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gänzt. Die bereits im Vorspiel vorweggenom mene Melodie des Liedanfangs ist mit ihren mehrfachen Tonwiederholungen und kleinen In tervallschritten sowie mit ihrer orgelpunktartigen Begleitung von tiefer Ruhe erfüllt. Die Schlichtheit und menschliche Größe der lich ten Gestalt Solvejgs bildet hier einen überaus starken Gegensatz zu den dunklen Gewalten, denen sich Peer verschrieben hatte. Die wilden Stürme seines Lebens sind nun verebbt, die dunklen Gewalten haben ihre Macht über ihn verloren - doch zu spät hat Peer die Nutzlosig keit seines Daseins erkannt. So läßt gerade die ses Lied die Tragik des in Ibsens dramatischer Dichtung gestalteten Geschehens in all seiner Tiefe und Schmerzlichkeit wirksam werden.
