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Wcrdau. Sechs Schuljungen Hullen sich am kleinen Fichlen- beru eine Höhle gegraben. Es war eine schwere Arbeit und inan mutz, wenn man vorn Zweck absieht, der Arbeit alle Ehre gölten: Die Hoble ist 1,80 Meter lang, 1,20 Meter breit und 1 Meter hoch, also ein gang leidlicher Unterstand. Die Kinder wollten diese Höhle als Unterschlupf benützen, wenn sie, einen vielbesprochenen Plan verwirklichend, eine Räuberbande gegründet hätten. Um die eine Höhle aber zu entlasten und eine sichere Zuflucht zu ha ben, bauten sie bereits an einer zweiten Höhle, wozu die Arbeits geräte in einem Arbeitslager „entliehen" worden waren, ohne üatz man im Arbeitslager von dieser Anleihe etwas wusste. ZeMer ÄgerbNd Enl Mn. Der Bundessührer des Sächsischen Sängerbundes, Reichs bahnrat Dr. ing. Hartwig, Dresden, erläßt an die sächsischen Sän ger folgenden Ausruf: Sächsische Sänger! Wir" stehen an einem Wendepunkte in der Geschichte des Sächsischen Sängerbundes! Im Einvernehmen mit dem Bundessührer des Deutschen Sängerbundes legt der Sächsische Sängerbund seinen Ramen ab und wird als Gau X Sachsen ein Glied des einheitlich durchgcbildeten Deutschen Sängerbundes. Der neue „Gau" gibt den Charakter des selbständigen „Bun des" aus, er ordnet sich in den grossen deutschen Einheitsbund ein. Der Sächsische Sängerbund geht den gleichen Weg, den die bisherigen 16 sächsischen Unterbände vor drei Monaten gegangen sind. Nur braucht er sich nicht auszulösen und umzustcllcn: er ist feit Beginn des Jahres 1934 schon so gegliedert, das; er ohne wei teres als Gau in den Deutschen Sängerbund übergehen kann. Damit wird die Arbeit aller der Männer gekrönt, die in lan gen Jahrzehnten für die strassere Zusammenfassung der deutschen Gesangvereine gekämpft haben, weil sie erkannt halten, das; der Zusammenschluß eine der Grundbedingungen für den Ausstieg des deutschen Liedes ist. Sächsische Sänger! Ihr mutztet Abschied nehmen von Euren Unterbünden, denen viele von Luch ein Men schenalter angehörl haben. Heute müßt Ihr scheiden von Euren; Sächsischen Sängerbund, dem Ihr in musterhafter Sängcrtreue angchangen habt. Wir wollen in dieser Slunde in Dankbarkeit aller der sächsischen Sangesbrüdcr gedenken, die als Sängcrfüh- rer das vorbereiteten, was wir heute vollenden können. Der letzte Tag des Sächsischen Sängerbundes läßt kein Ge fühl der Wehmut auskommcn. Denn über allem steht die stolze Genugtuung, daß wir nach 70 Jahren daS Zicl erreicht haben, das den Gründern des Deutschen Sängerbundes im Jahre 1862 vor- gcschwebk hat. Wir grüßen Euch alle, deutsche SangcSbrüder, von denen uns nun keine Grenze mehr trennt! Der Sängcrgau Sachsen grützk seinen Deutschen Sängerbund! Eez. Dr. ing. Hartwig, Führer dcS Sängerbundes Sachsen. Letzte Nachrichten Liv llmrMtiez lies rusmeböll ArMMmiMm. 21 km erreicht. Moskau, 26. März. DaS Acrologische Institut in Sluksk bei Leningrad veranstaltete am Sonntag' einen neuen Versuch mit dem selbsttätigen Stratosphärenballon. Der unbemannte Ballon erreichte eine Höhe von 21 Kilometer. Alle Apparate arbeiteten sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg sehr gut. In der Höhe von 8900 Meter betrug die Temperatur 50 Grad Celsius Kälte. Dann nahm die Kälte ab, und in der Höhe von 21 Kilo meter zeigte das Thermometer nur noch 40,7 Grad Celsius Kälte. Die Angaben über Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit usw. wurden von dem Ballon selbsttätig durch Funksprüche angezeigt. Nur eill bei 6m LMMZMuM Mk üör 8tMe kLMM—UM. Bremen, 26. März. Zu dem Unglück am Bahnübergang auf der Strecke Bassum-Bünde bei Neuer Krug erfahren wir noch, daß die Braut des Fahrers auf der Stelle getölet wurde, wäh ¬ rend dieser selbst, der 28 Jahre alle Tabaksabrikant Marlin Lind- meycr, Bünde, mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Bünde überführt wurde. ES besteht Hoffnung, das; er mit dem Leben davon kommt. Die Strecke ist vollkommen gerade und übersichtlich, so das; unerklärlich bleibt, wie der Kraftfahrer daS Herankommen des kurz vor den; Bahnhof schon sehr langsam fahrenden Zuges nicht bemerken konnte. Liu Mer Wu (Ku kMMMMjnbMM. 75 Verhaftungen. Riga, 26. März. Nach längeren Beobachtungen ist der lett- ländischen politischen Polizei ein großer Schlag gegen die gehei men kommunistischen Organisationen in Lettland gelungen. An verschiedenen Orten, in Riga, Libau, Mitau »sw., sind umfang reiche Verhaftungen vorgenommcn worden, lieber 75 führende Kommunisten, die zum großen Teil in Sowjelrußland aus einer Spionage-Propagandaakaöemie, der sogenannten Internationalen Lenln-Schule in Moskau, für politische Propaganda in Lettland ausgebildet waren, wurden seslgcnommcn. Wie die polizeilichen Ermittelungen ergaben, wurden von den aufgedecklen Organisa tionen systematisch für kommunistische Werbearbeit geeignete Per sonen zur Ausbildung nach Rußland befördert, anfänglich heim lich über die Grenze, später aber mit Auslandspässen nach Ham burg und von dort auf dem Seewege nach Leningrad, um diese Besuche in Rußland zu tarnen. DsutLcks im v§1 Paris, 26.3. Am Montag abend fuhr in der Nähe von Bordeaux ein Kraftwagen, in dem sich die deutschen Staats angehörigen Olaf Gutschmidt und Hildegard Alexandra von Kluck befanden, in schärfster Fahrt gegen einen Chaussecbaum. Der Benzinbehälter ging bei dem Anprall in Stücke und der Wagen stand sofort in Hellen Flammen. Die beiden Insassen kamen ums Leben. Sie befanden sich mit einer Filmgesellschaft in den Pyrenäen und waren auf der Heimreise. Oestmeied Mt eins „MeM^tölm" m. Wien, 26. März. Die österreichische Bundesregierung hat zur Deckung der außerordentlichen Ausgaben, die dem Bunde zur Erhaltung der Sicherheit des Landes erwachsen sind, un beschadet der Heranziehung der schuldtragenden Personen zur Schadensgutmachung eine eigene Sicherhcitssteuer eingeführt. Diese Steuer wird ausdrücklich auf die Jahre 1934/35 be schränkt. Jede Verlängerung dieser Sondersteuer soll ausge schlossen sein. Sie wird vom Einkommen, ferner außerdem als Sondersteuer für Ledige und als Vermögenssteuer eingehoben. Keill AMM ill äer kochtiMöll. Reval, 26. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, haben die russischen Kommunalbehörden das Läuten der Kirchenglocken zu Ostern verboten. Die ausländische Kolonie in Moskau wird in einer Kirche Moskaus das Osterfest feiern, jedoch ist diese Feier nur für Ausländer bestimmt. ULvister Leläts üderLevkuvZ Berlin, 26. März. Der „Völkische Beobachter" vom Dienstag bringt einen Artikel des Reichsarbeitsministers Seldte über die Senkung der Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, in dem u. a. heißt: Die Erfolge der gewonnenen Arbeitsschlacht beginnen sich aus immer weitere Gebiete zu übcrtra'gen. Uebcr. 2 Millionen 'Arbeitslose sind seit Beginn der Regierung Hitler bereits in Arbeit gebracht worden. Ihre Wiedereingliederung in den Kreis der schaffenden Menschen kommt nicht nur ihnen selbst, sie kommt ganz allgemein der Wirtschaft zugute, deren Leistungs fähigkeit sie erhöhen. Bon der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft hängt bekanntlich die des Staates ab, und so ist es ebenso natürlich wie erfreulich, daß die vermehrten Erträge der Wirtschaft sich in Gestalt höherer Steuereinnahmen und die Verminderung der Arbeitslosigkeit sich durch einen fühlbaren Rückgang der Unterslütjungsausgaben auswirken. Eine der drückendsten Belastungen war bisher die sogenannte Abgabe zur Arbeitslosenhilfe, die 1932 eingeführt worden war. Sie traf grundsätzlich alle Lohn- und Gchaltsbezieher und ließ bisher nur die allerniedrigsten Entgelte frei, die praktisch kaum vorkan-en, belastete dagegen die ganz überwiegende Mehrzahl der Arbeitnehmer mit Lohnabzügen, die zwischen 1,5 und 6,5 v. H. schwankten. Diese Belastung kam zu den übrigen Lasten des Arbeitnehmers: Lohnsteuer, Krankenkasse, Arbeits losenversicherung, Invaliden- oder Angestclltenversicherung hin zu und hat wesentlich dazu beigetragen, daß schmale Budget des deutschen arbeitenden Volksgenossen zu verknappen. Die Regierung begrüßt es daher mit besonderer Freude, daß es ihr möglich gewesen ist, in dem Gesetz zur Erhaltung und Hebung der Kaufkraft die Abgabe zur Arbeitslosenhilfe be reits jetzt wesentlich zu senken. Besondere Erleichterungen ge nießen Abgabepflichtige, die für Kinder zu sorgen haben. Nach der Neuregelung dec Vorschriften über die Abgabe zur Arbeits losenhilfe wird die deutsche Arbeitnehmerschaft im Jahre 1934 schätzungsweise 295 Millionen NM. weniger zu zahlen haben als im Vorjahre. Der Lruäsr äs8 LrükerZk ^LuleiterL äer praukiMä, Lu ^öllsrsäork an kukr srkrLvkk Wien, 26. 3. Der Bruder des früheren Wiener Gauleiters der NSDAP., Richard Frauenfeld, mußte aus dem Konzen trationslager Wöllersdorf nach Wien ins Krankenhaus gebracht werden, da er an Ruhr erkrankt ist. Es bestätigen sich damit die Gerüchte, daß in Wöllersdorf infolge der ungünstigen Lagerverhältnisse Ruhrerkrankungen ausgebrochen sind. Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 28. März 1934. Bärenscls. Abends 8 Uhr Passionsandacht i. Diakonissenheiin Gründonnerstag, den 29. März 1934. Johnsbach. 9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl für die Ncukonfirmicrtcn und deren Angehörige. Schellerhau. 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Reinhardtsgrimma. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Seisersdorf. 9 Uhr Abcndmahlsgotkesdienst, besonders für die Neukonsirmierten und deren Angehörige. Höckendorf. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Hennersdorf. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Sadisdorf. 2 Uhr Abcndmahlsgotkesdienst: Pf. Dietrich. . Reichstädt. 9 Uhr Abendmahlsgottesdienst, insbesondere für die Neukonsirmierten. Ruppendorf. 9 Uhr Abendmahlsfcier. Schmiedeberg. Nachm. 5 Uhr Abendmahlsfeier. Kipsdorf. Nachm. 3 Uhr Abendmahlsfeier. Handel und Börse Dresdner Börse vom 28. März. Die neue Woche eröffnete bei ruhigem Geschäft in überwiegend schwacher Haltung. Wie derum mußten schwere Werte stärker abgeben: Steatit verlo ren 2,25, Radeberger 3,5, Schösferhof 2, Mimosa 2,5, Holzstoff Schlema 2,25, Vereinigte Photo und Dr. Kurz je 4 Prozent. Eine größere Anzahl Papiere verlor 1,25 bis 1,5 Prozent. Fe ster lagen nur Elbewerke um 1,5 und Blumenfeld um 6 Prozent. Anleihen lagen gut behauptet. Dresdner Schtachtviehmarkt vom 26. März. Austrieb: Ochsen 86, Bullen 272, Kühe 209, Färsen 38, Fresser 18, Käl ber 2054, Schafe 1071, Schweine 3626, zusammen 7374 Tiere. — Preise: Ochsen a1 32-34 (60), a2 29—31 (58), b1 27—29 (56), b2 24-26 (56), c 21—23 (55): Bullen a 28-30 (50>, b 26—28 (49), c 23-25 (47), d 21-22 (46): Kühe a 26-28 (50), b 22-25 (46), c 17-21 (41), d 12—16 (37): Färsen a 31-33 (59), b 25 bis 30 (55): Fresser ohne Notiz: Kälber a —, b 50—54 (84), b 45-49 (79), d 35-44 (69), d 28—34 (62); Schafe a 1 —, a2 41—43 (84), b 36—39 (80), c 30—34 (80), d 22-28 (66): Schweine a 44—45 (56), b 43—44 (56), c 42—43 (57), d 40—41 (56), e 38—39 (55), g 39—41 (54). Ueber Höchstnoriz vcrkauffe Schweine: 3 zu 49 RM, 21 zu 48 RM, 56 zu 17 RM, 36 zu 46 RM. Osterlämmer teilweise über Notrz. Geschäftsgang: Rinder, Schafe und Schweine langsam, Kälber mittel. Ueber- stand: Ochsen 22, Bullen 10, Kühe 19, Schafe 338, Schweine 39. Dresdner G-treidcgroßmarkt vom 28. März. Weizen sächs. 76 kg 190- 192; Festpreis 3 187; Festpreis 4 189, Roggen sächs. 72 kg 162—163: Festpreis 4 157; Festpreis 5 159: Wintergerste vierzeilig 64 kg 162—164; zweizeilig 164-172; Sommsrgeräc sächs. zu Brauzwecken 174—180; sonstige 166—174; Hafer inl. 146—150, Erdnußkuchenmchl 50proz hell 17,30—17,40, Soja bohnenschrot 45proz. extrahiert 15,70—15,90; Malzkeime hell 12,20-12,50; Trockcnschnitzel 10,20-10,30; Zuckerschnitzel 12,50 bis 12.70; Kartoffelstöcken 14,90—15,10; Weizenkleie 11,20— 11,5; Roggenkleie 10,70—11,30; Futtermehl 12—13,50; Erbsen gelbe kleine 36,50—37,50; Valtcrsbacher 26,50-28,50; Pelusch ken 19,50—21,50; Wicken 14,50—18; Lupinen zur Saat blaue 16,50—17,50; gelbe 18,50—19,50; Rotklee Siebenbürg. 38-94 146 bis 150: deutscher 97-92 148—153; Kaiscrauszug 36,70-38; Bäk- kermundmehl 32,50—34; Jnlandweizenmehl Auszug 31,75—34; Erießlermundmchl 20,75—22,25; Wcizennachmehl 18,50—20; Roggenmehl Type 60proz. 25—25,75; Type 70proz. 23,75—24,75? Noggcnnachmehl (1) 18—19. Chemnitzer Schiachlviehmartt vom 26. 'März. Auftrieb: Ochsen 90, Bullen 136, Kühe 235, Färsen 14, Fresser 1, Käl ber 1146, Schnse 578, Schweine 2243, zusammen ! I!3 Tiere. — Geschlachtet wurden den; Marit gestellt: Rinder 500, Kälber 156, Schafe 187, Schweine 294. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 30 32, 2 26—28, 3 23—24, 5 20-22; Bullen l 29-31, 2 25—28, 3 21—23, Kühe 1 28—29, 2 22—27, 3 l5—20, 4 10-13; Färsen und Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, 2 51—52, 3 46 Lis 49, 4 38-44, 5 25-35; Schafe 1 -, 2 40—42, 3 35-38, 4 28-32; Schweine 1 —, 2 45- 46, 3 42—46, 4 38—43, 7 30 bis 42. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber gut, Schafe lang sam, Schweine schleppend, tlebcrstand: Ochsen 9, Bullen 22, Kühe 16, Kälber 2, Schafe 8a. Schweine 75. MM MMMlllM. SAME-MM L7.W Dresden "Oeffentl. Oberrealschule m. Reaischul Abschl.-Klassen. Internat. Landhetm l. Erzgeb. Altbewährte Erziehung auf soldatischer Grundl. Druckschr. b. d. Owckkion, Onesden-N. 21, Siscnackev 8ke. 21 Polizeistunde. Für den 1. und 2. Osterfeiertag 1934 wird die Polizeistunde für die Gast- und Schankwirkschaften des Bezirks auf 2 Ahr nachks f ^Zn^rumentalmusik, Singen und Vorträge in Gast- und Schank- wlrkschasten sowie Tanzveranstaltungen (letztere aber nur am 2. Feiertage) dürfen nur bis 1 Uhr nachts dauern. I). 176 l. Dippoldiswalde, am 23. März 1934. Die Amtshauptmannschaft. Volksschule DiMMsmlde Donnerstag, 29.3., 19.30 Uhr, findet ein Sprechabend über das Thema „Auflösung der Sprachktassen" In Zimmer 31, alte Schule, II. Slock, statt, wozu alle Eltern der Kinder der Sprachklassen eln- geladen sind Dippoldiswalde, den 27. 3. 1934 Hesse, Schulleiter Chronik von Dippoldiswalde ist ein schönes Geschenk für jung und alt. Zu haben iu der Geschäftsstelle der Vuch- druckerei von Carl Jehne iu Dippoldiswalde Für die vielen Ausmecksamkeiten anläßlich der Konfirmation ihres Sohnes Walter danken herzlichst E. Bär und Frau Bäckermeister Dippoldiswalde Palmarnm 1934 Für die anläßlich der Konfirmation unseres Sohnes Herbert erwiesenen Aufmerksamkeiten und Geschenke allen unseren herzlichsten Dank Dippoldiswalde, Palmarum 1934 Familie Fr. Biicking, Gr. Wassergasse 73 Für die anläßlich der Konfirmation unserer Kinder erwiesenen Aufmerksamkeiten sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dank Familien Ulberndorf Max Bachmann Palmarum 1934 Paul Eiselt Alfred Forbriger Alwiu Weinhold S^ür die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke, die ;;n- O seren Kindern anläßlich ihrer Konfirmation zu teil ge worden sind, sagen wir hierdurch unlern lierrUcdvon Dank Obercarsdorf, Palmarum 1934 August Dießner Martha Müller Bruno Böhme Frieda Lange Paul Kadner Albert Engelhardt Moritz Stenker Ida Littel Ernst Flemming Arthur Kaiser Bruuo Wolf Mar Fischer Otto Baldauf Kurt Logemann Martha Sommerschuh Otto Enderlein «'^57, K ^»Für Karfreitag frischen Teefisch Karpfen Bestellungen nimmt entgegen SWHlm WWM. Vlvttenkarllin : k. leime Mrate jeder Art haben in der Weiheritz- Zeitung besten Erfolg! O D nmg i Febrw D satzver abkvm D seu, in fungen durch i Dc gend h gegenü meinsck K 136 l Lik 13k cklcn 2 Lagen ien un m der leiben ich dc tufbau wn in tungen u gestc 'ers dr De ands L lenosser zünde en. D eiche d ertum Da n ihren ;uwendc Selbstpr Lalk in icitern zeschwei zmvege! ien Wo Wi: m einen zeit im deutung ter zum Deutsche und dan Der den Jux Janz gl jeder un werden vor den Im rin Mit! Nation i lenken. '. über ist. stungsan für den Wer ; mache» Jeder de der desto deutsche Dadurch, stungsstr, meraden daß es n renzkamp leistung, Wir mol! beit: „W Deutschla Der durchgefü Graphische Grup Bruppe Gruppe