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Weißeritz-Zeitung : 27.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193403275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19340327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19340327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-27
-
Monat
1934-03
-
Jahr
1934
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.03.1934
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Jahr neun Monaten, Hörning, Sobischek, Grafe und Pietzsch zu je einem Jahr seä>s Monaten. Knittel und August Mül ler zu je einem Jahr drei Monaten, Kühnel, Werner, Jenkel, Schulze und Dröß zu je einem Jahr, Friedrich, Grabs, Kirch ner, Adam und Gube zu je elf Monaten, Wirth, Karl Leh mann, Reich, Siebert, Hofmann, Wilhelin Müller, Sander, Kluge, Barthel, Mehlig, Lohnitz und Pochert zu je zehn Mo naten, Leuteritz, Stecker und Herklotz zu je neun Monaten, Brandt zu acht Monaten und Weidling zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Wegen Zuwiderhandlung gegen das Verbot der SPD wurden verurteilt Wendt und Mehnart zu je drei Monaten Gefängnis, die durch die Untersuchungs haft als verbüßt gelten. Schlegel erhielt zwei Monate Ge fängnis. Das Urteil im Rostocker Kommnnistenprozesz. Im Rostocker Kommunistenprozeß wurden drei Ange klagte zu einer Gefängnisstrafe von je zwei Jahren sechs Mo naten verurteilt, zwei Angeklagte erhielten je zwei Jahre Gefängnis, ein Angeklagter 15 Monate Gefängnis, vier An geklagte wurden zu einer Gefängnisstrafe von je einem Jahr verurteilt, ein Angeklagter wurde lediglich wegen Vergehens gegen das Schußwaffengeletz zu einer Gefängnisstrafe von einem Monat verurteilt. Das Verfahren gegen den Russen Cohnseld wird abgetrcnnt, da wegen seiner hochverräteri schen Handlungen weitere Zeugenaussagen erforderlich sind. Sächsische Nachrichten Bischofswerda. V c r k e h r s u n s a l l. Auf der Stra ßenkreuzung Arnsdorf Stolpen bei Fischbach fuhr ein hie siger Personenkraftwagen beim Ueberholen eines Lastautos gegen einen Baum, wurde in zwei Teile gerissen und stürzte in den Straßengraben. Der Kraftwagenführer wurde schwer verletzt und mußte dem Stolpener Krankenhaus zugeführt werden; ein zweiter Insasse des verunglückten Autos kam mit dem Schrecken davon. Pirna. Mit demRad gestürzt. Auf der Lohme ner Staatsstraße fuhr der im 50. Lebensjahr stehende Pfört ner Karl Ruhner mit seinem Rad eine Frau an, kam zu Fall und zog sich schwere Verletzungen zu. Der Verunglückte starb kurz darauf im Krankenhaus. Dresden. Eine Greisin verbrannt. In der Serkowitzer Straße in Kötzschenbroda hatten Hausbewohner an der Wohnungstür einer 78 Jahre alten Werkmeisters witwe Brandgeruch wahrgenommen, die Türe gewaltsam geöffnet und im Schlafzimmer Bett- und Möbelstücke bren nend vorgefunden. Der Brand konnte von der Feuerwehr gelöscht werden. Die Greisin lag mit schweren Brandwun den tot zwischen den Bettstücken. Wie die Ermittlungen ergaben, hatte die alte Frau wahrscheinlich mit dem Leuchter in der Hand das Belt verlassen und einen Ohnmächtsanfall erlitten, wobei die Kerze das Bett in Brand gesetzt haben dürfte. Leipzig. G e m e i n d e M a g d e b o r n. In Tanzbcrg ist der ncugezogene Abschnitt der Staatsstraße Leipzig- Chemnitz dem öffentlichen Verkehr übergeben worden. Durch die Neugestaltung dieses Straßenabschnitts ist eine sehr gefährliche Kurve beseitigt morden. Bei der Verkehrsüber gabe wurde bekanntgegeben, daß die fünf Gemeinden an der Gösel: Göhren, Grünä, Göltzschen, Deckwitz und Tanzberg sich unter dem Namen Magdeborn vereinigen. Satzung. Der Führer gratuliert. In voller Rüstigkeit konnte hier Frau Auguste verw. Langer ihren gl). Geburtstag feiern. Das greise Geburtstagskind erhielt aus diesem Anlaß vom Führer ein Glückwunschtelegramm. Marienberg. Kirchenerneuerungsarbeiten. In der Kirchgemeindevertretersitzung wurde bekanntgegeben, daß die hiesige Kirche einer durchgreifenden Erneuerung unterzogen werden soll. Die Arbeiten erstrecken sich auf sechs Jahre und erfordern einen Kostenaufwand von insgesamt 300 000 RM. Ehemnitz. K o l o n i a l a u s st e l l u n g. Die ehema ligen China- und Afrikasieger und Kolonialfreunde eröffnen am 21. April in der Hartmann-Halle eine Kolonialausstel lung, die der Förderung des Kolonialgedankens dienen soll. Ehemnitz. Volkskunst aus dem Erzgebirge, s Das Museum für Stadtgeschichte zeigt jetzt eine neue Aus- j stellung „Volkskunst aus dein Erzgebirge und der Umge- s bung von Chemnitz". Die sehenswerte Schau enthält u. a. ? bemalte Bauernmöbel, Schnitzereien und Töpferwaren aus s dem 18. und frühen 19. Jahrhundert. Zwickau. Tödlicher V e r k e h r s u n f a l l. In der j Lengenfelder Straße m Planitz wurde der 65 Jahre alte Tischler Robert Wagner von hier von einem Personenkraft- s wagen gestreift und zu Boden geworfen. Wagner erlitt einen s Schndelbruch, an dessen Folgen er bald nach seiner Ein lieferung ins Krankenstift erlag. Zwickau. Verdoppelte K o n f i r m a n d e n z a hl. Die Zahl der Konfirmanden hat sich gegenüber dem Vor jahr mehr als verdoppelt. Sie stieg von 596 auf 1302. Zwanzig Schmuggler überrascht In einem Wald bei Krambach bei Warnsdorf wurden etwa zwanzig Schmuggler überrascht, als sie einen Hand wagen mit Rosinen, Margarine usw. über die Grenze brin gen wollten. Als die Schmuggler auf den Anruf der Zoll beamten nicht stehen blieben, sondern die Flucht ergriffen, schossen die Beamten hinter ihnen her. Zwei Schmuggler konnten festgenommen werden, während es den anderen ge lang, zu entkommen. Gebrauch der Bezeichnungen „Führer, „Gauleiter" usw. Die Sächsische Sjaatskanzlei gibt die Anordnung des Reichsministers des Innern bekannt, wonach alle Bezeich nungen wie „Führer", „Reichsleiter". „Neichsleitung", „Gau leiter", „Gauleitung", „Kreislciter", „Kreisleitung" allein der NSDAP vorbehalten sind. Verbände, die für sich diese Bezeichnungen eingeführt haben, haben andere Benennun gen für ihre Organe cinzuführen. Starker Rückgang der Wohlfahrtscrwerbslosenzah» Nach den Meldungen der Bezirksfürsorgeverbände ist die Zahl der Wohlfahrtscrwerbslosen in Sachsen von Ende Januar bis Ende Februar von 207 -150 auf 192 800, also um 14 650 oder 7,1 v. H., zurückgegangen; dies ist ein seit Okto ber 1931 nicht erreichter Tiefstand. Auf 1000 Einwohner entfielen Ende Februar im Landesdurchschnitt 38,60 Wohl- fahrtserwerbslose (Ende Januar 41,54), in den bezirksfreien Städten 49,6, in den ländlichen Bezirksfürsorgeverbünden dagegen nur 29,19. Wohnungsumzüge am 1. April 1934 Da in diesem Jahr der 1. April auf den Ostersonmag füllt, kann die Durchführung der an diesem Termin statt findenden Umzüge in manchen Fällen gewisse Schwierig keiten bieten. Es kommt hinzu, daß die Hauseigentümer aus Anlaß des Mieterwechscls mit Hilfe der Ncichszuschüsse zahl reiche Jnstandsetzungsarbeiten vornehmen lassen werden. Diese Umstände legten cs nahe, entsprechend verschiede nen Anregungen, für die Umzüge zum 1. April 1934 be stimmte Räumungsfristen im Verordnungswege oorzuschrei- 19. Ziehung 3. Klasse 204. Sächsischer Landeslotterie Ziehung am 26. März 1434; (Ohne Gewähr.» eine Nummer», kinler welchen leine Gewlnnbezelchnuna geb!, Und mit »8» Mark gezogen. suoo aut Nr. loios bei ga. Sturm s Wehnert, Chemnid. 0028 991 (250) 562 ISS 471 8S8 SS8 228 «32 (500) »250 343 700 454 303 384 (250) 487 31S 342 V3S 888 223 12« S79S 371 232 373 (569) 188 <38«> 174 833 86« 3V8 989 537 <30«) «31 893 773 <1«00> 633 883 «444 333 491 <388> 823 213 283 262 484 «73 447 848 (1609) 4i643 28« 723 303 75« 722 433 723 137 .458« 384 814 388 993 778 772 <58«) 992 «28 (250) «48 398 995 «828 534 925 893 822 878 (3969) 917 154 7363 23« 962 468 852 »97 453 8579 864 675 664 <25«> 445 333 71« 432 15« <25«> 878 501 738 324 ISI (390) »68« 173 426 733 t3«8i 891 353 475 929 37« 10714 333 «71 733 708 519 99« 798 374 97« 109 l5888> 584 <38v> »1966 861 <239) 985 558 363 <238) 766 718 125 5V7 689 728 l258) 534 (308) 677 IS88S 812 224 437 613 837 91« 953 669 13373 72« 764 (258) 759 769 (23») 324 868 498 676 589 (2000) 825 453 «73 435 688 (230) »48 1477« (25») «81 43» (238) 297 278 324 235 848 827 (300) 313 738 418 227 (25V) 13908 394 378 179 863 587 222 ,38V) 134 793 842 1(1592 IVI 61« 74» 7«Z (1880) 877 814 98« 128 »7841 (25V) SOI 566 934 252 «88 (250) 249 (25g) »3- 363 79« 823 857 373 349 57« 895 157 913 (258) 18677 787 922 »24 224 87- «V4 943 579 772 «VS 284 (250) 538 19531 794 982 735 821 ,25«) 273 «27 96» (258) «3« (1068) SV2 512 858 848 687 338 378 782 (25V) SO588 561 238 38? «87 (Ivov) 428 556 772 396 508 (230) 979 895 347 935 564 (2000) 21078 314 «4S 848 279 412 (2989) 398 318 959 (399) 576 233 22144 331 498 813 (1999) 771 «79 375 863 169(2989) 288 155 (259) 439 425 193 997 891 2:189« «15 188 «V7 874 814 326 812 872 (2.56) 198 599 956 898 427 148 (259) «12 (590) 144 (259) 931 (59V) «49 919 818 925 928 672 (566) 429 (259) 895 V75 24124 791 748 (259) 139 931 06« 51« (259) 435 (239) 269 498 949 2.1163 936 564 399 861 299 897 487 288 597 839 53« 939 68» 20292 719 436 522 488 «56 349 12« 14« 249 27237 «63 «18 42» 324 (366) 7V» 67« 38« 242 «53 998 28775 413 565 291 56» 10« 928 547 (569) «88 768 782 524 (25V) 612 739 139 933 462 715 84)564 529 (250) 92« 286 126 «75 264 (256) «27 835 «45 »0672 «78 892 394 194 18« 648 148 838 «so 199 991 292 12» 45» »1728 025 «92 813 222 (390) 573 122 (389) 4»« »37 993 9IV 883 957 144 48» 878 52« 713 817 999 »247» 283 «6« 597 938 (396) «63 693 613 858 (259) 332 «32 818 233 (599) 915 497 (258) 923 »»815 «71 577 188 »3« 799 938 «21 »92 13» 313 «83 878 (1969) 385 559 »4906 87« 324 V9» 836 (236) 191 457 7V9 435 76« 311 436 745 S!»«76 «38 122 (599) 944 859 473 545 904 88» «3« 694 259 (2999) V61 36899 »OS24 456 35g 163 763 388 158 43« 461 »39 373 771 »56 823 758 «95 (189«) »7S22 688 «12 817 72« (256) 157 «5« 504 554 323 98« 789 (25N) 01« »8665 254 «17 »15 «88 (259) «53 »0247 986 «21 457 558 475 333 8S5 38« 33» 40»53 «21 534 41« 813 113 34S (2999) 782 11269 24« 995 858 791 329 (258) 86« (259) »65 42168 143 154 «87 351 43» (259) 384 189 711 418 259 399 IIS 4S669 155 (256) 295 217 549 79« 639 947 769 14» »4» »22 (259) 722 «91 (390) 523 (390) 894 552 786 44945 »23 872 462 463 »22 (256) 3(8 295 , 4884« 887 978 962 448 291 15« 894 229 763 75« 224 761 (259) IV5 (259) 40318 (259) 89» 839 349 141 91« 96« 70« »15 472 727 332 234 261 (259) 47285 548 28« 114 «57 384 7»« 127 187 266 4X746 794 251 «99 31« 195 348 511 510 905 262 184 ( 259) 455 (3V9) 715 «10 837 (256) 169 4088« 469 288 «I» 267 584 892 (256) 787 387 66» 50991 (399) 865 629 (259) »62 1 16 731 (369) 22» (250) 482 356 537 895 (399) «12 33« 81583 (259) 929 39» 63» (256) 591 «15 64» 424 219 526 »14 346 5857» 427 82« (568) «6» 849 (256) 219 (259) 39« (599) 983 159 53331 988 419 «21 797 2«5 2«« 735 «75 256 (250) 49« S4I88 «33 55« 802 «71 467 7»8 (399) 16» 327 »«» 215 (369) 592 «91 895 2(1» 384 8S888 345 «55 (250) 182 742 851 (ivl 12« 284 747 4(11 (399) 461 «81 »0166 23» 105 »77 77» 442 »66 »?36« 998 858 (256) 737 632 »91 3,11 »98 634 I(N >>8432 30« 523 (360) 288 72« 22« 669 (396) 517 (369«) 263 198 73» (25V) 218 »O»74 798 88« (250) 582 (390) 363 45« 865 754 00)19 (1699) 224 135 (2669) 4V2 VIS 218 282 37» 164 316 (259) 322 453 465 01275 V1» 8»4 (29(>6) »()» «62 224 674 581 (360) 678 9I5 174 416 58 1 OÄI56 764 673 14« 321 662 29« 866 341 4tttt (25U) 5(12 «31 »22 0.3832 3511 «75 843 553 873 881 691 493 41)3 «96 72« »91 79» 01157 792 (259) 823 968 439 138 O»I48 655 252 741 425 225 351 496 514 264 832 OO7I5 357 569 578 574 »65 915 (590) 452 (250) 071116 177 «3« 859 339 218 (18!) 175 (366) - 812 573 44» 815 (399) 5»8 «6» 865 0X792 238 8«V (366) 397 693 (25V) 727 .014 »25 (500) 550 235 23» OO6I3 817 (30V) 713 378 »68 814 2V8 757 359 231 1 723 425 (250) 292 015 228 635 70460 055 »75 (390) 48(1 (256) 193 115 41« >543 768 IIS 2»s 71420 (30V) »83 345 522 (250) 31« »62 232 7»4 7282!) 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Gewinne: I zu 30909, 2 zu 2500«, 4 zu 10000, 11 zu Svov, 48 zu 3000, 73 zu 2000 M. u. v. a. >.- den. Gleichwohl haben die beteiligten Ministerien — Ar beit?- und Wohlsahrtsministerium sowie Justizministerium — nach Gehör der sächsischen Spitzenverbände der Ver mieter und Mieter im Vertrauen auf den guten Willen und die verständnisvolle Mitarbeit der unmittelbar beteiligten Hausbesitzer und Mieter geglaubt, vom Erlaß einer solchen Verordnung Abstand nehmen zu können. Es darf erwartet werden, daß Mieter und Hausbesitzer, die von Wohnungsumzügen zum 1. April 1934 betroffen werden, sich wegen des genauen Zeitpunktes des Umzuges miteinander und mit den den Umzug ausführenden Unter- l nehmern rechtzeitig ins Benehmen setzen. Viele Umzüge f werden sich dadurch erleichtern lassen, daß solche Mieter, die H in bereits freistehende Wohnungen einziehen, um das Nach- l rücken anderer Mieter in ihre bisherigen Wohnungen rei- i bunaslos zu ermöglichen, die alte Wohnung schon vor dem s 1. April räumen und daß ihnen die Vermieter den Bezug der neuen Wohnung schon einige Tags vor dem Beginn der Mietzeit ohne besonderes Entgelt gestatten. Die Regierung hat das feste Vertrauen dagu, daß Haus besitzer und Mieter sich im Geist der neuen Staatsführung als Glieder einer wirklichen Hausgemeinschaft fühlen, daß sie durch ihre Tat ihr Verständnis für die Lage der anderen Vertragspartei beweisen und alles tun, um Unstimmigkeiten oder Verärgerungen aus Anlaß der Umzüge von vornherein i zu vermeiden. Behördendicnst am Ostersonnabend Für Sonnabend, 31. Mürz, wird, wie bei den Reichs- I Verwaltungen, auch in Sachsen bei allen staatlichen Behörden s der Dienst wie an Sonntagen geregelt. In der ent- k sprechenden Verordnung des Sächsischen Gesamtministeriums I wird den Gemeinden und den Bezirks- und Zweckoerbänden f sowie den übrigen der Landesaufsicht unterstehenden Kör perschaften des öffentlichen Rechts empfohlen, entsprechend zu verfahren. Ausgeglichener haushalt der Stadt Leipzig Der Haushaltsplan der Stadt Leipzig für 1934 schließt mit 210,86 Millionen RM Ausgaben und 209.06 Millionen Reichsmark Einnahmen ab, so daß ein Fehlbetrag von 1,8 Millionen RM verbleibt, der aus dem Betriebsvermögen ge deckt werden soll. In den Ausgaben ist ein Fehlbetrag aus dem Rechnungsjahr 1932 in Höhe von 2,21 Millionen NM enthalten, so daß der Haushaltsplan in sich mehr als aus geglichen ist. Der vorjährige Haushaltsplan schloß mit 223,4 Millionen RM ab. Hierin waren aber die Fehlbeträge aus den Jahren 1929 bis 1931 in der Gesamthöhe von 15 Mil lionen RM eingeschlossen, deren Deckung aus dem Betriebs vermögen mit der Maßgabe erfolgte, daß dieses innerhalb von zehn Jahren, beginnend vom Haushaltsjahr 1935, wie der aufzufüllcn fei. Aus dem Rechnungsjahr 1933 wird, wenn auch die Auswirkungen der Arbeitsbeschaffung noch nicht genau zu übersehen sind, ein erheblicher Fehlbetrag nicht verbleiben. Die Ländeskullurgenosscnschasten in der Arbeitsschlacht Im Rahmen der Arbeitsschlacht sind in Sachsen auch zahlreiche Landeskulturarbeiten in Angriff genommen wor den, deren Vorbereitung und Durchführung von der Lan- desbauernfchast Sachsen, Hauptabteilung 2, Abteilung Lan deskultur, erfolgen. Die Landeskulturarbeiten haben im Laufe eines Jahres einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Während im Februar 1933 41 Baustellen mit 170 Notstandsarbeitern, 2630 Arbeitsdienstfreiwilligen ge zählt wurden, waren es im Februar 1934 196 Baustellen mit 4700 Notstandsarbeitern und 5500 Arbeitsdienstwilli- gcn. Am 21. März, dem Tag des Beginns der Arbeitsschlacht, arbeiteten auf 335 Baustellen bereits 7000 Noistandsorbeiter und 5900 Arbeitsdienstwillige. Schon jetzt liegen neue Pläne im Umfang von rund 5 Millionen NM Baukosten und über einer Million Tagewerken vor. LklwüMsid iM Anmeldungen bis spätestens 29. Rlärz Der Landcsabteilungsleücr 1 D bei der Landesbauern schaft Sachsen, Schumann, erläßt folgenden Aufruf: Am Ncichsberufsmettkampf. zu dem die Reichsregie rung, also auch der Reichscrnährungsministcr R Walther Darre, der Neichsjugendsührer Baldur von Schirach und der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Leg, aufgerufen haben, wird sich, auch die sächsische Landjugend stärkstens beteiligen. Für "die Durchführung der Berufswettkämpfe innerhalb des Reichsnährstandes sind die Kreisbaucrnjchas- ten verantwortlich. Die Anmeldungen, die für die Landjugend verlängcrr worden sind, müssen bis spätestens 29. Lenzing (Mürz) 1934 bei den Krcisbauersckaftcn emgegangsn sein. Die Bcrufswettkämpse für die Gruppe Landwirtschaft finden einheitlich im ganzen Reich am Sonnabend, den 14. Ostermond (April) 1934, statt. Es sind alle erforderlichen Vorbereitungen zu treffen, damit eine weitestgehende Betei ligung der männlichen Landjugend vom 15. bis zum 18. Lebensjahr und der weiblichen Landjugend vom 15. bis zum 21. Lebensjahr gewährleistet ist. Die berufstätige Jugend soll wissen, daß die Nation ihre Tätigkeit an dem Platz achtet und bewertet, den sie sich selbst als Arbeitsplatz für die Zukunft erkoren. Ein gewaltiges und eifriges Rüsten der Landjugend hat bereits eingesetzt. Mit erhabenem Gefühl geht die Land jugend in diejen Wettkampf. Das deutsche Bauerntum sicht dem Wettkampf mit größter Aufmerksamkeit entgegen. Es ist für die Jungbauern und Jungbäuerinnen ein beglückendes Gefühl, unter dem Hakcnkreuzbanner Zeugnis oblegen zu dürfen von der Schwere, aber auch Mannigfal tigkeit ihres Berufes. Wohl kein Beruf ist so vielseitig, wie gerade der des Landwirts. Deshalb, Landjugend heraus zum Bcrufswcttkampfl Keiner darf fehlen! Jeder muß stolz darauf sein, mit an diesem ersten Rcichsberuks- wettkampf teilnehmcn zu hürfcn. Warnung vsr vsrMttew MMeMÄM Die Presseabteilung der Landcsbauernschast Sachsen teilt mit: Der Anbau von Gemüse Hal in den letzten Jahren in Deutschland stündig zugcnommen. Wurden im Jahre 1927 insgesamt 136 970 Hektar mit Gartcngewüchsen in feldmüßigcr Bestellung und in Erwcrbsgartcnbaubetricben angcbaut, so hat bis zum Jahre 1933 die Anbaufläche eine Vergrößerung aus 156 508 Hektar erfahren. Der Absatz der einheimischen Ernte bereitete daher in den letzten Jahren oftmals, selbst zu niedrigsten Preisen, starke Schwierigkei ten; vielfach wurde cs sogar notwendig, größere Teile der Ernte unverwertet zu lassen. Es erscheint daher notwendig, mit aller Deutlichkeit daraus hinzuweisen, daß zur Zei, noch keineswegs die Vor-
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