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Nr. 290. 104. HsNrysny. Letpriyrr Tsyevlan. Seldftemrünüun- von Kohlen unü Silkens. Bon E. Faltrnhorst. «.Nachdruck verdaten.) Daß Wasser einen Brand erzeugen kann, klingt unwahrscheinlich. Hin und wieder ist das jedoch ge schehen. Wir sind imjtande, das Experiment jederzeit vorzuführen. Wir nehmen ein Stück gebrannten Aey talk, tauchen es ins Wasser, legen es aus ein Blech und umgeben es mit Holzspünen. Das anhaftende Wasser löscht den Kalk, dabei wird "Wärme ent wickelt, die sich nach einiger Zeit derart steigert, daß die Holzspäne sich entzünden und lichterloh orennen. Es ist nun vorgekommen, daß in der beschriebenen Art Schadenbränbe entstanden. Zn Scheunen und Kellern, in denen neben brennbaren Materialien, wie Stroh, Heu und Holz, auch Aetzkalk ausbewahrt wurde, drang bei Gewitterregen Wasser ein. der Kalk er hitzte sich und entzündete Heu und Holz. So wurde auch Grundwasfer, das in den Keller eindrang, zum Brandstifter. Solche Vorgänge nennt man Selbslentzün düng, und diese spielt im praktischen Leben eine wichtige Rolle; sie bringt mehr Schaden, als man ge wohnlich denkt, denn cs kann sich gar vieles von selbst entzünden: Stoffe, die mit Oel getränkt wurden, Putzlappen in Maschincnräumen, bescbwerte Seide, Zinkstaub, Heu und anderes mehr, vor allem aber die Kohle. In Gegenden, in denen man noch Holzkohle bereitet, ist es wohlbekannt, das; frischbereitete Holz- lohle sich sehr leicht entzündet, wenn sic der Luft ausgesetzt wird. Der Borgang ist leicht zu erklären. Die Holzkohle ist sehr porös; d. h. sie enthält in ihrem Innern sehr viel seine und feinste Hohlräume. In der frischbereiteten Kohle sind dieselben mit er wärmten Gasen gefüllt; bringt man nun solche Kohle an die kühle Luft, so entweichen aus den Poren die Gase und an ihre Stelle tritt die Luft, die so gierig in den leeren Räumen angesaugt wird, das; infolge der Verdichtung eine starke Erwärmung eintritt und schließlich die Kohle in dem verdichteten Sauerstoff der Luft sich entzündet. Diese Eigenschaft zeigen häufiger nicht nur völlig verkohlte, sondern nur zum Teil in Kohle verwan delte organische Stoffe, wie z. B. geröstete oder er hitzte Kleie, die zu allerlei Heilzwecken bei Menschen und Haustieren verwendet wird. Durch Selbstent zündung hat sie schon zu Schadenbränden Anlaß ge geben. Papiere, die in feuersicheren Geldschränken aufbcwahrt werden, erleiden bei einem Brande eine ähnliche Umwandlung, sie werden zum Teil zu kohlen artigen Stoffen verwandelt; sie sind dann aber mehr oder weniger braun aefärbt; sie sind „angesengt", beißt es gewöhnlich. Wird nun nach dem Brande der Geld- und Dokumentenschrank zu früh geöffnet, so können sich bei Luftzutritt die noch heißen oder warmen Papiere entzünden, wodurch oft schwerer Schaden verursacht wurde. Die Steinkohle neigt gleichfalls zur Selbst entzündung, wenn sie in größeren Mengen angebäuft wird. Dies geschieht in Bergwerken, auf Bahnhöfen, in Gasanstalten und bei Kohlenhändlern. In der Tat sieht man hier nicht so selten die Kohlenhaufen rauchen. Am ungünstigsten ist aber die Kohle auf Schiffen gelagert. Sie befindet sich hier in einem ab geschlossenen Raume, der weder ausgiebig gelüftet noch abgekühlt werden kann. Darum kommen all jährlich Schiffsbrände infolge der Selbstentzündung non Kohle vor. die sehr großen Schaden an Gut und Verluste von Menschenleben zur Folge haben. Heber die Ursachen dieses Vorgangs hat man verschiedene Ansichten geäußert. Früher nahm man an, daß der Gehalt der Kohle an Schwefel ihn ver schulde. Schwefelkiese zersetzen sich bekanntlich an der Luft, namentlich wenn Feuchtigkeit hinzutritt, und dabei wird viel Wärme gebildet. In der Tat kann der ltzehalt an Schwefel die Selbstentzündung fördern, und auf Schiffen werden durch die stete Bewegung die Kohlen zerkleinert und auch durch das eindrinaende Wasser benetzt, was die Zersetzung des Schwefelkieses sehr beschleunigt. Aber die Erfahrung lehrt, daß so gar sehr schwefelarme Kohlen diese unangenehme Eigenschaft zeigen. Darum muß nach noch andern Ursachen geforscht werden. Nur ist zu bedenken, daß wir in der Kohle durchaus kein abgeschlossenes, zur völligen Ruhe gekommenes Produkt vor uns haben. Die Kohle in der Erde ist einer langsamen, aber stetigen Umwandlung unterworfen; wie die Braun kohle sich in Steinkohle umwandelt, so wird auch die Steinkohle sehr allmählich zu einem anthrazitartigen Körper. In den Bergwerken bemerkt man diese Um wandlungen an der Bildung von brennbaren Gasen. Es entstehen hier ähnliche Prozesse wie diejenigen, die wir an der Holzkohle kennen gelernt haben. Steinkohle, die längere Zeit an der Lust gelagert hat, neigt weniger zur Selbstentzündung, gefährlich dleibr sic aber immer. Trotz der besten Art der Lagerung und dec sorgsamst durchgeführten Ventilation der Haufen kann es dennoch einmal zur Selbstentzündung kommen. Bemerkenswert ist cs, daß auch die Preß kohlen dieselbe unangenehme Eigenschaft zeigen. Sic entzünden sich sowohl auf Schissen als auch an Land. Solche Brikettbrändc kommen schon in den Fabriken vor; sie stellen sich während des Eisenbahn transports ein oder brechen erst in den Lagern der Kohlenhändler, Fabrikanten oder Privatleute aus. Im Laufe der Jahre sind Hunderte solcher Unfälle bekannt geworden. Am häufigsten sind sie in den Monaten Juni bis Oktober, wahrend die Winterkälte ihr Entstehen verhindert. Auch hier liegen ähnliche Verhältnisse wie bei der frischen Holzkohle vor. Bei der Fabrikation wird Braunkohle gemahlen und er wärmt und zuletzt in die Brikettform gepreßt. Wer den sie von der Presse sreigegebcn, so sind sie etwa 60 Grad Celsius heiß und dehnen sich aus. Durch diesen Vorgang entstehen in der Brikettmasse kleine luftleere Hohlränme, in die die Lust allmählich ein dringt, sich hier verdichtet und so viel Wärme ent wickelt, daß die Briketts, wenn sie in Masten überein ander liegen und iich im Innern nicht abkühlen können, Feuer fangen. Auch hier beseitigt ein län geres Lagern die Gefahr. In Kohlenkellern und Kohlenschnppen erfolgten 70 Proz. der Brände in der ersten Woche nach dem Einbringen der Briketts, 20 Proz in der zweiten und 10 Proz. in der dritten Woche. Bei längerer Lagerung kam Selbstentzündung nur ausnahmsweise vor. Die Verhütung dieser Ge fahr scheint also nicht schwierig zu sein; man sollte die Briketts gleich nach der Herstellung so lagern, daß sie aut aüskiihlen; der Transport sollte erst später, vielleicht in der dritten Woche bewerkstelligt werden. Auf dem Lande ist es wohlbekannt, daß das Heu, das zu feucht in Mieten und Scheunen eingebracht wurde, sich mit der Zeit im Innern erhitzt und „ver brennt" und unter Umständen sich in lichterlohen Flammen entzündet. Der Hitzeherd befindet sich stets im Innern des Haufens, die Flammen schlagen erst empor, wenn man durch Abräumen der äußeren Heu lagen der Luft freien Zutritt zu dem Hitzeherde ge währt. Im Grunde genommen handelt es sich hier auch um eine Selbstentzündung der Kohle, denn der Vorgang spielt sich nach wissenschaftlichen Ermitte lungen folgendermaßen ab: Im feuchten Heu entwickeln sich verschiedene Bazillen, die von der Heusubstanz selbst leben und sie allmählich zersetzen. Darunter befinden sich die auf Gräsern überall verbreiteten Heubazillen, die erst bei höheren Wärmegraden üppig gedeihen und das Heu bis zu 60 Grad, ja 70 Grad Celsius erhitzen hönnen. Diese Bazillen verwandeln dabei das Heu in eine äußerst lockere kohlenartige Masse, die ebenso wie die Holzkohle den Sauerstoff der Luft gierig aufsaugt, so daß er sich verdichtet, die Wärme steigert und die Ent zündung der porösen „Heukohle" herbeisührt. Es gibt noch andere derartige „Heißluftatmer". Ein Schim melpilz ^pov^illus tuvai-^akus kann die Temperatur der Heuhaufen bis zu 60 und 70 Grad Celsius er höhen. Man kann diese winzigen Lebewesen, nament lich die Heubazillen, wohl als unsichtbare Brandstif ter bezeichnen. Aus diesen Beispielen ersehen wir, daß die Selbst entzündung der Kohle für den Menschen ein hoch wichtiger Vorgang ist. Sie vernichtet große Werte, und cs ist wohl geboten, sie durch zweckmäßige Vorsichtsmaßregeln zu bekämpfen. Hygiene ües herbstes. Der Herbst ist da! Und mit ihm nahen den Men schen eine große Anzahl unangenehmer Feinde, das Heer der Herbst- und Erkältungskrankheiten kommt gezogen, und es heißt jetzt, verständig und vorsichtig sich auf die kommende kühlere Zeit mit ihren Stürmen und Regenschauern vorzubereiten. Die meisten Menschen haben sich leider einfach daran gewöhnt, in diesen Monaten sich zu erkälten, und man pflegt ganz gemütlich zu erzählen, daß jetzt „mein Katarrh, mein Husten oder mein Influenza-Anfall" kommen wird. Und doch gibt es eine große Menge einfacher und meist kostenloser Mittel, sich gegen diese Erkaltungs zustände und ihre Folgen mit gutem Erfolg zu wehren, aber meist meint man, daß „so etwas" viel zu viel Arbeit mache und dazu keine Zeit vorhanden sei. Es ist aber Zeit, nachher im Bett zu liegen und sich langsam auskurieren zu lassen. Und dabei hat man doch nur nötig, der Allmutter Natur etwas aufs Handwerk zu passen. Vor allem gilt es, sich mit der Kleidung den Witterungsoerhältnissen der Uebergangszeit anzu passen. Niemand braucht sich z. B. über Erkältungen zu wundern, wenn er, wie es wohl vorzukommen pflegt, bei 15—16 Grad R. Wärme einen Ueberzieher trägt oder bei 8 Grad Wärme und 8 Grad Kälte die selben Kleidungsstücke braucht. Viele meinen; sie müßten sich möglichst warm einwickeln, und Heizen ihre Schlafzimmer gar zu einer Zeit, wo draußen noch 12 Grad Wärme sind. Aber sie werden ebenso wenig erreichen wie die, die mit Gewalt durch kalte Bäder und Waschungen ihren Körper gegen, jeden Kältereiz abzustumpfen versuchen. Die Mittelstraße ist auch hier die beste. Bekanntlich regelt die Natur selbst den Aus gleich der Körperwärme dadurch, daß sie jei starken plötzlichen Abkühlungen eine größere Menge von Blut zur Körperhaut hinschickt und damit die Temperatur dort erhöht. Zu große Wärme beseitigt sie bekanntlich durch die Schweißbildung; die Verdunstung des Schweißes bewirkt dann die Abkühlung. Es gilt also, stets dafür zu sorgen, daß diese Fähigkeit der Haut nerven, die Durchblutung zu regeln, vorhanden ist, das läßt sich am besten durch ein regelmäßiges kühles Bad oder eine Ganzwaschung bewirken. Jedes Kind sollte frühzeitig über den Wert eines kühlen Morgenbades belehrt und ihm gezeigt werden, wie es zu nehmen istNkan wäscht sich am besten mit einem nassen Schwamm oder Handtuch nacheinander Gesicht, Racken und die Btrtst. dann die I Arme, und den übrigen Oberkörper, schließlich frot oonnerstay, 20. Oktober isio. tiert man mit dem Handrücken ordentlich die ge waschenen Teile und bedeckt sie dann, ebenso verfährt man mit dem Unterkörper, trocknet schließlcch den ganzen Körper mit einem weichen Handtuch nach und frottiert zuletzt die Haut tüchtig mit einer Bürste oder einem recht groben Tuche. Ein vorzügliches Mittel ist uns aber in dem Licht-Luftbade gegeben, täglich turne man morgens und abends bei geöffnetem Fen ster entkleidet sH—Stunde und mache dabei tiefe Atemzüge. Vie bewahrt man Gemüle lür üen Winter sul? Der Aufbewahrungsort des Gemüses für den Winter wird immer der Keller sein. Es ist aber für das Gemüse und seine Erhaltung in gutem Zu stande von größter Wichtigkeit, daß der Keller so be schaffen ist, um das Gemüse vor Verderbnis und schlechten Gerüchen zu schützen. Der Keller muß erst einmal völlig trocken sein. Alsdann achte man darauf, daß er nicht zu warm ist, und selbst bei Frost gut gelüftet werde. Der Erdgeruch, der sich in diesem Keller findet, schadet dem Gemüse nichts, man muß nur unbedingt darauf achten, daß keine fauligen und muffigen Gerüche in der Kellerluft vorhanden sind. Ehe man also daran geht, das Gemüse im Keller nnterzubringen, durchsuche man ihn aus das gründ lichste, damit nicht irgendwo eine faulende Frucht liege, die schlechte und schädigende Gerüche verbreitet. Dann erst kann man das Gemüse einbringen, aber man dars cs nicht zu früh in den Keller legen, will man es lange behalten. Nachdem das Gemüse ein gebracht ist, muß man den Keller von neuem lüf ten, man achte aber darauf, Laß nicht zuviel warme Außenluft eindringe, es wird sich bei den kalten Nächten, die wir jetzt haben, empfehlen, das Fenster nachts über offen zu lassen, und so die Luft zu er neuern. Das Licht muß ganz ausgesperrt werden, denn bei Licht wird das Gemüse trocken und welk. Das Gemüse, das im Keller überwintern soll, muß ausgebreitet liegen, und darf sich nicht drücken, durch den Druck wird es faulig und schlecht. Don Zeit zu Zeit muß man Nachsehen, ob man auch nicht faulende Eemüseteile im Keller findet, sie machen sich durch den Geruch sofort bemerkbar und müßen schleunigst entfernt werden. Einige Gemüsearten kann man sehr gut, selbst bei Frost, im Freien über wintern laßen. Dazu gehört der Wirsingkohl, der Rosenkohl, dazu gehört Rot- und Werßkohl. Den Wirsing- und Rosenkohl nimmt man aus den Beeten und schlägt sie an einem anderen Platze, der etwas geschützt liegt, reihenweise in die Erde. Man sticht mit dem Spaten eine Furche auf, die tief genug ist, um die Pflanze aufzunehmen, reihenweise werden sie jetzt hineingestellt. An sehr kalten Tagen tut man güt daran, die Eemüsearten, die im Freien über wintern sollen, etwas mit Laub zu bedecken. Fangen sie an zu gefrieren, dann kann man die Laubdeckc entfernen. Der Frost schadet ihnen nichts, die kalte Luft aber führt Fäulnis herbei. Weißkohl und Rot kohl hält sich am längsten, wenn er verkehrt in die Erde gelegt wird. Die Wurzeln stehen heraus. Doch auch hierbei ist, wie bei der Ueberwrnterung von allen anderen Gemüse- und Obstarten auf das sorg fältigste zu beachten, daß die einzelnen Früchte w e i t auseinander stehen. Der gesparte Raum ist ein Verlust am Vorrat. Denn sooald Obst und Ge müse längere Zeit fest aneinander liegt, fängt es an zu faulen, und muß im Interesse der anderen Vorräte schleunigst entfernt uno vernichtet werden. Ange- saultes Gemüse von der Fäulnisstelle zu befreien und noch zu verwerten, wird sich aus Gesundheitsrück sichten ebenso wenig empfehlen, wie aus Rücksichten des Wohlgeschmackes. II ntsi'iiolit. 8vksnrßsu (8Le«i8.8ekweir.) ffsusbaltungrpei»., lloeb- u. Inckustfiesvkule Irn>» ILut8vkl»«<?I». Präm. m. Silb.Med.u.Ehrenpr. a.d.Teutsch. Kochkunstausstellung Dresden 1909. Gepr. Lehrkr. Gründ!. Ausbild, in allen Zweigen d. Hauswirtschaft, auch Schneid., Weißnäh., Handarb., Turn., Musik. Mal., Tanz re. Eigene Billa m. Bergg., Tennisplatz. Pr. 700^ jährl. Vorzug!. Emvi. Näh. d. d. Vorsteherin, vevci Untennivkt im Lvivknvn un<I Mslvn lür Damen unck Herren, ^bevckrrkt. «0120s 8ans vraoks, Lainstrasse 9. 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