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Kräusel Umenden, Richtung befestigt wer- den. Die Höhe des Laubenganges beträgt also, da von den drei Metern der Pfosten länge SO am im Erd- boden eingegrabensind, 260 om. Die Breite wird sich natürlich nach der Breite des Weges richten. Im allge meinen dürften aber etwa 150 cm gerade richtig sein. Der Länge des Ganges ist natür lich keine Grenze ge setzt. Nur ist zu beachten, daß etwa alle 150 cm wieder zwei Pfosten kommen müssen. Die Latten werden die wissenschaftlich und praktisch begründeten, auf- klärenden Druckschriften der Chlnojolfabrik A.-G., Hamburg. Lin hübscher Laubengang. Bon Erich Selbmann. (Mit Abbildung.) Ein weißgestrichener Laubengang im Garten sieht stets schön aus. Anmutig belebt das schlichte Weiß das grüne Bild der Natur. Unsere neue Zeit mit ihren geradlinigen Zweckformen verbietet jeden Schnörkel und unnötigen Zierrat. Gerade dadurch ist es leicht gemacht, sich einen Laubengang selbst zu bauen. Die Abbildung zeigt einen solchen, der einfach aus 3 m langen Pfosten, welche sich 50 cm in der Erde befinden und etwa SxS om stark sein sollen, besteht. Diese Pfosten werden in horizontaler Richtung mit Latten (etwa 3x1 cm stark) benagelt, auf denen schließlich ebensolche Latten in senkrechter essig mit 875 g Zucker verkocht und der Zucker in dem Essig geklärt wird. Dann legt man die Birnen hinein, fügt eine Stange ganzen Zimt, einige Gewürznelken und die Schale einer halben Zitrone hinzu, füllt die Birnen, nachdem sie weich gedämpft sind, in einen Steintops oder in Gläser, kocht den Essig zu einem dünnen Sirup ein, seiht ihn durch und gießt ihn auf die Birnen. Nach einigen Tagen kocht man den Essig nochmals auf, schüttet ihn nach dem Erkalten über die Früchte und wiederholt dies nach Verlauf einer Woche abermals, woraus man die Töpfe oder Gläser gut verwahrt und mit Blase Lberbindet. Will man Birnen mit Ingwer einmachen, so werden 1 bis 1,5 kg reife, aber noch nicht weiche Blankbirnen geschält, halbiert, vom Kernhaus be freit und einigemal mit Wasser aufgekocht, bis sie fast weich sind. 20 g Ingwer schneidet man in kleine Stucke und kocht ihn mehrere Stunden in Wasser, bis er völlig weich ist. In das Wasser, worin er gekocht wurde, taucht man 1 kg Raffinade zucker ein, läutert denselben, gibt hierauf die Birnen mit den Jngwerstückchen hinein, läßt sie vollends weich kochen, füllt sie in die Gläser, läßt den Säst dick einkochen und gießt ihn darüber. Nach vier Tagen kocht man den Säst nochmals auf, dann verbindet man die Gläser und bewahrt sie an einem kühlen Orte auf. Der Ingwer bewirkt zugleich eine viel größere Haltbarkeit der ein gemachten Früchte, deshalb ist es sehr ratsam, zu allem Obst, das leicht beschlägt, namentlich allen feinen Obstsorten, beim Einmachen ein Stückchen rohen oder eingemachten Ingwer hinzuzufügen. Ganz vorzüglich sind rot eingemachte Birnen. Gut gelesene und gewaschene Preiselbeeren, von denen man etwa drei bis vier Liter nimmt, werden über raschem Feuer mit wenig Zucker weich gekocht und der Saft durch ein aufgespanntes Tuch geseiht, ohne die Beeren zu pressen. Inzwischen hat man etwa 1 Kg saftige aber noch feste Birnen in Hälften geteilt, geschält und ausgeschnitten, die man dann mit dem Preiselbeersast, 750 g Zucker und einer halben Stange Zimt unter fleißigem Abschäumen langsam weich kochen läßt, worauf man sie heraus nimmt, nach dem Auskühlen in die Gläser füllt, den Saft dick einsiedet und darübergießt. Auch Himbeersaft läßt sich hierzu verwenden, zu dein man dann etwas weniger Zucker nimmt. Zu Senfbirnen werden die Birnen ungeschält in Wasser so lange gekocht, bis sie sich leicht durch stechen lassen. Sind sie dann in dem Wasser, worin sie gekocht wurden, wieder ausgekühlt, so legt man sie in einen Steintopf, bestreut sie lagenweise mit Meerrettichscheiben, Lorbeerblättern, Pfeffer körnern, Neugewürz und Nelken, zuletzt übergießt man sie mit Essig, der mit gemahlenen Senf körnern angerührt ist (aus drei Liter Birnen nimmt man etwa 180 g Senfkörner), so daß die Bimen damit bedeckt sind, bindet den Topf zu und stellt ihn in den Keller. Solche Senfbirnen schmecken zu kaltem Fleisch ganz vortrefflich. Macht man Birnen mit Zucker ein, so rechne» man auf jedes 500 g reifer, aber noch fester Birnen, am besten Muskateller-Birnen oder Blankbirnen, 500 g Zucker, schält und halbiert die Früchte, läßt sie in Wasser ziemlich weich kochen, wirst sie dann in kaltes Wasser, läutert den Zucker zu einem dünnen Sirup, siedet die Bimen darin vollends weich, legt sie in Gläser, kocht den Saft dick ein und gießt ihn nach dem Erkalten darüber, was man am dritten Tage wiederholt, bevor man die Gläser zubindet. Für kandierte Birnen wählt man besonder- seine, feste, nicht zu große Früchte, schält sie, schneidet sie in Hälften, entfernt daS Kernhaus und kocht sie mit Wasser und Zucker zwei bis drei Stunden lang, nimmt sie aus der Soße, läßt sie abtropfen, legt sie in ein tiefes Gefäß und übergießt sie mit ausgekühltem, geklärtem Zucker, deckt sie zu und läßt sie zwei bis drei Tage damit durchziehen. Dann gießt man den Zucker ab, kocht ihn zu Sirup dicke ein und schüttet ihn nach dem Erkalten aber mals über die Birnen, stellt das Gefäß mit den Früchten in den mäßig warmen Ofen, bis der Zucker oben darauf erstarrt, nimmt die Birnen heraus, trocknet sie auf einem Sieb oder Blech, taucht sie noch einmal in den Zucker und trocknet sie aufs neue, woraus man sie in einer Glas- ober Blechbüchse aufbewahrt. Will man Bimen backen, läßt man sie nicht zu Weick, werden. Wäbst aber oute, süße und ioitias An Präparat, das diesen Anforderungen in vollem Umfange entspricht, ist das Chinocarbon, ein Kombinationsprodust des schon seit Jahr zehnten bekannten Thinosols mit Kohle. Neben der unbedingten Wirksanueit und Unschädlichkeit besitzt da- Chinocarbon noch den Vorzug- der bequemen Verabreichung und Billigkeit. Besonders in den letzten Jahren sind umfang reiche Praktische Versuche mit Chinocarbon bei der Bekämpfung der Aufzuchtkrankheiten durchgeführt worden, durch die, bis auf wenige Ausnahmen, Gesundung und gleichzeitig schnelle und erhebliche Gewichtszunahmen erzielt werden konnten. Selbst in Fällen, in denen durch das Aufsteten von Komplikationen ein Stillstand in der Entwicklung bzw. völliges Siechtum erwartet worden war, wurden Terlheilungen erzielt. Durch täglich zwei- bis dreimalige Verabfolgung von Chinocarbon Mr stand von 20 cm in Höhe und Breite einfach angenagelt. Auch oben wird durch ein solches Lattengerüst eine Ver bindung geschaffen. Schließlich wird der ganze Laubengang mit weißer Ölfarbe angestrichen. Man verlange aber ausdrücklich Ölfarbe Mr Außenanstrich. An Möglichkeiten, den Lauben gang mit rankendem Grün zu bepflanzen, wird es nicht mangeln. Die Art der Pflanzen können sich ganz nach den besonderen Wünschen des Gartenbesitzers richten. Man denke da an „Wilden Wein", „Kletterrosen", „Efeu",. „Clematis" und viele andere schöne Schlingpflanzen. Vas Einmachen der Birnen. Von Hacker. Um Bimen tn Dunst einzumachen, wie der Fachausdruck lautet, schält man besonders saftige, schöne Bimen und halbiert sie, entfernt den Stiel und das Kernhaus, legt sie so dicht als möglich in Weithalsige Gläser, bestreut sie lagenweise dicht mit Zucker, legt auch einige Stücke ganzen Zimt da zwischen, legt oben daraus ein mit feinem Rum getränktes Papier und überbindet die Gläser fest mit feiner Leinwand und Blase, falls man nicht Gläser mit Patentverschluß benutzt. Nun stellt man sie in einer großen eisernen Kasserolle aus eine Lage Heu und umbindet sie mit Heu oder Stroh, so daß sie fest stehen und einander nicht berühren. Hierauf füllt man an der Seite die Kasserolle so weit mit kaltem Wasser, daß die Gläser 2 om hoch daraus hervorragen, bringt das Wasser langsam zum Kochen und läßt es etwa eine Viertelstunde lang sieden, während man das verdampfende Wasser durch anderes, kochendes ersetzt. Dann nimmt man die Kasserolle vom Feuer, läßt die Gläser in dem Wasser bis zum andern Tage erkalten, trocknet sie ab und bewahrt sie auf. Das Einmachen der Birnen in Essig ist eben falls recht beliebt. Nicht zu weiche Blankbirnen oder Bergamotten schält, halbiert und putzt man, Während aus 2,s Ke Birnen ein Liter feiner Wein- VNW die Dauer von fünf bis acht Tagen je nach Lage des KranHeitssalleS konnten Fiebererscheinungen tn kurzer Zeit behoben, Durchfälle zum Stillstand gebracht und Gesundung und Entwicklung gesichert werden. Die Futteraufnahme und damit auch die Gewichtszunahme werden gesteigert, so daß sich die Zucht rentabel gestaltet. Im Gegensatz zur Mehrzahl der üblichen Desinfektionsmittel, die in der Regel starke Gifte darstellen und sich deshalb für die innerliche An wendung nicht eignen, kann daS Chinocarbon praktisch als ungiftig bezeichnet werden, da eS selbst tn der vielfachen Menge der zur Behandlung er- forderlichen Dosis keine VerglftungSerscheinungen auSlöst. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorzug des ChinocarbonS besteht darin, daß das Fleisch der behandelten Tiere im Geschmack, Geruch und Aussehen keine Veränderung erfährt, so daß im Falle einer erforderlich werdenden Schlachtung keine Gefahr für eine eventuelle Beanstandung des Fleisches in sanitätspolizeilicher Hinsicht besteht, uns z. B. im Gegensatz hierzu bei der Anwendung farbstoffhaltiger oder stark riechender Präparate. Die Anwendung des ChinocarbonS ist äußerst einfach, da es sich im Wasser leicht löst und in dieser gelösten Form dem Futter bequem durch einfaches Umrühren zugesetzt wird. Die Behandlungskosten müssen im Vergleich zu den erzielten Erfolgen als gering bezeichnet werden und richten sich nach Art und Alter des TiereS und nach der Schwere des Krankheits- falles. Die umfangreiche Anwendungsmöglichkeit des ChinocarbonS und seiner Grundsubstanz, des Chinosols, machen das Präparat unentbehrlich in jedem landwirtschaftlichen Betriebe. Die inneren und äußeren Verwendungsmöglichkeiten sind derart vielfältig, daß es nicht möglich ,st, hierauf näher «injuaehen. Aufschluß geben in dieser Hinsicht