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Mr. 28 Zschopau» Tageblatt «ud Anzeiger De«jsche5 Golh ass -er Sslske Das versteinerte Bernsteinharz, das in der stanzen Welt nnr an der deutschen Ostscekiiste im Samland in größeren Menaen gefunden wird, bildete jahrhunderte- lang einen kostbaren Werkstoff für denlsches Kunst- und Handwerksschasfen. Es ist nicht verwunderlich, daß in den fahren des Niederganges deutscher Kultur, als banaler, geschmackloser Kitsch, Talmi- und Flitterglanz Triumphe feierten, für dieses alte deutsche Kulturgut nur wenig Vec- fiändnis übrigblieb. Als der Führer die Macht übernahm, bestaun anch im Bernstcin-Verstwerk Palmnicken in Ost- prenßen, das 1932 stiNqelestt worden war. nenes Leben. An der Ölewinnunasstättc des Bernsteins leben heute S5NN Bolksstenossen, deren Erhaltuna vom Bcrnsteiuberg- wcrk abhänstt. In der verarbeitenden Industrie werden -n Köniasberst etwa 1M>0 Menschen, im übristcu Reich und in Danzig 500 Bolksstenossen bcschäftistt. Diese Zahlen zeigen den Wiederaufstieg einer Indu strie, die ausschließlich für ein Knlturaut arbeitet! Es ist vor allen Dinstcn die neue formgorcchte Gestnl- tung des „Deutschen Goldes", die der Bernsteinkultur des Dritten Reiches die Grundlaac aibt. Daß sie neben dem Schaffen in der Blütezeit des Bernsteins im Mittelalter bestehen kann, das zeistcn alle die vielen stcschmacklich und künstlerisch hochstehenden Bernsteinarbeiten der Bernstein schau im Dresdener Nathans, die durch Leibaaben aus dem Grünen Gewölbe erstänzt worden ist. Neben aus erlesenen Kostbarkeiten an neuzeitlichen Schmuck- und Ge- brauchsstestenständen und den prächtigen Ehren- und Sportpreisen, die der Führer ans dem „Gold des Nor dens" Herstellen ließ, legt die Bernsteinkostae, jene meister hafte Nachbildunst eines al^u Danziger Kriestsschiffes in Naturbcrnstein, Zeugnis ab von der künstlerischen und handwerklichen Bcinstcinkultur im Reich Adolf Hitlers. ! Wege der Hochsprache in den sächsischen A Schnien Die Muttersprache als wesenhafter Ausdruck des Volkstums bedarf der sorgsamsten Pflege in der Schule. Mehr als bisher hat der Unterricht sprachbildende Arbeit zu leisten, um das Ziel einer einwandfreien Be herrschung aller sprachlichen Ausdrucksmittel auf dem Weg Liber die gesprochene Sprache zu erreichen. Borbild und Ziel aller Spracharbeit ist die Hochsprache, sie ist die Berkehrssprache der Schule. Aufgabe ist es. zu ihr Hinzuführen und sie durch Sprecherziehung kraftvoll zu gestalten. Die Schule erzieht zu Sprachzucht und wendet sich damit gegen lässige Umgangssprache und verlotterte Gassensprache. Eine Verordnung des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung macht deshalb allen Lehrkräften zur Pflicht, durch einwandfreien Gebrauch der Hochsprache und dar über hinaus durch erzieherisches Ueben an die Hochsprache zu gewöhnen. Der gesamte Unterricht ist in den Dienst der Sprachbildung zu stellen; auch außerhalb des Unterrichts, in der Pause, auf Wanderungen usw. ist auf die sprach. Uche Haltung der Schüler zu achten. In Zusammenarbeit mit dem NSLB. und dem Mini sterium für Volksbildung werden Lehrgänge für Sprech erziehung eingerichtet. Die Teilnahme an diesen Lehrgän gen ist allen Lehrern zur Pflicht gemacht. VnLLlkKLmng Ler VMamMe Vor den Amtsträgcrn des Landesverbandes Sachsen im Neichsbnnd der Kinderreichen Deutschlands zum Schutz der Familie, dem Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht beiwohnten, sprach Landesleiter Pst. A n g u - st in über die Ausgaben des NDK. Der NDK. verfolge -nicht wirtschaftliche Forderungen; er wolle vielmehr ober flächlichen Eigennutz und Genußsucht ans den Herzen der deutschen Volksgenossen reißen und Männer und Frauen zur Liebe zu ihre» Kindern erziehen. Als ersten Abschnitt bezeichnete Parteigenosse Augustin die Wiederherstellung des Ansehens der echten deutschen Vollfamilie. Man müsse scharf unterscheiden zwischen der „Großfamilie", die als nur zahlenmäßig groß aber erbkrank zu betrachten sei, und der ^Vollfamilic" mit mindestens vier gesunden Kindern, die wirklich einen Reichtum für das deutsche Volk darstelle; nur diese würde in den NDK. ausgenommen. In Znsam- menarbsit mit dem Rassevolitischen Amt der NSDAP, sei der Landesverband Sachsen als erster in dieser Hinsicht gesäubert. Pg. Kaden vom Ganheimstättenamt unterstrich die Notwendigkeit der Kleinsiedlung gerade für die Vollfami- l«e. Mau werde mit nationalsozialistischer Tatkraft an die Beschaffung von gesunden Eigenheimen für crbtüchtiae Familien gehen — Der »auvtstellenleitcr im Nassepoliti- scheu Amt, Gan Sachsen, Pa. Dr. Evdt, wandle sich gegen das ..Sammeln von möglichst viel Ahnen". Wichtiger sei die Pflege des Verständnisses für die ewigen Zusammen- hänae zwischen dem einzelnen und seinem Stamm, für die im allgemeinen eine Forschung bis zu den Urgroßeltern genüge Wenn ein Volksgenosse die Frage stelle „Handele ich richtig, wenn ich dieses Mädchen heirate?" dann habe er den Sinn der Rassepolitik begriffen. Der junge Mann brauche sich nur die Familie der Braut anseben, wie sie das Leben meistere, wie sie sittlich, weltanschaulich und körpcr- I lich dastehe. bilden in der KraWhrzeug' Mnleryriiiung Vom 3. bis 6. Februar führt die Oberste Nationale Cportbehörds als erste diesjährige Veranstaltung die Kraftfahrzeugwinterprüfung durch, die aus einer Lang streckenfahrt (3. bis 4. Februars sowie einer Znvcrlässig- keitsfahrt l5. und 6. Februars besteht. Für die Lang st r e ck e n f a h r t ist neben Frankfurt am Main, Hildes heim. Köln, Nürnberg. Stuttgart und Erfurt auch Dresden Startort. Die den Teilnehmern gestellte Aufgabe verlangt, vom Start an möglichst viele Kontroll orte anzufahren, für deren Berührung Punkte verteilt werden. Von allen Startorten müssen die Bewerber inner halb der ihnen voraeschriebenen Zeit die Zwischenstationen in Ansbach. Regensburg oder Augsburg am 3. Februar erreichen. Dort wird eine Zwangspause bis zum 4. Fe bruar eingelegt, und dann folgt erneut der Start mit Gar misch als Ziel. Auch am 4. Februar können auf der Fahrt nach Garmisch durch Anfahren der Kontrollorte wieder Punkte gesammelt werden. In Garmisch müssen die Teil nehmer wiederum innerhalb genau vorgeschriebcuer Zei ten eintreffen. Den Startort am 3. Februar kann sich feder Teil nehmer auswählen. In Dresden starten an diesem Tag nm 9 Ubr ans dem Adolf-Hitler-Platz die erfolgreiche Mannschaft der Motorbriaade Sachsen mit NSKK- Gruppenführer Lein, Standartenführer Mäurich und Sturmhauptfübrer Lindner falle Auto-Unions, Oberführer Prößl und Obertrnppführer Seide (Phänomens von der Motorstandarte 33 Dresden, eine Mannschaft der Motorbrigade Leipzig mit Oberführer Kießling, Staffelfübrer Schömbnrg und Staffel- führer Tauber (Opels, sowie eine aus Raßmusscu und Görke (Motorstandarte 34 Chemnitz) und Dr. Alb recht, DDAC. Chemnitz bestehende Mannschaft, sämt lich auf Franio. Außerdem suchte sich NSKK.-Mann Voigt (Motor- brigade Berlins Dresden als Startort aus. Außerhalb Sachsens starten folgende sächsische Teilnehmer: in Nürn berg Sturmmann Plaß (Dresden, DKW) und Obertrnpp- führer Scherzer (Dresden, DKW), in Erfurt NZKK.- Moun Trägncr (Chemnitz), SS.-Mann Weidauer (Chem nitz), NSKK.-Mann Krämer (Chemnitz), alle Wanderer. HM MWH M NM Berliner Ge-rcidcgrosMarkt vom 2. Febru..7 «Sänuliche Notierungen ohne Gewähr) Bcrtiner Wertpapierbörse. Im A k 1 i e n g e s ch ä f t l/.ctt die Lustlosigkeit auch Henle unvermindert an. Vereinzelt nahmen die Mattstellungen der Spekulation ihren Fortgang Die All besitzanleihe erössncle mit 120,3l>. Die llmschulduugs- anlcihe setzte ihre Answärtsbewegung mit 91,12 fort. Wicdcr- ausbauzuschläge gewannen infolge Materialknappheil weitere 0,2.5 v. H. Tic Neicbsmarkanleihe von Hoesch zog um mehr als 1 v H. an. Am Geldmarkt machte die Entspannung weitere Fortschritte Blankotagcsgeld wurde auf 2,87—3,12 v. H. her- abgesetzt. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.s Argentinien 0,748 (0,752); Belgien 41,96 (42,04); Dänemark 54,39 (54,49); Danzig 47,04 (47,14); England 12,18 (12,21); Finnland 5,375 <5,385); Frankreich 11,60 (11,62); Holland 136,16 (136,44); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Lettland 48,35 (48,45); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 61,21 (61,33); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 47,04 <47,14); Por- tngal 11,06 <11,08); Rumänien 1,813 (1,817); Schweden 62,80 <62,92); Schwei, 56,90 (57,02); Spanien 17,48 (17,52); Tschecho slowakei 8,656 <8.674); Vereinigte Staaten von Amerika 2.488 (2,492). Berliner Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 1221 Rinder, darunter 53 Ochsen, 2I7 Bullen, 951 Kühe, Färsen und Fresser, zum Schlachlhos direkt 7 Rinder; 2570 Kälber, zum Schlachthof direkt 4 Kälber; 3257 Schafe, zum Schlachlhos direkt 65 Schafe; >3 648 Schweine, zum Schlachthof direkt 51 Schweine, 41 Aus- landsschwcine; außerdem 65 Ziegen. Verlauf: bei Rindern wgcieilt. Ausstichtiere über Noiizs bei Kälbern verteilt; bei Schafen ziemlich glatt; bei Schweinen verteilt. - Preise: Ochsen ä 43, N 39, (? 34, v -; Bullen ä 41, 8 37, 6 32, l) —; Kübe ä 41, st 37, 0 31, v 21—23; Färsen ä 42, 8 38. 6 33. I) -; Fresser —; Doppellender 78; Kälber 63. 8 53, c 38, v 33—38; Lämmer und Hammel .51 52—53, ^2 —, 81 44—51, 82 —, 0 37—43, v 28—35; Schafe L 36—40, 8 30—35, 6 22—23; Schweine 5 50. 81 50. 82 50. 0 49, v 46, S —, 8 —; Sauen 21 50, 02 48, bl 48. Berliner Getrcidcgrotzmarkt. Notierungen unverändert. Berliner Magcrviehmarlt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhol in Berlin-Friedrichsfelde.) Schweine- und Fcr- kelmarkt. Austrieb: 171 Schweine. 40 Ferkel Verlaus: mangels Käufer sehr schleppend bei gedrückten Preisen. Es wurden ge zahlt im Großhandel für: Länferschweine <4-5 Monate alt) Stück .31-43 Mark. Pölke (3 -4 Monate alt) Stück 19-31 Mark, -Nil—"D—w-rvirTi--07-, 1? rni ! Ferkel >8—12 Wochen alt) Stück 14—16 Mark, Ferkel <(^-8 - Wochen alt) Stück 11—14 Mark, Ferkel «bis 6 Wochen alt) Stück i l0—11 Mark. Berliner Prrisnoticruugcn für Nauhfutter. 1. Erzcngcr- ! oreisc .,ab märkischer Station" frei Waggon; 2. Großhandcls- ! -reise waggonfrei „Berliner Stationen". Beide Notierungen f zelten für 100 Kilogramm in Reichsmark. Drahtgepreßtes ! nogacuftroh «Quadratballen: 2,05— 2,35 , 2.75—3,00); draht- i gepreßtes Wcizenstroh (Ouadralhallen» 1,7l)—1,90 (2,30—2,40): I -rahtgepreßtes Haserstroh iQuadratballen) 1,60—1,85 <2,25 bis i Z,40); drahlgepreßtes Gcrstenstroh (Quadratballen) 1,60—1,85 ! s2,25—2,40); Roggenlanastroh (zweimal mit Stroh gebündelst ! l,65—1,85 (2,40—2,50); Roggenlangstroh (mit Bindfaden gc- - bündelt) l,40-1,70 (2,10—2,35)u bindfadengepceßtcs Nogaeu- i itroh <1,20—1,40 <1,95—2,10); bindsadengepreßlcs Weizenstrob 1,10—1,30 (1,85—2,00); Häcksel 2,85-3.05 (3,45-3,65). Tendenz: ruhig. Handelsübliches Hen, gesund und trocken, nicht über ;o Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern, 3,10—3,50 (3,70 bis 4,20,; gutes Heu, gesund und trocken, nicht über 10 Prozen: ! Besatz mit minderwertigen Gräsern, 4,40—4.90 (5,00 bis 5.6V); Luzerne, lose, 5,70—6,20 (6,60—7,00); Timothn, lose. 6,00—6,30 ' (6,70-7,10); Kleeheil, lose, 5,30—5,90 (6.20—6,70); Mielitz-Heu. rein, lose — (—); Mielitz-Heu, lose (Warthe) 3,20—3,50 (4.M ! bis 4,30); Mielitz-Heu, lose (Havel) 2,69-2,90 (3,00—3.ZP; - drahtgcprcßtes Heu 60 Ps über Notiz. Tendenz: ruhig. DSMecstag, den 4. Februar 1937. Deutsch'landsender: 6.00 Glockenspiel. Morgenruf, Wetter für die Landwirtschaft. 6.30 Konzert. 7.00 Nach richten. 9.40 Kinderghmnastik. 10.00 BolkSliedsingen. 11.30 Der Bauer spricht — Der Dauer hört. 12.00 Kon zert. 13.00 Glückwünsche. 13.45 Nachrichten. 14.00 Aller lei von Zwei bis Drei. 15.00 Wetter, Börse, Programm. 15.15 Anna Christoff: „Bon alten und neuen bäuerlichen Handarbeiten. 15.45 Musikalische Kleinigkeiten. 16.00 Musik am Nachmittag. 18.00 Klaviermusik. 18.30 „Was werde ich studieren?" Zwiegespräch. 18.45 Was inter essiert uns heute im Sport? 19.00 Guten Abend, lieber Hörer! 19.45 Deutschlandecho. 20.00 Kernspruch, Wetter, Kurznachrichten. 20.10 Im Reiche der italienischen Oper. 21.00 Die großen deutschen Symphoniker. 22.00 Wetter, Presse, Sport. 22.20 Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 23.00 Zum Lanze erklingen die Geigen. Da zwischen 23.15: Bericht vom Boxkampf Eder—Locatelli. Mittwoch, -e» 8. Februar 1887 - Leipzig: 6.00 Morgenruf, Wetterns. 10 Gymnastik. 6L0 Frühkonzert. 6L0 Mitteilungen für den Bauer. 7.00 Nachrichten. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Ohne Sorgen jeden Morgen. 8.40 Konzert. 9.40 Kindergymnastik. 10.00 Bolksliedsingen. 10P0 Wetter, Tagesprogramm. 10.45 Heut vor ... Jahren. N.45 Für den Bauer. 12.00 Konzert. 14.00 Zeit, Nachrichten, Börse. 14.15 Musik nach Lisch. 15.00 Für die Frau. 15.10 Buch-Wochenbericht. 16.00 Kurzweil. 16.30 Lie derstunde. 17.00 Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrichten. 17.10 Dr. Herbert Wiontzek: „Der Golfstrom, die Warm wasserheizung Nordeuropas". 17.30 Musikalisches Zwi schenspiel. 17.40 Oberleutnant Friedrich: „Alte deutsche Geschütze". 18.00 Fröhliche Bolksmustk. 18.50 Zur Heim- beschaffungsaktion der Hitler-Iugend. 19.02 Bon allerlei Männlein und Weiblein. 19.30 Dichterstunde. 19.50 Umschau am Abend. 22.02 Nachrichten. 20.10 Ski Heil. 22.00 Nachrichten, Sport. 22.15 Reichssendung. 22.30 Danz- und Unterhaltungsmusik. 23.00 Volks- und Unter haltungsmusik. 2. ZicijUttsi 4. Klasse 21si. TüchsjfHer 2aubeS!otterie 3. Ziehung am 2. Februar 1937. <Ohne Gewähr.) Alle Nummern, hjnicr welchen feine Gewlnnbezeuhnung hehl, und mit 18« Mar! gezogen. 8 MW au! Nr. »MW aus Nr. 3Iw« nui Nr. .1080 au« Nr. 2 000 auf Nr. L mu> au» Nr. 2O<M auf Nr. LOO» aus Nr. 3797 l bet Sa Earl Paul Vieweg, Cbemnitz. «47597 bei na. Paul Lippold, Leipzig. 88590 bei Ja. OScar Mischer, Laucha. 46509 bei (Za. Eduard Nerrz, Dresden. 9509 bet ga. Louie Lüsche, Leibis- 29004 bei Na. Otto Baldaus, Bad Schandau. 30822 bei (Za. Paul Livi'vld. Leipzig. 70950 bet Fa. Wilhelm Ketzler, Leipzig. ,4l NO 008 324 1300, 188 483 89» 258 827 601 920 544 1 55« 134 ,250) 595, 075 023 2623 455 845 772 252 481 991 717 423 581 3300 ,250, 068 38« 983 839 302 288 509 lLVOO, 014 883 844 «784 013 918 170 521 ,300> 355 980 778 (250, 958 375 998 9»! 237 742 174 «06 842 .1853 (250) 817 592 »5« LIS 468 528 <»160 147 599 942 184 151 934 425 021 935 976 ,250) 080 914 701 451 7072 ,250) 365 146 402 099 939 178 606 ,250) 453 49» 575 364 04« 707 8K50 030 335 222 7N 592 ,250, »755 <2501 803 110 8N 413 082 847 155 590 208 709 150 174 1002) 581 16, -44 005 11237 072 220 ,1000) 58) 949 565 53S 067 78» 030 12968 960 ,250) 550 541 576 826 470 59« 996 490 333 427 29» «0» 1356t 322 219 566 ,250) 188 420 582 251 9K5 717 302 I479I «250) SIS 695 ,250) 794 612 507 699 855 280 656 769 885 176 12748 14« 425 260 ,1000) «89 794 452 677 480 838 979 <250) 573 OIL 11138t 809 <250) 682 698 078 693 17915 040 ,250) 808 2S7 918 809 266 ,250) 615 581 112 ,300) 524 362 1 8282 238 192 855 393 847 252 774 I»7I5 383 940 108 132 818 268 532 126 333 124 469 «31 20551 603 689 085 961 331 795 534 944 IIS 817 179 268 43« 839 ,250) 2:813 (250) 512 032 797 869 371 586 445 S25 S5I 196 ,250) 798 22438 940 341 650 ,250) 094 314 264 726 ,500) 101 022 924 SOS 68» 380 408 «28 482 23666 382 86t 210 408 139 58« 522 108 ,500) 862 657 461 974 620 24258 806 348 934 439 461 972 35« 350 174 792 648 390 SSI 39 144 047 697 987 ,300) 712 951 241 803 598 619 420 4«2 258 963 0I>4 2««29 <300) 008 270 419 192 N6 847 691 071 942 424 27307 283 695 »98 104 459 »71 74« 166 777 368 875 ,500) 471 042 977 28553 021 061 963 975 471 051 074 4IS «S453 125 789 748 074 341 939 474 857 034 <2000) 466 317 039 WS 311322 ,20001 650 ,250) 309 270 953 884 <250 ! 224 004 440 371 563 OLI (800) 838 330 147 546 431 31000 31701 ,300) »S3 199 582 »06 481 33S 690 <250) 63S 768 »2171 102 611 706 IN 748 28» ISO 4SS 04« »»436 140 3SS 446 425 4Ü7 477 870 791 731 589 699 »4670 628 42» 7S4 S30 224 <250) 231 6S7 IS« L8S 486 '4S0 »SKLI 40» <2SV) 4kü 26» 487 806 6S6 788 072 883 »SS <2S0) »SS 033 S40 »«213 ISO »08 208 SS) 552 032 433 788 268 »7805 «58 753 43» »71 (5000) 85» S8S 073 427 618 I4S 629 567 »78 810 872 <300) »8882 698 »90 <3000) 17» 483 Kl «17 8LS SS7 88« 844 »»488 785 851 82S 280 387 ,250) 7SS 08S »84 <2S0) 4V29S 148 70» 429 (250) 042 <250) 026 <Ui« 3S8 <2S0) OSS 4101b »44 276 682 873 847 048 <L50) 404 829 908 ,500) 6S9 06S 784 4891» 738 782 489 880 847 890 <250) S4I 197 «38 909 (300) 053 34« 50» »so S60 43480 348 038 L44 382 58« 357 »7« 424 642 <2S0) 78S 033 678 143 44904 174 348 609 ,2S0) »62 S67 818 160 818 SIS 45540 778 21» «SS <800) »OS 04« 882 048 <2öv) S4S LSS «SO 4«S21 SL8 242 SKI 942 742 4S3 308 (30,M) 7N ÜÜI 47S SS2 771 47361 (300) SOS 807 412 «6» 467 227 050 053 654 ,250) 218 851 48430 8SI <300) 048 «SO 312 878 618 SS4 364 643 »78 708 082 871 810 440 ,250) 285 038 242 323 4S1M 8S7 64« <2S0) sss iS» 980 460 645 ISS 689 7S2 830 SI7 SIS I6L 001 083 ISS 807 SOO <LSO) 80501 877 »SS 083 281 041 380 <2ÜO) 128 678 70S 387 SS6 043 4LS 883 so» 456 176 SL3 (SSO) 8185» 418 (L50) SSS 87L 282 »LS 107 288 SSO 6L7 58« (2S0) 82535 8S1 IIS 041 718 SSS 088 288 300 OOS (SSO) I«I 784 588 878 63035 S58 18S SSO ISO OOS 430 so» 372 35S 70S S4IL0 038 84« 410 «28 S40 7S7 083 S07 907 ISSO) 883 364 033 794 88I4S 263 860 830 554 LOL LSO 459 80763 ,250) SI4 784 747 403 478 830 8S4 269 3Ü3 932 854 «8« 375 743 S7N7 82L 487 0L4 73« 178 III 82« (300) 701 877 »21 103 »8220 787 LOI 1250) ÜL3 778 (LOO) «34 SOS 030 933 74S 040 284 771 28« SI« »II 61)917 183 644 478 »38 114 814 261 S77 SSO LSO <L50) 47» «UOLV 084 SS7 860 218 <S00) 869 386 «88 OOS L8I S4« «136? 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