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ME Reichsmark «ÄerWaM Veruntreuungen bei -er Lauchstä-ter GewerbebanL Die umlaufenöen Gerüchte über größere Fehlbeträge in der Lauchstä-ter GewerbÄanii haben ihre Bestätigung gefunden. Es fand oim Genossenschaftssitzung statt, tn -er festgestellt wurde, daß insgesamt Unterschlagungen in Höhe von 20 000 Reichsmark gemacht worden sind. Der Geschäftsführer der Bank, der Stadtverord nete August Rühlemann, war krank geworben und mutzte eine Hilfskraft etnstellen, die von der Vereinsbank in Halle gestellt wurde. Diese AushilfS-i kraft kam den Unterschlagungen auf die Spur und grt« sofort tatkräftig ein, so -aß Sicherheiten herbeigefüh« werden konnten. Die Unterschlagungen in Höhe von 20 000 Reichs- - mark sind durch Gewährung von eigenmächtigen Krediten seitens des Geschäftsführers August Rühlemann herbeigeführt worden. Die Genossen- schaftsversammlung beschloß, mm einer Lignidahort abzusehen. Kleine Nachrichten. * Auf der Straße nach Lemgo stieß ein vollbesetzter , Kraftwagen in der Kurve gegen einen Baum und über schlug sich. Sämtliche Insassen wurden herausgeschleudert und schwer verletzt. Der Händler Kohring wurde getötet. * Die katholisch theologische Fakultät der Universität Tübingen hat Wcihblschof Hillebrand-Paderborn zum Ehren doktor ernannt. * In Fulda wurde die diesjährige Bischofskonferenz mit einer Andacht in der BonifatiuSgruft eröffnet. ' Bon den im Waldenburger Knappschaftslazarett unteraebrachtcn Schwerverletzten verstorben noch zwei. Da mit hat sich die Zahl der Toten bei der Schlagwetter- , katastrophe in Niederhermsdorf auf 32 erhöht. < * In der Nähe von Gent stürzte ein vollbesetzter Autobus in den Straßengraben. 24 Insassen wurden zum Teil schwer verletzt. * Einer der bekanntesten französischen Flieger, Leut- , nant Bonnet, der Inhaber des Weltrekords für SchneNig- . keit, ist bei einem Uebungsflug für den Schneider-Pokal für Wasserflugzeuge aus dem Wasserflughafen Hourtin bet Bor deaux tödlich abgestürzt. i * Der italienische König hat auf Vorschlag Mussolinis i-em bei der ,,Jtalia"-Katastrophe im Sommer ums Leben ' gekommenen schwedischen Gelehrten Malmgreen die goldene Ehremnedaille verliehen. Die Msnschenfalle von KoLne-aburg. Brudermord? Wie die österreichischen Blätter berichten, schein: sich in der Angelegenheit der elektrischen Menschen- salle bei Korneuburg eine sensationelle Wendung vor zubereiten. Die Polizei hat endgültig die Annahme, rs könnte sich um einen Rachemord handeln, aufgegeben und die unter diesem Gesichtspunkt Verhafteten auf freien Fuß gesetzt, da sie einen einwandfreien Alibi- ; Beweis erbringen konnten. " - - Die Beamten gingen nun einer andere» Spur , nach, die zur Verhaftung des Stiefbruders des ge töteten Neumeyer, des Löjährigen Franz Neumeyer > führte. Neumeyer wurde eingehend vernommen. Der ' verdacht stützt sich darauf, daß die beiden Brüder ' sich schlecht vertrugen. Der 71jährige Vater hatte in seiner Wirtschaft nichts mehr zu sagen, und die Herr schaft führte der junge Franz, v:r auch seinem Bruder gegenüber den Herrn hrrauSkehrte. In letzter Zeit sollen sich die Brüder wegen finan zieller Auseinandersetzungen sehr ost gestritten haben. .Mathias Neumeyer hatte von seiner Mutter 12 000 Kronen geerbt, die aus der Sparkasse lagen und tn- folge der Inflation vollständig entwertet worden waren. Sein Bruder war an ihn wegen Aufwertung des Gel des herangetreten, ein Ansinnen, das jedoch abgelehnt wurde. ^Infolgedessen kam es zwischen den beiden zu ununterbrochenen Zwistigkeiten, und im Dorf bezeichnet man den Stiefbruder als den Mörder Die Stätte des beispiellose» Verbrechens, Praktische Ecke. Falsche Sparsamkeit beim Einmachen, lieber das Einmachen von Früchten und Gemüsen sind die Haus frauen je nach den vorliegenden Verhältnissen ver schiedener Meinung. Diejenigen, die durch das Fehlen jeglicher Hilfe im größeren Haushalt zu sehr belastet sind und auch die Frauen, die neben ihren Haus stauenpflichten noch einem Erwerb nachgehen, werden Zeit, Mühe und Kosten sparen und in gemüse- und obstarmen Zeiten zu Konserven greifen. Die „Nur- Hausfrauen" aber werden nach wie vor mit Stolz aus die Gläserreihen in ihren Vorratskammern sehen, in denen nach eigener Wahl und persönlichem Geschmack Gutes für den Winter eingemacht wurde. Aber die Kosten des Einmachens belasten das Haushalt-Budget sehr und nur zu oft kritisieren die sparsamen Haus stauen die guten alten Rezepte in bezug auf di« vorgeschriebene Zuckermenge. Hiervor sei eindringlichst gewarnt. Der Zucker ist der wichtigste Faktor beim Billy Mle mi> ilie Weil AM. Eine amerikanische Landstreichergeschichte. Billy Turtle schlief. Das Bett, das sich -er junge Tramp ausgesucht hatte, war Zwar alles andere als welch und warm, doch wenn Billy Turtle einmal angesangen hatte, zu schnar chen, so konnten ihn auch die Härte eines Bremserhäuschen sitzes und die mörderische Kälte eines Zdaho-Winters nicht aus der Ruhe bringen. So dauerte es geraume Zeit, bis ihn -le Faust des Güter- - Zugführers wach rüttelte: «Heraus hier, Bursche! Meinst Du, L ich wollte mit einem erfrorenen blinden Passagier in Spokane A einlaufen?" Billy rieb sich entrüstet die Äugen, doch ehe er H über die Störung fluchen konnte, lag er neben den Gleisen §im Schnee, und sein armseliges Bündel flog ihm an den Kopf. Er rappelte sich hoch und sah dem davonfahrenden Güterzug Ivütend nach. M «Na, Pech gehabt?" frage ihn der Beamte der winzigen Maltestelle und klopfte ihm den Schnee vom Rücken. «Mo soll Die Reise hingehen?" — «Nach Spokane". — «Donnerwetter, »sind noch vierzig Meilen. Die wirst Du wohl zu Fuß gehen U müssen. Du kannst aber unterwegs bei Jim Blackwell über- I nachten. Hoffentlich läufst Du nicht dem Columbia-Zoe in die »Arme. Der Kerl hat drüben im Kanadischen einen neuen »Mord begangen und treibt sich jetzt in der Gegend herum. «Marke, ich will Dir ein Butterbrot mit auf den Weg geben." «Er kam nach wenigen Augenblicken wieder: «Na, viel Glück!" M— Billy machte sich brummend auf den Weg. D Die Abenddämmerung lag schon über den Wäldern, als Milly inmitten einer Lichtung ein Blockhaus sah, -le erste Hnenschliche Behausung, seitdem er die Haltestelle verlassen Hatte. Er klopfte an die Tür. Niemand meldete sich. Billy Wartete nicht lange und trat ein: «Guten Abend". Die Stube Hag im Dunkeln, und niemand antwortete. «Der Alte scheint Kunterwegs zu sein." W Der Landstreicher zündete «in Schwefelholz an und suchte «rach der Lampe. Er fand sie aus dem Tisch. «Älke Petroleum- Munzel!" fluchte er, weil der Docht nicht gleich brennen wollte. H Endlich leuchtete die Flamme matt durch den Raum. Billy Iah sich um: ein Tisch, ein Stuhl, «in kalter Ofen und eine -Bank. «Na, der Alte ist nicht gerade fürstlich eingerichtet. Doch, was liegt La unter der Bank?" Billy bückte sich: «Ein .Mensch. H«, steh auf!! Er rührt sich nicht. He, alter Zunge, Mörst Du nicht? Brrr, der ist ja tot!" M Der Landstreicher überlegte einen Augenblick. Da klang «durch die Still« «in leiser Ton wie das Atmen eines Schlafem Hen. Billys Augen strichen noch einmal durch den halbdunklen Kaum. Da sah er eine Mr. Er nahm die Lampe vom Tisch und öffnete. Er stand in einem zweiten Raum, und auf einem Fellager vor ihm schnarchte ein Mensch. An seiner Seile lag «ine Pistole. «Borsicht ist besser als Nachsicht", dachte Billy .Lurlle und nahm die Waffe In die freie Hand. Dann stieß er , den Schlafenden mit dem Knie an:«Wach auf, alter Zunge!" Der andere, ein etwa Fünfzigjähriger, fuhr hoch: «Mas ist los?" und griff schnell nach der Stelle, wo die Pistole ge legen hatte. «Die habe ich schon", meinte Billy ruhig. «Aber sag mir einmal, wer Du bist und wie die Leiche unter die : Bank kommt." Der Aeltere schielte nach «der Waffe. «Er hat ' keinen schönen Blick", stellte Billy bei sich fest. — „Zch bin Sheriff Smitten vom Murvay County und auf der Suche ! nach Columbia-Zo«. Habe dreißig Meilen hinter mir, kam ! eine Stunde zu spät, um den armen Zim Blackwell zu retten, ! und wollte hier schlafen, weil ich in der Nacht doch nichts mehr anfangen kann. Gib mir die Pistole!" Der Blick von ! vorhin hatte Billy mißtrauisch gemacht: «Zeige mir erst « Deinen Sheriffstern her." — «Den hab ich in der Eile nicht ' mitgenommen." — «Za, mein Lieber, dann kann ich Dir auch , die Pistole nicht geben. Schließlich bist Du Columbia-Zoe ! selbst." Der andere lachte gezwungen: „Mach doch keinen Un sinn!" Er horcht« einen Augenblick auf. «Hörst Du nicht, wie der Wind pfeift? Das ist der Anfang vom Schneesturm. Bielleicht treibt der den Verbrecher wieder hierher zurück. Gib mir deshalb die Pistole her." Er griff nach der Waffe. Billy Turtle sprang einen Schritt zurück: «Hände hoch! Nein, alter Zunge, Dir traue ich nicht. Komm einmal mit in den anderen Raum." Der Aeltere gehorchte brummend. «So, nun stelle Dich dort in die Ecke und behalte die Hände über dem Kopf." Der Landstreicher überlegte gerade, wie er die Nacht mit dem verdächtigen Sheriff verbringen sollte, als draußen vor der Hütte im knirschenden Schnee Schritte laut wurden. Billy eilte an die Mr. Sie wurde aufgerissen, und ein älterer Mann stand auf der Schwell«. Da schrie der Mann in der Ecke: «Das ist ja Columbia-Zoe!" — «Verrückt!" stutzte der Neue einen Augenblick, dann brüllte er: «Das bist Du ja selbst, Du Lump!" Er wollte seine Waffe aus dem Gürtel reißen, doch schon saß ihm Billys Pistole auf dem Magen: «Hände hoch!" Der lleberraschte gehorcht« mechanisch. Billy nahm ihm die Waffe aus der Pistolentasche. «Beruhigt Euch «in wenig, meine Herren", sagte er freundlich und wandte sich dann an den neuen Ankömmling: «Du willst also nicht Columbia-Zoe sein? Wer bist Du denn?" -- «Sheriff Smitten vorn Murvay County." Da mußte Billy Turtl« von Herzen lachen: «Das hat der da hinten auch schon von sich behauptet. Zeige mir Deinen Stern!" Der Neue griff unter den Mantel. «Berfluchk!" brummte er nach längerem Suchen, «ich muh ihn vergessen haben. Du kannst mir aber glauben, daß ich Sheriff Smitten bin und den dort drüben, den Columbia-Zoe, suche." — „Glaube doch nicht dem Schwindler", schrie der in der Ecke, «er ist Columbia-Zoe, und auf seinen Kopf stehen kausend Dollar. Er hat erst heute den armen Zim Blackwell er- Konservieren von Früchten, di« eher eine Unachtsamteii beim Befolgen der Sterilisiervorschriften vertragen av einen Zuckerabzug. Und wie ärgerlich es ist, ein Gla« zu öffnen, dessen Inhalt man nicht verwerten kann, weil er schlecht geworden ist, weiß jede HauSftau. Es sei darum nochmals gesagt: Benn Einmachen am Zucker sparen, ist falsche Sparsamkeit! Schutz alter Baume. Dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz sind in Len letzten Monaten Klagen über Las Fällen alter schöner Bäume zu Ohren gekommen. Solche Bäume, Lie hundert Zähre unb - älter sind, sind Wahrzeichen unserer Ortschaften, sind Naturdenkmäler wun-erfamer Art und verdienen, erhalten zu werden. Sollte Krankheit Lie Ursache vorzeitigen Fällens sein, so ist Ler Heimatschutz sehr gern bereit, einen Baumsachverskändigen zur Untersuchung Les Baumes ohne Kosten für den Besitzer zu entsenden. Sollten materielle Gründe — große Rot Les Besitzers, verlockende Angebote — für das Fällen solcher Denkmäler Ler Natur maßgebend sein, so ist Ler Heimatschutz unter Umständen auch bereit, zu Helsen. Hundert und mehr Zahre brauchen Lie Bäume zu solch herr licher Schönheit. Zwei Menschenalter sind meist notwendig, bis der Baum eine stattliche Größe annimmt, bis er sich zn einem einzigartigen Schmuck des Ortsbilües ent wickelt hak. M«nige Minuten Menschenwerk erfordert seine Niederlegung, seine Fällung. Unsere alten Bäume find Zeugen urkrästlger Natur, sind Zeugen des Waltens herr licher Naturkräfte. Unter unseren alten Bäumen haben unsere Borfahren bereits gesessen, Kinder haben gespielt, Märchen wurden erzählt; so sind dies« Bäume auch Zeugen der wechselvollen Geschichte unseres Landes und verdienen somit, nicht nur als Naturdenkmäler, sondern auch als Ge schichtsdenkmäler uns und unseren Nachfolgern erhalten zu werden. Denn das wollen wir uns doch sagen, wer pflanzt in Ler heute so nüchternen, poesielosen Zeit noch einen Baum- Ler später einmal als Natur- und Gofchichtsdenkmal von unserer Zeit erzählt. Bielleicht sind Liese Zeilen eine An regung, daß man diesen alten Brauch wieder aufnimmt. Sächsisches. — Dem Telunion-Sachsenbienst wird von zuständiger Stelle zu den von Lem nationalsozialistischen «Sächsischen Beobachter" kürzlich wiederholt veröffentlichten Angriffen gegen den Präsidenten Tempel Ler Landesversicherungsanstalt Sachsen erklärt: Der Borstand Ler LanLesversicherungsanstalt Sachsen, Präsident Tempel, hat seine Anwälte beauftragt, wegen Ler seit einiger Zeit gegen ihn in der Presse verbreite ten Angriffe Strafantrag wegen verleumderischer Beleidigung gegen Lie Beteiligten zu stellen. Zn dem Verfahren, das nun mehr die Gerichte beschäftigen wird, wird sich herausstellen, Laß Präsident Tempel seine Befugnisse niemals überschritten, namentlich keinerlei öffentliche Mittel in unzulässiger Weise verwendet hat. Alle von der Landesversicherungsanstall Sachsen getroffenen Maßnahmen! sind Lurch Beschlüsse sowohl des Vorstandes, als auch des Ausschusses gedeckt. schossen." — «Zim Blackwell Hast Du auch noch ermordet, Du Lump?" «brüllte Sheriff Nummer zwei. «Sieh mal an, wie er schauspielert, dieser Verbrecher! Dabei hat er Len letzten Mord erst vor einer Stunde begangen, und wenn Ler Schnee sturm nicht bliese, wäre er nicht wieLergekommen", höhnte Sheriff Nummer eins. Billy hielt es für geraten, sich einzumischen: «Herrschaften, auf diese Meise kommen wir zu keiner Einigung. Sheriff Nummer zwei, mach einmal Feuer im Ofen an! «Es ist ver flucht kalt hier drinnen." — Bald prasselte bas Holz, und «in« wohlige Wärme durchflutete den Raun:. ««Schön. Tragt nun den Token in den Nebenraum!" «Guk", sagte Billy dann, als der Befehl unter dem Ein fluß der beiden Pistolen ausgeführt war, «nun stellst Du Dich in Lie Ecke, «Sheriff Nummer zwei, und Dein Freund «kocht uns etwas Warmes." Der Neue gehorchte zähneknirschend, und Sheriff Nummer eins kramte in Len Vorräten des Token. Billy Turtle saß inzwischen wachsam am Tisch, die Pistolen vor «sich, und zerbrach sich den« Kopf darüber, wie er mit seinen beiden Gefangenen die Nacht verbringen «sollte: «Dreizehn Stunden noch bis zum Morgen«! «Schlafe ich ein, so drehen sie mir gemeinsam den Hals um oder schlagen« sich gegenseitig tot. Menn ich nur wüßte, wer von beiden der Sheriff ist!" Er fand keine Lösung. «Na, essen wir erst einmal", dacht« er und kramte das Butterbrot aus der Tasche, das ihm der Bahn'beamte gegeben'hatte. Es war in «in Zeitungsblatt ein- geschlagen, und Billy glättete das Papier säuberlich: «Viel leicht Komme ich noch zum Lesen." Da fiel sein Blick zufällig auf eine riesengroße Schlag zeile: Columbia-Zoe wieder im Staate. «Stellt Euch einmal jeder in eine Ecke", «brüllte er und nahm «die Pistolen schuß bereit in die Hand: «Rührt Euch nicht! Auf di« leiseste Be wegung hin schieße ich." Er überflog «die Meldung und wurde plötzlich wieder ruhig. Dann trat er auf Sheriff Nummer eins zu: «Mach's Maul auf!" Der andere gehorcht« widerwillig. «Schön, banke." Billy trat vor seinen zweiten Gefangenen: «Mund auf!" Auch Sheriff Nummer zwei ritz die Zähne auseinander. «Besten Dank", sagte Billy und -rückke ihm feine Pistole in die Hand: «Nun kümmere Dich um Deinen , Sheriff Smitten, und gehe in Zukunft nicht wieder ohne Eck^ «Mensch", fragt- der Sheriff den Landstreicher, woher wußtest Du denn auf einmal, wer von uns decken Eolumdia- Sehr einfach", lächelte Billy Turtl«, «Dir schien «doch nicht zwei obere Schneidezähne, wie es hier in Ler Zeitung fleht. Nun laß wich aber schlafen. Zch bin müde und möchte von meinen tausend Dollar Fangprämie träumen."