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Zschopau«« Tageblatt «ab Anzeige» pr». L.» Dlemötag, be» » OkwSee is-m Ser estvisch-sluvjeüMche VeWmdsM lu Sera! rmWerl Diese Ausführungen sind ein neuerlicher wertvoller Be weis dafür, daß England seine Handclsslotte mit Kanonen gespickt und die Mannschaften der Handelsschiffe militärisch ausgebildet hat. England will demzufolge seine ganze „Han- b«ls"-Flotte aktiv gegen die deutschen U-Boote einsctzen, um diese durch Beschießung und Versenkung an der Durch führung prisenrcchtlicher Maßnahmen zu verhindern. nehmen, daß man sic verstreichen ließe? In „TidenS Tcgu" erklärt Außenminister Koht, die norwegische Negierung be fasse sich gegenwärtig mit der Frage, wie einer weiteren Er schwerung des neutralen Handels zu begegnen sei. Vielleicht könne in Gemeinschaft mit den anderen nordischen Staate» eine Losung gefunden werden. rer tm Reichstage sprechen, und «Ine solche Ankündigung be deutet für sich allein schon auch ohne nähere Bezeichnung der politischen Fragen, die er behandeln will, ein Ereignis aller- ersten Ranges. Die Westmächte werden sich erneut vor die Frage.Krieg oder Frieden* gestellt sehen. In einem solchen Augenblick, in welchem die Kette der Ereignisse rasch und unaufhaltsam abrollt, ist e» eine Selbstverständlichkeit, baß die Negierungen, die seit Fahren in engster Fühluirg und Freundschaft miteinander arbeiten, wiederum Gelegenheit nehmen, sich Uber die bisherige und über die ivcitere Ent- m cklung eingehend zu unterrichten und auszusprechcn. Man würde sich im Auslande täuschen, wenn man glauben wollte, daß die Achs« Nom-Berlin irgendwie an Bedeutung verloren hätte, weil in den letzten Wochen die Vorgänge in Osteuropa ganz überwiegend das Bild der Gesamtcutwick- lung beherrschten. Der Besuch des Grafen Ciano in Berlin zeigt, daß zwischen Deutschland und Italien di« selbe enge Gemeinschaft besteht, wi« bisher. Der italienische Außenminister ist auf Grund einer deut schen Einladung nach Berlin gekommen, da wir den Wunsch hatten, dem Duce ganz genaue Mitteilungen über die bis herigen Ereignisse und über unsere Anschauungen von den weiteren Eutwickluugsmöglichkcitcn zu machen. Dazu war gerade jetzt nach dem Abschluß der Kämpfe im Oste» der richtige Augenblick gekommen. Mussolini muß heut« unbe dingt als der stärkste und wichtigste Repräsentant der großen Friedensfront angesprochen iverdeir, die sich bemüht, den sinnlos gewordenen Krieg im Westen möglichst bald zu beenden. Wir wissen, bah derartig« Hoffnungen niemals anders als auf der Basis «iner unerschütterlichen Machtstellung und eines eisernen Willens zum Siege für den Fall der Unvermeidlichkeit des iveiteren Kampfes in Erfül lung gehen können. Deshalb tritt gerade jetzt der Wert der Achse Rom-Berlin wieder besonders stark auch in das Blick feld der Wcstmächte, bei denen di« Verantwortung für di« Entscheidung der Friedensfrage liegt. Zn der großen Friedensfront zählen außer Deutschland, Nußlaich und Italien heute auch fast alle neutralen Länder. Di« einzigen Gegner sind die Westmächte, und gerade Ita lien weiß, was «ine Auseinandersetzung mit England be deutet. In den jüngst vergangenen Fahren hat der eng lisch-italienische Gegensatz oft genug die inter nationale Lage beherrscht. Italien hat sich energisch für die Revision von Versailles eingesetzt, während London die Ver ewigung des Versailler und -es Genfer Systems betrieb. Gleichzeitig hat England sich der jungen aufstrebenden Groß macht Italien überall in den Weg gestellt, und die verschie denen Versuche, zu einem Ausgleich zwischen Rom und Loudon zu kommen, sind zumeist auf dem Papier stehen geblieben, da di« Engländer immer wieder versuchten, den Italienern neue Schwierigkeiten zu machen. Italien hat diese Hemmungen (vor allem den Danktionskricgj siegreich überwunden und ist zu einer Großmacht geworden, die zu ihrem Wort« steht. Dieses Wort aber heißt: Unverbrüch liche Freundschaft mit Deutschland. Oslo, 3. Oktober (Funkmeldung). Die Zeitung „Nationen" schreibt heute in ihrem Leit artikel, selbst die erbittertsten Gegner müßten heute zu gestehen, daß die Einkreisung Deutschlands, die die West mächte zustande zu bringen versuchten, mißglückt und auch den Plan einer wirtschaftliche» Blockade durch bas deutsch russische Abkommen ernstlich geschwächt worden sei. Möge der britisch« Seekrieg noch so wirkungsvoll sein, so würde es Jahre dauern, ehe Deutschland überhaupt vielleicht geschä digt werde. In manchen neutralen Ländern aber, und ge rade in Norwegen, würden schon in wenigen Wochen die »vt- wendigsteu Tinge fehlen. Auch die anderen nordischen Länder würden die Blockade viel schwerer zu spüren bekommen als die Macht, die England eigentlich treffen wolle. Das Blatt richtet dann einen bringenden Appell an die neiitralen Länder, die in größerer Gefahr schwebten, als die Kriegführenden selbst, sich zu einem energischen Vorstoß zu gunsten eines Friedensschlusses zu sammeln. Der Krieg, so heißt es, droht mit gegenseitiger Vernichtung, aber lange bevor England oder Deutschland ernstlich bedroht find, iverden die kleinen Staaten schon längst zitsammengebrochen sein. Jetzt ist die letzte Gelegenheit zur Rettung aller vor- han-en. Wer wagt es. di« Skrantwortung dafür zu Über- Reval, S. Oktav»». In «iner am Montag abend stattgefundenen Sitzung -er estnischen Regierung hat Staatspräsident Paets den -wisch«» Estland und Sowjetrußlanü abgeschlossenen gegenseitigen Beistandspakt ratifiziert und gleichzeitig seine BerSffent- lichung augeorduet. I Französische Kachzeitmg mutz Metzen: völlig unbefrie digende Lage in der französischen Eisen-und Stahlindustrie Deutschland erzeugt mehr Roheisen als Frankreich «nd England zusammen. Berlin, 2. Oktober. Daß di« Lage in der französischen Eisen- und Stahlindu- stris völlig unbefriedigend fei, wird von einem führenden Kachblatt der französischen Eisenwirtschaft, der Zeitschrift „La Metallurgie francaise" in überraschend offener Weise ausgesprochen. Das Blatt stellt unumwunden fest, daß Deutschland allein mehr Roheisen herstclle als Frankreich und England zusammen genommen. Diese Feststellung einer Tatsache, die zu offenkundig ist, um sie zu leugnen, wird durch die weitere Meldung ans einer anderen Quelle unterstrichen, nach der durch Auftrag der Wehrministerien veraltet« und schon seit längerem stillge legte Hochöfen und Walzwerke na der Loir« wieder in Be trieb genommen werden müssen. Ob allerdings die dadurch erzielte Mehrerzeugung groß ist, erscheint recht zweifelhaft,' zumindest wird sie alles andere als billig sein. Di« Lücke in der französischen Eisen- und Stahlversorgung wird sich jeden falls immer empfindlicher bemerkbar machen. Die deutschen U-Boote haben bisher gegenüber unbe waffneten englischen Schissen so ritterlich« Methoden ge zeigt, baß di« Presse aller Erdteile darüber nur höchstes Lob zu spenden vermochte. Selbst Blätter, di« seit Jahren dem deutschen Volk« ablehnend gegenüberstan-en, haben geradezu begeisterte Schilderung«» über das Entgegenkommen deut scher N-Bootkommandanten veröffentlicht. Diese ritterliche Haltung darf jedoch niemanden zur Annahme verleiten, daß die deutschen U-Boote unter allen Umständen bereit wären, dieses Vorgehen auch dann bci- zubehalten, wenn sie sich der Gefahr gegenübersehen, von de» Kanonen bewaffneter Handelsschiffe in Grund gebohrt zu werden. Wenn die englischen Handelsschiffe beivafsneten Widerstand leisten oder sogar angreifcn (und welchen ande ren Zweck sollen Kanon«» verfolgen?) dann sind die zur Be- kämpfung des englischen Handelskrieges eingesetzten deut schen Kriegsschiffe nicht nur berechtigt, sondern auch ver pflichtet, jeden Widerstand rechtzeitig und mit allen Mitteln zu brechen. Ser Limo-Vefuch weiter Havplgegeuslaub ber uorditallenischen presse Mailand, 3. Oktober (Funkmeldung,. Der Besuch des italienischen Außenministers Ciano in Berlin ist weiter der Hauptgegenstan- der norüitalienischen Presfeerörterungen. „Corriere della Sera" erklärt, in Berlin betone man, daß Deutschland, nachdem es in einem Monat den ihm von üen Wcstmächte» aufgezwungencn Krieg siegreich zu Ende geführt habe, jetzt in der Lage sei, den Feinden erneut die Entscheidungsfrage „Krieg oder Frieden" vorzulegen. Deutschland s«i sich bewußtz seinerseits alles für den Frieden getan zu haben und tun zu wollen, aber auch militärisch jeder feindlichen Herausforderung die Stirn zu biete«, ivenn die Gegenseite den Krieg wolle. In Erinnerung an den 2. Oktober 1035, an dem die italienischen Heer« die Grenzen Abessiniens überschritten, schreibt der „Corriere della Sera" heute sei die Lage gegen über damals anders, aber der Geist des italienischen Volkes sei der gleiche. Wenn der Duc« es für nötig halt«n sollte, da» Volk Italiens zu einem neuen Appell aufzurufen, dann würde eS ihm mit nicht geringerem Eifer und noch größerer Siegeszuversicht folgen. „Wirksame Gefäugulsskafeu" für französische Arbeiter Kritik au den Kriegshetzer» ist streng untersagt. Paris, 2. Oktober. In Epernay an der Marne wurden zwei Arbeiter zu je 13 Monaten Gefängnis und 1000 Franken Geldstrafe verur teilt, weil si« >efaitistische Aeußerungen" getan hatten. Ein Bergarbeiter, der aus gleichen Motiven angeklagt war, wurdo ebenfalls zu einer, wie eS heißt, „wirksamen Gesäng- nisstrafe" verurteilt. rlemrale unter Englands VloMesuchlel Belgien muß sich strecken. Brüssel, 3. Oktober iFunkmclüung). Das amtliche belgische Gesetzblatt veröffentlicht eine Ver ordnung, die für den 5. Oktober «ine allgemeine Mcngcn- zählung der in Belgien befindlichen Vorräte an Kaffee, Zichorie, Reis, getrocknetem Gemüse, Teigwaren, Salz, Pfeffer, Zucker, Schokolade, Fischkonserven, Schweinefett, Tafelöl, Seife, Streichhölzer angeordnet wird. Die im Einzelhandel arbeitenden Kaufleute iverden an gehalten, täglich «in« Bilanz über di« am Vortage verkauften Mengen ihrer Vorräte aufzustellen. Großhändler müssen «in« völlig n«ue Korm von Buchhaltung einsühren. Auch Chile wendet sich gegen Englands Willkür Außenminister Srtega verdammt die englische konlerbaode- Schwane« Liften Gemeinsame Slellnngnahme in Panama gesarderl Zu aller Sieze Ruffisch-lettische Besprechungen. Zwischen -cm Außen- kommissar Molotow und dem lettische» Außenminister fand in Gegenivart Stalins und des Stellvertretenden Außen- kommissars eine zweistündige Besprechung statt. Die est«tsche Preffe zum europäische» S,»slikt. Di« est nische Preffe schreibt im Zusammenhang mit dem Ciano- Besuch in Berlin, daß auf England und Frankreich ein« schwere und schrecklich« Berantivortung jetzt liege. Judenschmuggel i« Lettland. Fn Reval wurde eine Ge- heimorganisatio» für den Schmuggel von Fuden aus dem Ausland« nach Reval auSgehoben. 18 Personen, zum größ ten Teil Juden, wurden znit Geldstrafen belegt und dl« ein geschmuggelten Juden wurden wieder ausgewiesen. Schlagwetterexplosion iu Mexiko. Bei Palao im Staate Coahuila wurden bei einer Schlagwetterexplosion 80 Berg leute getötet, zwei schwerverletzt und zwei vermißt. W Berg leut« sind noch verschüttet. Eine „dramatische Woche" Jugoslawiens Presse zu« deutsch-italie nisch«» Gespräch Die „dramatische Woche", die, wie die jugoslawische Zei tung „Breme" in der Schlagzeile heroorhebt, am Sonntag mit der Unterredung Hitler—Ciano begonnen bad«, stebt im Vordergrund de» Interesses der gesamten jugoslawische» Preffe. AuS den umfassenden AuSkandS-erichte» der Blätter gewinnt man de» Eindruck, daß die westdemokratische „Frie densfront" sich immer mehr als eine Antifriedensfront ent hüllt. „Vrcme" erklärt, daß man den Berliner Besprechungen eine historische Bedeutung beimeffen dürfe. Sollte Großbritan nien die deutsch-sowjetrusstschen Friedensvorschläge annehmcn, würde es die Welt vor weiterem Blutvergießen behüten. Der Berliner Vertreter der „Breme" meint, daß das deutsch-russische Abkommen die erste Etappe ist, der Berliner Besuch Cianos aber die nicht weniger wichtige zweite Etappe in der „Frie- dcnsoffensibe". Allgemein «ichebe sich die Frage, weshalb der Krieg nach der gegen den Willen Englands und Frankreichs durchgesnhrteu Liquidierung Polens noch fortgesetzt werden solle. Die Ausfichtcu für eine Wiederherstellung des Versailler Polens seien so gering, daß selbst Lloyd George nicht meL» trara» glaube. USA.: „Gehr ungünstige Wendung für die Westmächte^ Las Jnlcrcffe der amerikanische» Presse Ist auf die i» dieser Woche bevorstehenden Ereignisse gespannt. Die -jcilnngen behandeln die sich aus dem deutsch-russischen Ber- balmiö ergebende» Fragen. So berichtet die „New Bork Herald Tribnne" aus Paris u. a., daß auf Gruud des deutsch- sowjctischeu Grenz- und Freundschaftsvertrages der Krieg für England und Frankreich zweifellos eine sehr un günstige Wendung nahm. Das „New Bork Journal Amerlcau" bringt aus London einen Artikel Lloyd Georges, in dem dieser im Zusammcuhang mit dem deutsch-sowjetischen Verhältnis u. a. erklärt, das sei „eine äußerst ernste Entwicklung, die die Alliierten offenbar nicht erwartet hätten". Zweifellos, so legt das dieser Brite aus, sei England zum vierten oder fünften Male von Deutschland „hintergangen" worden. Aus den Ne gierungen der westlichen Demokratien aber laste eine furcht bare Verantwortung, und er hoffe, daß England nnd Frank- reich keine Entscheidung „ohne gründliche Prüfung der Kamps« läge" treffen. Santiago -e Chile, 3. Oktober sFunknrclbung). Außenminister Ortega gab gestern der Zeitung „El Chileno" ein Jntervieuw, In dem er u. a. ausführtc: Die Kricgskonterba»-e muß sich ausschließlich auf Artikel be schränken, die speziell für kriegerische Operationen verwendet iverden. Chile kann die Erweiterung der Konterbande aus andere Waren nicht auuehmeu, den» das widerspreche jedem Recht und jeder Billigkeit und zwingt die Neutralen zur Teilnahme am Wirtschaftskrieg. Chile beharrt fest auf dieser Auffassung und hat entsprechende Schritte in Panama unternommen. Der chilenische Außenminister »ven-et sich dann heftig gegen -ie Schwarzen Listen Englands, die er als eine Ein mischung in die Souveränität bezeichnet »nd erinnert an die Proteste aus den USA., Peru und Mexiko gegen die Schwar zen Listen des Weltkrieges. Di« Panamakonferenz müffe, so sagte Minister Ortega abschließend, in dieser Hinsicht eine gemeinsam« Stellungnahme festlegen. Amsterdams. Oktober. Uebcr die fortschreitende und nahezu vollendete Bewaff nung der englischen Handelsschiffe mit Geschützen gibt der Flottenkorrespondent der „Times" Auskunft. Er verweist -abei auch auf Churchill, -er im Parlament erklärt habe, daß es nun möglich geworden sei, wirksam gegen U-Boote vor zugehen. Di« Arbeiten dazu seien bereits vor zwei Jahren in Angriff genommen worden. Die Handelsschiffe seien schon so vorbereitet, .daß sie jetzt ohne weiteres Geschütze tragen könnten. Auch die militärische Ausbildung der Offi ziere und Mannschaften sei vollendet. * Englischer Dampier im SüdallanM verlevN Wie die „Berliner Vörfenzeitung" aus Amsterdam meldet, wurde Montag in London bekannt, daß der englische D a m p f e r ,,T l e m e n t" im Südatlantik versenkt worden ist. Das englische Liigenminifterium, bas offenbar noch nicht über Einzelheiten verfügt, spricht m diesem Zusammenhang von einem „bewaffneten Hanbelsjäger" als Angreifer der,,Cle ment". Reuter will wissen, daß die australischen Behörden bereits vor der Anwesenheit dieses „Handelsjägers" unweit der Ostküste Südamerikas gewarnt hätten In London, wo Ckurcbill sich Sonntag noch rühmte, die englische Handelsflotte habe eine volle Woche lang keine Verluste erlitten, hat die Nachricht von der Versenkung der „Clement" beträchtliches Aufsehen erregt, Ne „Amer" stell« sest: Geschütze aus allen englischen Handelschiffen! Churchill rühm! sich der Saume« Englands Hungerblockade bedroht allein Neutrale Ei« dringender norwegischer Mwehrappek England weicht in Kernost zurück Kanonenboote aus d«« Jangtse-Gebiet zurückgezogen. Im Einklang mit der Anfang September gegebenen „freundschaftlichen Aufforderung" d«r japanischen Regierung an die kriegführenden Mächte, ihr« Kriegsschiffe und Truppen au» China zurückzuziehen, ga» die englische Botschaft bekannt, daß die fünf englischen Kanonenboot«, die im japanisch besetzten Teil des Jangtse-Gebietes, d. h. zwischen Schanghai und Han ka« stationiert find, den Befehl erhalten haben, nach Schang hai z» komme», um hier außer Dienst ««stellt zu werden. «u» Kanton liegt ferner die Meldung vor, daß mit der Zurückziehung der m der dorttaen franzostschen Nieder- laffuug stationierten französischen Truppenteile ebenfalls be gonnen wird.