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«insaat —, 8S-47 38-47 genährt«» Jungvieh est. « und MM« Maschammekr Heu u«v Stroh. , ält. MaMammel ! ige te» Schafvieh md (Preis« L. e» ld m» ^n. 27.8. S8-62 63^56 50-82 44—48 57-69 53—66 50-61 43—48 46-50 35-43 28—34 24—27 6. .6. 7. me )es >en srei- ein, rg- tzto och en er rs er n, m ns it der rde «r- »al nm >ie lir en o» in n- cn r- er n- v» m- lle Zo- an »er es- rt. A. Pft s- ch ie m te d- ,d in 2. a- 0- la rr rS er er l» n- St scher >ark: sonstige vollfletschige, jüngere ältere 2. mittler« 8. aut aenührt ä. fleischiges Z 'S. gering aena Schweine: te :» rr 1,05—1,16, desgl. Hafers strvh 0,80-0,95, Rogger 23.8. 68-62 53-66 50—62 44—48 56-68 52-55 50-51 43-48 46—50 35-43 28-34 24—27 m»-e 11 6 BÜtoriaeröß schwetne. — Preis« für einen Zentner Reichsmark: Ochsen: 1. vollfl., auSgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere och au cer wn on Ae e ist !N- iv- le :n >0 it -d n. Schlachtviehmartt. «Amtlich) Erzeugerpreis« für 60 KM ab märkts« ion stet Waggon für den Berliner Ma«t in Reichsmc >tgepr«ßteS Rogaenstroh 1,26—1,80, desgl. Weizenstroh Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktton Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo. Hechte unsortiert 130—156, unsortiert, mattlebend 120—125, grotz 89—103, groß-mittel 110—120, Schleien, unsortiert 130 bis 152, groß 121, Aale, unsortiert 160—185, groß 210, groß-mittel 190—195, mittel 160—170, klein-mittel 120 bis 150, klein 100, Blei«, unsortiert 49-80, grotz 88-99, Barse, groß 95—103, Karpfen, Spiegel-, 30—50er 125 bis 130. Bntterpreise. Amtlich Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 174, 2. Qualität 161, ab fallende War« 145 Mark je Zentner. — Tendenz: Fest. Gchlachtviehmarkt. In Maries Glück fällt die Sorge um Charlotte wie ein kalter schwarzer Schatten Die Tage dieser hoffnungsarmen Braut werden immer leerer. Den Verlobten sieht sie nur selten. Im Oktober hat sie »ie Haushaltungsschule verlassen, und auf ein Muster- Mt zu gehen, wäre erst im Frühjahr Zeit. Eigentlich sollte sie, wie Marie, den Winter bei den Eltern zu- bringen, aber das hat sie abzuweisen gewußt. Um ihr einige Ablenkung zu verschaffen, bringt Marie sie zu Direktor Scharvoni. Sie hat noch die Freude, Charlotte mit Eifer an das Gesangsstudtum Herangehen zu sehen. Vielleicht wird ihr die lange Brautzeit nun minder lang er scheinen. Einigermaßen beruhigt über den Seelenzu stand der Freundin reist Marie Tönne endlich Mitte November in die Heimat ab. verschneiten Wirtschaftshof fegt. Vielleicht will er auch nichts hören. s „Stacho, bist du denn jetzt hier in Luba?" fragt , »as Gutssräulein erstaunt. Der lang aufgeschossene Mensch murmelt etwas unverpanonaies und ymu sich fester in seinen derben braunen Wollkittel. Aber Löw berichtet mit dem Eiser des gerecht Zürnenden, wie der junge Herr von Wie senthal den Stacho in Cziczwicz an die Luft gesetzt habe. Auch wegen Faulheit und Frechheit. Das sei vor sechs Wochen gewesen. „Und, halten zu Gnaden, Panna, nun muß es hier auch sein zu End'..." Der Stacho wacht aus seiner trotzigen Ruhe aus. „Psiakrew," bricht er los, in einem Durcheinander von Polnisch und Deutsch, „nu freilich — geh' ich sich schonn — dalli, dalli — geh' ich sich heut. Zahlt mir Penunse, Dschonze..." Er stampft mit dem Fuße und spuckt aus. Verächtlich mißt er die Gestalt des Verwalters, die in dem langen, schwarzen, fadenschei nigen Kaftan recht schmächtig wirkt. Isidor Löw will wieder auffahren, aber Marie beschwichtigt ihn. „Laßt es nur gut sein, Löw. Mir ist es nur leid um die alte Maruschka, Stachos Mutter. Sie ist doch noch noch bet Frau von Wiesenthal?" (20. Fortsetzung) !-84 80 AwÄm'g Mrs über Notiz. Gedenktag« für den SS. August. 1623 f Ulrich von Hutten auf der Insel Ufenau j« Züricher See C 1488) - 1808 »Der Begründer der M nossenschaften Hermann Schulze-Delitzsch in Detttzsck (f- IVNH — 1866 * Der Dichter Hermann LönS in Kickn if iSIH — — 1910 Einverleibung Koreas in Japan — 1014 Me TM, länder besetzen Samoa — Deutscher Meg über die FranzoM bei St.-Quentin — 1916 Hindenburg Wird Chef des scheu Generalstabes, Ludendorff erster GeneralquarMG meister. Sonne: Aufgang 5,7: Untergang 18,54. Mond: Aufgang 23,7; Untergang 16,5. * - - . Donnerstag, 29. August. 10.50—11.00: Elisabeth Großmann, Leipzig: „Der Wert des Vegetarismus. 4- 14.30—15.30: Geschichten- und Lieder stunde für Kinder. * 16.30: Konzert. Das Leipziger Funst orchester. 4- 18.05: Steuerrundfunk 4- 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 4- 19.00: Fritz Schreiber, Dresden: 6000 Menschen ertrinken jährlich in Deutschland 4- 19.30: Oberl. Max Beusch, Leipzig: Die Ausbildung der männlichen Jugend in der Berufsschule. 4° 20.00: Wiener Walzer. Das Leipziger Sinfonie-Orchester. 4« 21.15: Humor der Weltliteratur. AuS dem Werl Schelmusfsli von Christian Rcuier. Spreche« Paul Prina. 4- 22.15: Funkpranger — Anschl.: Funkstille. Stacho Kroczek stampft dem Winde gerade ent- gegen. Sein Gesicht ist scharf gerötet. Er ist jetzt in einen dicken, weißen Schafpelz gehüllt, hält sich vornüber gebeugt und stemmt sich. Sein kleines Bün del trägt er in der Faust, dazu einen Stock. Er muß gut acht geben, daß er den Weg nicht verliert. Der rst zuweilen durch Schlittenspuren angedeutet. Dann wieder verschwinden sie, sind völlig zugeweht. Des öfteren lugt er nach Westen hinüber. Dort zieht sich — in der Dunkelheit nur ein schwacher Schattenstreif — der Wald von Luba hin. Er gibt Richtung. Stacho hätte auch durch den Wald gehen können; dort wäre es geschützter gewesen. Aber man will dort, schon so früh im Jahre, Wölfe gesehen haben. Es ist nicht angenehm, für einen einzelnen Mann, den hungrigen Bestien zu begegnen. Im freien Gelände ist wenigstens einige Umschau möglich. Einmal zeigt sich, gar nicht weit vom Wege, auß der Schneedecke ein dunkler Punkt. Der Bursche lugt scharf aus. Aber als er näher kommt, wird der Punkt nicht größer. Er schwingt sich Plötzlich auf und zer- flattert. Es sind ein Paar Krähen, die sich bei einem Fraß verspätet haben. Mit heiserem Krächzen strei chen sie über den einsamen Wanderer hinweg. „Psiamasur — — verdammtes Viehzeug! Wollt mir noch Unglück aus den Hals schreien?" Stacho zieht die Branntweinflasche aus der tie fen Tasche seines Schafpelzes und nimmt einen Schluck. Das ermuntert in der eisigen, winddurchpfis enen Leere dieses Winterabends, der sich immer tiefer senkt. Endlich blinken weit voraus im nächtlichen Schneefeld ein Paar Lichter auf. Dorf Cziczwicz. Stacho atmet auf und stapft mit frischem Mute daher, In dem ärmlichen kleinen Neste ist dann fein erster Weg zur Rachel Frömmer. Die ist eine hübsche, dunkeläug,ge Judenwitwe und hat die Schenke im Ort. Ihr Haus liegt an der Straße, ist sonst aber kaum besser, als die Bauernhütten. Die stehen niedrig und fast verborgen hinter hohen struppigen Weidenzäuncu. Einzig das schiefe Häuschen des Krämers Falek, und Frömmer» ihre Schenke, sind hart an die »»gepflasterte Straße herangebaut. deckt der reine, weiße Schnee diese Gasse, die Stroh- und Schindeldächer, die ganze Ortschaft. Durch die Hostore sieht man tief niederreichende schnee- beladcne Dächer; mattes Licht schimmert hinter kleinen blinden Fenstern. Die dunkle Dorfstraße ist menschen leer. Nur ein einziges Bauernweib, Wassereuney schleppend, begegnet dem Burschen. »Gelobt sei Jesus Christus." — — „In Ewigkeit, Amen. Ein Hund schleicht hinter dem Weibe drein. mern schlägt d?m Stacho ein" feuchtwarmer Dunst ent gegen. Der tut ihm gerade wohl. Er saugt glemg den Mischaernch von Branntwein und gezwiebelter Sveisc ein Mit lauten: Gruß wirft er Bündel und Stock auf eine Holzbank, knöpft sich d«, Schafpelz auf und legt ihn ab. An versch edenen Tischen sitzen Vic (Säfte, ruthcmsche und polnische Bauern. Meisl hallen sich diese beiden Rassen getrennt. Es wird viel disputiert und noch mehr getrunken. tFvrtletzvnk hl».) , - — - - —— Volkswirtschaft. H Durchführung von Bauten im Winter. Bei d«r ae- ! genwärttaen Lage des Arbeitsmarktes und den wenig günsti- , gen Aussichten für den Winter erscheint es in diesem Jahre besonders dringlich, die Beschäftigung des-Baugewerbes mög lichst weit in den Winter hinein fortzuführen. Der Reichs- j arveitsminister hat daher wie in früheren Jahren so auch i in diesem Jahr« bei den Beschaffungsstellen des Reiches und der Länder und bei den kommunalen Spitzenorganisationen angeregt, öffentlich« Bauten, insbesondere Jnstandsetzunüs- arveiten und Jnnenarbeiten bei Hochbauten, nach Möglich keit in den Wintermonaten durchzuführem - Handelsteil. - Berlin, den 27. August 1929. Am Devisenmarkt kam es nur zu geringen Um sätzen bei ziemlich gleichbleibenden Kursen. Am Effektenmarkt war di« Grundstimmung, im 1 Gegensatz zum Vortage, ausgesprochen schwach. Die Spe kulation hielt sich stark zurück und zeigte nur für Kali- werte Interesse. Frankfurter Allgemeine notierten heute bereits 120 gegen 129 am Tage zuvor. Tagesgeld o bis 8 Prozent, Reichsbankdiskont 7i/z Prozent. Am Produktenmarkt gingen die Preise für Brot getreide weiter stark zurück. Gerste unverändert flau. Ha fer lag noch schlechter als gestern. Mais still, Mehl ge drückt. Devisenmarkt. Dollar: 4,1955 (Geld) 4,2035 (Brief), engl. Pfund: 20,337 20,377, holl. Gulden: 168,13 168,47, rtal Lira: 21,945 21,985, franz. Franken: 16,41 16,45, Belgien (Belga): 58,33 58,45, fchweiz. Franken: 80,76 80,92, dän. Krone: 111,67 111,89, schweb. Krone: 112,35 112,57, norw. Krone: (11,69 111,91, tschech. Krone: 12,427 12,447, öftere. Schilling: 59,08 59,20, jpan. Peseta: 6i,69 61,81. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsoaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: ' Weizen Märk. 227-230 (am 26. 8.: 234—237). Roggen Märk. 183-187 (189—193,50). Braugerste 210-227 (210—227). Futter- und Jndustriegerft« 167—186 (167 bis ,188). Hafer Märk. 167-173 (168-174). Mais loko ! Stracks rennt auch er zur Kanzlei hinüber. Seit' Geld will er haben und auf nichts sich einlassen. * Der frühe Winterabend sinkt auf die Ebenen Ga liziens herab. Soweit das Auge schweift, gen Norden und Osten, ist die Weite einförmig flach und weiß. Wie eine einzige Decke liegt der Schnee über Feldern und Wegen. Er schimmert matt durch die dunkelnde Luft. Am Himmel entzündet sich kern Stern. Dort ist alles grau in grau, ein düsteres Schwarzgrau. Tief hängend ziehen die Wolken. Von Norden her pfeift ein eisiger Wind durch die winterliche Oede. Manchmal wirbelt er Schnee au? und fegt ihn in weißlichen Schleiern vor sich her. ü. Mittlere j 3. geringe 5 Ü. Mastymu „Jawohl, jawohl, Panna — — gnädiges Frei- letn, bei der alten gnädigen Frau von Wiesenthal." Der Dschonze dienert fast bei jedem Wort. „Sprecht also mit meinem Vater, Löw, ob er den k Stacho entlassen oder doch noch behalten will; Ihr - findet den Herrn in der Kanzlei. — — Und ihr an- > dern," wendet sie sich an die Knechte und Mägde, - die neugierig und kichernd umherstehen, „flink — an ' die Arbeit." Sie spricht nicht unfreundlich, aber be stimmt, und die Leute stieben davon. f . Marie geht zum Kuhstall. Der Dschonze eilt mit ; so großen Schritten über den Hof, der Gutskanzlei zu, j daß die langen, schwarzen Rockschöße flattern; Muschka, > der struppige Hofhund, springt bellend im Schnee hin ter ihm Ker. Stacho Kroczek findet sich mit einem Male allein. Da reckt er seine jungen, kräftigen Glie der, die in dem wulstigen, braunen Kittel, der fast bis , zu den Knöcheln hinab reicht, und in plumpen Schaft- - stiefeln stecken. Er sieht dein Dschonzen nach, und lacht höhnisch aus. Psiakrew, da läuft er zum gnädigen Herrn, ihn anzuschwärzen. Die Panna wird vielleicht zureden, daß er bleiben darf — — danke schön, das will er ja gar nicht. Maria — Joseph, er ist s lich faul und frech gewesen. Er wollte so j und hat genug von der ganzen Wirtschaft hier. Lupinen ;Na W^lI 0). Kar- 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: !1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemäsiete 3. fleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 3. fleischige .4. gering genährte Färse« (Kalbinnen»: 0,90-1,06, desgl. Gersten stroh 1,10—1,30, btndfaden- ,06, desgl. Wei^rnstroh 0,76 , Heu, hand«lSüblich 2,70 bis 3,20, H«u, gutes 3,20—3,60, Luzern« —, Thymotee 3,90 bis 4^25, Klee-Heu, lose 3,80-4,25, Mieliz-Heu —. Drahtgepreßtes Heu 40 Pf. üb«r Notiz. In Ostgalizten, das den kalten Winden der russi schen Ebenen schutzlos ausgesetzt ist, pflegt der Winter früher einzuziehen, als in unseren deutschen Provin zen. Und später macht er sich im neuen Jahr von dannen. Als Marie nach Luba kommt, findet sie alles verschneit. Das niedrige, langgestreckte Herrenhaus mutet da für um so gemütlicher an. Marie fühlt sich wohl und heimisch. Mit Geistesstärke unterdrückt sie das schmerz liche Entsagen, das die Aufgabe der Künstlerlaufbahn — — nach dem ersten Liebesjubel ihr eben den noch kostet. . Eines Tages in der Dämmerstunde, als sie in derben Schuhen durch den tiefen Schnee den Ställen zuschreitet, schallt ihr lautes Lärmen entgegen. Tiefe und hohe Stimmen schelten und kreischen durcheinan der. Besonders zwei vernehmbar, die Helle des „Dschonzen", des Hofverwaltcrs Isidor Löw, und eine junge, klingende, die lästerlich flucht. Vor einem Scheunentor steht die aufgeregte Menfchengruppe. „Was geht hier vor?" erkundigte sich Marie, heran tretend. Da verstummt jählings das Geschrei; die meisten der Leute weichen respektvoll zurück. Mit tief gezogener Pelzmütze macht der Dschonze vor dem jungen Mädchen seine Verbeugungen. „Halten zu Gnaden, Panna, gnädiges Freilein, wie kann ich lassen mir das gefallen — — —" und in den Kehllauten seines jüdischen Idioms schildert er zungenfertig die Missetaten des Knechtes Stacho Kroczek. Faul sei er und liederlich, keck obendrein. Er möchte wohl den Herrn spiele,!, aber nicht den Arbeiter. Das schmale, jchwarzbärtigc Gesicht des empörten Mannes ist kirsch rot vor Zorn: die Pciscrlocken an den Schläfen zittern und schwanken. Maric blickt auf den Angcschuldigtcn, der mit ver- schränkien Armen verstockt dasteht. Die bunt geringelte Wvllmü')? hat cr bis tief üöer die Ohren gezogen. Vielleicht ist cs, weil ein kalter Wind über den arosten (Amtlich.) Austrieb: 1280 Rinder (darunter 371 Och sen, 286 Bullen, 624 Kühe und Färsen). 2100 Kälber, 4180 Schafe, 0 Ziegen, 9225 Schwetne, 1041 AuslandS- schwetne. — Preis« für einen Zentner Lebendgewicht in aus »spiele, ^ «vrttbißerS 4*S »Msch«n «Gchs- für Leibesübungen, h«rvor, wirkt« dann a« für die LeWWSbimgen der KGvnstschen Jugend, Wurv« t« Gauvtrwet«: des Berliner Lurnrates und war von 1904 bis 1926 erster Vorsitzender des Kreises Branden burg der Deutschen Turnerschaft. Er gehörte lang« Jahre dem Hauptausschuh der Deutschen Turnerschast an und war auch Mitglied des D- R. A. f. L. und hat zulltzt alis Vertritt d« D. T. bei den Reichs- und Staatsbehörden unermüdlich gewirkt. Viele Ehrungen sind ihm zutell geworden, so wurde er Ehren» aauverrreter des D. T. R., Ckrenkreisvertreter der branden burgischen Turner, und die D. T. verlieh ihm die Ehren urkunde, ihre höchste Auszeichnung.