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Which must die now. I mean the truth untold, The pity ofwar, the pity war distilled. Now men will go content with what we spoiled. Or, discontent, boil bloody, and be spilled. They will be swift with swiftness ofthe tigress, None will break ranks, though nations trek from progress. Miss we the march ofthis retreating world Into vain citadels that are not walled. Then, when much blood had clogged their chariot-wheels I would go up and wash them from sweet wells, Even from wells we sank too deep for war, Even the sweetest wells that ever were. I am the enemy you killed, my friend. I knew you in this dark; for so you frowned Yesterday through me as you jabbed and killed. I parried; but my hands were loath and cold." TENOR UND BARITON „Let us sleep now ..." KNABENCHOR In paradisum deducant te Angeli: in tuo adventu suscipiant te Martyres, nun sterben muss. Ich meine die ungesagte Wahrheit, das Elend des Krieges, das Elend, das der Krieg gebiert. Nun werden die Menschen sich begnügen mit dem, was wir verdarben, oder, wenn nicht, blutig auf brausen und verspritzen. Sie werden schnell sein mit der Schnelligkeit des Tigers, keiner wird sich ausschließen, wenn auch die Völker dem Fortschritt entsagen. Entziehen wir uns dem Rück wärtsmarsch dieser Welt in eitle Zitadellen ohne Mauern. Dann, wenn viel Blut die Räder ihrer Streitwagen hemmt, dann möchte ich hinauf und sie an süßen Brunnen waschen, an Brunnen, die wir zu tief für den Krieg gruben, an den süßesten Brunnen, die es je gab. Ich bin der Feind, den du getötet hast, mein Freund. Ich erkannte dich in dieser Dunkelheit, denn mit diesem finsteren Blick durchbohrtest du mich auch gestern, als du zustießt und tötetest. Ich parierte, aber meine Hände waren unwillig und kalt." „Laß uns nun schlafen ... " Die Engel mögen dich in das Paradies führen: Bei deiner Ankunft sollen die Märtyrer dich empfangen