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Nr. 88 Zschopauer Tageblatt ««- A»zetger veMes M SSMes Am 3 Februar 1937. Spruch ves Tages Wer da» Voll hcruntersetzt, vergißt, daß er selbst zum Volt gehört, uud daher, wenn er cs verurteilt, den Stab über sich selber bricht. ' Dietrich Eckart. Jubiläen und Gedenktage 4. Februar 1682 Friedrich Böttger, der Erfinder des Porzellans, in Schlei; geboren. 1695 Der brandenburgische Feldmarschall Neichsfreiherr Georg von Derfflinger in Gusow bei Küstrin gest. 1915 Beginn der Wintcrschlacht in Masuren. 1933 Auflösung sämtlicher Gemeindevertretungskörper- schaften in Preußen; Neuwahlen am l2. März. 1936 Der Landesgruppenführer ver NSDAP, in der Schweiz, Wilhelm Gnstloff, von dem Inden Frank- surter in Davos ermordet. Sonne und Mond 4. Februar: S.-A. 7.38. S.-U. 16.50; M.-A. 2.12. M. U 10.28 Vernste« gibt Not und lindert Not! Sonnabend, den 6., und Sonntag, den 7. Februar, findet die 5. Re i ch S st r a ß e n s a m m l u n g des Deut schen Winterhitfswerkes statt. Diesmal werden die großen kameradschaftlichen Zusammenschlüsse ehemaliger Krieger und Soldaten, die Nationalsozialistische Kriegsopferver sorgung und der Kyffhäuserbund, an die Volksgenossen herantreten und sie bitten, ihr Schcrflein dem WHW. zu spenden. Diese beiden Bünde stehen aber nicht allein im Kampf gegen Hunger und Kälte. Die Männer vom Luft- sportverband und vom Luftschutz werden ihnen helfen, und auch der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund wird tapfer dabei sein. Die Sammler werden den Spen dern hübsche, aus Bernstein geschnittene Eichenblätter oder vierblätlrigcn Glücksklee überreichen. Ihr Leitspruch lautet: „Deine Kraft — Deinem Polke!" Auch im Bernstein sind geheimnisvolle Kräfte. Wenn man ihn reibt, wird er elektrisch. Die alten Griechen nannten daher denn auch dieses „germanische Gold", das aus dem Norden kam, „Elektron". Man könnte sagen, es handle sich um vor Millionen von Jahren aufgespeicherte Sonnenkraft. Damals schien die Sonne sehr heiß auf das Harz der Bernsteinwälder. „Bernen" ist ein niederdeutsches Wort, das „brennen" bedeutet, und „Bern"-Stein ist von der Sonne zu Stein gebranntes Harz. Die Bäume der Bernsteinwälder verwesten später, gingen unter, wurden von Erd- und Gesteinsschichten überdeckt, aber der Bern stein blieb. Das Meer und die blaue Erde geben ihn uns heute wieder, hauptsächlich in Ostpreußen, wo mehr als tausend Familien mit der Wiedergewinnung und der Ver arbeitung des Bernsteins beschäftigt sind. Dys Winterbilfswerk bat a»ck> »ioSmni vor Bcrnsteinindustrie einen Auftrag aus Herstellung von WHW.-Abzeichen übergeben, und zwar über >7,5 Mil lionen Bernsteinschmuckstücke, die am 6. und 7. Februar den Spendern überreicht werden Dadurch baden mehr als tausend Volksgenossen, u a auch in den Werkstätten der Kriegsbeschädigten in Königsberg i. Pr., monatelang Ar beit erhalten, lind nnn soll der Verkauf dieser kleinen Bern- steinblätter nochmals Segen bringen, indem mit den er lösten Summen die Noi unsrer bedürftigen Volksgenossen gelindert wird. Die Parole für nächsten Sonnabend und Sonntag lautet also: „Kein Volksgenosse ohne Bernstein» abzeichen!" A. Siebert. Im den Straßengraben gestürzt. Infolge der herrschenden Straßenglätte stürzte in den. Morgenstunden des Mittwochs ein auswärtig«: Fernlast wagen auf der Chemnitzer Straße in der Nähe der Kurve unterhalb des „Bsrgschlößchens" in den Straßengraben und wurde erheblich beschädigt. Menschen kamen wie Lurch ein Wunder nicht zu Schaden. Beim Betteln ertappt. Gestern nachmittag wurde ein Mjährigrr Mann aus Limbach, der sich wohnungslos herumtlieb, bekm Betteln betroffen und festgenommen. An die Einwohnerschaft ergeht die dringende Bitte, Bettlern nichts zu geben, sondern sie abzuwe.sen mit dem Hinweis auf die Winter hilfe. Ieder Pfennig, der so ausgegeben wird, wird Lem großen sozialen Hilfswerk des deutschen Volkes entzogen. Selbstverständlich bekommen di« Bettelnden nur in ihrem Wohnrort von der WiNieihilfe eine Unter stützung. Ohne Ausweispapiere hausiert. Von der -Polizei" wurde am Dienstag ein 45 Iahre alter Mann aus Chemnitz dabei betroffen, wie er Lampen im Hausierhandel verkauft«, ohne im Besitze des erforder lichen Ausweises zu sein. , FW Mre W-FraneWst KMerumdorf Uns wirb geschrieben: Fünf Jahre sind an sich eine kurze Zeitspanne, und doch können sie so inhaltsreich gewesen sein, daß es sich lohnt, nach ihrem Ablauf einmal Rückschau zu halten. Diesen Rück blick tat die hiesige NS,-Frauenschaft am 28. Februar in einem großen Kreis ihrer Mitglieder, der Mitglieder des Deutschen Frauenwerkes und vieler Gäste. Sollte doch mit der Erinnerungsfeier zusammen ein eindringlicher Ruf an alle Frauen ergehen, sich dem großen Deutschen Frauenwerk anzuschließen! Die Leiterin, Pgn. Oehme, die eine der 15 Gründerinnen war, begrüßte die Anwesenden und richtete einen dringenden Appell an di« Frauen, die noch abseits stehen, sich einzureihen in die große Mitarbeit am Aufbau werk des Führers. Es gibt — so führte sie aus — fürjede Frau im Deutschen Frauenwerk ein Gebiet, wo sie tätig und segenbringend mithelfen kann. Dann ergriff die Ortspressewartin, Frau Görsch, das Wort zu einem Tätigkeitsbericht und gedachte dabei der Gründung vor 5 Jahren, die durch Frau Hartwig (Flöhas seinerzeit erfolgte. Die Arbeit der NSF. bestand in den Jahren vor der Machtübernahme und noch einige Zeit da nach vor allem in der Betreuung und Unterstützung bedürf tiger Parteigenossen. Die Mittel dazu ergab der Verkauf selbstgefertigter Handarbeiten; so wurden in den Jahren 1932—34 auf dies« Weise allein 900,— aufgebracht — eine erstaunliche Leistung! Jetzt ist die Sorge für die Hilfs bedürftigen auf die NSV. übergegangen; die NSF. wirkt aber bei diesem großen Liebeswerk tätig mit durch Näh abende, Pfund- und Kleidersammlungen. So stellen sich unsere Frauen bewußt in den Dienst des Volkes! Wie an fangs, so blieb bis heute die Pflege nationalsozialistischen Geistes in und außer ihren Reihen und die Pflege des deutschen Volksgutes: deutsche Lieder, deutsche Gedichte, deutsche Tracht und Mode. Auch wurden zwei Mütterschul- kurse im Ort abgehalten. — Durch eifrige Werbung gelang es, den Mitgliederbestand nach und nach von 15 auf 71 zu erhöhen; dem Deutschen Frauenwerk sind bis jetzt 9 Frauen angeschlossen. Um alle zu erfassen, kam es Mitte 193S zur Gründung des BDM., für den die NSF. die ersten Führe rinnen stellte; November 1933 wurde die Deutsche Kinder schar angegliedert, die heute 57 Kinder zählt. Die Deutsche Kinderschar trug zur Ausgestaltung des Festabends wsentlich bei; so zogen die Spiele: Die zwölf Monate, Große Puppenwäsche und Warum Deutsche Kinder schar? an den Hörern vorüber und lösten wohlverdienten Beifall ans. Zwei kleine Künstler auf der Handharmonika zeigten ihr Können, und umrahmt wurden die Vorführungen durch Lieder, die die Singgruppc der NSF. sicher zu Gehör brachte. — In der Pause fand sich Zeit, die gut zusammen- gestellteS chau der Abteilung Volkswirtschaft/Hauswirtschaft zu besichtigen, die alle Gebiet« der Hauswirtschaft umschloß. Zeigte man auf der «inen Seite zeitgemäße Gerichte, wie Salate, Puddings, Brotaufstriche, Fischgerichte, Kuchen usw., so bewiesen die Handarbeiten Fleiß und Ordnungsliebe der Herstellerinnen. Besonders sehenswert waren die Dinge, aus.»item Material hergestellt waren. Auch schöner alter Hausrat, Schmuck uiw. wa- »u sehen; und »an konnte sich an dem guten Geschmack und dem pcyer«.., s>tila-siihl unserer Vorfahren ein Beispiel nehmen. Die schlichte Erz gebirgsstube zeigte so recht den Sinn für Behagen, das sich auch mit einfachen Mitteln und Hausrat Herstellen läßt. In später Stunde erschien noch die Kreisfrauenschafts leiterin, Pgn. Spindler, um ihre Glückwünsche zu über bringen und die Frauen, die noch nicht im Deutschen Frauenwerk verankert sind^, eindringlich zur Mitarbeit auf zurufen. Wir sollen uns bereit finden, inein« r Front zu stehen, denn Deutschland braucht uns und wartet auf jeden von uns. Auf den Schultern jeder Einzelnen von uns ruht ein Stück Deutschlands, liegt ein Stück Verantwortung am Gelingen, darum rufen wir heute di« deutsche Frau, wir rufen nach Deiner Kraft, nach Deiner Seel, deutsche Frau! Die vorgeschrittene Stunde verbot es, die Aufgaben, die dringend und gebieterisch an uns herantret«n, näher aus zuführen. Aber der Ruf möge nicht ungehört verhallen: Deutsche Frau, wir rufen Dich! Deutschland braucht auch Deiue Kraft! Nach diesen Ausführungen ergriff der Ortsgruppen leiter das Wort, um der NSF. di« besten Wünsche zu über mitteln und die Hoffnung für ein weiteres gedeihliches Zu sammenarbeiten zwischen Partei und NSF. auszusprechen. Den noch im Ort ansässigen Mitgründerinnen über reichte Frau Oehme je ein Bild unserer Neichsfrauenführe- rin Frau Scholtz-Klink, und ihr selbst wurde als Dank für die geleistete treueArbeit ebenfalls ein Angebinde üarge- bracht. In später Stunde trennte man sich, erfüllt von dem Gehörten, und wir wollen hoffen, daß der eindringliche Ruf an die deutsche Frau auch hier im Ort von allen gehört Deutschland? wurde und daß nun viele kommen, um mitzuhelfen am Auf bauwerk des Führers! Hinter uns liegen die ersten vier Jahre seit der Macht übernahme durch den Führer! Nur ein Blinder, Tauber kann sich dem verschließen, was der Führer in dieser kurzen Zeit Gewaltiges für sein Volk auf allen Gebieten geleistet hat. Es würde zu weit führen, alles einzeln zu nennen; aber wir alle — jeder Einzelne von uns — haben bereits den Segen gespürt, der von unseres Führers Walten aus- gegangen ist: Freiheit, Ehre, Friede, Brot! Was uns an dere Machthaber jahrzehntelang versprachen, aber nie geben konnten: unser Führer hat es in der unglaublich kurzen Zeit von 4 Jahren geschafft! Sollte das nicht jeden Ein zelnen von uns verpflichten, ihm dankbar zu sein? Und diese Dankbarkeit durch treue Mitarbeit zu bezeigen? Und Deutsche Fra«, wir rufe« -ich! Arbeitsgemeinschaft Ler Lehrer iw ea im Kreis« Flöha. Uns wird geschrieben: Ms Sprecherin für unsere Arbeitstagung hatte sich di« Gaurednerin für Grenze und Ausland im deutschen Frauenwerk, Pgn. Wenzel, Leipzig, zur Verfügung gestellt. Eingelüden waren die Erzieherinnen der NS- Frauenschaft, die Scharleiterinnen der D. K. Dis Red nerin erzählte aus ihrem Lrben, das sie in alle fünf Crdieile geführt hatte. Sie brachte Erlebnisse, die zeigten, daß sich bisher keine deutsche Regierung um dis Aus ländsdeutschen gekümmert habe. Es ist ein Verdienst Hitlers, diese Deutschen für unser Vaterland zurückgewon nen zu haben. Sie wissen, daß sie jederzeit im Reiche Hilse und Rückenhalt haben. Lag sie nicht allein sind in ihrem Kampfe um ihr Deutschtum. Welche Aufgaben erwachsen uns Erzieherinnen daraus? Wir müssen uns klar sein, daß wir eine Jugend zu erziehen haben, die deutsch bis zur letzten Verantwortung sein muß, die wissen muß, daß es eine Ehre ist an der Grenze zu leben, B.ut, Boden und Sprache gegen das Anstürmen einer fremden Welt zu verteidigen. Deshalb dürfen nur die Besten an die Grenze und ins Ausland. Durch ihrs begeisternden Schilderungen verstand es Frau Wenzel, uns wiederum e.nmal so recht vor Augen zu führen, wir stolz wir auf unser Deutschland sein können, wie überall ge arbeitet wird, welch« Weiten sich uns erschließen und wie gerade die deutsche Frau dabei helfen muß. Es war in unser aller Sinn, wenn die Leiterin der Arbeitsgemein schaft am Schluß das Gelübde ablegte: Wir helfen mit! De: Rnchslustschutzbund hilft. Der Bau rupp des Reichsluftschutzbundes, Landesgruppe Land Sachsen, hat sich dsm opferwilligen und tatkräftigen Beispiel der Parteigli«derungen angeschlossen und vor kurzem zweimal je 75 Mann zu Arbeiten in der Krieger- si«dlung in Chemnitz am Pfarrhübel eingesetzt. Mit Freude gingen di« Kameraden ans Werk und zeigten bei Erd- und Grsteinsbewegungen, Rohrgrabenbau und Sprengungen im Steinbruch, daß sie bereit und in der Lage sind, der Allgemeinheit auch auf Gebieten zu dienen, die an sich außerhalb ihres großen Aufgabenkreises im Rahmen des zivilen Luftschutzes liegen. W Brandbekämpfung durch Amtsträger des RLB. In Sachscuberq-Georgenthal wurde ein Wcrkstattbrand entdeckt, als bereits die Holzdcckc der Werkstatt Feuer ge fangen hatte. Der Untcrgruppenführer des Reichsluft schutzbundes, Kurt Bauer, eilte auf denA lärm hin zu Hilfe. Er bildete aus den Hausbewohnern und Nachbarn ein« Eimerkette und schüttete Eimer um Eimer Wasser gegen den Brandherd, bis das Feuer gelöscht war. Durch starke Ver qualmung war die Bekämpfung besonders schwer, zumal «in geeignetes Atemschutzgerät nicht zur Verfügung stand. Das durch den Brand gefährdete Wohnhaus und eine Scheune konnten durch das umsichtige und tatkräftige Eingreifen des Amtsträgers gerettet werden. Als die Feuerwehr, die einen weiten Weg zurückzulegen hatte, anrückte, war das Feuer bereits gelöscht. AnfallverhüttmgSwwche Druck Und Papier. Millionen von Reichsmark gehen jährlich dem deutschen Volksvermögen verloren durch Betriebsunfälle, di« in den weitaus meisten Fällen vermeidbar waren. Noch viel größer aber als die materiellen sind die körperlichen und seelischen Schäden, die Lis Opfer dieser Anfälle zu tragen haben. Mangelnde schadenverhütende Einrich tungen in Lsn Betrieben und mitunter falsche Arbeits weisen sind in vielen Mllen die Ursachen der Anfall?. Die Reichsbetriebsgemeinschaft „Druck und Papier" der Deut schen Arbeitsfront führen deshalb in Verbindung mit der Deutschen Buchdrucker-Berufsgenossenschaft, der Papier verarbeitungs-Berufsgenossenschaft und der Wirtschasts- gruppe Druck und Papierverarbeitung in der Zeit vom 7. bis 14. Februar «ine „Anfallverhütungswochs Druck und Papier" durch. In 80 Großkundgebungen und über ZOO Versammlungen werden durch Vorträge und Film vorführungen den Arbeitskameraden des graphischen Ge werbes und der papierverarbeitenden Industrie di« Ge fahren ihrer täglichen Arbeit eindringlichst vor Augen geführt. Betriebskontrollen unterstützen die Aufklärungs arbeit dieser Anfallverhütungswoche. Am 8. Februar fin det in allen graphischen und papierverarbeitenden Be trieben des Reiches Gemeinschaftsempfang statt, in dem der Leiter der Reichsbetriebsgemeinschaft „Druck", Cben- böck, zu den Betriebsführern und Gefolgschaften sprechen wird. * Pulsnitz. Schule für Kommunalpolitik. Anfang April soll hier eine Schule für Kommunalpolitik und Verwaltung eröffnet werden, in der für ehrenamt liche Bürgermeister, Ratsherren und Beigeordnete des Landes Sachsen zweiwöchige Lehrgänge abgehalten werden sollen. Pirna. In die Elbe gerodelt. In Birkwitz fuhr ein vierjähriges Mädchen von der vereisten Rodel bahn mit dem Schlitten in die Elbe. Glücklicherweise ge lang es dem Schachtmeistcr Stark, der dem abircibenden Kind nacheilte, durch das Randeis einbrach und bis zur Brust ins Wasser geriet, im letzten Augenblick, das Kind zu fassen und zu bergen. Geising (Ost-Erzgcbirgel. Die erste deutsche Fl echt sch ule wurde ihrer Bestimmung übergeben. Gaubettiebsgemeinschaftswalter Ehrler von der Ganwal- tuna Sachsen der DAF. gab der Hoffnung Ausdruck daß die Flechtschule eine Belebung der örtlichen Industrie und ihrer Umgebung bringen werde. Rochlitz. Porpbvrindustrie stark bcschäf» t i g t. Der Lebensnerv der hiesigen Wirtschaft, die Por phyrindustrie, nimmt einen bedeutenden Aufschwung. Por der Machtübernahme wurden nur noch dreißig Arbeiter beschäftigt; jetzt beträgt die Zahl der Beschäftigten über 200. Geringswalde. Wohnhausbrand. Das Wohn- Haus des Wirtschaftsbcsitzers Oswin Klinger in Ncu- wallwitz brannte in kurzer Zeit bis aus die Grundmauern nieder. Das Vieh und der größte Teil der Einrichtung konnten in Sicherheit gebracht werden. Drei Familie» sind obdachlos geworden. _