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Dmitri Schostakowitsch JA DRESDNER U PHILHARMONIE ner Staatsexamensarbeit (1925), erreichte er rasch eine ganz ungewöhnliche Berühmtheit in seiner Heimat, die bald schon über die Grenzen hinaus reichte, als sich Bruno Walter, Leopold Stokowski oder Arturo Toscanini für dieses Werk einsetzten. Doch der junge Mann hatte Zweifel an seiner Berufung zum Komponisten, war noch unsicher über seinen weiteren Weg und arbeitete einige Jahre lang nur als Pianist. Er komponierte zwar, wenn auch wenig, schuf aber in dieser Zeit die späterhin sehr erfolgrei-