um neuerlich ungefähr 16 v. H. Die Tschechoslowakei will sich damit den bereits getroffenen Maßnahmen der anderen Staaten anschlietzen, um so mehr, als der Goldblock als verfallen betrachtet werden könne. Man glaubt in Prag, daß die Abwertung keine Maßnahme des Auslandes gegen die tschechoslowa kischen Waren zur Folge haben werde. Das tschechoslowa kische Innenministerium hat Vollmachten erhalten, um unbegründeten Verteuerungen entgegentreten zu können. Die amtliche Meldung erklärt, die Abwertung werde es möglich machen, sich rechtzeitig und zweckmäßig den Bestrebungen der Weststaaten betreffend eine allmäh liche Entspannung anzuschließen. Das Parlament wird in dieser Woche einberufen und wird ungefähr Freitag den Entwurf zur Neuregelung der tschechoslowakischen Währung verabschieden. Monaco schafft sich eigene Währung Das kleine Fürstentum Monaco an der Mittelmeerküste, wo bisher die französische Währung galt, hat sich durch einen Erlaß des regierenden Fürsten Lud ¬ wig II. eine eigene. Währung geschaffen. Das neue monogassische Geld wird durch eine gleichzeitig neu gegründete Nationalbank von Monaco in Monte Carlo — wo bisher bloß die Spielbank berühmt war — aus gegeben werden. Azana aus Madrid geflüchtet Kommunisten fordern Abdankung Caballeros — Größte Verwirrung in der spanischen Hauptstadt Aus Burgos, dem Sitz der nationalen Regierung Spaniens, wird gemeldet, daß der Präsident des roten Spanien, Azana, Madrid verlassen und sich in einen Mittelmeerhafen geflüchtet hat. , In Madrid, wo inzwischen ine Einnahme Toledos und das unaufhaltsame Vordringen der nationalen Truppen durch Flüchtlinge in der gesamten Bevölkerung weitgehend bekanntgeworden ist, herrscht größte Verwirrung. Sozialisten, Kommunisten und Anar chisten schieben sich gegenseitig die Schuld an den Nieder lagen zu. Die Anarchisten fordern bereits offen die Ab dankung des roten Ministerpräsidenten Caballeros. Die Madrider Regierung verschweigt zwar noch immer die wirkliche Lage, sie gestattet jedoch nunmehr den Abtrans port aller nicht wehrfähigen Einwohner nach Valencia und Alicante. Revolutionäre Lust in Paris Schwere Zusammenstöße zwischen Mar xisten und Nationalisten. Die französische Hauptstadt Paris durchlebte am Sonntag unruhige Stunden. Revolutionäre Luft wehte über der französischen Hauptstadt, und man konnte seit langer Zeit zum erstenmal wieder ein starkes Aufbäumen der nationalen Kräfte des Landes gegen die rote Flut fest stellen, die Frankreich mehr und mehr zu überschwemmen droht. Schon Sonnabend abend besetzten etwa 3000 Kommu nisten das riesige Sportstadion des Prinzenparks, wo Sonntag nachmittag die marxistische Massen kundgebung stattfinden sollte. Am Sonntagmorgen wurden nicht weniger als 20000 Mann Polizei zusammengezogen, und der gesamte Westen von Paris glich einem Feldlager. Während die mit roten Ab zeichen und Sowjetsternen geschmückten kommunistischen Massen in einzelnen Trupps zu Fuß, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und in Sonderautos zum Prinzenpark strömten, sammelten sich dort in weitem Umkreis auf allen Straßen und Plätzen auch die Mitglieder der fran zösischen Sozialpartei des Obersten de la Rocque, die an den blauweißroten Abzeichen und den Baskenmützen zu erkennen waren. Ueberall ereigneten sich Zusammenstöße und Schlä gereien, bei denen aber die Polizei stets sofort eingrisf, so daß es zu keinen ernsteren Zwischenfällen gekommen ist. „Anka" Roman von Hans Possendors. 48. Fortsetzung Nachdruck verboten „Sie müssen hören, mein Freund! Sie hat mir ihre ganze Geschichte erzählt. Sie wissen nicht, was dieses Mäd chen für Sie gelitten hat!" Und nun berichtete Absanow, wie Anka, völlig entkräf tet durch die Krankheit, erst tausend Werst weit mit dem Gefangenentransport mitmarschierte,' wie sie dann von neuem erkrankt, an Malaria, wochenlang in einem Dorfe gelegen. Dann hatte sie sich weitergeschleppt, — bald allein, bald mit anderen Transporten, bald mit Banden entlau fener Sträflinge zusammen. Und dann kam der eisige sibirische Winter, der die Glieder erstarren, das Fleisch reißen und klaffen ließ. Wieder lag sie monatelang tod krank in Kirgisenhütten herum, um die qualvolle Wande rung endlich von neuem fortzusetzen. — Und heute, am Abend des Ostersonntags, war sie eingetrofsen, hatte sich mit ihren letzten Kräften an Soldaten herangemacht und ihnen ihre letzte Barschaft geboten, wenn sie ihr helfen würden, den deutschen Baron aus dem Gefängnis zu be freien. Die Soldaten waren scheinbar auf den Handel ein gegangen, hatten Anka in einer leeren Hütte versteckt und ihr gesagt, daß sie Wiederkommen würden, wenn sie eine Gelegenheit zur Befreiung erkundet hätten. Dann waren die Soldaten zu ihrem Vorgesetzten gelaufen, hatten An zeige erstattet und der hatte den Hauptmann Absanow Herausrufen lasten, um ihm die Sache zu melden. „'Sie ist also verhaftet?" fragte Körring, als der Ta tar in seiner Erzählung Lis hierher gekommen war. Er war ganz bleich vor Erregung. „Kein Grund dazu! Man kann sie keiner Bestechung oder versuchten Eefangenenbefreiung schuldig machen," gab der Hauptmann spitzfindig zurück, „wenn der Gefangene kein Gefangener mehr ist! — Sie ist nicht verhaftet, son dern liegt noch in der Hütte. Kommen Sie, Baron, kom men Sie! Das Mädchen verlangt dringend nach Ihnen!" Der Varon starrte eine Weile stumm vor sich hin, stampfte dann mit dem Fuß auf und sagte hart: „Nein, ich will nicht!" Absanow stand einige Augenblicke ratlos. Dann rief er plötzlich: „Himmel! Und die Hauptsache habe ich ja vergessen, — das, was sie mir von jenem Protokoll erzählt hat." Und er berichtete mit fliegenden Worten, was er von Anka darüber gehört: wie sie von Afanassiew hintergangen worden sei, — wie sie völlig bestürzt gewesen, im Eerichts- saal zu erfahren, was sie da unterschrieben — und wie erst der entsetzliche Schlag, der ihr die Verlesung eines Briefes von Körring an eine deutsche Dame versetzt, sie so völlig aller Vernunft beraubt hatte, daß sie den eifer süchtigen Wahnsinn jener Aussage beging. Aufstöhnend hatte sich Körring bei dieser Erzählung auf einen Stuhl sinken lasten und sein Gesicht in die Hände vergraben. Dann aber hob er den Kopf und sagte würgend: „Das ändert wenig an der Sache. — Ich gehe nicht zu ihr. Nie, nie will ich sie Wiedersehen!" Da trat Major Onuschkin an Körrings Seite, legte die Hand auf seine Schulter und sagte langsam und eindring lich: „Lieber Varon, wir haben heute Ostern, — Ostern, das hohe Fest der christlichen Nächstenliebe!" Ein Zucken lief über Gerhart von Körrings Züge. Dann erhob er sich schwer.. „Kommen Sie, Absanow! Führen Sie mich zu ihr!" — Eine Viertelstunde später hielt der Tatar vor einer halbverfallenen Hütte am Rande der Stadt: „So, hier ist es! Ich warte draußen." Und er schob den Varon über die Schwelle. Eine kleine Laterne, die die Soldaten dort gelasten, beleuchtete notdürftig ein jämmerliches Strohlager am Boden. Eine hagere Gestalt, in Lumpen gehüllt, richtete sich halb au! und wandte sich mühsam dem Eintretenden zu. Allerdings entstanden berschiedMtlrch recht kritische Lägen, als die Mitglieder der Sozialpartei an einzelnen Orten Züge bildeten, die mit vielen Trikoloren und unter Absingung der Marseillaise zum Prinzenpark durchzustotzen versuchten. Dabei kam es mehrfach zu kleineren Gefechten mit der Polizei, die aber nirgends von der Schußwaffe Ge brauch zu machen genötigt war, sondern die Züge mit dem Polizeiknüppel oder dem Gewehrkolben zerstreuen konnte. Auf beiden Seiten find zahlreiche Verletzte zu verzeichnen, doch handelt es sich nur um Leichtverwundete. Die Polizei hat etwa 1000 Demonstranten fest- genommcn. Bei der kommunistischen Versammlung im Prinzenpark waren etwa 100000 Menschen zusam mengeströmt. Immer wieder klang über die Mauern die Internationale und das alte Revolutionslied der Car- magnole, auf die die draußen versammelten nationalen Parteigänger mit der Maiseillaise antworteten. Die Hauptrede bei der Kundgebung hielt der Kommunisten führer Cachin, der sich in den üblichen bolschewistischen Tönen gegen die angeblich faschistische Gefahr wandte. pariser Gaststätten und Easts geschloffen Verschiedene Betriebe von den Angestellten besetzt Schwere Schädigung des Fremdenverkehrs durch den Streik Die französische Hauptstadt Paris wurde durch eine neue und für breite Schichten der Bevölkerung sehr fühl bare Arbeitseinstellung überrascht. Die Gewerkschaft derHotel-, Gaststätten-und Cafeangestell ten hat den Generalstreik für den gesamten Pariser Bezirk angeordnet. Die weit überwiegende Mehrzahl der Pariser Hotels, Restaurants und Cafes wurde geschlossen, darunter auch gerade die für den Fremdenverkehr beson ders wichtigen weltbekannten Luxusgaftstätten wie das Hotel Scribe, das Cafs de la Paix und Maxime. Die Worte des Ministerpräsidenten Leon Blum, in denen er sich vor dem Parlament gegen die ungesetzlichen Werkbesetzungen wandte, sind ungehört verhallt. Ein großer Teil der bestreikten Betriebe ist von den Angestell ten, Kellnern, Köchen und Zimmermädchen besetzt. Bei anderen stehen Streikposten an den Eingängen, die jeden Verkehr verhindern. Es ist nicht anzunehmen, daß diese Bewegung dem Fremdenverkehr, auf den die französische Hauptstadt als vielleicht einziges sicheres Ergebnis der Francabwertung hoffte, besonders förderlich sein wird. Todesurteil in Leipzig. Der 28jährige Erwin Schmidt aus Gestewitz bei Borna bei Leipzig wurde vom Schwurgericht wegen Mor des an der Margarete Ludwig in Flößberg bei Borna zum Tode verurteilt. Schmidt war mit der zehn Jahre älteren Frau, die von ihrem Mann getrennt lebte und drei eigene Kinder zu versorgen hatte, ein Liebesverhältnis eingegangen, das er nach kurzer Zeit lösen wollte. Als sich die Ludwig damit nicht einverstanden erklärte und wahrheitswidrig behaup tete, von Schmidt ein Kind zu erwarten, faßte dieser den Gedanken, die Frau zu beseitigen. Nach einem Streit Ende September vorigen Jahres schlug Schmidt die Frau mit einer Hacke in einem Geräteschuppen des Bauernhofes nieder, in dem beide beschäftigt gewesen waren, und er würgte die Frau mit einer Schnur. Schmidt traf sich nach der Tat mit einem Mädchen und vergrub später die Leiche im Gemüsegarten. — Da die Ludwig mehrfach Selbst- mordabstchten geäußert hatte, nahm man an, daß sie aus dem L^ben geschieden fei; erst Ende November fand man durch Zufall die Leiche in einem wahrscheinlich von einem Fuchs gegrabenen Loch. Die Verhaftung Schmidts er folgte zwei Tage später; er legte nach mehrfachem Leug nen ein Geständnis ab. „Was der deutsche Bauer gerade in den letzten Jahren geleistet hat, ist etwas Einziges und Einmaliges", so sprach der Führer in Nürnberg. Heute können wir 80 bis 85 Prozent unseres Bedarfes an Lebens mitteln im Inland erzeugen gegenüber 65 Prozent im Jahre 1927. Darum Deine Pflicht: Ver schwende nicht! Denn der Fehlbedarf an Nah rungsgütern kostet Devisen. Gerhart von Körring prallte zurück: das war Anka, die dort lag? — Diese abgehärmte Gestalt mit einem Ge sicht, das nur aus zerrißener, fleckiger Haut und aus Kno chen bestand? — Mit schwarzen Lippen, die den vergeb lichen Versuch zu machen schienen, zu fragen, wer da komme? Da traf ihn der erste volle Blick aus ihren Augen. Und das waren Ankas Augen, — groß und leuchtend und märchenhaft schön wie je. Ein Aufschrei wildester Verzweiflung barst aus seinem Mund. Er stürzte auf die am Boden Liegende zu und brach schluchzend vor ihrem elenden Lager in die Knie. — 10. Gerhart von Körring hatte nach diesem traurigen Wiedersehen alles, was geschehen, an Elisabeth von Au« berichtet und ihr für ihre rastlose Bemühungen, durch di« sie seine Begnadigung erreicht, mit innigen Worten ge dankt. Aber den Schluß seines Briefes bildete das Ge ständnis, daß er nicht über sich bringe, Anka, solange sie nicht völlig genesen, wieder zu verlassen. — Für eine solche völlige Genesung schien allerdings wenig Hoffnung zu bestehen. Immerhin hatte sich Ankas Zustand, dank Gerharts aufopfernder Pflege, im Laufe der Wochen wenigstens so weit gebessert, daß sie Ende Mai transportfähig war. Es wurde ein einfacher Wagen angeschafft und mit besonders guten Federn sowie mit einer starken verschiebbaren Plans versehen. Vorn im Wagen wurde ein alter, aber bequemer Polstersessel befestigt und dahinter ein richtiges Bett ein gebaut, so daß die Kranke, je nach Befinden und Witte rung, sitzend oder liegend, im offenen oder geschlossenen Wagen würde reisen können. Baron Körring hätte eigentlich sofort nach seiner Be gnadigung das Land verlassen müßen, doch der wohlwol lende Hauptmann Bouturatin Absanow hatte ihn einfach durch den Arzt für ein paar Wochen krank schreiben lassen und damit waren alle Schwierigkeiten, die ihm die ver spätete Abreise hätte bringen können, vermieden.