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Finanziert wurde das 150-Millionen-Schilling-Projekt zum überwiegenden Teil durch die sieben Gesellschafter der ÖZF. Der Öko-Fonds stellte 49 Mio. Schilling, das Bundesland Steiermark 12,5 Mio. Schilling zur Verfügung. Auch die Bundes länder Salzburg und Niederösterreich unterstützen das Projekt mit Förderungs geldern. Rund ein Sechstel der für Errichtung und Betrieb der Forschungsfabrik erforderlichen Mittel wurde durch Sponsoren aus der Wirtschaft - darunter die Interunfall-RAS Versicherungs-Aktiengesellschaft als Großpapierverbraucher - aufgebracht. Die jährlichen Betriebskosten der Anlage betragen rund 30 Mio. Schilling.