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s. 's Soünabend, am 11. Mai 1935 101. Jahrgang Nr. 109 wmmen, Zchatten m, daß ler Er- nwerie äg un n- dell l) Volksmusik Orchester, haltungs- or. Sic ' beiden Zweck- endlich, td ig Dawson S kleine ens ge rn fest, zurück. — der id M Diebin h lustig Hütten, einen c hatte »ch ein- ner. rn. Sie ruf der ind ge- geretiet üft, ob le denn — 2V.1V: her Berg ert Lutter gskonzert. Der Reichs- und preußische Minister des Innern, Dr. Frick, gewährte einem Mitglied der Berliner Schrift leitung der „Rheinischen Landeszeitung" aus Anlaß der Eröffnung der Ausstellung „Frau und Volk" in Düssel dorf eine Unterredung. Der Minister äußerte sich mit Wor ten hoher Anerkennung über die Tatkraft und Entschlossen heit, mit der die nationalsozialistischen Frauen unter Füh rung ihrer Neichsfrauenschaftsleiterin, Frau Scholtz-Klink, dieses Werk in Angriff genommen und vollendet Hütten. . Reichsminister Dr. Frick äußerte sich dann über die Frage der Frauenarbeit und sagte dabei: In der Deutschen Arbeitsfront allein sind mehr als 11 Millionen werktätiger Frauen zusammengefaßt. Fast zwei Fünftel aller Erwerbs tätigen sind Frauen. Nach dem Weltkrieg ist die Frauen arbeit gewaltig gestiegen: Die Not der Nachkriegszeit hat tausende Frauen gezwungen, an Stelle ihres Multerberu fes oder neben ihm einem Erwerb nachzugehen. Das ist vielfach eine Ursache von schlimmsten Folgen für die Fa milie und für die Frauen selbst geworden. Der ureigenllichstx Beruf der Frau ist es nun einmal, als Mutter und Erzieherin der Kinder dem hohen Dienst an der Nation zu obliegen. Der Nationalsozialismus will daher die Frau in weitestmöglichem Umfange wieder der Familie zurückgeben. Darum hat die Reichsregierung bei allen Steuermaß nahmen, bei den Ehestandsdarlehen, bei der Besoldung ihrer Beamten, Angestellten und Arbeiter immer darauf 19.44 14.26 h in Wien Christoph Der Dich- 1930: Der ysaker bei ?'nAch-'chtenstell« b«r Reichspost-irektion Dresden teilt Poslamt Kötzschenbroda hat die postamtliche Bezeichnung ? ^bal -n und bleibt wie bisher neben Lem Postamt 1 3ust.^ nicht fehl, ' Hausfrau zarten. — reuten. — gaben. — ur unsere ott grüße — 18.00: was? — Thadeus Parade- Was sagt Dresden: nende. 2,00 Mit- ln; 15.L5 tzgehung; rwartsle- 8.-I5 Die sicht aus nt MM 'n: 20.10 -rf; Ü2.O0 anz. - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - Millimeterzelle 6 HA im Testteil dl« SS i Millimeter breite Mlülmekerzeile 18 - Anzeigenschluß: 16 Uhr vormittags. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig Lebensspielraum für die Familie Reichsminister,Or. Frick zur Ausstellung „Frau und Volk" beul: „Radebeul 1", 2. für die Einwohner der früheren Gemeinde Köhschenbroda: „Radebeul 2". Damit die Beförderung der Post sendungen nicht verzögert wird, darf die Nummer auf keinen Fall weggelassen werden. . — „Hilfsfonds für den Deutschen Sport". 3m Gau Sachsen sind nunmehr die Bildumlauschstcllcn eingerichtet morden, in Dip poldiswalde bei Fritz Mieth, Herrengasse. Dort können Spork- ' groschengutscheine nach Nummern von 1—25, ohne Rücksicht auf die Serienbezeichnung, eingetauscht werden. Der Sammler er hält für 5V Stück kalbe bezw. 25 Stück ganze Sporlgroschengul- scheine eine Serie Bilder nach Wunsch. Der diesen Bildern an- hängende Kontrollstreifen, der einen Barwert von 4 Pfg. hak, wird auf einer Kontrollstrelfenfiarke aufgeklebt, die, vollgcklcbk, mit einem Betrage von RM. 1.— bemerket wird. Für jede Kon trollstreifenkarte erhält der Sammler eine Wertmarke. Glashütte. Ein sächsisches Grotzstadlunternehmen der Film produktion hat im Einvernehmen mit dem Bürgermeister einen Kulturfilm geschaffen, betitelt: „Ein Wunderwerk -er Präzision", „Unsere Taschenuhr". Mit Liebe und viel Geschick sind von den einzelnen Facharbeitern, aus dem Schulsaal und von der maschi nellen Kratt Arbeitsmethode und Werdegang der Glashütker Ta schenuhr ahgelaulcht und km Film festgehalten worden. Neben dem rein fachwisienschaftllchen Inhalt sind in den Film auch Bil der eingestreut, die der Uhrmacherschul-Werbung gewidmet sind Aw ander«, die lokataeschichkliches Gepräge kragen. Auch die Raturschonheiken des Tales kommen — wenn auch nur zu einem gewissen Teile — so aber -och mit zur Geltung. Mag die Erwar tung, die In diese Werbemaßnahme gesetzt wird, sich segensreich auswirken. , 19.43 13.17 König von r Chemiker 1873). - Bonn gest. r In Stritt- mtseinfüh- Wcrdou. Zu nächtlicher Stunde wurde von der Polizei ein Obcralbcrtsdorfer Einwohner abgefaht, der unbefuglerweise in das Grundstück des hiesigen Amtsgerichts eingedrunaen war, um einem dort in einer Zelle untergebrachten Strafgefangenen ein Paket zu überbringen, das dieser mit Hilfe einer Schnur durch das Zellenfenstcr hochgezogen hatte. 3n Begleitung des Paket- boken befand sich eine Frau aus Langenhessen, die während des verbotenen Pakeltransportes „Schmiere" gestanden hatte und ebenfalls festgenommen wurde. Der Mann wurde wegen Haus friedensbruchs zur Anzeige gebracht. Bautzen. Anschlag auf den M a ' t> a u m. lieber Nacht wurde der über zwanzig Meter hohe stattliche Mai baum auf dem Schützenplatz von unbekannten Tätern ge fällt; sie sägten den Baum ein halbes Meter über dem Boden glatt durch und zerschnitten die Halteseile. Bautzen. Tödlicher Iagdunsall. Mit einem Schuß in der linken Brustseite wurde in der Nähe von Wetro der 35 Jahre alte stellungslose Bankbeamte Wilhelm Lauenstein unter einem Hochstand im Jagdrevier seines Vaters tot aufbefunden. Da Anhaltspunkte für ein Verbre chen nicht Vorlieben, nimmt man an, daß sich das Jagdge wehr Lauensteins beim Besteigen des Hochstandes entluk» und der Schuß ihn tödlich traf. Chemnitz. Der vermißte Junge ertrunken. Der seit dem 3. Mai in Hammerleubsdorf vermißte drei jährige Iohannes Hecker ist jetzt etwa 800 Meter vom Haus der Eltern entfernt in einem Teich ertrunken aufgefunden worden. Der Knabe war vermutlich in den angejchwolleneir Löbnitzbach gefallen und ertrunken und die Leiche in dem Teich abgetrieben worden. Limbach. Zwei Giftmischer. Ein 28 Jahr? alter Einwohner und eine ältere Frau aus Mittelfrohna wurden festgenommen, weil ihnen Giftmordversuch in wie derholten Fällen mittels Bitterkleesalzes an dem Stiefvater des Mannes zur Last gelegt wird: die Verhafteten sind ge- ktändia. Artliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Auf dem Schießstande der hiesigen priv. Schlltzengesellschafk fand gestern ein Schießen sämtlicher Gemeinüc- polizeibeamtcn des Bezirks statt. Geschoßen wurden zwei Hebun gen und zwar je auf 25 Meter stehend freihändig, 12er Ring scheibe 5 Schuß Schnell- und 5 Schuß Einzelfeuer. Als beste Schützen kommen in Frage: Polizeihauptwachkmeister Genauck, Dippoldiswalde, mit 103 Ringen; Polizeiwachtmeister Köhler, Hermsdorf, mit 97 Ringen; Polizeihaupkwachtmeister Siegel, Gei sing, und Polizeiwachtmeister Schubert, Lauenstein, mit je 86 Rin gen und die Polizcihauplwachtmeistcr Sohr und Heerklotz, Dippol diswalde, mit je 92 Ringen. — Die Fliegerortsgruppc Dippoldiswalde begeht am Sonn tag, Lem 12. Mai, die feierliche Taufe ihres ersten- Segelflug zeuges und bittet die Einwohnerschaft von Dippoldiswalde, aus diesem Anlaß die Häuser zu beflaggen. — Stellung der Hitler-Jugend! Di« Hitter-Zugend gestaltet die Erziehung ihrer Kameraden gemäß den Richtlinien des Reichs- junendführers Baldur v. Schirach, die aus seinem Buch „Hitier- ugend, 3dee und Gestalt" ganz klar ersichtlich sind. All denen, die ernstliche Zweifel an den Fundamenten der nak.-soz. Jugend erziehung aus ehrlichem Wollen, die Jugend zu verstehen, haben, wird Bannführer Hans Abt heute Sonnabend Klarheit über das Wesen und Wollen der H3 geben. Um 20,30 Uhr findet in der „Reichskrone" eine Dankstunde der H3 an die Mütter, insbeson dere die schaffenden und opfernden Mütter statt. Bannsührcr Abt wird im Rahmen dieser Feierstunde den Müttern und Vä tern das Wollen der H3 kiarlegen. Eine deutliche Absage wollen wir vor allem denen geben, die Streitigkeiten dieser oder jener Art in die Reihen einer einigen 3ugend säen wollen. Die H3 ist bestrebt, die alten deutschen Werte aufrecht zu erhalten. Der Muttertag ist unser Bekenntnis zur deutschen Familie, der Reichs berufsweltkampf unser Bekenntnis zum Beruf, zur Leistung, un sere Lager sind unser Bekenntnis zur Gemeinschaft. Das sind die großen Werte, die die H3 geschaffen hat. Dippoldiswalde. Ar-Ni-Lichtspi«le. Das am Wochen end lausende Programm enthält für jedermann- etwas: Es ist viel seitig, reichhaltig, belehrend und amüsant. Von der wieder sehr umfangreichen tönenden Ufa-Wochenschau seien besonders zwei Ereignisse erwähnt: D i e Hochzeit Les Reichsministers General Göring, an der bekanntlich der Führer und fast sämtliche führende Persönlichkeiten unserer Regierung teilnah- men, und die Ehrung Ludendorffs an seinem 70. Geburtslage. — Ein Naturfilm bringt interessant« Aufnahmen vom Wachstum der verschiedensten Pslanzenartcn. — Eine Groteske, „Der Firmling", sorgt für Humor. — Als Hauptfilm läuft das Lustspiel: „Die drei Eisheiligen" oder „Schach der Eva". Bei diesem Spiel handelt es sich nicht etwa um die zurzeit angetretenen- ka- lendermäßigcn „gestrengen" Eisheiligen, sondern um durch schlechte Erfahrungen mit Damen gegen diese erbittert« drei „ein gefrorene" Junggesellen, die, um ganz sicher vor dem schwachen Geschlecht zu sein, sich in eine einsame Almhütte zurückriehen, aber beim ersten Erscheinen einer „Eva" in der Hütt« allesamt „auftauen" und sich verlieben, aber umsonst — denn — st« sind das Opfer eines Tricks geworden .... Besonders hervorzu- heben sind bei diesem Film die herrlichen Ausnahm«n aus der verschneiten- Alpenwelt. Schülerpreisausschreiben zum Deutschen Ernkedankkag lSZ4. Um allen Anfragen zu begegnen, wird aus Veran lassung des Reichsministeriums für Volksausklärung und Propaganda mitgeteilt, daß die Prüfung der anläßlich des Deutschen Erntedanktages 1934 zum Schülerpreisausschrei- den eingereichten Arbeiten noch nicht abgeschlossen ist. Mit ihrer Beendigunh ist bei der Fülle des eingegangenen Ma terials erst in einiger Zeit zu rechnen. Schon jetzt kann aber gesagt werden, daß sich unter den Aufsätzen eine ganze Anzahl hervorragend guter Arbeiten befindet, so daß die Auswahl der Preisträger ziemlich schwierig sein dürfte. Die Bekanntgabe der Preisträger und die Verteilung der Preise soll zum diesjährigen Deutschen Erntedanktag erfolgen. Vorsicht beim Genuß der Speiselorchell Der Genuß der Speiselorchel, Frühlingslorchel (Helvella oder Gyromi- tra esculenta), die meist als Morchel bezeichnet wird, ver- ursacht im Frühjahr fast alljährlich zahlreiche, in einzelnen Fallen sogar tödlich auslaufende Erkrankungen. Um die schädliche Wirkung dieses Pilzes zu vermeiden, ist es er forderlich, die zerkleinerten frischen Pilze fünf Minuten ab- zukochen, das Kochwasser wegzuschütten und die Pilze auf einem Sieb abtrocknen zu lassen. Einfaches Abwaschen ist nutzlos, auch Abbrühen schützt nicht vor Erkrankungen Größere Mengen als ein Pfund zubcrciteter frischer Lor- cheln sollten von einer Person bei einer Mahlzeit nicht ge nossen werden. Auch ist es zu vermeiden, eine zweite Lor- chelmahlzeit kurz nach der ersten einzunehmcn. Getrocknete Lorcheln, wie sie im Handel erhältlich sind, haben ihre Gis. tigkcit verloren und bedürfen keiner besonderen Vorbe- Pilzmerkblatt des Neichsgesundheitsamtes 1928. Verlag von Iulius Springer in Berlin.) Rücksicht genommen, die Lebenslage der Familien so zu gestalten, daß die Frauen nicht gezwungen werden, einem Beruf nachzugehen, sondern sich voll und ganz der Familie widmen können. Auf diesem Gebiete wird noch unendlich viel zu leisten sein, lieber das Ziel aber, die Frauen deir Familie wieder zurückzugeben, sind wir uns völlig im kla ren und arbeiten Tag für Tag an seiner Verwirklichung- Ich bin überzeugt, daß die Mißstände auf dem Gebiet deir Frauenarbeit mit der Zeit völlig verschwinden werden. Die Neichsregierung strebt diesem Ziel unentwegt zu. Die Voraussetzung dazu heißt: SchafMg eines größe ren Lebensspielraumes für die Familie. Mesem Ziele gilt der ganze Kamps der Regierung und letzten Endes alle ihre Maßnahmen. Allerdings wird es immer eine Anzahl Berufe geben, die ihrem ganzen Wesen nach den Frauen vorbehalten blei ben. Das sind aber auch Berufe, die weder soziale noch andere Schäden im Leben der Frau verursachen, Berufe, die ihnen zukommen und Vorbehalten bleiben. Zum Schluß betonte Minister Dr. Frick, das Ziel der nationalsozialistischen Frauenschaft sei die Erziehung zur schlichten, volksbewußten, geistig und seelisch starken deut schen Frau, die sich ihrer hohen Stellung und Aufgabe als Mutter und Erzieherin des kommenden Geschlechts voll und ganz bewußt ist. Diese Erziehungsarbeit zu fördern und zu unterstützen, ist eine wichtige Aufgabe der Regierung Adolf Hitlers. Lar «etter der Woche Es ist im Laufe der Woche vom 12. bis 18. Mai 193S eine allgemeine Umlagerung der Luftdruckverhältnisse zu erwarten. Denn das Hoch über Rußland wie auch das im Nordwesten von Europa dürften nicht mehr lange von Bestand sein. Es ist daher im Lause der Woche mit Er wärmung und wechselnder Bewölkung, wahrscheinlich auch mit Gewitterbildung zu rechnen. Insbesondere ist für Süd- deutschland warmes und schönes Wetter, im Norden abco noch stärkere Bewölkung anzunehmen Wetter für morgen: fMeldung des N«Ichswetterdienstes: Ausgabcort Dresden.) Schwache bis mäßige Wind« aus West dis Nord. Heiter bis wolkig. Gering« Wärme-Aen-erung. Vereinzelt örtlich Ge witterneigung. Weitzeritz Zettung ^»-zoNimz un» Anzeiger für DippowiswMe, Schmiedeberg u. A. Äetteste Zeitung des Bezirks Glashäkle, lleber LI« außenpolitische Lage vom Zeitpunkt der FLnsmachteerklärung zur Gleichberechtigung Deutschlands bis zur Gegenwart, unter Berücksichtigung Ler unterirdischen Kräfte, die das 3uden- un-LFreimaur«rtum In Bewegung fetzt, sprach >n einer erweiterten Mitgliederversammlung -er NSDAP Reichs- redner Pg. Ahlemann. Vor d«m geistigen Auge des Zuhörers wurde nacheinander lebendig der politische und wirtschaftliche Boykott der seit der Machtübernahme durch Lie NSDAP aus Deutschland ausgewanderlrn Juden, -le Reaktion der 3ud«nhehe auf die seinerzeitigen Reden der ausländischen Staatsmänner <z. B. 3ohn Simon), die ergebnislos verlaufene Londoner Weltwirt- schaslskonsercnz, die Verkrampfungserscheinunzen In den Be ziehungen der europäischen Staaten untereinander mit der Folge -er vielen Nichtangriffspakte und der Austritt Deutschlands aus der Abrüstungskonferenz. 3n diesem Zusammenhang gewährte der treffliche Redner der gespannt lauschenden Zuhörermenge einen Einblick in die Beratungspraxis des Völkerbundes und der Abrüstungskonferenz und in die innerpolitische Lage Frankreichs, namentlich um die Zeil zu Anfang des 3ahrcs 1934. Redner be- konke die weise slaalsmännijchc Taktik Adolf Hitlers und hob als hervorstechendstes Merkmal aller Silualionen, die sich aus der entgegen der von den Franzosen gewünschten Entwicklung bisher ergeben haben-, das Weikerrüsten der uns umgebenden Staaten hervor. So habe sich für Deutschlaird eine Orientierung ergeben, die am 16. März -S. 3s. ihre bedeutendste Zielrichtung «walken habe. Oberstleutnant a. D. Ahlemann ging dann den tieferen Ursachen der Angstpsychose Frankreichs nach. Er forderte zum - Veiuasorels: Für einen Monat 2— ö«-« i ! ^t Zutragen; einzelne Nummer 10 - - -- G«neinde-Verban-s-GIrokonto Nr. 3 :: j - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 - - " Postscheckkonto Dresden 125 48 - i Mese« Blakt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtthanptmannschast. de« Stadtrat« »nd dr« Finanzamt« Dlppoldi«wald,