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Vie Nleffrarbeit ve-emich-. «i«e Rede des österreichische« Handelsmirtisters aus -er Leipziger Messe. In einer aus Anlatz -eS zehnjährigen Bestehens des österreichischen Messehauses in Leipzig stattfinven- den Abendgesellschaft hielt Dr. Schürfs, der öster- p^ichisthtz Handelsmtnister, eine Ansprache, in der er u. a. ausführte: Auf feinem Rundgang durch die Messe habe er ftzstaestellt, Saß die unerhörten Leiden des letzten Iahr- zehnts die Schaffenskraft und den Arbeitswillen des deutschen Volkes nicht habe brechen können. Die Leipziger Messe habe als altbewährte deutsche Schöpfung allen anderen Messen der Nachkriegszeit als Vorbild dienen miifsen. Oesterreich sei es vergönnt gewesen, vor zehn Jahre« das österreichische Messehaus in Leipzig schaf fen z« könne«. Es seien für Deutschland und Oester reich Jahre der schwersten Wiederaufbauarbeit und des unablässige« Ringens um das tägliche Leven und das GichwehrenS gegen Unrecht und Gewalt gewesen. Wenn trotzdem ei« wirtschaftlicher A«fbau dnrch- geführt worden sei, so spreche das nicht allein für de« »«gehemmte« Arbeitswille« der beide« Völker, son der« vor allem a«ch für ihre organisatorischen Eigen schaften. Oesterreich sei es durch die Einführung von Meß- handel in die Leipziger Messe vergönnt gewesen, öster reichische Erzeugnisse zur Schau zu stellen, die die Eigenart österreichischen Könnens besäßen und da durch der Leipziger Messe etwas brächten, was trotz Ser Reichhaltigkeit dieser bedeutenden Veranstaltung sich würdig einfüge. Oesterreich wende sich dadurch sowohl an die Konsumenten Deutschlands, als auch an die ausländischen Einkäufer, Sie nach Leipzig kämen. Aus der Verdichtung des deutsch-österreichi schen Verkehrs habe sich das Bedürfnis nach einer um fassenden Regelung der Außenhandelsbeziehungen, also nach dem Handelsvertrag, gesteigert. Die Ver handlungen seien im Fluß. Er hoffe, daß eiE befrie digende Neuregelung des Handelsvertrages in nächster Zukunft erreicht werde. Guter Verlaus -er Reffe. Die Erwartungen,übertroffen. Das Leipziger Meßamt teilt mit: Auf der, Textil- messe sind die Erwartungen erheblich übertroffen worden. Für Glas und Keramik kann man von einer outen Durchschnittsmesse sprechen,' Einkäufer aus dem Iu-^un- Ausland haben sich auch für die zweite Hältte der Meßwoche in großer Zahl angemelüet. Die MAv e.l messe hat lebhaften Besuch und befriedigen de« Geschäftsgang. Sehr flott sind Nachfrage und Um satz auf -er Reklamemesse. Die Süßwarenmesse ver- zerchnet weiter ein angeregtes Geschäft in allen Ar tikeln, besonders auch in besserer Geschenkware für den Weihnachtsbedarf. Auf der Edelmetall-, Uhren- und Schmuckmesse wird von einem Teil der Aussteller d i c Herb st messe als günstiger bezeichnet als die Früh jahrsmesse; besonders flott verkauften sich Silber- waren. Ich» Kunstgewerbe aller Art interessieren vor alUsnt die zahlreichen Neuheiten, ebenso in Beleuch tungskörper». Auch in Lederwaren sind Neuheiten besonders gesucht. Auf der Technischen Messe und Baumesse ergeben sich weiter auch Exportaufträge für Baustoffe und Baumaschinen aller Art. Auch die Hygienemesse und die Musterschau der Tierzuchtbedarfsindustrie verzeichnen günstige Abschlüsse im In- und Auslands geschäft. Vie Lage auf dem Arbeitsmarkt. Ueber 1V0 ovv Arbeitslose. ' Der Arbeitsmarkt zeigt in der Berichtswoche erneute Belastung. Die Zahl der Hauptunterstützungs empfänger in der Arbeitslosenversicherung hat 100 000 überschritten; sie betrug am '22. August 19285'103 298. Die Lage in den beiden sächsischen Hauptindustrien der Metall- und Textilindustrie ist weiterhin ungün stig geblieben. Die Textilindustrie läßt vor allem die wünschenswerte Klarheit vermissen. Das allgemeine starke Ueberangeoot an Arbeitskräften hält an. Aus den Außenberufen, sondere vom Baumarkt her. setzte sich der Zugang an Arbeitsuchenden unser, mindert fort. Die Zunahme der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung beträgt 4F Prozent, und zwar ist die Zahl von 98 858 am 15. August auf 103298 am 22. August gestiegen. Die lebhafte Vermittlungstätigkeit für die Lanv- wtrtschaft hielt weiterhin an. Im Wege des zwischen- bezirklichen Ausgleichs war es möglich, eine Reihe berufsfremder Erwerbslose in landwirtschaftlichen Be trieben unterzubringen. Ueberaus starker Bedarf an gelernten Bergarbeitern besteht im Steinkohlen bergbau in Zwickau und Luaau. In der Industrie Ser Steine und Erden war die Bewegung des Arbeits marktes ziemlich ausgeglichen. Die Schwankungen im Metallgewerbe halten immer noch an. Uneinheitlich geblieben ist die Lage in der Textilindustrie. Das un günstige Bild auf dem Baumarkt hat sich nicht geändert; Sie Sommerbauten sind fast vollendet, so daß größere Entlassungen von Bauarbeitern erfolgen. Für Hauspersonal hat eine lebhafte Vermitt- lungstätigkeit eingesetzt; teilweise besteht Nachfrage nach erfahrenen älteren Kräften. Die Ärbeitsmarrt- lage für Lohnarbeiter wechselnder Art ist infolge ver allgemein, schlechten Lage -es Arbeitsmarktes in Sach- sen güßerordentlich ungünstig geblieben 180 Einbrüche. S^e vramfelver Bankräuber erneut vor Gericht. L-L»» ö»>^L-äub-° VE« M.0 «WM, Vie im Juni dieses Jahres vom Schwurgericht ÄltoiM! zu 15 bzw. 12 Jahren^ Zuchthaus verurteilt worbens waren, hatten sich jetzt vor dem Hamburger Amts gericht wegen eines vor dem Bramfelder Bankraub erfolgten Einbruches in die Filiale der neuen Ham burger Sparkasse von 1864 am Mühlenkamp zu ver antworten. Am Abend des 14. Juni 1927 war Hannack mit vorgehaltenem Revolver in den Kafsenraum der Aogr- kassenfiliale eingedrungen, während Külsen die Sin- gangstür, ebenfalls mit einem Revolver in der Hand, bewachte. Der Uebersall konnte jedoch vereitelt werden, und die Täter flohen. Ta Hannack bereits mit dem Höchstmaß der zeit lich begrenzten Zuchthausstrafe, nämlich mit 15 Jahren belegt ist, wurde gegen ihn aus formellen Gründen das Verfahren eingestellt. Külsen dagegen erhielt eine Zufatzstrafe von drei Jahren Zuchthaus, womit auch er die Höchststrafe erreicht hat. Sie Verhandlungen ergaben, datz Hannack mit Külsen außer den beiden Banküberfällen insgesamt 18« Einbrüche in ganz Deutschlaud ausgeführt hat. Sie Geliebte Hannacks, Anna Henze, wurde wegen Hehlerei zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Katastrophe von Buir. Sie Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner zu de« schweren Zugunglück. Tie Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner, Gau leitung Köln, hatte für Dienstag ihre Bezirksleitung aus dem Direktionsbezirk zusammenberusen, um zu dem Eisenbahnunglück bei Buir Stellung zu nehmen. Tie Gewerkschaft ist der Auffassung, daß es auf einer derartig wichtigen Strecke nicht genügen könne, die Lokomotivführer durch Vorsichtsbefehl zu verständigen. Im übrigen erscheine es durchaus zweifelhaft, daß der Lokomotivführer trotz des erhaltenen Vorsichts befehls die Geschwindigkeit nicht vermindert haben solle. ES wäre, wie es auch die Fahrdienstvorschrifteu vorsähen, richtiger gewesen, die von Aachen und Düren kommenden schweren S-Züge vor dem Einfahrtssignal in die Ablenkungsweiche zum Hallen zu bringe», um sie dann durch besonders überbrachten Befehl durch die Ablenkungsstelle hindurchzuleiten. ES sei ferner nicht verständlich, warum durch die ReichSbahndirektion Köln bzw. durch das Betriebsamt Süren die Befehle an den Lokomotivführer nicht durch die Station Buir über geben seien. Mair hätte den Auftrag auch dann in die Station Buir geben müssen, wenn der Schnellzug fahr planmäßig nicht in Buir halte. TaS Halten des Zuges vor dem Einfahrtssignal der Ablenkungsweiche sei um so notwendiger, als es sich hier um eine äußerst scharfe Biegung handele. Es werde stark vermutet, daß auch bei diesem Eisen bahnunglück eine zu starke Belastung des Personals vorgelegen habe und somit eine ruhige, ordnungsmäßige Abwicklung des Verkehrs nicht habe erfolgen können. Wichtig sei noch die Tatsache, daß die Entgleisung des Zuges nicht in der ersten Hälfte der Ablenkung erfolgtet, sondern erst in der zweiten Hälfte. An eine Alleinschuld des Lokomotivführers vermöge man nicht zu glauben. Die Oefsentlichkeit müsse erwarten, daß der angebliche Borsichrsbefeyl, der in Düren an den Lokomotivführer gegeben worden sei, im Wortlaut veröffentlicht werde. Wie bereits gemeldet, hat inzwischen die nach Buir entsandte Reichsbahnkommisston festgestellt, daß den Lokomotivführer des entgleisten Zuges keine Schuld treffe. Er habe vom Fahrdienstleiter in Türen einen falschen Befehl erhalten, nämlich den vom Tage vorher, als daö Umgehungsgleis noch nicht befahren worden sei Sie Aufräumungsarbcite». Wie die ReichSbahndirektion mitteilt, sind die Aufräumungsarbeiten an der Unglücksstelle bei Buir soweit fortgeschritten, daß am Mittwoch vormittag um 8,10 Uhr das zweite Gleis wieder in Benutzung ge nommen werden konnte. Der Verkehr auf der Strecke Köln—Aachen wickelt sich wieder in normaler Weise ab. Tas Befinden der 16 Schwerverletzten ist gegen gestern nicht wesentlich verändert. Nur von den im Krankenhaus Buir untergebrachten neun Verunglückten gibt der Zustand zweier Personen noch zu Besorgnissen Anlaß. TaS Befinde« deS Lokomotivführers Rordhaus hat sich etwas gebessert. Nordhaus, der den Besuch hoher Reichsbeamten erhalten hatte, ist dnrch die Nach richt von seiner Unschuld an dem Eisenbahnunglück wesentlich beruhigter. Ein tolles Räuberstück. Wildwest in Hannover. — Ans offener Straße 5« ««« bis 6« ««« Mark geraubt. Zwei Boten der Landesbaut der Provinz Hannover wurde« Mittwochvormittag vor dem Ge bäude der Baut i« Hannover auf offener Straße beraubt. Der Bote Koschwitz wurde durch vier Schüsse niedergestreckt, der andere Bote brach mit einem Nervenschock zusammen. Ser Ueberfall er folgte von einem Auto aus. Sie Berbrecher ent rissen dem Boten Koschwitz eine Aktentasche, di« etwa ««««» Mark Bargeld enthielt, sprangen in da» angekurbelte «uw und entkamen. Zu dem Ueberfall werden noch folgende Einzelhei- ten bekannt: Die beiden Kassenboten waren aus dem Wege von der Reichsbank zur Landesbank der Provinz Hannover und hatten das Tagesgeld für die Bant etwa 60 000 Mark, abgeholt. Rund 59 000 Marl führte der Bote Koschwitz in einer Aktentasche mit sich, während der zweite Bote für etwa 1000 Marl Hartgeld in einem Beutel bei sich trug. Der ganze Vorgang spielte sich mit überraschender Schnelligkeit ab. Er wurde sogar von Beamten der Landesbank aus dem Fenster des Bankgebäudes beobachtet. Mit ra sender Geschwindigkeit fuhren die Täter davon. Der Bote wurde schwer verletzt dem Krankenhaus zugeführt. Wge «p«r vo« ve« SstsabeKkSAbetA. , -- HaMvver, 29. August. Bon den Tätern de» RcürLüberfalles auf die Bankvoten der Landesbank wurde ein Hut gefunden, der im Inner« di« Zeichen! A»« London« Firma trägt, so daß man annimmt, daß eS sich um eine internationale Bande handelt. Daö Amo ist eine alte hochaebaute Limousine mit der Stumm« H. H. 11 599. Die Pistole hat das Kaliber 7,65 Millimeter. Bon der Bank wurde eine Belohnung von 5000 Mark Mr die Ergreifung des Täters und die Wiederherbetschassung des Geldes ausgesetzt. Großfeuer am Kurfürsteudamm. 11 Feuerwehrmänner verletzt. — Die Ursache VeS Feuers: Explosion einer Lötlampe. Im Hause Kurfürstendamm 178 in Berlin brach, man vermutet durch Explosion ein« Lötlampe, ein Feuer aus, das sich rasch verbreitete und den Dach stuhl sowie die darunter liegende luxuriös ausgestattete Wohnung des früheren Hofschauspielers am Wien« Burgtheater Gerasch vernichtete. Gerasch, mehrere Jahre hindurch ein« der prominentesten Schauspiel« des Burgtheaters, war auch dadurch bekannt gewor den, daß er einen Teil des habsburgischen Familien schmuckes über die Grenze schmuggelte, indem er ihn oor den Zollbeamten als wertlosen Thegterschmuck be zeichnete. Ei« wertvoller Raffael, kostbare Teppiche und zahlreiche Bücher sollen verbrannt sein. Ein Feuer vehrtrupp, der gerade in den brennenden Dachstuhl eingedrungen war, wurde dort von einer Stichflamme erfaßt. Drei Feuerwehrmänner brachen mit schweren Verletzungen zusammen. Kurze Zeit spät« stürzte »io Decke ein, wodurch weitere Menschen Verletzungen erlitten; Insgesamt sind 11 Feuerwehrleute und ein Naler verletzt worden. Mrd aus Eifersucht. Mit -em Beil erschlage«. — Selbstmord der Mörderin. Im Hause -es Lan-wirts Dittmar in Battgendorf geriet -ie Ehefrau des Landwirts Dittmar mit efir« Mitbewohnerin des Hauses, Elise Bach, in Streit, ln dessen Verlauf sie plötzlich ein Beil ergriff und damit auf ihre Gegnerin einschlug. Diese brach blutüber strömt zusammen. Die Mörderin schleppte darauf ihr Opfer, in den Stall, stopfte ihr ein Tuch in den Mund versteckte es in der Spreu. Dann lief sie in ihre Woh nung zurück, verbrannte etwa 1000 Reichsmark Papier geld, das ihrem Manne und dem Manne der Frau Bach gehörte, und erhängte sich Sann an einem Balken auf dem Boden. Trotz der schweren Verletzungen gelang es der Frau Bach, sich aus der Scheune zu schleppen. Auf der Straße brach sie abermals bewußtlos zusammen. Ein rasch herbeigerufen« Arzt ordnete ihre sofortige UeberfÜhrung in das Krankenhaus in Kölleda an. Der Gund zur Tat ist aller Wahrscheinlichkeit nach in Eifer sucht zu suchen. * « Aus Stadt und Land. Ser Geschäftsführer VeS Deutsche« Sängerbundes aus der Haft entlassen. I» Berlin fand ei« Haft- prüsungstermin in Sachen Johannes Redlin statt, der als Geschäftsführer des Deutschen Sängerbundes die aufsehenerregenden Unterschlagungen begangen hatte. Der Verteidiger beantragte Haftentlassung. Der Staats anwalt widersprach diesem Antrag. Es wurde be schlossen, daß der Haftbefehl aufrechterhalten bleiben soll, jedoch wurde Redlin gegen Stellung ein« Kaution von 100 000 Mark von der weiteren Untersuchungs haft verschont. Königsvetter« aus dem Werbcflug. Auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof sind die Erzher zöge Anton und Franz Joses von Habsburg-Bourbon mir ihrem eigenen Flugzeug „Espania" aus dem Flug hafen Tempelhof eingetrofsen. Der Zweck ihres Fluges ist, in Europa für die Ausstellungen in Sevilla und Barcelona zu werben. Tie beiden Vettern des spa nischen Königs wollen in etwa drei Tagen über Frank furt nach München und vielleicht nach Italien fliegen. Richard Schulze der Mörder der Hilde Zäpernick. Tie Untersuchung gegen den Wächter Richard Schulz, der im Verdacht steht, den Mord an Hilde Zäpernick in Berlin verübt zu haben, ist in ein vollständig neues Stadium getreten. Während bisher für die Schul« des Wächters kein besonderes Verdachtsmoment vorlag, hat jetzt die chemische Untersuchung der Kleider de« Wächters ergeben, daß der Rock, den Schulz am Mord- , tag getragen hat, mit Blut besudelt ist. Tiefes Blut ist später sehr sorgfältig aus den Kleidern berauS- gewaschen worden. Schwerer Raubüberfall i« Berlin-Lichteurave. In . Lichten r ade überfiel ein Unbekannter die 27jährige Frau des Rechnungsführers Guhrt, die allein zu Hause war. Er fesselte die Frau, knebelte sie, mißhandelte sie und stahl dann etwa 30 Mark, zwei goldene Uhren und mehrere goldene Ringe. Lon der Berliner Krimi nalpolizei wurde Kriminalkommissar Busdorf an den Tatort entsandt, der sofort mit den Beamten des Er kennungsdienstes die Ermittlungen begann. Amokläufer in Berlin-Friedenau. In der Goßler- straße in Friedenau überfiel der in der Hackerstrahe wohnende 21jährtge Willi Wagenknecht mehrere Per sonen. Einem Motorradfahrer brachte er einen Messer stich in die Schult« bei, zwei anderen Personen zer schnitt er die Kleidung, und ein Radfahrer wurde von ihm mißhandelt. Der Messerstecher wurde verhaftet. Eisenbahnunglück bei Buchholz. Am Dienstag abend stürzten auf dem Bahnhof Buchholz (Kreis Harburg) eine Güterzugmasckine, ein Packwagen und mehrere Güterwagen um und wurden dabet stark be. Ist r Erv da d D« Zeit eini, aedv Stet Aga Sie leite wert glück »um Tas beim Führ Sozi, d«, Etwa beide einen Haus 28. S in F L« i zwei im B mnd hat i „Ter dünge Nord- Betm In Fi münde es m< sonst c Li Kreis fäßs suchun der L, einer Gefäß fitz« L etwa l -er Si sich u gehani D spiel« sich sei das er sen bet hinter Ohne r ttg wei möchte trinken, mehr, königlic mich zn lösung De Cooke > Ge eine gr noch sei verzweif und bm Verzöge er die ! aus ihn brachte. „A für 10 verpfäni oder Ri W. 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