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r 1SS7 Beilage des Aschopauer Tageblattes and Anzeiger« Mittwoch, «. Februar 1-L2 28 »ha. 12:00 re«, uw» rat» n i Gröhe ügung >end, NSG Fern- mchts- ch bei 'teilen, öha. eude", Der angen, rsikern -n 14. Ilhans sen ist über- lt nur etwa achsen ise zu eeres- l noch vkv uk- >vd, stärker Hwest. H Mr iaber- sämt- Zscho- -stliche -Sym- karten cuor, >r an W > Pf. IW. Bombardierunassähigkeite «« Uetgern , und zwar werden diese Fähigkeiten i,n Frühjahr verdoppelt und 1938 vervierfacht rverden. ntag W wu.den voraussicytttch zusammen mit V u cy a r t n und Rykow und den anderen Mitgliedern des angeblichen ..dritten Trotzkistischen Ringes- auf Grund neuen „Be lastungsmaterials" zum zweitenmal belangt werden. »Der Henker mit dem Bärtchen"' In den Moskauer Meldungen der polnischen Presse wird darauf hingewiesen, daß die Vollstreckung der >3 Todesurteile erst abends bekanntgegeben wurde, wäh rend sie bereits in der Frühe erfolgte. Bei Sonnenauf gang waren die Gefangenen auf den Gefängnishof ge führt worden, wo die Exekutivabteilung der GPU. bereits angetreten war. Sie bestand aus 13 Chinesen, die von dem Letten Peterson kommandiert wurden, der in Mos kau den Spitznamen „Der Henker mit dem Bart- chen" hat. Stalins „Milde" gegen die beiden Inden Nadel und Sokolnikow berührt die Moskauer Oeffentlichkeit merkwürdig. Man schreibt den Grund dafür den inter nationalen jüdischen Einflüssen zu und vor allem dem persönlichen Eintreten des französischen Ministerpräsiden ten B l u m. Ein anderer Grund, der Radek vor der Er schießung bewahrte, wird darin gesehen, daß man ihn als Zeugen in dem nächsten Prozeß brauche. Auch Litwinows Schicksal besiegelt? Großes Aufsehen erregt in Moskau die vorzeitige Rück reise Litwinow» Finkelsteins. Sie soll mit der Tatsache im Zusammenhang stehen, daß Litwinows Frau, die früher nahe Beziehungen zu Radek und Sokol- nikow unterhielt, unter Polizeiaufsicht gestellt wurde und ihre Wohnung nicht verlassen darf. Weiter wird behauptet, daß während des Prozesses in die Hände des Chefs der GPU. Dokumente gefallen seien, woraus hervorgeht, daß Litwinow auf seinen Reisen nach Genf verschiedentlich Zusammenkünfte mit der Pariser Ver tretung Trotzkis gehabt hat. In Moskau glaubt man, daß das Schicksal Litwinows bereits besiegelt ist und daß er mit Rvkow und Bucharin auf der Anklagebank des nächsten Prozesses Platz nehmen muß. Die GPU. wütet im ganzen Sowjctrcich. Auf diese Weise sucht der rote Diktator Stalin der wachseuven Un ruhe ini Lande Herr zu werden. In verschiedenen Bezirken der Sowjetunion werden nmsangrciche Bcrhastnngcn aus dem Lande durch die GPU. vurchgeführt. Diese Bcrhaf- tuugen stehe» mit den B a u c r n u u r u h e n in Zusam- mcnhang, die infolge des ständig wachsenden Brot- mangels in den Kolchosen, besonders in der Ukraine, ausgebrochcn sind. In der Nacht vom 3g. zum 31. Januar hat die GPU. auch zahlreiche Verhaftungen unter der Ar- beiterschaft der verschiedenen Fabrikstädte vorgenom. men. Diese Maßnahmen sind der erste Schritt in dem groß- angelegten Versuch, die Unzufriedenheit in dem städtischen Proletariat zu unterdrücken. Die Unzufriedenheit der Ar- beiterkrcise »st ans die schlechten Löhne znrückzw führen, die zur Befriedigung der dringendsten Lebens bedürfnisse nicht ausrcichcn. Nach den Feststellungen der GPU. soll auch innerhalb ser städtischen Arbciterbcvöllcrung eine großzügige Werbeaktion gegen das Regime Stalin »«.folgen. Bor einem neuen Theaierprozeß Wie der Moskauer Berichterstatter des Londoner .,Daily Telegraph" meldet, werden die „Geständnisse" der 17 Angeklagten des letzten Trotzkistenprozesses etwa ll>0 weitere Verdächtige auf die Anklagebank bringen und einem grausamen Ende zuführen. Die meisten sollen be reits schon hinter Schloß und Niegel sitzen. In den che mischen Betrieben und den Munitionsfabriken der Sowjetunion wird wieder einmal „gesäubert". Auf fallend viele alte Bolschewisten sollen wieder unter den Verhafteten sein. „Daily Herold" meldet aus Moskau, daß Radek und Sokolnikow, die im Moskauer Thcaterprozcß mit dem Leben davonkamen, voraussichtlich bald wieder vor Gericht stehen würden, und zwar werde inan in, nächsten Moskauer Prozeß die Todesanklage gegen sie erheben. Sic W Rin der «Pli. Es girl in da ArdeilerlW md del den Nan» Kommunistischer „GeneralstaS" für Paris! Aufsehenerregende Enthüllungen im französischen Senat Im französischen Senat interpellierte der rechts stehende Senator Gau therot die Negierung über die „kommunistische Verschwörung gegen die Sicherheit des Staates in Verletzung des französisch-sowjetrussischen Vertrages". Der Senator wies nach, daß die Kommu nistische Partei von einer ausländischen Macht geleitet werde und folglich nicht Regierungspartei sein könne. IS Milliarden Francs für die Armee In der Kammersitzung nahm auch Verteidiguugs- und Kriegsminister Daladier das Wort. Seine Aus führungen, die das gesamte Gebiet der französischen Wehrpolitik umrissen, wurden weit über die.Regierungs mehrheit hinaus mit BeifM aufgenommen. De. Minister erklärte, es sei eine Illusion, wenn man glaube, daß man heute einen Konflikt zwischen zwei Völkern noch lokali sieren könne. Die Aufgabe der Wehrmacht sei es, nicht nur einer Invasion durch die Betonfestungen und den be weglichen Panzer den Weg zu oerlegen, sondern auch fähig zum Angriff zu sein, der allein den entscheidenden Sieg erringen könne. Der Kriegsminister gab dann einen Ueberblick über die militärische Lage in Europa. Gegen über der Zunahme der Rüstungsstärke in allen europäi schen Ländern könne der Gedanke einer Schwächung der militärischen Kraft Frankreichs überhaupt nicht Platz greifen. Die Befestigungsanlagen sowie ein starkes Landhcer nützten nichts, so erklärte er, wenn man nicht die notwen digen Mannschaften habe. Deshalb habe er die Schaffung eines Korps von >5 000 Spezialisten sowie die pflicht mäßige milltärische Vorbereitung der Jugend und die Organisierung der Jndustriemobilisierung gefordert. Er habe einen Kredit von 19 Milliarden Francs für die Bedürfnisse der Landesverteidigung verlangt, die auf vier Jahre verteilt werden sollen. Die Regierung habe diesem Verlangen zugestimmt. Im Sommer werde er neben drei leichten Panzerdivisionen die ersten Versuche mit schweren Panzerdivisionen machen. Der Kricgs- minister sprach sich dann für den Ausbau des.vorhan! neu Stratzennetzes parallel zur Grenze aus sowie für den Bau einiger neuer Zufahrtsstraßen. Frankreich unterhalte augenblicklich ein Heer von 500 000 bis 600 000 Mairn, das auch er als zu schwach ansehe. Man müsse deshalb zum mindesten die Schlagkraft durch Mechanisierung erhöhen. Das System der Befestigungsanlagen werde er im Nor den bis nach Dünkirchen und im Süden biZ nach Basel verlängern und außerdem die Befestigungsanlagen tiefer staffeln. Nachdem der Kriegsminister unter großem Beifall der Linken die Verstaatlichung der Rüstungswerke von Schnei- der-Creuzot angekündigt hatte, unterstrich er den Faktor, den die Moral des Landheeres darstelle. Die kommunistische Gefahr bedrohe auch Frankreich. Die Kommunistische Partei bereite hier einen Gswaltstreich vor. Dabei handele es sich nm eine Versckiwörung gegen die Sicherheit des Staates. Ich Habs, so erklärte der Senator, seit weniger als acht Tagen Unterlagen über die Organisation der Kommunistische«« Pirie! in der Hand mit den Namen der acht Mitglieder des Ausschusses, der den kommunistischen „G e u e r a l st a b" für die Leitung der Gesamtoperationen im Gebiet von Paris bilden soll. Als Ausmarschzcutren der Bolsch.wisten seien die kommu- nistischen Vorstädte der Hauptstadt vorgesehen. Der Senator stellte weiter fest, daß er den genauen Aufmarsch plan für den Fall einer Massenbewegung der Kommunisten gegen Paris in Händen habe. Eine derartige Lage, so führte Ganthcrot aus, dürfe nicku weiter geduldet werden. Sie bedeute eine offen sicht 1 i ch c V e r l e tz u n g des sranzösifch-sowjetrussischen Vertrages. Bemerkungen zum Tage Der letzte Stoß gegen Versailles Neunzehn Jahre sind seit Kriegsende vergangen. Viele Wunden haben sich geschlossen. An die Stelle des Hasses ist die Vernunft getreten. Aus Weltkriegsgegncrn sind sogar — wie im Falle Deutschland—Italien — Freunde geworden. Trotzdem zeigte der Marokko- zwischenfall daß in manchen Kreisen Europas die alte Empfänglichkeit für schmutzige, deutschfeindliche Propa- -gandakniffe bestand und die Kriegsschuldmentalität noch nicht gänzlich gestorben war. Das ist n'cht zuletzt eine heute noch vielleicht den Verantwortlich» n selbst znm Teil unbewußt, zutage tretende seelische Nachwirkung de, Kriegsschu 1 d 1 üge. Man muß sich vergegenwärtigen, welche Propaganda mittel während und nach dein Kriege gegen DeuischlanL aufgeboten wurden. Die gefälschten französischen Doku mente der Versailler Untersuchungskommission wurdet« zu- gleich mit ungeheuerlichsten Anschuldigungen gegen Deutschland in aller« Sprachen der Welt in Millionen- auflage versandt, um die öffentliche Meinung zu vergiften. Won welcher Scheußlichkeit zahlreiche allen Ernstes im Weltkrieg gegen uns vorgebrachten Hetzlügen gewesen sind, zeigen Anschuldigungen wie: „Deutsche Soldatei« hacken kleinen Kindern in Belgien die Hände ab"; „Die Deutschen vergiften die Zivilbevölkerung, indem sie durch ihre Flieger mit Cholera- und Pestbazillen infiziertes Zuckerwerk abwerfen lassen"; „Die Deutschen verteilen harmlos aussehende, aber explosible Bleistifte an die Zivilbevölkerung" und so fori. Es ist notwendig, diese Dinge jedem deutschen Volksgenossen noch einmal vor Augen zu halten, nicht damit aufs neue Haß gesät werden soll, sondern damit jeder die Tat des Führers in ihrer ganzen Größe erkenne; Hitler hat dem Lügengebäude von Versailles durch seine Rede am 30. Januar deu letzten Stoß versetzt. Die Kricgsschuldlüge bedeutete nicht nur eins ver brecherische Beleidigung der Lebenden unseres Volkes, sondern auch eine Schändung unserer Toten des großen Krieges, die man damit von Freiheitshelden zu billige«« Opfern und Söldlingen im Dienste „pangermamfcher Militaristen" herabwürdigte. Der deutsche Froutsoldat Adolf Hitler hat diese Schande ausgelöscht und seinen toten Kameraden die Ehre wiedergegeben. Nicht nm -andere zn diffamieren, ist die feierliche Zurückziehung der deutschen Unterschrift erfolgt, sondern um den Schild der deutscher« Ehre von dem Schandfleck der Kriegsschuldlüge zu «einiger«. Wir könnten ebensogut Gegenklage erheben, könnten wahnsinnige Kriegsgewinne amerikanischer Rüstungsfabrikauten Herausstellen, und die Lieferungen Morgans an die Alliierten für 363 Millionen Dollar Kriegsgerät im Lichte der „Weltmoral" betrachten. Tas deutsche Volk Hai cs jedoch nicht nötig, durch Entfesielung von irgendwelchen neu aufzupeitschendcn Gefühicu sich in seinem Selbstbewußtsein zu stärken. Am 4. Februar 1936 streckte ein jüdischer Mordgeselle den verdienten Landesgruppenleiter der NSDAP. Schweiz, Wilh. Gustl off, nieder. Kaltblütig drückte der Mörder Len Revolver auf einen Mani« ab, der draußen deutsche Ehre verfocht und die Fahne des neuen Deutschland hoch- üielt. Wilhelm Gustlofs war als kranker Mann in die Schweiz gekommen, um dort Erholung von seinem schwe ren Leiden zu finden. Aber in der» kranken Körper lebte ein hettzschlagendes Herz, ei«« Herz, das sich dem national sozialistischen Deutschland und seinem Führer restlos ver schrieben hatte. Wilhelm Gustlofs war ein Kämpfer, ein Vorbild Er wußte, daß er auf gefahrvollem Posten stand. Im Kreuzfeuer einer wilden Prcssehetze hielt er stand und verteidigte aufrecht sein Deutschtum und das seiner Volksgenossen, die mit ihm in der Schweiz lebten. Todesdrohungen hatten für ihn keinen Schrecken. Was galt ihm der Tod! Wußte er doch, daß für ihn sofort ein -anderer in die Bresche treten würde, uni seinen Kampf "fortzuführen. „Ich weiß, daß ich einmal mit einigen Kugeln im Leib hier liegen werde, aber das macht nichts. "Die Fahne mutz stehen, wenn der Mann auch fällt!" Das ist ein Wort aus dem Munde Wilhelm Gustloffs. Es zeichnet den Mann und Kämpfer besser, als es große Werke zu tun vermögen Wilhelm Gustlofs ist mit den anderen Ermordeten der nationalsozialistischen Bewegung eingegangen zur Stan darte Horst Wessel. Still ruht er in seiner mecklenburgi schen Heimat, wo ihn seine Mitkämpfer der Erde Über gaben. Aber sein Name lebt. Er ist uns allen, die wir wciierkämpsen für Deutschlands Ebre, eine heilige Ver pflichtung. Wir halten die Fahne in unseren Fäusten und wir halten sie fest, eingedenk des Gustloff-Wortes: „Die Fahne mutz stehen, wen«« der Mann auch fällt!". Und wenn wir beute Wilhelm Güstloffs gedenken, dann wollen wir -gleichzeitig auch all de, anderen nationalsozialistischen Kämpfer im Ausland gedenken, die fern von der Heimat »ns im Herzen doch immer nahe sind, und die wie wir aueu an der großen Zukunft unseres neuer« Deutschland. 5^.-- Er-uxpsaküarLl'. M!l!s1lI»lVWlllWWWM!!ll!!llllllMW»lM»IlUll!ililVIU»»N Ser Ausbau des französischen Lusiheeres Luftfahrt,ntntster Cot vor der Kammer. In der französischen Kammer gab der Luftsahn- winister C ot einen Ueberblick über das französische Luft- Heer, das, wie er vorwegnehmend betonte, eins der 11 ärksten der Welt sei. Das Material fei vorzüglich. Sicher müßten auf gewissen Gebieten noch Anstrengun gen gemacht werden, wie beispielweise hinsichtlich des Schwerölmotors. Immerhin könne man sagen, daß da» Material des französischen Luftheeres allen ausländisch«» Luftheeren mindestens ebenbürtig sei mit Ausnahme don Sowjetrußland, dessen Material, wie man anerkennen wüsse, besser sei. Der Minister erklärte, daß die von dem Abgeordneten Kerillvs genannten Zahlen über die Stärke des französi schen Luftheeres, ebenso die angebliche Schwäche der Flak- batierien falsch seien. Seit dem 1. Juni 1936 seien die zur Verfügung stehende«« modernen Apparate um 37 v. H., die Munition um 50 v. H. und die Ausrüstung um 70 v. H. erhöht worden. 1938 werde die französische Flugzeugindustrie 60 v. H. mehr Apparate herausbringen als zur Zeit. Das sei absichtlich so gestaltet, daß es sowohl mit dem Landheer zusammenarbeiten als auch vollständig selb ständig vorgehen könne. Man werde in Zukunft die Französischer Kommunistenhäuptling in Varrelona Der Generalsekretär der Kommunistischen Partei, der berüchtigte Thorez, weilt zur Zeit in Barcelona, wo er an einer Versammlung der Vereinigten Sozialistischen Partei Kataloniens teilnahm, die sich der 3. Internatio nale angeschlossen hat. Der kommunistische Abgeordnete Dutilleue begleitete Thorez. Die beide«« Franzosen be- suchlcn den Präsidenten der katalanischen Generalität, Companys, der sie zum Essen einlud. Thorez machte auch eine große öffentliche Kundgebung mit, bei deren Verlauf die bekannte rote Hetzerin La Paftonaria sprach. MM gegen Streikende in ASA. j Arbeiter halten Fabrik besetzt — Blutige Zusammenstöße Die Sireiklage in der amerikaulschen Autoindustrie ! hat sich erneut verschärft. In einer Chevroletfabrik in Flint kam es zu blutigen Zusammenstößen, als mehrere hundert Ausständige einen sogenannten Sitzstreik unter nahmen. Zehn Alisständige und mehrere Fabrikpolizisten wurden durch Wurfgeschosse verletzt, linier Veit An greifern befanden sich viele Weiber, die cfsenbar durch die Ver^ ' ''"«a anfgebehl wo ecu und n b zu einer „F r a u e n b r i g a d e" zusammcngetau hatten, was sie durch rote Mützen und rote Armbänder zum Ausdruck bringen wollten. Sie schlugen die Fabrikfenster ein und warfen Gasbomben in die Fabrik. Der Angriff konnte ausgehalten werden, bis Polizeiverstärkungcn eintrafcn. Alfred Sloan, der Präsident der General Motors Co., wurde beiin Verlassen seines Büros von 250 Streikposten bedroht. Nur dem Umstand, daß die schreienden Menschen ihn zuerst uicht erkaunien, hatte es Sloan zu verdanken, daß er mit heiler Hau« iu einem bercitstchenden Kraft wagen entkommen konnte. Der Gouverneur hat ein Regiment National garde in Stärke von l200 Mann beordert, die in feld marschmäßiger Ausrüstung, mit aufgcpslanztem Bajonett und unter Bereitstellung von Tränengas pistolen die Fabrikei« besetzt haben Die Besetzung be- fchränkt sich vorerst aus die Absperrung des Fabrik geländes, ohne daß ein Versuch gemacht wird, die Streikende,! zu entferneu. SerAMrerderLanbeSgmppe„Aheinland" des ReiHslustschatzbundes, Wand, zur S. Reichsstraßensammlung des Minterhilfs» wertes am 6./I. Februar 193? Der alte kämpferische SA.-Gcist, der uuscr deutsches Volk vor den« Untergang rettete, lebt heute auch iu dc» Reihe» der Amtsträgcr und Selbstschutzkräftc des Ncichs- lttftschutzbundcS. Die gleiche opser- imd einsatzbereite Gc- sinnnng, die in der Kampfzeit die Swrmabteilungcn des Führers beseelte und heute im ganze» Volk lebendig ist, «vird auch die Sammler deS RLB. am 6. und 7. Februar zu einen« großen Erfolg irn Kampf gegen Hunger und i-Us sstbrcu.