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$ Seminar Zur XI. PARTEITAG • • Bindeglieder zwischen der Vergangenheit und der Zukunft Der XI. Parteitag der SED stellt hohe Anforderungen an das Bauwesen / Einheit von Neubau, Rekonstruktion, Modernisierung und Erhaltung ist gefordert / Denkmalpflege schafft hohe materielle und ideelle Werte für unsere sozialistische Gesellschaft Viele Aspekte drängen sich - in Auswertung des XI. Parteitages der SED auf: die Kontinuität'.in der Poli tik, die die Abrechnung der Erfül lung der Beschlüsse des X. Partei tages mit einer weit in das neue Jahrtausend weisenden Gesell schaftsperspektive verbindet, die zwingende Einheit von Friedens-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, die garantiert, daß unser Leben siche rer und schöner wird, die Förde rung junger Familien und der Kin der. Mit besonderer Aufmerksamkeit habe ich die Ausführungen zum Bauwesen zur Kenntnis genommen, da hier Bereiche berührt werden, mit denen ich in meiner Arbeit zu tun habe. Im Rechenschaftsbericht des ZK, den Genosse Erich Hon ecker vortrug, heißt es im Hinblick auf das zu Leistende: „Immer we sentlicher wird, die Vorhaben effek tiv zu realisieren, vor allem durch Modernisierung und Rekonstruktion der vorhandenen Bausubstanz.“ Das Volksvermögen Altbausubstanz noch rationeller nutzen „Dem innerstädtischen Bauen wenden wir uns noch stärker , zu, was dem Antlitz der Städte und Ge meinden sehr zugute kommt.“ Die Direktive zum Fünfjahrplan hebt hervor „die konsequente Verwirkli chung des Wohnungsbauprogramms in der Einheit von Neubau, Re konstruktion. Modernisierung und Erhaltung“, und fordert: „Die vor handene Bausubstanz muß rationel ler genutzt werden. Dafür sind hö here Leistungen als bisher für Bau reparaturen, Modernisierung und Rekonstruktion zu erbringen.“ Da mit wird sehr nachdrücklich auf Re serven hingewiesen, mit denen in der Vergangenheit nicht immer sinn voll und verantwortungsbewußt um gegangen wurde. Die Altbausub stanz stellt ja ein Volksvermögen dar, das in seinem materiellen wie ideellen Wert nicht hoch genug ein- geschätzt werden kann. Die frühe ren Bemühungen zum Beispiel von Denkmalpflegern um deren Erhal tung und Nutzung, sind nicht immer erfolgreich gewesen, wobei auch nicht korrekte Kosten-Nutzen- Rechnungen ein Rolle spielten. Mit den Beschlüssen des XL Parteitages aber dürfte nun der weiteren Ver nachlässigung und Gefährdung von Altbausubstanz ein Ende bereitet sein. Gerade in den Tagen des Partei tages wurde ja ein nach denk malpflegerischen Gesichtspunkten rekonstruiertes Haus, das Frege- Haus in der Katharinenstraße, den Nutzern übergeben. Bei allem Auf wand. den die Denkmalpflege er forderte — Abbruch und Neubau hätten ein Mehrfaches gekostet, wertvolles Material wäre verloren gewesen, ein unschätzbarer Ge- schichts- und Kunstwert vernichtet worden. So aber ist ein Zeugnis Leipziger Geschichte und ein Denk mal des Kunstsinns der Bürger der Messestadt erhalten worden und die Bürger unserer sozialistischen Stadt haben davon bereits längst Besitz er griffen. So haben die vom XI. Parteitag zum Bauwesen gefaßten Beschlüsse für mich unter zwei Gesichtspunk ten eine sehr weit reichende Bedeu tung: für die Denkmalpflege und die Bewahrung traditioneller Stadt- und Ortsbilder sowie für die For mung von Geschichtsbewußtsein und Heimatliebe. Ein Denkmal ist kein großer, einzeln gefaßter Edelstein Die Denkmalpflege ist ja längst über die Zeit hinaus, da sie nur das einzelne Bau- oder Kunstdenkmal gewissermaßen als künstlerisch be deutsamen Solitär bewahrte. Heute geht es ihr um die Erhaltung ganzer Ensembles, um Straßen, Plätze, Stadtviertel und ganze Ortslagen, da erst in diesem Zusammenhang der Rang eines Denkmals zur Wir kung kommt und zugleich dieses größere Ganze seine ihm eigentüm lichen Denkmaleigenschaften zur Geltung bringen kann. Hn diesem werden z. B. soziale Strukturen der Vergangenheit ebenso anschaulich wie sie Kunde geben von Kultur und Lebensweise der werktätigen Klassen und Schichten. Wenn „die Kenntnisse . ., über wesentliche historische Tatsachen und Abläufe sowie gesetzmäßige Zu sammenhänge“ vertieft werden sol len, wie das Genosse Honecker vom Geschichtsunterricht forderte, so kann „ein konkretes wissenschaft lich begründetes Geschichtsbild“ in anschaulicher und emotional stark wirkender Weise gerade durch Denkmale vermittelt werden. Denk malpflege ist ja keine irgendwie geartete Form von Nostalgie, son dern sie erhält Werte und sie schafft Werte im Auftrage und zum Nutzen unserer Gesellschaft. In Denkmalen ist Geschichte und Kultur vergegenständlicht, sie sind Zeugen historischer Prozesse, Pro dukte schöpferischer Arbeit der Ver gangenheit. und sie üben noch heute Wirkung aus. Historizität und Ak tualität sind in ihnen eins. So sind Denkmale von ganz entscheidender Bedeutung für die Kontinuität zwi schen den Generationen, sie stellen Bindeglieder zwischen, der Vergan genheit und der Zukunft dar, denn auch am Grad ihrer Erhaltung wer den wir von späteren Generationen gemessen werden. Und sie, sind gleichsam „Auslöser“ von Empfin dungen, in denen wir uns als zuge hörig zu einer sozialen Gruppe, Schicht* oder Klass.e begreifen. Wir sind sehr froh, daß es uns nun möglich ist, unsere Studenten im Rahmen der Sommerinitiative der FDJ bei denkmalpflegerischen Auf gaben im Bezirk Leipzig einsetzen zu können. Eine Vereinbarung von staatlichen , Organen. Einrichtungen der Denkmalpflege und unseres Ju gendverbandes hat dafür die Vor aussetzung geschaffen. Damit wird es möglich, in praktischer, produk tiver Arbeit zur Lösung von Pro blemen der Denkmalpflege, des Bau wesens und der Umweltgestaltung beizutragen und gleichzeitig das im Studium erworbene Fachwissen pro duktiv anzuwenden. (Siehe auch UZ/34 vom 26. September 1986, S. 4.) Und es sind umfangreiche Auf gaben zu bewältigen. Als die Bezirksorganisation Leip zig der Gesellschaft für Denk malpflege im Bezirk Leipzig 1984 mit ihrer Bezirksfachtagung „Denk male zur DDR-Geschichte im Be zirk Leipzig“ begann, die Denkmale zu unserer eigenen jüngsten Ge schichte zu erfassen, wurde deut lich, wie viele aussagekräftige Denk male es dazu in den verschiedenen Kategorien gibt, aber auch, wieviel bereits in Vergessenheit zu geraten droht, verfällt und verlorengeht Geschichte wird bewußt erlebt In der Auseinandersetzung mit solchen Denkmalen wird Geschichte bewußt erlebt, werden . Heimatver bundenheit und staatsbürgerliches Bewußtsein ausgebildet, von den materiellen Werten ganz abgesehen. Als Beispiel dafür sei erwähnt, daß in dep beiden Etappen des Wettbe werbs „Gepflegte Denkmale und ihre Umgebung“ bei Unternehmun gen der Gesellschaft für Denk malpflege rund 2300 Bürger in unse rem Bezirk Werte in Höhe von 1 264 000 Mark schufen, der ma terielle und idelle Wert der dabei er haltenen und einer gesellschaftli chen Nutzung wieder zugeführten Denkmale ist in Zahlen kaum aus- zudrücken. Die Beschlüsse des XI; Parteitages werden in Zukunft derartige Initiativen weiter beför dern, sie werden auch der Denk malpflege eine breitere Basis schaf fen. Auch hier ist an die Ausführun gen des Genossen Honecker zu er innern: „Die sozialistische Erbe aneignung leistet einen wichtigen Bei trag zur Entwicklung allseitig ge bildeter Persönlichkeiten und ihrer Lebensweise:“ Und damit schließt sich der Kreis zu den Überlegungen zu unserer ökonomischen Strategie, besonders zu dein unter Neuntens Ausgeführtem. Prof. Dr. sc. ERNST ULLMANN, Sektion Kultur- und Kunstwissen schaften, Lehrstuhl für Kunstgeschichte, Vorsitzender des Bezirksvor standes der Gesellschaft für im Kulturbund der DDR Das nach denkmalpflegerischen Gesichtspunkten rekonstru ierte Frege-Haus in der Katharinenstraße ist ein Zeugnis Leipziger Geschichte und ein Denkmal des Kunstsinnes der Bürger der Messestadt. Es fügt sich harmonisch in das En ¬ semble der Häuser der Katharinenstraße ein (linkes Foto). Das rechte Foto zeigt den reich verzierten Erker des Hauses. Fotos: Müller Gewerkschaftswahlen 1986/87 begannen an KMU Gewerkschaftsgruppe wird Studenten auf vielfältige Art und Weise unterstützen Dr. Werner Lehmann, Vors. des Kreisvorstandes der Gew. Wissenschaft beriet mit Kollegen der Toxikologie/Verwaltung auf Wahlversammlung künftige Aufgaben Die Bilanz ihrer gewerkschaft lichen Arbeit der vergangenen zwei Jahre zogen vor wenigen Tagen die Mitglieder der Ge werkschaftsgruppe Toxikologie/ Verwaltung am Institut für Pharmakologie und Toxikologie Gleichzeitig standen eine Reihe von Vorhaben für den Zeitraum der kommenden Wahlperiode auf der Tagesordnung. Anläßlich ihrer Wahlversammlung konnten die Gewerkschaftsmitglieder den Vorsitzenden des Kreisvorstan des der Gewerkschaft Wissen- schäft. Dr. Werner Lehmann, in ihrer Mitte begrüßen. Die Gruppe habe in der ver- gangenen Wahlperiode eine ak tive gewerkschaftliche Arbeit ge leistet und sich gerade in der /ei. der Baumaßnahmen am Ge bäude des Medizinisch-Polikli- nischen Institutes, die er schwerte Arbeitsbedingungen mit sich brachten, als Kollektiv erwiesen, in dem sich einer auf <len anderen verlassen kann, hieß es im Rechenschaftsbericht. Gleichzeitig wurde auf die Spezi fik dieser Gewerkschaftsgruppe verwiesen, die sich aus Wissen schaftlern, Laborkräften, Kolle gen der Verwaltung, der Biblio thek, des Fotolabors und des Tierstalls zusammensetzt. Diese sehr unterschiedlichen Arbeits bereiche hätten die Gewerk- schaftsarbeit nicht gerade er leichtert. wurde festgestellt. Aus diesem Grunde sei es auch in der kommenden Zeit wichtig, ür alle Mitglieder der Gewerk schaftsgruppe eine gemeinsame Aufgabe zu finden, die eine kon tinuierliche gewerkschaftliche Tätigkeit ermögliche, stellte der Toxikologe Oberarzt MR Doz. Dr. sc med. Volker Görisch in seinem Diskussionsbeitrag fest. Ein wichtiger Beitrag der Grippe, Hauptprozesse am Insti tut wie beispielsweise den Erzie- hungs- und Ausbildungsprozeß wirkungsvoll zu befördern, könnte deshalb die Unterstüt zung der in dieser Einrichtung tä tigen Studenten, die nach indi viduellen Studienplänen arbei ten. sein. Denn der vorfristige Abschluß der Diplomarbeit stelle an diese Studenten hohe Anfor derungen. Die Mitglieder der Gewerk schaftsgruppe beschlossen, hier entsprechend ihren Arbeitsbe reichen zu helfen: so werden künftig nicht nur die Laboranten bei experimentellen Aufgaben Hilfestellung geben. Die Kolle gen des Tierstalles werden die betreffenden Versuchstiere be treuen, die Verwaltung stellt be nötigte Materialien zur Verfü gung, die Kollegen der Biblio thek und des Fotolabors sind für Literatur bzw. die Anfertigung von Kopien usw. verantwortlich. Die Gewerkschaftsgruppe be schloß weiterhin, die Arbeits und Lebensbedingungen ihrer Mitglieder sowohl durch die Un terstützung bei Wohnraumpro blemen als auch durch „ Mach mit (“-Aktivitäten im Instituts gebäude sowie am Arbeitsplatz zu verbessern. Einen wichtigen Platz in der Gewerkschaftsgruppenarbeit sol len auch künftig die aktuell- politischen Gespräche einneh- men. Dr. Werner Lehmann ver wieg in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung der schnellen Verständigung über brennende politische Fragen in jedem Kol lektiv unserer Universität. Der Gast ging ausführlich auf das Treffen von Michail Gorba tschow und Ronald Reagan ein. Er erläuterte die Bedeutung der Friedensvorschläge der UdSSR und unterstrich, daß der Dialog auch künftig der einzige Weg ist, um Realität werden zu lassen, was Genosse Gorbatschow in Revkiavik vorgeschlagen hat. Di e Gewerkschaftsgruppe sprach der Bibliothekarin Corne lia Becker erneut das Vertrauen aus. Als Voraussetzung für er folgreiche gewerkschaftliche Tätigkeit sieht sie. neben der Zu sammenarbeit ' mit ' erfahrenen Gewerkschaftsfunktionären, vor allem das persönliche Gespräch mit den Kollegen. P. S. Ziel der Bemühungen ist niveauvolle Gestaltung jeder Urlaubssaison Aus der Arbeit der Kommission Feriendienst des Kreisvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft Im Ergebnis der 1. Kreis- • delegiertenkonferenz der Ge werkschaft Wissenschaft am lä. Dezember 1984 wurde auch die ehrenamtliche F er iendiens t- kommission neu bestätigt. Sie konstituierte sich am 12. März 1985 und setzt sich aus Vertre tern der Sektionen M.-l. Philoso phie. TV. Physik, dem Bereich Medizin. ORZ, Verwaltungsdirek torat sowie den beiden Ferien dienstmitarbeiterinnen des Kreis vorstandes bzw. des Bereiches Medizin zusammen. Die Kommission versteht sich entsprechend der zentralen Be schlüsse und Rechtsvorschriften des FDGB als beratendes und empfehlendes Organ des Kreis vorstandes für dessen Aufga benstellung in bezug auf die wei tere Verwirklichung der Haupt aufgabe in ihrer Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik, speziell auf dem Gebiet des Fe- riendienstes und Erholungs wesens. Die Kommission hat Sich die Aufgabe gestellt, den Kreisvor stand bei der weiteren effektive ren Nutzung der vorhandenen be trieblichen Ferienobjekte und den dafür zur Verfügung ste henden Fonds und Grundmitteln zu unterstützen, positive Erfah rungen zu verallgemeinern, um in der Endkonsequenz die Aufenthalte unserer Werktätigen in den einzelnen Ferienobjekten behaglicher und erholsamer zu gestalten. Zu unserem Verantwortungs bereich gehören die Ferienob jekte Bakenberg, Antonshöhe, Graal-Müritz. das Naherholungs objekt Buchholzmühle und bis zu einem gewissen Grad die Be triebspionierlager Grünplan und Bad Saarow. Bei der Auswertung der Saison 1985 mußten wir feststellen, daß es eine Reihe Unzulänglichkeiten bei der Betreuung und Verpfle gung unserer Urlauber gibt. Wir haben uns bemüht, gemeinsam mit der staatlichen Leitung Ver änderungen herbeizuführen. Dabei muß im Interesse der Sach lage hervorgehoben werden, daß unsere Betriebsferienheime sämt lich staatlich geleitet, verwaltet und somit auch wertmäßig un terhalten werden. In der Heimleiterschulung im Dezember 1985 wurden seitens des Kreisvorstandes die kri tischen Hinweise konkret mit den Objektleitern ausgewertet. Bereits in den erstmals im Ja- nuar 1986 durchgeführten Ur- lauberaussprachen konnten wir feststellen, daß unsere Hinweise von den Objektleitungen ernst haft beachtet wurden und ins gesamt gesehen positive Einschät zungen getroffen werden konn ten. Die Heimleiterschulung im März 1986 war von unserer Seite aus ganz auf eine niveauvolle Ge staltung der bevorstehenden Ur laubersaison zugeschnitten. Wir haben als Kommission diese Schulung genutzt, die Objektlei tungen auf folgende Hauptpro bleme zu orientieren: — Erarbeitung konkreter Kon zeptionen für die inhaltliche Ge staltung der einzelnen Urlauber belegungen — Abschluß von Vereinbarungen in der noch verbleibenden Zeit mit den örtlichen Organen und Institutionen zur Gestaltung des geistig-kulturellen und sportli chen Lebens — Bestandsüberprüfungen und notwendige Ergänzungen des Sport-, Spiel- und Gestaltungs materials für unsere Urlauber — Abschluß von Vereinbarungen mit den Nachbarobjekten, um Kooperationsmöglichkeiten auf geistig-kulturellem und sportli chem Gebiet zu nutzen. Wir haben regelmäßig in den vergangenen Monaten nach je dem Durchgang in unseren Ob jekten Urlauberaussprachen durchgeführt und können ins gesamt eine positive Biianz zie hen. Wir können mit Recht sa gen. die weitaus überwiegende Zahl unserer Urlauber haben sich in unseren Objekten sehr wohl gefühlt und einen erholsa men Urlaub verbracht. Durch diese generell positive Einschät zung der Saison 1986 soll keines falls verschwiegen werden, daß es noch Probleme gibt, daß noch nicht alles unseren Wünschen und Forderungen entspricht. Die nächsten Aufgaben kon zentrieren sich deshalb auf fol gende Hauptprobleme: — bessere Auslastung unserer Fe rienobjekte verbunden mit einer Niveauerhöhung der Objekte und Urlaubsgestaltung — nachdem die zeitlichen Bele gungspläne 1987 entsprechend un seren Empfehlungen bestätigt werden konnten, auf die Auf schlüsselung der Plätze auf die einzelnen BGL-Bereiche und de ren Begründung vor den Ferien dienstbeauftragten — Beratung mit der staatlichen Leitung über Werterhaltungs maßnahmen und Ausbaukonzep tionen mit dem Schwerpunkt Fe rienobjekt Bakenberg — 'Beratung mit den Ferien dienstbeauftragten über Schluß folgerungen aus dem Beschluß des Präsidiums des Bundesvor standes über „Grundsätze und Aufgaben für die Verteilung der Erholungsreisen des Feriendien stes der Gewerkschaften und Be triebe“ vom 11. Juli 1986. — Auswertung der Saison 1986 auf der Heimleiterschulung und Ausarbeitung von Empfehlungen für 1987. Mit unserer Kommissionsar beit wollen wir insgesamt errei chen, daß auf dem für die Ge werkschaften wichtigen Gebiet des Feriendienstes und Erho lungswesens im Interesse unse rer Universitätsangehörigen wei tere Fortschritte erreicht wer den. FRANZ TEICHMANN Mit der Urlaubssaison 1985 öffnete auch das Ferienobjekt Graal-Müritz nach einjähriger Rekonstruktion seine Tore für die Urlauber unserer Uni versität. Damit konnte eine weitere Verbesserung der Bedingungen für einen erholsamen Urlaub erreicht werden. Foto: UZ-Archiv