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würden sich auch alle anderen Völker für Unteraana oder Neuaeburt entscheiden müssen. Das Neicken des Unteraanaes aber sei der Bolschewis- mus. Wenn Deutschland sich aeaen diesen verteidiat habe, so habe es damit gleichzeitig Europa verteidiat. Zur Frage der Erzieh u na der kommenden Geschlechter übergehend. erklärte Reichsleiter Nosen- berg, daß diese nur von denen werde dnrchaeführt werden können, die Deutschland vor dem Unteraana aerettet hätten. Wenn der Nationalsozialismus hieraeaen verstehen würde, so würde er die Gefahr heraufbeschwören, daß Deutsch land in absehbarer Zeit erneut vor einem Abarund stände, ohne daß man die Gewähr habe, daß auch dann wieder ein Führer kommen werde, um Deutschland ein zweites Mal zu retten. Die alten Erziehunasmächte hätten in ent scheidender Stunde versaat. Nur der Nationalsozialismus könne die Jugend be treuen, denn nur er vcrfüae über die innere und äußere Kraft, um sich aeaen den Bolschewismus zur Wehr zu sehen. In der neuen Wertordnuna stehe die nationale Ehre als Höchstwert an erster Stelle. Neben ihr stehe die Tapfer keit, wie sie zum Beispiel in der Haltuna der SA. während der Kampfzeit ihren Ausdruck fand. Diese Haltuna würde nie aufaeaeben werden. Zum Schluß wandte sich Reichsleiter Nosenbera aeaen gewisse Sektierer und Schwarmaeister. die sich an die Na tionalsozialistische Beweauna anzuhänacn versuchten. Dem- gegenüber stelle die Beweauna eine aroße marschierende Einheit dar, deren einheitliche Seelcnhaltuna trotz aller verschiedenen Temperamente unter allen ilmstünden auf rechterhalten werden müsse und werden würde. Das Erste Reich habe die äußere Völkerwanderuna der Germanen beendet. Heute, im Dritten Reich, ende auch die aeistiae Völkerwanderuna, denn das deutsche Volk habe nach lan- aen Irrwegen endlich heimaefunden zu sich selbst. Der außerordentlich starke Beifall, den die Ansfüh- runaen von Neichsleiter Nosenbera bei den SA.-Führern auslöste, zeiate, wie sehr ihnen dieser aus dem Herzen aesprochen hatte und wie ena sich die Künder der national sozialistischen Idee und die Männer der nationalsoziali stischen Tat miteinander verbunden fühlen. Wissenschaft im Dienst Her Erzeugungsschiachi Gemeinschaftstaguna von Reichsnährstand und Forschnngsdicnst In Berlin findet in Verbindung mit der Grünen Woche eine Gemeinschaftsiagnng des Reichsnährstandes und des Forschnngsdicnstes (NeichsarbeitSgemeinschafl der Landbauwisscnschafl) stau. Die Tagung behandelt vor allem wichtige Fragen der Erzeugungsschlachl. Neichsobmann M einberg überbrachte die Grüße des Reichsbaucrusührers und kennzeichnete in einer Be grüßungsansprache die Bedeutung und Ausgabe dieser Tagung. Er ging davon aus. daß gcniäß dem obersten nationalsozialistischen Grundsatz, nach dem alle Kräfte dem Volksganzen zu dienen haben, auch die deutsche Wissenschaft eine Ncuausrichtung vorgenommen habe. Die Wissenschaft habe erkannt, daß das Schicksal eines Volkes nicht von der Wissenschaft oder von der Wirtschaft allein, sondern von der politischen Führung und Gestaltung ab hänge. Die nationalsozialistische Agrarpolitik fordere von der Landwirtschaft höchste Leistungssteigerung. Das be deute gleichzeitig eine neue Aufgabenstellung für die Land- wirtschastswissenschaft. Der Redner führte dann einige Beispiele der national sozialistischen Ernährungswissenschaft an, die den hohen Wert der Mitarbeit von Forschung und Wissenschaft er kennen lassen Auf dem Gebiete der Pflanzenzucht beispielsweise könne die Süßlupine eine überaus große Bedeutung erlangen. Außerdem sei man bestrebt, frost unempfindliche Kartoffeln und ertragreichere Getreide sorten zu züchten. Es sei ferner oberstes Ziel der national sozialistischen Agrarpolitik, eine starke eigene Fuller- mittelgrundlage zu schaffen und Fütterungs methoden zu finden, die die Ausnutzung der uns zur Ver fügung stehenden Futtermittel bis zum äußersten ermög lichen. Die sparsamste Verwendung der landwirtschaftlichen Urerzeugnisse sei ein Hauptgebot. Landwirtschaft und Landwirtschaftswissenschaft ver binde jetzt die gleiche große Zielsetzung und das Bewußt sein, für das Volksganze zu wirken. Diese Tagung soll den Bauern die Erkenntnisse der Forschung vermitteln und den Forschern die neuen Aufgaben der Zeit vor Augen führen. Gedenken an Wilhelm Gustloff Rundfunk übertrügt Gedächtuisfctcr in Schwerin Die Auslandsorganisation der NSDAP, gedenkt am Grabe Wilhelm Gustloffs, der am 4. Februar vor -inem Jahre von seiger Mörderhand in Davos fiel, ihres öandesgruppenleiters. Gauleiter Bohle hält die Ge denkrede. Die ganze Nation wird an dieser Gedenkfeier für nnen tapferen Kämpfer, der für Deutschlands Ehre aus Vorposten fiel, teilnehmen, denn der deutsche Nundfunl überträgt auf alle Reichssender, mit Ausnahme des Deutschlandsenders und des Reichssenders Köln, einen Ausschnitt aus dieser Gedächtnisfeier in der Zeit von S2.15 bis 22.30 Uhr. Ein Ausschuß für Rechtsfragen des Wirtschastsaufbaues Der Präsident der Akademie für Deutsches Re ', Reichsminister Dr. Hans Frank, Hai einen Ausschuß für Rechtsfragen des Wirtschaftsaufbaues berufen. Der Aus schuß Hai die Aufgabe, diejenigen 'Rechtsfragen zu klären und einer Lösung culgegenzusührcu, die sich aus dem Alt bau der deutschen Wirtschaft ergeben. Er steht unter dein Vorsitz des Neichsgruppenwalters WirtschastSrechtler des NSNB., Dr. M ö n ck m c i e r. In ihm arbeiten eine Reihe ausgewählter Persönlichkeiten ans der Wirtschaft und ihrer Organisation sowie Vertreter der zuständigen Par tei- und Reichsdienststellcn. Insbesondere haben der Be auftragte für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Ge neraloberst Göring, und der mit der Führung des Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministeriums beauf tragte Neichsbankpräsident Dr. Schacht je einen Ver trauensmann in diesen Ausschuß entsandt. Zschopau« Tageblatt «ad Aa-etger Mittwoch, de« 3.- Februar 1937 Die M«iOW m de« Minettmt? London in Moring ietmtfWkk BMechWa Berlin, 2. Februar 1937. (Drahtbericht.) Die Erörterung der Hitler-Rede vom 30. Januar wird in Loudon und Paris immer noch eifrig fortgesetzt. Nach Meldung eines Londoner Blattes ist die Rede Gegen- stand englischer Ministerbesprcchungen. Weiter verlautet ans London, daß mit einem diplomatische» Schritt des britische» Botschafters i« Berti» zu rechne» ist, um einige Punkte der Rede zu klären Nach Ansicht unterrichteter Kreise wird das englische Kabinett die Möglichkeit einer Annäherung an den deutschen Standpunkt erörtern nnd auch über die Kolonialfrage, die im Vordergrund vcS englischen Interesses steht, sich aussprechcn. Eingeweihte Kreise Londons erwarten für die nächsten Woche» bedeutsame Besprechungen, was, wie sie meinen, schon daraus hervorgehl, daß der britische Außenminister Eden entgegen seiner früheren Disposition in den nächsten vierzehn Tagen London nicht verlassen wird Man erwartet, daß auch ein Gedankenaustausch zwi schen London und Paris erfolgt. Regelung der Kolonialfrage unerlLßllch Die Reichstagsrede des Führers hat in Irland einen vorzüglichen Eindruck gemacht. Einen in sehr freundschaftlichem Ton gehaltenen Leitaufsatz bringt das der Regierungspartei nahestehende Organ, die „Irish Preß". Das Blatt sagt, schon wenn sich Reichskanzler Hitler auf eine Feststellung beschränkt hätte, daß die Aera der Ueberraschungen jetzt vorüber sei. würde er bereits einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung einer Atmo sphäre des Vertrauens in Europa geleistet haben. Weniger zustimmend äußert sich zunächst die unter englischem Ein- l fluß stehende „Irish Time s", das von dem konserva tiven englischen Element in Südirland gelesene Organ. I Worte der Vernunft findet das Blau dagegen in der kolonialen Frage. „Wir glauben", so schreibt der Leit artikler, „daß der einzige Weg, auf dem die Kriegsgefahr verringert werden kann, eine vernünftige Rege lung dieser Frage mit dem Dritten Reich sei. Deutsch land muß einen Markt finden, auf dem es seine Rohstoffe in seiner eigenen Währung kaufen kann. Die Deutschen find gute Kolonisatoren, und zwar trotz der aus Kriegszeiten stammenden Propaganda, die das Gegenteil behauptet." Frankreichs unlogische Haltung In französischen politischen Kreisen wird weiter das deutsch-französische Verhältnis in» Zu sammenhang mit der Antwort des französischen Außen ministers Delbos auf die Hitler-Rede erörtert. Dabei spielt auch die Frage der französischen Beziehungen zu Moskau eine große Rolle. Man weist immer wieder dar auf hin, daß der Führer in seiner Rede den Pakt mit Moskau als das Haupthindernis für eine Regelung in Europa betrachte. Das Pariser „I o n r n a l" unterzieht die französische Außenpolitik gegenüber Deutschland einer schärfen Kritik und meint, die Deutschen könnten selpc leicht beweisen, daß das Verhallen der Franzosen Frankreichs Außenminister am deutschen Gefallenen- ehrenmal. Minister Delbos legte nach seiner Rede bet der Einweihung des Gefallenendenkmals in Chateaurouz, in der er aus die Fübrerrede vom 30 Januar antwortete, auch an dem Denk- .. mal für die veulschen Toten eilten Kranz nieder. «Weltbild.) u n i o g t l ch sei. Deutschland könne Frankreich mtt Er- solg beschuldigen, daß es die Staaten isolieren wolle, die mit anderen Abkommen abschlteßen. Frankreich behaupte, den Frieden nur im Rahmen des Völkerbundes organi sieren zu wollen, bezeichne andererseits aber Amerika als Vorkämpfer des Friedens, obwohl die Vereinigten Staaten doch gar nicht dem Völkerbund angehören. Wenn man so sortfahre, werde sich eines Tages die Well auf den erstell besten stürzen, der ausgleite. — In der Zeitung ,,Vtc- i o i r e" rät der bekannte Publizist Gustave Hervö, man sollte Deuischland seine Kolonien wieder geben; das sei das einzige, womit Frankreich gegen wärtig Deutschland gegenüber seinen Wunsch nach gut nachbarlichen Beziehungen zum Ausdruck bringen könne. Guter Eindruck in Brüssel Auch in Belgien ist die Fricdensrede HitlerL-stark beachtet worden, und die Zusicherung des Führers, daß Deutschland die belgische Neutralität streng beachten werde, Hai in Brüssel einen sehr guten Eindruck gemacht. Man erwartet, daß, in näheren Verhandlungen zwischen Brüssel und Perlin noch eine deutlichere Formulierung der Neu- lralitätsgarantie'gefunden werden könne. Einheitliche Menung der Ei« neues Amt im Auswärtige« Amt Die Neichspresseftelle der NSDAP, teilt — wie dic Nationalsozialistische Parteikorrcsvondcnz meldet — mit: Am 30. Januar 1937 hat der F ü h r e r und Reichskanzler den folgenden Erlaß über dic Einsetzung eines Ehefs der Auslandsorganisation im Auswärrigcn Amt unter zeichnet: „Zur einheitlichen Betreuung der Reichsdeutschen im Aus land wird ein Chef der Auslandsorganisation im Auswärtigen Amt eingesetzt, dein zugleich die Leitung und Bearbeitung aller Angelegenheiten der Reichsdeutschen im Ausland im Geschäfts bereich des Auswärtigen Amies übertragen wird. Zum Chef der AuslandSorgnnisatiOi im Auswärtigen Amt wird der Leiter der Anslandsorganisation der NSDAP., Gauleiter Ernst Wilhelm Bohle, ernannt. Er ist dem Reichsminister des AnSwärtigcn Persönlich und unmittelbar mitrrstelli. Sein Geschäftsbereich als Leiter der Auslands- organisation der NSDAP, und seine Unterstellung als solcher unter den Stellvertreter des Führers bleiben »«berührt. Er führt dic Dicnstbezrichnung! Ches der Ausla»dsorga»isation im Auswärtigen Amt. Ter Ches der AuslmidSorganisalion im Auswärtigen Amt nimmt an den Sitzungen dc-S Rcichstabwrus teil, soweit sein Geschäftsbereich berührt wird. Der Reichsminister dcS Auswärtigen erläßt im Einver nehmen mit dem Stellvertreter des Führers dir Durchführungs bestimmungen zu diesem Erlaß." Dazu schreibt die „Nationalsozialistische Parteikorre spondenz": Dieser Erlaß des Führers wird für alle Reichs deutschen im Auslande ein Ereignis sein, das sie mit Freude und Genugtuung erfüllt. Alle Fragen der Be treuung der Deutschen drangen sind nun in der Heimat in einer Hand vereinigt. Ein neuer Schritt des Zusam menwirkens von Partei nnd Staat ist aus einem Gebiete nnternommen worden, das allen Deutschen am Herzen liegt. Gauleiter Bohle ist durch diese Neueinrichtung im Auswärtigen Ami eine wichtige Aufgabe übertra ge« worden. Die Aufgaben freilich, die die Auslands organisation der NSDAP, bisher hatte und erfüllte, wer- den auch weiterhin von ihr unmittelbar wahrqenommen werden. Durch die staatlichen Ausgaben und Befugnisse, die der Gauleiter der Anslandsorganisation nunmehr übertragen erhielt, wird dabei erreicht werden, daß dic politische Betreunngstätigkeil der Partei sich mit den onn- lichen Maßnahmen des Reiches und seiner Vertretungen zur fruchtbaren Gesamtleistung im Interesse aller Reichs deutschen im Auslände vereinigen. Seit 1931 ist die Auslandsorganisation der NSDAP, am Werk gewesen, die Reichsdeutschen im Ausland au dic uationalsozialistische Eutwicklung im Reich hcranzu- führen. Unter schwierigsten Verhältnissen ist cs der Aus landsorganisation gelungen, den Deutschen draußen fast überall in der Welt in ihren Ortsgruppen und Gemein schaften ein kleines Stück deutscher Heimat aufzubauen und auch sie teilnehmcn zu lassen an den Erlebnissen der letzten Jahre, die der ganzen deutschen Nation das neue Gesicht gaben. Daß dies stets im Zeichen des strengsten Gebotes der Nichteinmischnng in die Verhältnisse des Gastlandes geschehen ist, ist eine bekannte Tatsache. Eine der Folgerungen aus den neuen Funktionen, die die Auslandsorganisation nun erbalten bat. wird es sein, MshMe« im MWH - Ches des Amtes Gauletter Vahle daß die Gcscste, die bisher nur für die Parteigenosse« drarißen wirksam wäre«, n«n als Leitsätze für alle Deutschen im Anslande Geltnng haben werden: Nicht einmischung in die politischen Verhältnisse des Gastlandes und aufrichtige Befolgung seiner Gesetze, Bekenntnis zu einem aufrechten und znr Mitarbeit bereiten Deutschtum, rückhaltlose Einfügung in die auslandsdeutsche Volks gemeinschaft. Die Parteigenossen in aller Welt werden in dem Er laß des Führers eine stolze Anerkennung ihrer jahrelan gen Arbeit erblicken dürfen, alle Deutschen draußen aber mögen in dieser bedeutsamen Regelung einen neuen Be weis dafür erblicken, wie sehr die Heimat an sie denkt und für sie sorgt. Das wird denen, die draußen oft Haß und Mißgunst zu spüren bekommen, neue Kraft verleihen, sich als aufrechte Nationalsozialisten zum Deutschland Adolf Hitlers zu bekennen. * Gauleiter Ernst Wilhelm-Bohle wurde als Sohn dcmschcr Eltern am 28. Juli 1903 iu Bradford (England) ge boren und verbrachte seine ganze Fugend in Kapstadt, wo sein Baler. Tr. lna. e h. Hermann Bohle, seit 1906 als Universt- tätsprosessor tätig war. Bohle kam 1920 nach Demschland, nm an den Universttä-en Köln und Berlin nnd an der Handels hochschule Berlin Staals- und Hastdelswissenschasten zu studie- reu. 1923 legle er das Erameu als Diplomkaufmann ab. Nach sechsjäbriger Täligkei« als Prokurist grüudele er 1930 in Hain burg eine eigene Großhandelsfirma nnd »rat im November >931 als ehrenamtlichcr Mitarbeiter in die damals in Hamburg ge- grüudele Auslaudsablellnng der NSDAP, ein Seit dem 8. Mai 1933 ist er nul der Leitung dieser Dienststelle betrau» nnd wnrde am 3 Okwbei 1933 mit dem Dienstrang eines Gauleiters in den Slab des Stellvertreters des Führers berusen. Die Dienst, stelle crhiell nach ihrem erfolgreichen Ausbau am 17. Februar 1934 die parteiamtliche Bezeichnung „Auslandsorganisation der NSDAP." und wurde im März 1935 von Hamburg nach Berlin verleg» Nm 30. Januar 1937, dem Tage, an dem die gesamte Be treuung der Reichsdeutschen im Auslande in seine Hand ge- legt wurde, bat der Führer Gauleiter Bohle das Goldene Ehrenzeichen der NSDAP, verliehen. 26. Zuni ReickEriegertag Der alljährliche Reichskriegertag des Dentschcn Rcfchs- iriegerbundcs (Khffhänserbund) e. V. wird in den Tagen vom 26. bis 27. Juni d. I. in Kassel stattfiuden. Reichsgartenschau 1939 in Otuliaart Zwischen dem Neichsbanernführer und Reichs- und Preußischen Minister für Ernährung und Landwirtschaft. R. Walther Darrö. und dem Oberbürgermeister der Stadt der Ausländsdeutschen, Stuttgart, Dr. Stölin, wurde der Vertrag über die Abhaltung der Neichsgartenschan 1939 tn Stnttgart unterzeichnet. Reichsnährstand und Stadt Stuttgart sind bestrebt, diese Rcichsgartenausstellung zu einer eindrucksvollen Kundgebung des gesamten gärtneri schen Berufsstandes zu gestalten. Die Reichsgartenschau 1939 in Stuttgart wird eine weitere Steigerung gegenüber den bisherigen Neichsgartenschauen bringen.