Volltext Seite (XML)
Blet- hoM n- m ka < >en und Trau> «in gutsvhattaneS schein, das g . Etwa Mar« ormen eigelegte j europäischen Charme vermitteln will. Sie unterscheidet auch gewisse Arten und Abarten dieses Charmes und behauptet, daß der slawische am empfehlenswertesten sei. Man wird die Ergebnisse dieses eigenartigen Un- Staat Hatiala. Jedesmal, wenn der Herrscher vom ! rerrichtes vbzmvarten haben. Denn bis b^ate nahm Kongreß der indischen Prinzen zurückkehrt, besucht er I m"n an, daß ^barme etwas Angeborenes sei. Amerika den Tempel und betet dort zu der seltsamen Gottheit « will uns jetzt eines Besseren belehren. der Sikhs. Diese Gottheit ist im Tempel eigentlich gar nicht vorhanden. I Mtte sich als Schauspieler Schindler I , .... " Engagement suche. „Nichts frei!" bedauerte Grabowski. In diesem Augenblick wurde der Herzog gemeldet. Ungarisch. „Bittär Kännen Sie Unterschied zwischen sttft und Eichkatze?" ,Bittä - Nein!" „Lägen beide unter Baum, dtttä! Was krabbelt is sich Eichkatzet" Nächstenliebe. WM« a uf osate man' unterhalb d Reste einer a .13 Meter langen begrenzt war. Gl« morreltes mit Wei, Der letzte Negersklave gestorben. Bor 96 Jahren hatten Sklavenhändler Martin Sawyer, einen Jungen von zehn Jahren aus Afrika verschleppt und ihn IN New York verkauft. Martin Sawyer war Sklave ge worden? der Junge mutzte dieses Los bis zum Bürger krieg tragen, der endlich auch ihm die Befreiung brachte. Er erhielt die Freiheit zurück. Sawyer ging nach den Bahama-Jnseln, wo er sich ein kleines An wesen kaufte. Sein hartes Schicksal hatte seine Kraft nicht brechen können. Ms hochbetagter Greis hat er . jetzt das Zeitliche gesegnet. Seine Mitbürger bereiteten ihm, dem letzten Sklaven, ein feierliches Begräbnis. n römischen Straße, die von einem und 1,10 Meter dicken Mauerrest sich daneben fand sich ein Stück Mar- Dort werden noch zwei Bücher aufbewahrt, die zur „Familie" des Hauptbuches gehören. Um drei Uhr mor gens erscheinen die Priester des Amritsara-Tempels, um dem heiligen Buch mit tiefen Verbeugungen und Morgengrüßen zu huldigen. Das Buch wird auf reich geschmückte Kissen gelegt und in den goldenen Tempel zurückgetragen, wo Musiker und Sänger es mit feier lichen Hymnen empfangen. Es enthält die mystische Lehre des Nanak Sahib, des Gründers der Sikhsreli gion. Wenn der Maharadscha den Tempel besucht, nimmt er zuerst im See der Unsterblichkeit ein Bad, das ihn von allen geistigen und körperlichen Gebrechen befreit; dann melden die Priester dem heiligen Buch die Ankunft des hohen Gastes. Beim Betreten des Tempels kniet der Maharadscha nieder, begrüßt das Buch und schüttet auf ein Stück Seide alle Gaben, die er mitgebracht hat. Die Priester verlesen den traditionellen Gruß des Buches an den Herrscher. Der goldene Tempel von Amritsar« ist die einzige Er innerung an die Heldentat der zehntausend Sikhs, di« ihr Leben opferten, um im heiligen See, der von Feinden umzingelt war, noch einmal zu badend Eine merkwürdige Roll«. Einen hübschen Scherz leistet« sich einmal der Ke Grabowski, der vor Chronegks Zeit Regisseur itt Meiningen war. tk. Die unterirdischen Gewässer der «rde. Die Ge wässer, die sich unter der Kruste der Erdoberfläche be finden, besitzen «ine Ausdehnung, die einem Drittel des Gesamtvolumens der Meere der Erde gleichkommt. Nach den Forschungen des amerikanischen Geologen Chester A. Reeds, der eine Anzahl unterirdischer Flüsse und Höhlengewässer untersucht hat, reicht das Grund- Wasser der Erde, das sich im Laufe ungezählter Zeit alter in ungeheuren Massen angesammelt hat, heute in große Tiefen — vielleicht sogar sechs Meilen tief — hinab. An gewissen Stellen werden diese Wasser, mengen nun durch poröses Felsgestein filtriert. Durch diese unterirdische Entwässerung kommen dann manch, mal besonders eigenartige und schöne Naturerscheinun gen zustande, wie z. B. die riesige Mammuthöhle in Kentucky, in der sich sowohl stehende Wasserbecken als auch fließende Gewässer mit wechselndem Wasserstand befinden und zahlreiche andere Höhlen, in denen sich ebenfalls von der Grundtiefe aufgestiegene, d. h. durch gesickerte Wasser zu Seen ängesammett Laben. Biele dieser Gewässer werden in den Höhlen der Kalkstein- region gefunden, in denen sich auch die wie Stein- Vorhänge von der Decke herabhängenden ungeheuren zapkenförmigen Tropfsteinsormationen, die Stalaktiten, sowie die prachtvollen Steinsäulen, die Stalagmiten, bil deten. Es war Leseprobe von „Teil", und man befand sich gerade mitten in der Arbeit. Da wurde Gra bowski gemeldet, daß ein Herr ihn zu sprechen wünsche. „Soll rinkommen!" (Grabowski war Urberliner.) Ein schmächtiger, baumlanger Mensch trat ein und " " e sich als Schauspieler Schindler vor, der «in Sächsisches. Dresden. Das Interesse des Auslandes für -ie internationale Hygieneausstellung Dresden 1930 ist sehr groß. Auf die Einladungen, die durch -1« diplomatischen Vertretungen Deutschlands den frem den Staaten übermittelt wurden, sind eine Reihe von Zusagen erfolgt. Außerdem haben sich zahlreiche Orga nisationen aus dem Auslände bereit erklärt, an der Ausstellung mitzuarbeiten. Bis jetzt sind folgende Länder vertreten: Bulgarien, China, Danzig, Kinn-« land, Frankreich, Lettland, Mexiko, Niederlande, Oesterreich, Polen, .Sowjetrußland, Tschechoslowakei, Türkei, Schweiz. Hinzu kommen noch die Hygiene- Abteilung -es Völkerbundes und das Internationale Arbeitsamt in Genf. Die noch schwebenden Verhand lungen mit den ausländischen Staaten dürften in Kürze weitere Abschlüsse ergeben. Riesa. Die Zusammenkunft aller ehemaligen An gehörigen der sächsischen Landespolizei Abtlg. Riesa von 1920 bis 1928 findet am 31. August UN- 1. Septem ber im Hotel zum Stern in Riesa statt. Borgesehey, sind ein Kestkommers, eine gemeinschaftliche Zusam menkunft, Platzkonzert und Festball. Quartiermelbuy». gen an Ernst Purbs, Riesa, Gend.-Abtlg. Toll- nahmeanmeldungen an Curt Drescher, Riesa, Stadt bank. Glaucha«. Hier starb Frau Charlotte Friederike Kakerow, geb. Gericke, die mtt SV Fahren die älteste Einwohnerin Glauchaus war. Bad Schandau. Die ersten böhmischen Obstzillen haben die hiesige Zollgrenze passiert und sind nach Berlin weitergeschwommen. Es handelt sich jetzt in der Hauptsache um Frühbirnen, doch ist hierin auch in Böhmen die Ernte gering und wird meist für die vor- tige Bevölkerung (Prag) zurückgehalten, währen- die Apfelernte besseren Ertrag verspricht. Zur Zeit beträgt der deutsche Einfuhrzoll für Birnen 4^0 Reichsmark für 100 Zentner, sinkt aber am 1. September auf 2 Reichsmark. „Weißt du auch, daß unser lieber armer Freund sich kurz vor seinem Tove von seiner Frau hat V«A sprechen lassen, daß sie nicht wieder heiraten würdest „Ja, er war wirklich ein prächtiger Mensch, Nä»^ stenUoke über den Tod hinaus!" Auch «in „Leidtragender". Ein Mann ging gebrochen am Ende des Leichen zuges. , „Sind Sie auch ein Leidtragender?" fragte ihn der Unternehmer der BeerdigunaSgesellschaft. „Ob ich auch ein Leidtragender bin?" stöhnte her Gefragte. „Der Kerl, den Sie da begraben, ist Mir 50 Mark schuldig." Zurückgezahtt. „Unmittelbar nach der Trauung hat mich mein Schwiegersohn sofort um 500 Pfund angspumpt." „Und haben Sie etwas zurückbekommen? — .Allerdings, meine Tochter." , Verplappert. „Gestern abend habe ich deinen Mann gesehen, aber er hat mich nicht erkannt." Ich weiß, er hat es mir erzählt." Ungewöhnliche Opfer »er Hitze. In den Tagen, als über London «ine tropische Hitze brütete, drängt« sich di« Meng« um das Schaufenster eines Modesalons in „Edgware Road". Die Gaffer kamen auch reichlich auf ihre Kosten; denn das Schauspiel, das sich ihnen hier bot, war so ungewöhnlich, daß man den Zulauf von Neugierigen begreifen konnte. Die im Schaufenster befindlichen Wachsfiguren schmolzen nämlich unter den Strahlen der sengenden Sonn« langsam, aber sicher da hin und lüsten sich allmählich nicht gerade in Wohlge- saUsn, wohl aber in ihre Bestandteile auf. Hier ließ eine Blondine im verführerischen Badekostüm ihren linken Arm langsam zur Erd« gleiten, dort verlor i eine Brünette in eleganter Abendtoilette ihren Kopf, während eine noch im Sterben pathetisch wirkende Puppe in einer unmöglichen Kvrperstellüng den Hut zu balanzieren suchte, während ihr Hals gleichzeitig zusammenschrumpfte und abtropft«. Nur einer Figur Zwickau. Auf -er Werdauer Straße stieß ein Kraft-, radfahrer mit einem Personenauto zusammen. Der Kraftrabfahrer stürzte un- mußte in bewußtlosem Zustan-e mit Rivvenbruchen un- einem Gchä-elbruch in das Krankenstift eingeliefert werden. Zwickau. Auf -er Strecke Königswalde—Auer bach wurde eine neue städtische Kraftwagen- linte dem Verkehr Wergeben. — Der Kreisverban- Zwickau der Schieber- und Gartenvereine e. V. ver- anftaltete hier den Sächsischen Schrebertag 1929. Der Landesvervandsvorsitzende Dietz-Leipzig wies in seiner Begrüßungsansprache auf die Ziele -« Schre bergartenbewegung hin, über die sich anschließenö-er Leiter der Lanbesstelle für Kleingartenwesen, Mpwm- s Ingenieur Schilling. Dresden, in einem längeren ! Vortrag ausließ. . , . j Plauen. Das sächsische Wirtschastsmin^ der Landwirtschaftskammer für öen FAstäatS )s die Genehmigung erteilt, Sie LanöwirtschafE mit Mädchenabteilung zu P «/ s " i tz «ach Pttuen zu ! verlegen, in der Hoffnung,-aß ! Wirtschaft diese neue Fachbil-ungsstatte sreuorg oeg^u- k,«»« öer Schule Oktober - I Als Leiter der Schule, die durch oas Ent» neaenkommcn -er Stadtverwaltung Plauen in der ehe- s» V"—«,» PUt» Oberrealschule in der Lyrastratze unter» zusammenschrumpfte und abtropft«. Nur einer Figur ^bracht wird, ist -er bisherige Direktor der Landwirt, war es dank ihrer bescheidenen Stellung in einem schädlichen Schule Kamenz, Landwirtschaftsrat Dr.. schattigen Winkel vergönnt, die tadellos« Haltung zu „hfi. Düring, nach hier versetzt worden, wahren. Ein« Schule für Charme — in Amerika. In Amerika gibt es verschiedene Schulen. Neben auslän dischen Sprachen und doppelter Buchführung kann man an diesen Bildungsstätten auch in die Geheimnisse^ der richtigen Zahnpflege, des Hypnotismus, der gesellschaft lichen Konversation und anderer nützlichen Fertigkeiten eindringeu. Nun kommt aus New Aork die Nachricht, daß dort eine Schule eröffnet worden ist, wo man den Schülern jenes undefinierbare Etwas, das Charme genannt wird, beibringt. Die Leitung dieser neuen Hochschule erklärt, daß sie eine gewisse Rassentradition, Anmut und Schick in der Haltung, mtt einem Worte — mein will. Sie unterscheidet Der Tempel Amritsar« ist wohl der einzige Tempel in der ganzen Wett, der keiner persönlichen Gottheit gewidmet ist. In diesem einzigartigen Tempel liegt unter einem großen Baldachin auf seidenen Kissen ein Buch, „Grant Sahib" genannt, die einzige Gott heit der Sikhs. Zwei Priester besächeln das heilig« Buch unaufhörlich mit Fächern aus Straußenfedern^ während ein Chor heilige Hymnen zu Ehren des Buches singt. Jeden Abend um elf Uhr wird der Tempel geschlossen und das heilige Buch in einem an deren Gebäude untergebracht, das „Asyl der Zeitlosen" heißt. „Schindler, setzen Sie sich!" ries Grabowski und ging dem eintretenden Herzog entgegen, dessen Blick sofort auf die ihm fremde Gestalt fiel. Grabowski bemerkte Vies und machte den Fürsten mit der Lage des Fremden bekannt. „Schindler, steh'« Sie mal uff!" Der Fremde erhob sich, eine Gestalt, die gar kein Ende nehmen wollte» Der Herzogs der lange Leute liebte, zeigte sich sofort gsnetgt, ihn zu beschäftigen. Aber Gra- , bowfkk Wiss: noch!; einmal daraus hin, daß absolut nichh^sM'wttt« und: namentlich im „Tell" alles besetzt sei. Der ddr Schindler ungern gehen lassen wollte, klopft« Mrabowski aus die Schulter und lächelte: , „Na, lieber Grabowski, Sie werden ja noch etwas z für den Herrn finden. r Dieser ausdrückliche Wunsch des Fürsten mußte ' natürlich unter allen Umständen erfüllt werden. Gra bows« blickte Schindler an: „Na, Schindler, denn bleiben Se man; Se können die Stange spielen, uff die Geßlern sein Hut gesteckt wird." Der Herzog ging lachend ab. Schindler aber wurde engagiert, wenn auch nicht als Stange. Scherz und Ernst. tk. Ein römisches Mosaik aus der Kaiserzett anfge« fnudeu. Im Städtchen Pesaro an der Adria stößt die SphtzhackS bet Neubauten und Straßenarbeiten immer Das Laad des göttlichen Buches. In Berlin weilte seinerzeit der Maharadscha von Kattala, einer der 516 Vasallen der englischen Kron«. Der Maharadscha bat für eine englische wissenschaft liche Gesellschaft einen sehr bemerkenswerten Bericht Wer die Geschichte der indischen Herrscherhäuser ge schrieben. Seitdem Krieg und Tigerjagd nicht mehr die ein zige Beschäftigung der Maharadschas sind, arbeitet der Herrscher von Pattal« wissenschaftlich; in seiner freien Zett führt er außerdem den Vorsitz in der von ihm geschaffenen indischen Prinzenkammer. Der Se kretär des Maharadschas, der sich selbst nur selten interviewen läßt, teilte dem Berichterstatter einer russi schen Zeitung einige wenig bekannte Einzelheiten über das ferne Land seines Herrn mit. „Der Maharadscha", erzählte der Sekretär« „ist der dritte erbliche Fürst seines Herrscherhauses. Er steht an der Spitze der fanatischen religiösen Sekte der Sikhs, die seit mehreren Jahrhunderten mit Erfolg gegen Mohammedaner, Brahmanen und Christen einen stillen, erbitterten Kampf führt. Der Maharadscha hält sich in seiner Lebensweise an die durch Jahrtau sende geheiligte Tradition. Er ist sehr fromm, erfüllt alle religiösen Vorschriften, hat >ne-)rmals den goldenen Tempel Amritsara besucht und in dem berühmten See der Unsterblichkeit gebadet. In diesem Tempel, zu dem Europäer keinen Zu. tritt haben, sind die Kuppeln aus reinstem Gold, das Gebäude ist aus Marmor, mit reichen Ornamenten geziert und mit Inschriften in der heiligen Sprach« der Sikhs Gurmught bedeckt. Der Tempel liegt aü einer Insel, mitten im „See der 'Unsterblichkeit" im "-esmal, wenn der Herrsch tk. Bayreuther Festspiel« ISS«. Im Bayreuther Festspielhaus haben bereits die VorbereitungS- ! arbeiten für die Spielzeit des kommenden Jahres eingesetzt. In den Schneiderwerkstätten des Festspiel- ' Hauses wird schon seit vielen Wochen fleißig gear beitet, um die neuen Kostüme für „Tannhäuser" ser- tigzustellen. Auch die Szenerien dieses seit 1904 nicht > mehr dort aufgeführten Werkes sind nach den Angaben Siegfried Wagners durch Kurt Söhnlein-Hannover neu , entworfen und gewinnen nunmehr unter den geschickten ; Händen der Bühnenschreiner und Bühnenmaler plasti sche Gestalt. Die rein plastische Ausführung des Büh nenbildes wird auch dem „Tannhäuser" des Jahres 1930 ein« besondere äußere Gestalt geben. In der Venusbergszene wird die Tanzschule Laban mitwirken. Als musikalischer Leiter tritt zum ersten Mal der be rühmte Dirigent der Mailänder Scala, Arturo Tos canini, an das Dirigentenpult des Festspielhauses. Mtt ihm wird der Münchener Staatskapellmeister Kar! Elmendorfs in der Leitung des „Tannhäuser" wechseln, der am 22. Juli, 1., 5., 9. und 20. August 1930 ausgesührt werden wird. Fläch«'des Mosaks drei Metern. Se, mormosaik -um Vorschein, daS geom in doppelter Einfassung zeigt. Die b Flächendes Mosaks hat einen Umfan^ drei Metern. Seine wettere Ausdehnung verliert sich unter den noch bestehenden Fundamenten des Palastes. S21 Zentner getrocknete Fliegen. Der London«« Zoo verfügt Üb« einen reichen Bestand qn exotischen Vögeln. Dies« Tiere find äußerst gefräßig mrd VSP langen, daß man ihnen ihre LiedlingSweife. getrom nete Fliegen, vorsetz«. Die Direktion bezieht diese Vo- geldelikatesse aus Amsterdam. Unlängst kamen in Lon don 521 Zentner getrockneter Fliegen an. Nun sind die gefiederten Bewohner des Londoner Zoo zuftte« dengestellt und zwitschern vergnügt weiter.