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xr. »vo Zfchopauer Tageblatt »«0 Anzeiger Hier liegt der AnlerWed: Japan arbeitet schweigend, die USA. Kriegshetzer rührten die Reklametrommel In einem Interview mir „Kotunun Sanmbun" muerjuHt ter Sprecher der japanischen Marine, Kapitän Hiraive, die Ursachen, die in verhältnismäßig kurzer Zeit bereits sowodl militärisch wie politisch zu schwersten Niederlagen der USA. führten. Zunächst. so stellt Hiraide sest, mnerschäbicn die Rorv- »merikaner die Kampfkraft der japanischen Marine. 2n den USA habe man durch Hilm. Bild, Flugblätter und allen mög lichen Agitationsarten dem Volk die Idee eingehämmert, vaß Vie USA. eine starke Nation sei und vag es keinen ebenbürtigen Gegner gebe. Japan dagegen habe stillschweigend, aber natür pm so zäher die Flotte zu einem höchst wirksamen Instrument gestaltet, und zwar durch eiserne Ausbildung der Mannschaften und durch Auswahl und Verwendung besten Materials. Schließ lich muffe man vom militärischen Gesichtspunkt aus auch die Moral sowie die Auswahl der Mannschaften berücksichtigen. Tie USA.-Blaujacken seßten sich vielfach aus Leuten zusammen, die kn ihren Berufen und auf anderen Posten versagten und sich daraufhin zur Marine meldeten Tie japanischen Matrosen jedoch werden sorgfältigst ausgewählt und m eiserner Tisziplin ausgebildet, Erhöht werde schließlich die Kampfkraft der japa nischen Marine durch die für jeden Javaner selbstverständliche restlose Einsakbercitschast für den Tenno und kein Vaterland. Ahen Len Maten! Nndsuulansprache an die Mohammedaner Neber die Nunviunkstation Venana wandte ffch Prinz Tungtu Abvul Rahman, oer Lohn des Sultans von Kedah, an die Mohammedaner in aller Welt und forderte sie zur Un terstützung der Japaner im Kamps gegen England und die USA auf. Tiefer Krieg für Grobostasien lei als heiliger Krieg zu bezeichnen, denn er diene der Wiederherstellung der Ge- rechliakeit. Tie Parole dieses Krieges sei: Asten den Asiaten. Ter Weltfrieden könne nur dann verwirklicht werden wenn dieses Ziel erreicht sei Ter Prinz, der malamsch und englisch sprach, schilderte bei dieser Gelegenheit die bitteren Srsahrungen, die das Malayenvolk unter dem britische» Druck habe mack-u muffen. «ittere ErlenntniNe USA von wesentlichen Rohstoffquellen avgeschnltten In USA-Wirtschastskreisen macht man bei allem anaeo- lichen Optimismus, den man nach nutzen hin an den Tag legt, keinen Hehl daraus, wie vernichtend die überraschenden Erfolge der Japaner die USA-Pläne getroffen haben. Zwar erklärt man, die USA hauen Vorräte an Zinn. Wolfram und anderen kür die Rüstungsindustrie unentbehrlichen Rohstoffen, gibt aber gleichzeitig zu. das; diese Relervelager für eine längere Krieg führung nicht ausreichen, daß also die Vereinigten Staaten heute selber vor dem gleichen Schicksal stehen, das sie J-wan bereiten wollten. SktvkrNe BrrMe der Mun Nngttuppen Nach einer Mitteilung des Chefs der Heeresadieilung des Kaiserlich japanischen Hauptquartiers, Oberst Ohira, Haden die Tschungkingtruppen in China in der Zeit vom Januar bis zum Tkwber 1941 829 927 Gefallene 94 826 Gefangene und eine groge Menge an Wassen und Muüition eingebüß», darunter 637 Ge- icküHe. 3111 Maschinengewehre sowie 91386 Gewehre. Ohira erklärte, daß die Japaner monatlich durchschnittlich 2606 Ge fechte mit den Tschungkingtruppen hatten, Er sllgte hinzu, daß sie Zahl der japanischen Kriegsgcfallcnen im gleichen Zeitraum sich auf 9527 belaufe. Tie japanischen Truppen, die -gegen die neuorganisierte 66, und 37. Division der Tsclmngtingarmee Vorgehen, haben Luktatsi im Nordwcsten der Provinz Anhwei erobert. Eine andere japanische Einheit hat Kwanvineze, 20 Kilometer nörv. lich von Tangvang, in der westlichen Provinz Huped anaegrtf- j fcn und ist bis auf Summolien und Lisokie vorgevrungcn. Mittwoch. S1. Dezemver 4041 Die Waschküche als Weihuachtsgescheuk. Jirsolg« -eS Krieges mußte manches Vorhaben zur Ver besserung -er Arbeitsbedingungen airf -em Dorfe vor allem zur Entlastung -er vivlgeplagten Bäuerinnen -urückgestellt werben. Um tm Nahmen des Möglichen beispielgebend voranzugehen, hat die Spar- und Darlehnskafle in Ober- Wetstritz im ntedevschlestschen KretS Schweidnitz 17 000 für «ine sofort zu erbauend« Großwaschanlag« bewilligt. -te schon im Frühjahr zur praktischen Verfügung für SOO dörf liche Haushaltungen stehen soll. Vorgesehen bst auf einem Naum von 100 qkm auch der Einbau von sechs Kabinen für Wannen- und Brausebädern sowie die Aufstellung eines Aparates für Frttchtekonservierung. Die Bäuerinnen der umliegenden vier Dörfer, für die Li« Waschanlage berechnet ist, denken begreiflicherweise mit einiger Dankbarkeit an das Weihnachtsgeschenk -er Spar» und Vorschutzkass« in Ober-Weittritz. Der ßrmWe WehrmachtsberM Lirr finnische Heeresbericht vom 30. Dezember 1941 lautet: Karelische Landenge: Beiderseitiges schwaches Artillerie- und Insanteriestöruugsscuer. Durch eigenes Feuer wurde der Feind in seinen Stellungen zum Schweigen gebracht, feindliche Bewegungen gestört und Treffer in Widerstandsnestern erzielt. Annäherungen feindlicher Spähtrupps wurden abgewehrt. Swir-Front: Feindliche Spähtrupps, die den Swir zu überschreiten versuchten, wurden vertrieben. Im Mittclabschnitt der Front wurde ein feindliches Panzerauw vernichtet sowie zwei Panzerabwehrkanonen und acht Bunker erobert. Der Feind verlor 127 Mann an Gefallenen. Im östlichen Teil der Front wurde eine kleinere feindliche Abteilung, die in unsere Stellungen eingedrungcn war, im Gegenangriff zurückgcschla- gcn. — Ostfront: Schwaches beiderseitiges Infanterie- uno Ar- tilleriescuer sowie Spähtrupplätigkett. Versuche einiger klei nerer Abteilungen des Feindes. Boden zu gewinnen, wurden abgewiescn. In einem nördlichen Abschnitt der Front endete das Vordringen einer feindlichen Abteilung gegen unsere Stel lung mit ihrer Vertreibung. Krieg ohne Fronten Von Kriegsberichter Claus Dörner iDNB./PK.) Die Gesetze des Wüftenkrieges sind seit Jayr- lüusenven unverändert. Immer waren es ichnelle Truppen, trü ber die rasenden Reiterhorben der Numidier, der Hykws, der Araber, heute die auf beiden Seiten in großer Zahl eingeieyien Panzer. Immer aber auch gab es einzelne zäb verteidigte Stütz punkte. die von den Waffen schneller Verdänoe nicht überwun den werden können und die dann zum Ausgangspunkt <ür den Gegenstoß werden sollen. Ein Gelände, vas keinerlei Verteivi- aungsmöglichkeiten bietet und die Riesenhaftigkeit des Raumes schließt die Bildung geschloffener Fronten in der Marmarika aus. Die deutsche Führung hat immer mit der Möglichkeit über- raschenber britischer Vorstöße vom Südosten her gerechnet, liniere Luftaufklärung meldete die verstärkte Ansammlung von Trup pen und die Anlegung von Vorratslagern in den britischen Stützpunkten Eiarabub und Oase Siwa. Es hieß abwarten! Auch als sich stärkere britische Verbände am 18 und in der Nacht zum 19. November aus südlicher Richtung gegen die um Tobruk liegende Belagerungsfroni und gegen die Via Balbia im Rücken der von Sollum bis Sidi Omar führenden ägyptischen Front in Morsch setzten, schien der Zeitpunkt für eine Gegenaktion noch nicht gekommen. Raumgewinne spielen in der Wüste keine Rolle. Räume werden so schnell verloren, wie sie gewonnen sind. El, am 20. November faßte eine deutsche Panzerdivision in kul.zem, schnellem Zupacken die im Rücken der deutschen Stellungen bis fast auf die Höhe des bereits früher hart umkämpften Fort Lapuzzo vorgedrungene britische Panzerbrigade, die sich nur »urch schnellen Rückzug der Vernichtung entziehen konnte. Tam.t ieyann sich jenes großartige Spiel der Kräfte zu entfalten, das »ur dem Wüstentrieg, einem Krieg ohne Fronten, eigen ist. Brunche Panzer, die Vie durch Ausbruchsversuche bereits hau bedrängten vor Tobruk liegenden deutschen und italieni schen Linbeiien vsn hinten zu fasten «richten wurden von deut schen Panzerstreitkräjte im Rücken anaearisien. so daß sich eine bereits vieriache Schichtung ver Linie ergab: Sowohl deutsche und italienische wie auch vie britischen Truppen mutzten frontal und im Rücken. die Briten bei der iolgenden Umfassung sogar auch in den Flan ken kämpfen. Um die Seltsamkeit eines nur aut dem noroairi- kaniichen Kriegsschauplatz möglichen Echlachienbilves vollständig zu machen, erschienen im Rücken des deutschen Airikakorps noch vorgeschobene Auiklärunasstreilträfte oer Briten, augenschein lich in der Absichl ihre zum Teil bereits von der eigenen Stoß linie ab,geschnittenen Panzer zu verstärken. Flakdatterien und Panzerjaaer erledigten in den Abendstunven des 21. November eine Anzahl von ihnen. Starke Regeniälke und auch tagsüber bedeckter Himmel bil deten für die Kampfhandlungen Vieler Tage einen für Den Afri kaner ungewöhnlichen Rabmen In schweren Kämpfen wu'de bereits eine große Anzabl schwerer und mittlerer britischer Pan» z>°, " *'n Wr --- nl? k-lle Fgck>In ven Horuonl. Tie schnell einfallende frühe afrikanische Nacht wird von den in allen Himmelsrichtungen aufsteigenden Leucht zeichen erhellt, während vie Männer sich mit Picke und Spaten in den steinigen Boden Teckungslöcher kratzen. Ter große Orlog ist im Gange, ein unerbittlicher Krieg, Vorstoß und Umgehung, Abschneidung der Nachschubstraßen, Bildung von Igelstellungen und Ueberraschungen heißen seine Mittel, und Munition, Verpflegung, Sprit und nochmals Sprit sind seine häufigsten Vokabeln. Aus dem zellgeschehe» Die illustrierte Großschnauze. Roosevelts Sondergesandter Bullitt spielt den großen Mann in Aegypten und in Palästina. Ein« amerikanische Militärabordnung, di« aus einem leibhaftigen General und öret weiteren Offizieren besteht, ist in Bagdad a«gekommen und schnüffelt -aselbst herum. Die vorderasiatischen Zei tungen unterhalten ihre Leser mit dem Thema, baß -I« amerikanische Regierung tn Italienisch-Eritrea große Arse nale für Waffen aller Art anlegt. Was ist -as? Gespen stergeschichten sind das, Zeugnisse amerikanischer Großschnäu zigkeit vor Ausbruch -eS ostasiqtischen Krieges. Letzter Rettuugsauker. , Di« Kommunistische Partei war bisher in den Malaien staaten auf -as strengste verboten. Jetzt hat die englische Protektoratsregierung die Kommunisten von einem Tag zum anderen unter ihre schützend« Fittiche genommen, die dafür versprechen, „bis zum letzten Blutstropfen für -iv Verteidigung von Malaien" zu kämpfen. Ein Ereignis, -as sehr am Rand« liegt und zugleich eine anschauliche Illu stration ist. „Alles ruhig". Das USA-Hauptquartier hat am Dienstag folgenden Heeresbericht über di« Philippinen ausgegeben: „Alles ruhig." Man kann es auch so sagen. Kleiderkarte i« Australien. Australien führt die Kleiberkarte ein, obwohl ustralien eines der größten Wollausfuhrländer der Erbe ist. Aber sein« Textilindustri« ist noch nicht voll entwickelt und außer dem pflegte es fast den ganzen Klelderbebarf bet der Lon doner „Konfektion" einzudeckcn. Immerhin bleibt die Klei- öerkart« für das Wolland Australien ein« Abnormität, die in ihrer Kraßheit Zeugnis für den riesigen Schiffsraum- m-"'"-l obleat. Von Thermau« «ach Berlin berufe».. Der deutfcye Bot schafter in Argentinien, Dr. Freiher v. Thermann, ist zur Berichterstattung nach Berlin berufen worden. Volkstum, Kunst und Wissen Der Dichter Kurt GeuSe gestorben In Berlin, wo er seit langem lebte, starb 78jährig der Dichter Kurt Geucke. Meerane war seine Heimat. Dresdens künstlerische, aus ver Romantik nachklingenve Kräfte gaben seinen Gedanken und Schassen Anregung. Das Suchen Kleists war ihm Rich- tung, in dichterischer w»e volklich-politischer Sicht. So gehört er zu jenen Kräften, die hohen ethischen Wertes, über die Zeit der Verflachung und des schließlichen Verfalls hinweg eine Brücke bilden hin zum Bemühen unserer Tage. Wir nennen aus seinem Werk: „König Sebastian", eine Tragödie, die zu Beginn des Jahrhunderts in Dresden urauf- gesührt, Fragen der Zeit anklingen und sein Suchen nach einem dramatischen Stil erkennet läßt. Erzählungen aus dem Berg mannsleben. wie „Der Steiger vom David-Richtschacht", sind zur großen Form geweitet in seinem Roman „Rust", der Deutschland» industrielles Werden ebenso Gestalt gewinnen läßt, wie er das Wachsen ver deutschen Weltgeltung durch koloniale Arbeit schil dert. In keinen Balladen und Liedern der Sammlung „Scholle unv Siern" endlich kling» vie „stille, versonnene Reinheit" sei nes Wories, dessen Wertes eine nur zu kleine Gemeinde sich bewußt ward. ha Prof. Dr. Otto Clemen siebzig Jahre alt. In Zwickau beginp am 30. Dezember Pros. D. Tr. Otto Clemen seinen 70. Geburtstag. Et besuchte in seiner Geburtsstadt Grimma die Fürftenfchule, war nach dem Studium der Theologie unv der Geschickt« zunächst am Gymnasium in Zwickau tätig und lehrte seit dem Wintersemester 1928 Kirchengeschichte an der Univer sität Leipzig. Auch nack seiner Versetzung in den Ruhestand, im April 1938, ist Pros. Clemen wissenschastlich unermüdlich tätig. Sein Arbeitsgebiet ist insbesondere die Zeit der Refor mation mit ihren so vielfältia wirksamen Kräften. Parteiamtliche Mitteilungen. Die Heinrat hilft der Front. Di« Wollsammelstelle befindet sich in der Geschäftsstelle -er NTV. Eingang Neumarkt. Annahmezeit von 10—12 Uhr un- von 16—17 Uhr. Dis Orts-gruppenleitung. Di« heutige Nummer umfaßt 8 Seiten. tzaoptschrifu«»"«md v-rtagokit«!voIglUt»d«r. volaUoimdrnrkÄ>»v«»lägj W,ch«»blatt fv» Sschopau und Uwg«g«ud Richard voigtidnd», s^klich i» Ischopa». Lu« S»« ist v-'iE« » »Mt«. 4o, ictz Kobs immer krckoll Ick nskms cki« dlockfüll- pocßuvg vnck sstrs sis sin- fock in clis Isergs^orclsns krcksl-Nsckckoss. kr ist ciis glsicks käsngs vnci ctis glsicks Qualität. Onci ckonn nskms ick c!o; gvts krckol n ur rur^ckvkpflsgel So Kobs ick immsr cios kostens bsstonnts, »io ZOlIUilS lialfSII lQklySs- OIsldGsff laiZtzbl- SSfffön! Turnverein e. V. Zschopau Ueuiahrssprlugeu der HZ. an der Turnoereinsschanze. Beginn 14.80 Uhr. Startnummernausgade 14 Uhr an der Schar zr. Es sind nur HI -Angehörige zugelnssen — Nach Beendigung des Sprin gen» Siegerehrung im .Feldschlößchen". Sbikurs«» (für HI -Angrhörige) am 1.1, vorm. V,10 Uhr. Stellen om .Stern". Der Kursus wird an den folgenden Sonntagen fortgesetzt. 81rumpkkabr!k mit Vamen8lrumpk- eo1l0n-^a8ckmen §68uckt Ls kommt Ueteilißung ocker auck KSukllcde veder- nakmo In ffraxe. Kapital vordancken. Selbstinserent, kein Vermittler. Vertrauliche kekancklunA ruxeslckerh Hnxedote unter VV. 8.302 an ckas laxeblstt erbeten. AmtNGe Anreisen Nachstehend veröffentliche ich «tn« amtliche Bekannt machung der Wehrersatzinspektion Chemnitz. Flöha, am 30. Dezember 1941. Der Landrat. „Amtliche MmlmtzW. Betr^- Beschlagnahme und Meldepflicht von Frostschutzschet- hen stillgelegter Kfz. und Frostschutzscheiben, di« sich kn Besitz von ehemaligen Kfz.-Halt«rn befinden. 1 .) Auf Grund d«S 8 25 des NLG. wirb durch di« Wehr- macht hiermit die Beschlagnahme aller Frostschutzscheiben an- geordnet. Sofern di« Nachprüfung -i« voll« Brauchbarkeit dieser ergibt, wird der handelsübliche Wert vergütet. 2 .) Ausgenommen sind Frostschutzschciben von Kfz. der NSDAP., Ihrer Gliederungen, der Ncichsbehörben und Aerztq, ferner von Kfz. mit roten Winkeln und von vor läufig beorderten Kfz., schließlich Frostschutzschciben von Kfz., -i« im Interest« der Landesverteidigung oder tm öffentlichen Interesse nur zeitweise zum Einsatz vorgesehen sind, ohne den roten Winkel zu tragen. S.) Nach § S des NLG. haben, mit Ausnahme ber unter Ziffer 2.) genannten alle Besitzer von Frostschutzscheiben diese sofort, spätestens aber bis zum 5. Januar 194S, zahlenmäßig mit genauer Angabe des LagerorteS durch Postkarte an -I« Wehrersatz-Jnspektion Chemnitz, Gr. K., Schillerstraße 1 »u weiden. k*. A.: qez.: Unterschrift.*